Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Auch der westliche Zen-Buddhismus orientiert sich an der historischen Differenzierung der zwei Schulungswege Rinzai und Soto. Beide buddhistischen Schulen legen (auch im Westen) auf unterschiedliche Aspekte wert und weisen entsprechend andere Betonungen in der Praxis auf. Dieses Buch hat sich die Aufgabe gestellt, ausgewählte Aspekte dieser Praxis zu rekonstruieren und vorzustellen. Als Grundlage hierfür dient ein reiches empirisches Material, das in einem langjährigen DFG-Forschungsprojekt erhoben wurde. In der Zusammenschau des empirischen Matrials wird deutlich, dass die (historische) Trennung im Zen in dem Sinne bedeutungslos wird, da sich beide Schulungswege auf die Grundfigur der differenzlosen Leere beziehen und daran sowohl einen gemeinsamen Ausgangspunkt als auch ein gemeinsames Bezugsproblem bearbeiten. Damit gerät in den Blick, was für jede Zen-Praxis instruktiv ist: Nämlich vor allem die Lehrer-Schüler Beziehung (sangha), der Bezug auf Buddha Shakyamuni (buddha) sowie die Referenz auf die Leere (dharma).
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bilder zeigen – dies scheint die Prämisse alles Bildhaften zu sein. Dabei wird meist stillschweigend akzeptiert, dass sie mithin verbergen müssen, um das Gezeigte ins Licht des Sichtbaren zu überführen. Jedoch können Bilder auch darauf verweisen, dass sich in ihnen etwas dem Zeigbaren generell entzieht. Diese Thematisierung des Unsichtbaren bzw. Undarstellbaren ist eine bisher wenig beachtete Eigenschaft und häufig Gegenstand einer speziellen Kunst, die sich im Kontext des ostasiatischen Zen-Buddhismus entwickelt hat. Der sich in diesen Werken manifestierende, scheinbare Widerspruch einer zen-buddhistischen Geisteshaltung, die Wirklichkeit für nicht (oder zumindest nicht hinlänglich) vermittelbar zu halten, dieses Unvermittelbare aber gerade im Vermittelbaren zu suchen, markiert den Ausgangspunkt der Strategien von Sichtbarmachungspraktiken, die im vorliegenden Buch erstmalig einer genaueren Bestimmung unterzogen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bilder zeigen – dies scheint die Prämisse alles Bildhaften zu sein. Dabei wird meist stillschweigend akzeptiert, dass sie mithin verbergen müssen, um das Gezeigte ins Licht des Sichtbaren zu überführen. Jedoch können Bilder auch darauf verweisen, dass sich in ihnen etwas dem Zeigbaren generell entzieht. Diese Thematisierung des Unsichtbaren bzw. Undarstellbaren ist eine bisher wenig beachtete Eigenschaft und häufig Gegenstand einer speziellen Kunst, die sich im Kontext des ostasiatischen Zen-Buddhismus entwickelt hat. Der sich in diesen Werken manifestierende, scheinbare Widerspruch einer zen-buddhistischen Geisteshaltung, die Wirklichkeit für nicht (oder zumindest nicht hinlänglich) vermittelbar zu halten, dieses Unvermittelbare aber gerade im Vermittelbaren zu suchen, markiert den Ausgangspunkt der Strategien von Sichtbarmachungspraktiken, die im vorliegenden Buch erstmalig einer genaueren Bestimmung unterzogen werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Eine Begegnung in ihrer Tiefe wahrzunehmen gelingt, wenn wir mit unseren Gedanken ganz in der Situation sind und uns nicht ablenken lassen. Gedanken, die abschweifen, tragen uns aus der Situation in eine fantasierte Welt, die nichts mit der Gegenwart zu tun hat. Das regelmäßige Still-Sitzen und Meditieren auf dem Zen-Kissen beruhigt die Gedankenflut und führt zu kraftvoller Präsenz. Eine Disziplin, die sensibilisiert und glücklich macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Manchmal sind andere Menschen eine echte Herausforderung – Arbeitskollegen, Mitreisende, Nachbarn, aber auch Freunde und Familie. Jeder kennt das – aber hängt es nicht auch von unserer eigenen Einstellung ab? Zen-Mönch, Yogalehrer und Achtsamkeitstrainer Mark Westmoquette zeigt uns spielerisch und humorvoll, wie wir mithilfe von einfachen Zen- und Achtsamkeitspraktiken besser mit schwierigen Menschen umgehen können. Denn vielleicht ist es ja besser für uns, den überkorrekten Kollegen oder den aufdringlichen Nachbarn als nützliche Lehrer und »lästige Buddhas« zu begreifen, um an ihnen zu wachsen statt uns aufzuregen.Lebensnah und mit einem Augenzwinkern die Grundlagen des Zen-Buddhismus kennenlernen: für mehr Gleichmut, Freundlichkeit und Selbsterkenntnis.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Begegnung in ihrer Tiefe wahrzunehmen gelingt, wenn wir mit unseren Gedanken ganz in der Situation sind und uns nicht ablenken lassen. Gedanken, die abschweifen, tragen uns aus der Situation in eine fantasierte Welt, die nichts mit der Gegenwart zu tun hat. Das regelmäßige Still-Sitzen und Meditieren auf dem Zen-Kissen beruhigt die Gedankenflut und führt zu kraftvoller Präsenz. Eine Disziplin, die sensibilisiert und glücklich macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Eine Begegnung in ihrer Tiefe wahrzunehmen gelingt, wenn wir mit unseren Gedanken ganz in der Situation sind und uns nicht ablenken lassen. Gedanken, die abschweifen, tragen uns aus der Situation in eine fantasierte Welt, die nichts mit der Gegenwart zu tun hat. Das regelmäßige Still-Sitzen und Meditieren auf dem Zen-Kissen beruhigt die Gedankenflut und führt zu kraftvoller Präsenz. Eine Disziplin, die sensibilisiert und glücklich macht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Buddhist meidet die Welt, der Christ wendet sich ihr zu. Christen glauben an einen Gott, Buddhisten kennen nur ein unpersönliches Absolutum. Der Buddhismus ist eine Lehre zur Selbsterlösung, das Christentum dagegen weiß um die Notwendigkeit der göttlichen Gnade. - Perry Schmidt-Leukel wendet sich gegen solche Klischees. In seinem Vergleich behandelt er beide Religionen nicht so, als seien sie homogene Einheiten. Mit seinem neuartigen Ansatz zeigt er vielmehr, dass jede der beiden Religionen das, was sie an der anderen ablehnt, auch in sich selbst trägt. Buddhismus und Christentum unterscheiden sich, doch zugleich ähneln sie einander gerade in ihrer internen Vielfalt. Das aber heißt: In der anderen Religion begegnet mir immer auch das Andere der eigenen Religion. Die Unterschiede fordern heraus und können sich doch sinnvoll ergänzen.
Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-07-01
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Manchmal sind andere Menschen eine echte Herausforderung – Arbeitskollegen, Mitreisende, Nachbarn, aber auch Freunde und Familie. Jeder kennt das – aber hängt es nicht auch von unserer eigenen Einstellung ab? Zen-Mönch, Yogalehrer und Achtsamkeitstrainer Mark Westmoquette zeigt uns spielerisch und humorvoll, wie wir mithilfe von einfachen Zen- und Achtsamkeitspraktiken besser mit schwierigen Menschen umgehen können. Denn vielleicht ist es ja besser für uns, den überkorrekten Kollegen oder den aufdringlichen Nachbarn als nützliche Lehrer und »lästige Buddhas« zu begreifen, um an ihnen zu wachsen statt uns aufzuregen.Lebensnah und mit einem Augenzwinkern die Grundlagen des Zen-Buddhismus kennenlernen: für mehr Gleichmut, Freundlichkeit und Selbsterkenntnis.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Manchmal sind andere Menschen eine echte Herausforderung – Arbeitskollegen, Mitreisende, Nachbarn, aber auch Freunde und Familie. Jeder kennt das – aber hängt es nicht auch von unserer eigenen Einstellung ab? Zen-Mönch, Yogalehrer und Achtsamkeitstrainer Mark Westmoquette zeigt uns spielerisch und humorvoll, wie wir mithilfe von einfachen Zen- und Achtsamkeitspraktiken besser mit schwierigen Menschen umgehen können. Denn vielleicht ist es ja besser für uns, den überkorrekten Kollegen oder den aufdringlichen Nachbarn als nützliche Lehrer und »lästige Buddhas« zu begreifen, um an ihnen zu wachsen statt uns aufzuregen.Lebensnah und mit einem Augenzwinkern die Grundlagen des Zen-Buddhismus kennenlernen: für mehr Gleichmut, Freundlichkeit und Selbsterkenntnis.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Buddhist meidet die Welt, der Christ wendet sich ihr zu. Christen glauben an einen Gott, Buddhisten kennen nur ein unpersönliches Absolutum. Der Buddhismus ist eine Lehre zur Selbsterlösung, das Christentum dagegen weiß um die Notwendigkeit der göttlichen Gnade. - Perry Schmidt-Leukel wendet sich gegen solche Klischees. In seinem Vergleich behandelt er beide Religionen nicht so, als seien sie homogene Einheiten. Mit seinem neuartigen Ansatz zeigt er vielmehr, dass jede der beiden Religionen das, was sie an der anderen ablehnt, auch in sich selbst trägt. Buddhismus und Christentum unterscheiden sich, doch zugleich ähneln sie einander gerade in ihrer internen Vielfalt. Das aber heißt: In der anderen Religion begegnet mir immer auch das Andere der eigenen Religion. Die Unterschiede fordern heraus und können sich doch sinnvoll ergänzen.
Ausstattung: mit 4-seitigem Farbbildteil
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Buddhist meidet die Welt, der Christ wendet sich ihr zu. Christen glauben an einen Gott, Buddhisten kennen nur ein unpersönliches Absolutum. Der Buddhismus ist eine Lehre zur Selbsterlösung, das Christentum dagegen weiß um die Notwendigkeit der göttlichen Gnade. - Perry Schmidt-Leukel wendet sich gegen solche Klischees. In seinem Vergleich behandelt er beide Religionen nicht so, als seien sie homogene Einheiten. Mit seinem neuartigen Ansatz zeigt er vielmehr, dass jede der beiden Religionen das, was sie an der anderen ablehnt, auch in sich selbst trägt. Buddhismus und Christentum unterscheiden sich, doch zugleich ähneln sie einander gerade in ihrer internen Vielfalt. Das aber heißt: In der anderen Religion begegnet mir immer auch das Andere der eigenen Religion. Die Unterschiede fordern heraus und können sich doch sinnvoll ergänzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Buddhist meidet die Welt, der Christ wendet sich ihr zu. Christen glauben an einen Gott, Buddhisten kennen nur ein unpersönliches Absolutum. Der Buddhismus ist eine Lehre zur Selbsterlösung, das Christentum dagegen weiß um die Notwendigkeit der göttlichen Gnade. - Perry Schmidt-Leukel wendet sich gegen solche Klischees. In seinem Vergleich behandelt er beide Religionen nicht so, als seien sie homogene Einheiten. Mit seinem neuartigen Ansatz zeigt er vielmehr, dass jede der beiden Religionen das, was sie an der anderen ablehnt, auch in sich selbst trägt. Buddhismus und Christentum unterscheiden sich, doch zugleich ähneln sie einander gerade in ihrer internen Vielfalt. Das aber heißt: In der anderen Religion begegnet mir immer auch das Andere der eigenen Religion. Die Unterschiede fordern heraus und können sich doch sinnvoll ergänzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Buddhist meidet die Welt, der Christ wendet sich ihr zu. Christen glauben an einen Gott, Buddhisten kennen nur ein unpersönliches Absolutum. Der Buddhismus ist eine Lehre zur Selbsterlösung, das Christentum dagegen weiß um die Notwendigkeit der göttlichen Gnade. - Perry Schmidt-Leukel wendet sich gegen solche Klischees. In seinem Vergleich behandelt er beide Religionen nicht so, als seien sie homogene Einheiten. Mit seinem neuartigen Ansatz zeigt er vielmehr, dass jede der beiden Religionen das, was sie an der anderen ablehnt, auch in sich selbst trägt. Buddhismus und Christentum unterscheiden sich, doch zugleich ähneln sie einander gerade in ihrer internen Vielfalt. Das aber heißt: In der anderen Religion begegnet mir immer auch das Andere der eigenen Religion. Die Unterschiede fordern heraus und können sich doch sinnvoll ergänzen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als dieses Buch 1957 erstmals veröffentlich wurde, war es eine Sensation für alle westlichen Leser*innen, die gerade begannen, sich mit Zen zu beschäftigen. Der Band bietet eine Fülle primärer Quellen, mit denen sich die Lesenden das Wesen des Zen selbst erschließen können. Enthalten sind unter anderem 101 Zen-Geschichten, die von den Erfahrungen ostasiatischer Zen-Lehrer aus über fünf Jahrhunderten berichten, sowie die berühmte Kōan-Sammlung »Das torlose Tor« aus dem 13. Jahrhundert. Bis heute ist dieser Klassiker eine unschätzbare Quelle der Inspiration für alle Zen-Praktizierenden und -Lehrenden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als dieses Buch 1957 erstmals veröffentlich wurde, war es eine Sensation für alle westlichen Leser*innen, die gerade begannen, sich mit Zen zu beschäftigen. Der Band bietet eine Fülle primärer Quellen, mit denen sich die Lesenden das Wesen des Zen selbst erschließen können. Enthalten sind unter anderem 101 Zen-Geschichten, die von den Erfahrungen ostasiatischer Zen-Lehrer aus über fünf Jahrhunderten berichten, sowie die berühmte Kōan-Sammlung »Das torlose Tor« aus dem 13. Jahrhundert. Bis heute ist dieser Klassiker eine unschätzbare Quelle der Inspiration für alle Zen-Praktizierenden und -Lehrenden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als dieses Buch 1957 erstmals veröffentlich wurde, war es eine Sensation für alle westlichen Leser*innen, die gerade begannen, sich mit Zen zu beschäftigen. Der Band bietet eine Fülle primärer Quellen, mit denen sich die Lesenden das Wesen des Zen selbst erschließen können. Enthalten sind unter anderem 101 Zen-Geschichten, die von den Erfahrungen ostasiatischer Zen-Lehrer aus über fünf Jahrhunderten berichten, sowie die berühmte Kōan-Sammlung »Das torlose Tor« aus dem 13. Jahrhundert. Bis heute ist dieser Klassiker eine unschätzbare Quelle der Inspiration für alle Zen-Praktizierenden und -Lehrenden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Wenn wir wollen, dass es Frieden auf dieser Welt gibt, müssen wir unerschrocken genug sein, die unnachgiebige Starre unseres Herzens zu besänftigen. Es geht darum, den weichen Punkt zu finden und dabei zu bleiben. Das ist wahre Friedenspraxis.«Wir leben in einer von Kriegen und Konflikten beherrschten Welt. Oft stehen wir der Vielzahl von Krisen hilflos gegenüber, und die Frustration führt zu Wut und Hass, auch in uns selbst. Wie durchbricht man diesen Kreis des Unglücks? Die weltberühmte buddhistische Nonne und Autorin Pema Chödrön beleuchtet das Thema aus einer klassisch buddhistischen Perspektive, bleibt dabei aber ganz nah an der Praxis: Denn nur wer Frieden in sich findet und aktiv praktiziert, kann beitragen zu einer friedvolleren Welt.»Wenn niemand damit anfängt, etwas Harmonie zu schaffen, werden wir niemals in der Lage sein, in dieser Welt ein gesundes geistiges Klima zu entfalten.« (Chögyam Trungpa Rinpoche)Zum ersten Mal als Sonderausgabe
Aktualisiert: 2023-07-01
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»Wenn wir wollen, dass es Frieden auf dieser Welt gibt, müssen wir unerschrocken genug sein, die unnachgiebige Starre unseres Herzens zu besänftigen. Es geht darum, den weichen Punkt zu finden und dabei zu bleiben. Das ist wahre Friedenspraxis.«Wir leben in einer von Kriegen und Konflikten beherrschten Welt. Oft stehen wir der Vielzahl von Krisen hilflos gegenüber, und die Frustration führt zu Wut und Hass, auch in uns selbst. Wie durchbricht man diesen Kreis des Unglücks? Die weltberühmte buddhistische Nonne und Autorin Pema Chödrön beleuchtet das Thema aus einer klassisch buddhistischen Perspektive, bleibt dabei aber ganz nah an der Praxis: Denn nur wer Frieden in sich findet und aktiv praktiziert, kann beitragen zu einer friedvolleren Welt.»Wenn niemand damit anfängt, etwas Harmonie zu schaffen, werden wir niemals in der Lage sein, in dieser Welt ein gesundes geistiges Klima zu entfalten.« (Chögyam Trungpa Rinpoche)Zum ersten Mal als Sonderausgabe
Aktualisiert: 2023-07-01
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