Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Der Zerspanungsforschung stellt sich die Aufgabe, die bei der Zerspanung ablaufenden Prozesse zu untersuchen und deren Gesetzmäßigkeiten zu erfassen. Während dies bei den Bearbeitungsverfahren mit definierter Werkzeuggeometrie weitgehend gelingt, ist ein derartiges Vorgehen für geometrisch undefinierte Schneiden bisher nur mit Einschrän kungen möglich gewesen. Neben den mit geometrisch definierten Schneiden arbeitenden Zerspanungsverfahren haben die Verfahren, bei denen mit Schneiden undefinierter Geometrie zerspant wird - dies gilt insbesondere für die Schleifverfahren - ständig an Bedeutung gewonnen. Letztere, vorwiegend in der Feinbearbeitung eingesetzt, bieten in der modernen Massen fertigung eine wirtschaftliche Möglichkeit, die heute gestellten Anforderungen an die Form- und Maßgenauigkeit zu erfüllen. Für den wirtschaftlichen Einsatz dieser Werkzeuge ist es von maßgebender Bedeutung, die Auswirkung der Werkzeugeigenschaften, d. h. den Einfluß der Schleifscheibe um fassenden Größen auf das Verhalten während der Zerspanung und auf das Ergebnis zu kennen. Die heute übliche Kennzeichnung läßt nur in beschränktem Maße eine Zu ordnung des Aufbaues zum Arbeitsergebnis zu, da wichtige Kennwerte, wie die Härte und die Struktur, vom Hersteller ohne standardisierte Prüfgeräte beurteilt werden. Es muß jedoch berücksichtigt werden, daß die große Zahl der Einflußfaktoren sowie der Variationsmöglichkeiten eine eingehende Kennzeichnung des Werkzeuges erschwert. Die bisher übliche Kennzeichnung ist auch der Grund dafür, daß im allgemeinen eine Ableitung genereller Abhängigkeiten aus verschiedenen Untersuchungen bzw. Ver öffentlichungen kaum möglich ist. Auf der anderen Seite ist es, infolge der Vielzahl von Einflußgrößen, ebenfalls kaum möglich, im Rahmen einer einzigen Forschungsarbeit den Einfluß sämtlicher Größen zu ermitteln.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Zerspanungsforschung stellt sich die Aufgabe, die bei der Zerspanung ablaufenden Prozesse zu untersuchen und deren Gesetzmäßigkeiten zu erfassen. Während dies bei den Bearbeitungsverfahren mit definierter Werkzeuggeometrie weitgehend gelingt, ist ein derartiges Vorgehen für geometrisch undefinierte Schneiden bisher nur mit Einschrän kungen möglich gewesen. Neben den mit geometrisch definierten Schneiden arbeitenden Zerspanungsverfahren haben die Verfahren, bei denen mit Schneiden undefinierter Geometrie zerspant wird - dies gilt insbesondere für die Schleifverfahren - ständig an Bedeutung gewonnen. Letztere, vorwiegend in der Feinbearbeitung eingesetzt, bieten in der modernen Massen fertigung eine wirtschaftliche Möglichkeit, die heute gestellten Anforderungen an die Form- und Maßgenauigkeit zu erfüllen. Für den wirtschaftlichen Einsatz dieser Werkzeuge ist es von maßgebender Bedeutung, die Auswirkung der Werkzeugeigenschaften, d. h. den Einfluß der Schleifscheibe um fassenden Größen auf das Verhalten während der Zerspanung und auf das Ergebnis zu kennen. Die heute übliche Kennzeichnung läßt nur in beschränktem Maße eine Zu ordnung des Aufbaues zum Arbeitsergebnis zu, da wichtige Kennwerte, wie die Härte und die Struktur, vom Hersteller ohne standardisierte Prüfgeräte beurteilt werden. Es muß jedoch berücksichtigt werden, daß die große Zahl der Einflußfaktoren sowie der Variationsmöglichkeiten eine eingehende Kennzeichnung des Werkzeuges erschwert. Die bisher übliche Kennzeichnung ist auch der Grund dafür, daß im allgemeinen eine Ableitung genereller Abhängigkeiten aus verschiedenen Untersuchungen bzw. Ver öffentlichungen kaum möglich ist. Auf der anderen Seite ist es, infolge der Vielzahl von Einflußgrößen, ebenfalls kaum möglich, im Rahmen einer einzigen Forschungsarbeit den Einfluß sämtlicher Größen zu ermitteln.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Zerspanungsforschung stellt sich die Aufgabe, die bei der Zerspanung ablaufenden Prozesse zu untersuchen und deren Gesetzmäßigkeiten zu erfassen. Während dies bei den Bearbeitungsverfahren mit definierter Werkzeuggeometrie weitgehend gelingt, ist ein derartiges Vorgehen für geometrisch undefinierte Schneiden bisher nur mit Einschrän kungen möglich gewesen. Neben den mit geometrisch definierten Schneiden arbeitenden Zerspanungsverfahren haben die Verfahren, bei denen mit Schneiden undefinierter Geometrie zerspant wird - dies gilt insbesondere für die Schleifverfahren - ständig an Bedeutung gewonnen. Letztere, vorwiegend in der Feinbearbeitung eingesetzt, bieten in der modernen Massen fertigung eine wirtschaftliche Möglichkeit, die heute gestellten Anforderungen an die Form- und Maßgenauigkeit zu erfüllen. Für den wirtschaftlichen Einsatz dieser Werkzeuge ist es von maßgebender Bedeutung, die Auswirkung der Werkzeugeigenschaften, d. h. den Einfluß der Schleifscheibe um fassenden Größen auf das Verhalten während der Zerspanung und auf das Ergebnis zu kennen. Die heute übliche Kennzeichnung läßt nur in beschränktem Maße eine Zu ordnung des Aufbaues zum Arbeitsergebnis zu, da wichtige Kennwerte, wie die Härte und die Struktur, vom Hersteller ohne standardisierte Prüfgeräte beurteilt werden. Es muß jedoch berücksichtigt werden, daß die große Zahl der Einflußfaktoren sowie der Variationsmöglichkeiten eine eingehende Kennzeichnung des Werkzeuges erschwert. Die bisher übliche Kennzeichnung ist auch der Grund dafür, daß im allgemeinen eine Ableitung genereller Abhängigkeiten aus verschiedenen Untersuchungen bzw. Ver öffentlichungen kaum möglich ist. Auf der anderen Seite ist es, infolge der Vielzahl von Einflußgrößen, ebenfalls kaum möglich, im Rahmen einer einzigen Forschungsarbeit den Einfluß sämtlicher Größen zu ermitteln.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Martin Rank, Dominik Meffert, Manuel Oehler, Oliver Koch
Einfluss von Beschichtungen zur triboaktiven Transferschichtbildung auf die Reibung in Kettengelenken
Amos Merkel, Felix Schlegel, Katharina Schmitz
Modellversuch für die experimentelle Untersuchung des Verschleißverhaltens des Gleitschuh-Schrägscheibe Kontakts
Benjamin Bergmann, Berend Denkena, Gerhard Poll, Florian Pape, Haichao Liu, Lars Ellersiek
Reibkoeffizientenermittlung in der Zerspanung auf Basis von Hochgeschwindigkeitsaufnahmen
Christian Orgeldinger, Armin Seynstahl, Tobias Rosnitschek,
Anna Zimmermann, Stephan Tremmel
Einfluss fertigungsbedingter Effekte auf das tribologische Verhalten im ADAM-Verfahren gedruckter Bauteile
Martin Tockner, Archim Wolfberger, Youping Huang, Gerald Pinter, Andreas Hausberger
Tribological Method Development of Abrasive Resistant Polymer Coatings for Industrial Applications
Patrick Strobl, Maria-Lena Trapp, Katharina Völkel, Hermann Pflaum, Karsten Stahl
Einfluss der Stillstandszeit auf das Losreißmoment nasslaufender Lamellenkupplungen
Sven Wirsching, Marcel Bartz
Using exact macroscopic geometry in elastohydrodynamic simulations of point and elliptical contacts
Niklas Bauer, Katharina Schmitz
Influence of Manufacturing Tolerances on the Behavior of Pneumatic Seals using EHL Simulations
Aktualisiert: 2023-06-15
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Martin Rank, Dominik Meffert, Manuel Oehler, Oliver Koch
Einfluss von Beschichtungen zur triboaktiven Transferschichtbildung auf die Reibung in Kettengelenken
Amos Merkel, Felix Schlegel, Katharina Schmitz
Modellversuch für die experimentelle Untersuchung des Verschleißverhaltens des Gleitschuh-Schrägscheibe Kontakts
Benjamin Bergmann, Berend Denkena, Gerhard Poll, Florian Pape, Haichao Liu, Lars Ellersiek
Reibkoeffizientenermittlung in der Zerspanung auf Basis von Hochgeschwindigkeitsaufnahmen
Christian Orgeldinger, Armin Seynstahl, Tobias Rosnitschek,
Anna Zimmermann, Stephan Tremmel
Einfluss fertigungsbedingter Effekte auf das tribologische Verhalten im ADAM-Verfahren gedruckter Bauteile
Martin Tockner, Archim Wolfberger, Youping Huang, Gerald Pinter, Andreas Hausberger
Tribological Method Development of Abrasive Resistant Polymer Coatings for Industrial Applications
Patrick Strobl, Maria-Lena Trapp, Katharina Völkel, Hermann Pflaum, Karsten Stahl
Einfluss der Stillstandszeit auf das Losreißmoment nasslaufender Lamellenkupplungen
Sven Wirsching, Marcel Bartz
Using exact macroscopic geometry in elastohydrodynamic simulations of point and elliptical contacts
Niklas Bauer, Katharina Schmitz
Influence of Manufacturing Tolerances on the Behavior of Pneumatic Seals using EHL Simulations
Aktualisiert: 2023-06-05
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Aufgrund der Prozessdynamik beim Mikrofräsen kommt es zu Verlagerungen und Verformungen des Fräswerkzeugs. Diese haben Genauigkeitsverluste und Einschränkungen der Prozesssicherheit zur Folge. Ziel der Arbeit ist die Entwicklung und Anwendung eines parametrierbaren Simulationsmodells für den Mikrofräsprozess. Es erfolgen modellbasierte Prozessoptimierungen zur Steigerung des Zeitspanungsvolumens und zur Erhöhung der erreichbaren Genauigkeit.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bedingt durch ihre mechanische Struktur erreichen Industrieroboter in Zerspanprozessen noch nicht die in vielen Anwendungsgebieten geforderte Genauigkeit. Deshalb stellt diese Arbeit drei neue Methoden zur Genauigkeitssteigerung von Industrierobotern in Zerspanprozessen vor. Durch Modellierung und Regelungstechnik kann die Genauigkeit auf den Bereich plusminus 0,1mm verbessert werden. Anhand eines repräsentativen Anwendungsszenarios wird die Leistungsfähigkeit der Methoden nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Eine Innovation im Bereich der Tiefbohrbearbeitung ist vor einigen Jahren durch die Bereitstellung von Hochleistungswerkzeugen zum Wendeltiefbohren gelungen. Der Einsatz dieser Werkzeuge in Bearbeitungszentren ermöglicht im Vergleich zu konventionellen Tiefbohrwerkzeugen und im Vergleich zu alternativen Tiefbohrverfahren signifikante Produktivitätssteigerungen bei erhöhter Flexibilität. Inhalt der Arbeit ist die systematische Untersuchung der Herstellung und des Einsatzverhaltens von Wendeltiefbohrern mit dem Ziel einer prozess- und qualitätssicheren, wirtschaftlichen Bearbeitung von gehärteten Werkstoffen. Besonderes Augenmerk der Untersuchungen lag auf der Beurteilung des Einflusses fertigungsbedingter Toleranzen entlang der Herstellungskette der geometrisch komplexen innengekühlten Wendeltiefbohrwerkzeuge. Unter Einsatz geeigneter Werkzeuggeometrien mit hoher Symmetrie, verschleißbeständigen Hartstoffbeschichtungen und einer exakt abgestimmten Prozessführung einschließlich geeigneter Spannmittel und Kühlschmierstrategie lassen sich Wendeltiefbohrer zur Hartbearbeitung hochproduktiv und prozesssicher einsetzten, wobei hohe Bohrungsqualitäten erzeugt werden können. Treten dynamische Biegebelastungen aufgrund von Asymmetrien in den Vordergrund, so verringern sich Bohrungsqualität und Standmenge signifikant und es kommt, gerade im Bereich der Hartbearbeitung, zu geringen Prozesssicherheiten mit häufigem Totalversagen durch Werkzeugbruch.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Zerspanungsforschung stellt sich die Aufgabe, die bei der Zerspanung ablaufenden Prozesse zu untersuchen und deren Gesetzmäßigkeiten zu erfassen. Während dies bei den Bearbeitungsverfahren mit definierter Werkzeuggeometrie weitgehend gelingt, ist ein derartiges Vorgehen für geometrisch undefinierte Schneiden bisher nur mit Einschrän kungen möglich gewesen. Neben den mit geometrisch definierten Schneiden arbeitenden Zerspanungsverfahren haben die Verfahren, bei denen mit Schneiden undefinierter Geometrie zerspant wird - dies gilt insbesondere für die Schleifverfahren - ständig an Bedeutung gewonnen. Letztere, vorwiegend in der Feinbearbeitung eingesetzt, bieten in der modernen Massen fertigung eine wirtschaftliche Möglichkeit, die heute gestellten Anforderungen an die Form- und Maßgenauigkeit zu erfüllen. Für den wirtschaftlichen Einsatz dieser Werkzeuge ist es von maßgebender Bedeutung, die Auswirkung der Werkzeugeigenschaften, d. h. den Einfluß der Schleifscheibe um fassenden Größen auf das Verhalten während der Zerspanung und auf das Ergebnis zu kennen. Die heute übliche Kennzeichnung läßt nur in beschränktem Maße eine Zu ordnung des Aufbaues zum Arbeitsergebnis zu, da wichtige Kennwerte, wie die Härte und die Struktur, vom Hersteller ohne standardisierte Prüfgeräte beurteilt werden. Es muß jedoch berücksichtigt werden, daß die große Zahl der Einflußfaktoren sowie der Variationsmöglichkeiten eine eingehende Kennzeichnung des Werkzeuges erschwert. Die bisher übliche Kennzeichnung ist auch der Grund dafür, daß im allgemeinen eine Ableitung genereller Abhängigkeiten aus verschiedenen Untersuchungen bzw. Ver öffentlichungen kaum möglich ist. Auf der anderen Seite ist es, infolge der Vielzahl von Einflußgrößen, ebenfalls kaum möglich, im Rahmen einer einzigen Forschungsarbeit den Einfluß sämtlicher Größen zu ermitteln.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Der Zerspanungsforschung stellt sich die Aufgabe, die bei der Zerspanung ablaufenden Prozesse zu untersuchen und deren Gesetzmäßigkeiten zu erfassen. Während dies bei den Bearbeitungsverfahren mit definierter Werkzeuggeometrie weitgehend gelingt, ist ein derartiges Vorgehen für geometrisch undefinierte Schneiden bisher nur mit Einschrän kungen möglich gewesen. Neben den mit geometrisch definierten Schneiden arbeitenden Zerspanungsverfahren haben die Verfahren, bei denen mit Schneiden undefinierter Geometrie zerspant wird - dies gilt insbesondere für die Schleifverfahren - ständig an Bedeutung gewonnen. Letztere, vorwiegend in der Feinbearbeitung eingesetzt, bieten in der modernen Massen fertigung eine wirtschaftliche Möglichkeit, die heute gestellten Anforderungen an die Form- und Maßgenauigkeit zu erfüllen. Für den wirtschaftlichen Einsatz dieser Werkzeuge ist es von maßgebender Bedeutung, die Auswirkung der Werkzeugeigenschaften, d. h. den Einfluß der Schleifscheibe um fassenden Größen auf das Verhalten während der Zerspanung und auf das Ergebnis zu kennen. Die heute übliche Kennzeichnung läßt nur in beschränktem Maße eine Zu ordnung des Aufbaues zum Arbeitsergebnis zu, da wichtige Kennwerte, wie die Härte und die Struktur, vom Hersteller ohne standardisierte Prüfgeräte beurteilt werden. Es muß jedoch berücksichtigt werden, daß die große Zahl der Einflußfaktoren sowie der Variationsmöglichkeiten eine eingehende Kennzeichnung des Werkzeuges erschwert. Die bisher übliche Kennzeichnung ist auch der Grund dafür, daß im allgemeinen eine Ableitung genereller Abhängigkeiten aus verschiedenen Untersuchungen bzw. Ver öffentlichungen kaum möglich ist. Auf der anderen Seite ist es, infolge der Vielzahl von Einflußgrößen, ebenfalls kaum möglich, im Rahmen einer einzigen Forschungsarbeit den Einfluß sämtlicher Größen zu ermitteln.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Eine entscheidende Voraussetzung für die Festlegung zweckmäßiger Bearbeitungs bedingungen bei der spanenden Formgebung ist u. a. die Kenntnis des Standzeit verhaltens der Werkzeuge. Die Bedeutung und Problematik dieser Frage wurde schon frühzeitig erkannt und kommt in zahlreichen Veröffentlichungen zum Aus druck [1,2,3,4]. Mit zunehmendem Umfang der Serien- und Massenfertigung bei gleichzeitig erhöhten Anforderungen an die Genauigkeit des Fertigproduktes ist die Bedeu tung dieser Frage ständig gewachsen. Die Ausnutzung automatisierter Anlagen hängt weitgehend von einer gesicherten Standzeit aller im Einsatz stehenden Werkzeuge ab. Die wirtschaftliche Seite dieser Frage wird durch die Ergebnisse funktioneller Kostenanalysen unterstrichen, die zeigen, daß das Minimum der Fertigungskosten nur bei einer ganz bestimmten Abstimmung der Werkzeug kosten mit allen anderen bei der Fertigung auftretenden Kostenfaktoren zu er reichen ist [5]. Seit etwa 60 Jahren werden Zerspanungsuntersuchungen durchgeführt, um für die Praxis Richtwerte für eine zweckmäßige und wirtschaftliche Bearbeitung der verschiedenen Werkstoffe zu erstellen. Voraussetzung für derartige Richtwert untersuchungen ist die Forderung nach einer Normung der Werkstoffe und Werkzeugstoffe und die damit verbundene Beschränkung der Stahl-und Werk zeugsorten.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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Aktualisiert: 2023-05-26
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