Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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»Ohne die Zettel, also allein durch Nachdenken, würde ich auf solche Ideen nicht kommen.«
Niklas Luhmann
Der Kommunikations- und Medienwissenschaftler Hektor Haarkötter hat die erste Kulturgeschichte des Notizzettels geschrieben und gleichzeitig eine Philosophie dieses unscheinbaren Mediums verfasst. Denn Notizzettel – Einkaufszettel, Spickzettel, Schmierzettel, Skizzen, Entwürfe, Karteikarten, Haftnotizen, Wandkritzeleien – sind der erste Haltepunkt vom Gedanken zum Geschriebenen: Ich denke, also notiere ich. Wer den Menschen beim Notieren zusieht, der kann ihnen beim Denken zusehen.
Erstmals erzählt Hektor Haarkötter die Kulturgeschichte des Notizzettels von den dunklen Anfängen bis in die unklare Zukunft und formuliert gleichzeitig dessen Theorie. Ob als Knochengerüst der Literatur, als Laborbuch der Naturwissenschaften oder als handgeschriebene Notiz im zeitgeistigen Notizbuch: Der Notizzettel ist Hard- und Software in einem, nicht nur ein Medium des Denkens, sondern vielleicht das Denken selbst.
»Notizzettel« schließt eine Lücke, die bisher überhaupt noch niemand vermisst hat, und geht zwei so spektakulären wie spekulativen Hypothesen nach: Medien sind nicht zum Kommunizieren da, und Medien sind auch nicht zum Erinnern da! Mit auf die Reise durch die schillernde Welt der Notizzettel gehen Lionardo da Vinci, Ludwig Wittgenstein, Astrid Lindgren, Robert Walser, Hans Heberle, Georg Christoph Lichtenberg, Arno Schmidt, Herta Müller, Niklas Luhmann uvm. Die Wahrheit hinter »Zettel's Traum« wird ebenso erzählt wie die Geschichte der Graffiti als »Notizen an der Wand«: Der erste »Sprayer« war übrigens ein Österreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts, dessen Name heute weitgehend vergessen ist, obwohl er ihn manisch an Wände, Felsen und Mobiliar geschrieben hat.
Die Entwicklung des Zettelkastens wird ebenso geschildert wie seine Bedeutung für den Büroalltag des 20. Jahrhunderts.
Vor allem geht »Notizzettel« aber der Frage nach, wie sich die Praxis des Notierens und des Schreibens im Übergang zum digitalen Zeitalter verändert hat und welche Auswirkungen das auf das Denken und die Kommunikation hat. Die Bedeutung des Notizzettels für die Kulturgeschichte des Denkens ist nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr zu unterschätzen.
»Hätte ich als Juror die Gelegenheit gehabt, den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 für das beste Sachbuch der Saison zu vergeben, so hätte ich Hektor Haarkötter für sein fulminantes Buch ›Notizzettel. Denken und Schreiben im 21. Jahrhundert‹ (S. Fischer) ausgezeichnet.«
Hanns-Josef Ortheil
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Ich ziehe mich nunmehr in andere Bereiche zurück – hoffentlich gelingts noch einmal – wenn’s wird, wird’s ebbes Kurioses werden«, teilte Arno Schmidt seinem Lektor Ernst Krawehl mit, als er die Niederschrift des Romans begann. Nach dem Tod des Autors am 3. Juni 1979 blieb ein Fragment zurück – und ein Zettelkasten mit 13 339 Notizzetteln zum Roman.
Ergänzt wird der Band mit dokumentarischen Bildern von Arno Schmidts Arbeitsplatz, die unmittelbar nach seinem Tod aufgenommen wurden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-04
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»Ich ziehe mich nunmehr in andere Bereiche zurück – hoffentlich gelingts noch einmal – wenn’s wird, wird’s ebbes Kurioses werden«, teilte Arno Schmidt seinem Lektor Ernst Krawehl mit, als er die Niederschrift des Romans begann. Nach dem Tod des Autors am 3. Juni 1979 blieb ein Fragment zurück – und ein Zettelkasten mit 13 339 Notizzetteln zum Roman.
Ergänzt wird der Band mit dokumentarischen Bildern von Arno Schmidts Arbeitsplatz, die unmittelbar nach seinem Tod aufgenommen wurden.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Michael Ende ist nicht allein ein Erzähler großartiger Märchen und phantastischer Geschichten, er war auch ein scharfsinniger Denker, der sich Gedanken machte über den Zustand der Welt und sich um positive Zukunftsbilder bemühte. Sein Zettelkasten belegt diesen Doppelaspekt, denn es ist ein aufschlussreiches Lesebuch aus der Werkstatt eines Autors, der in der realen Welt der Menschen und in der Welt der Vorstellungen zu Hause ist.
Das Lesebuch enthält Geschichten und Gedichte, Balladen und Lieder voller Poesie und Phantasie. Aber auch von der realen Welt der Menschen wird im Zettelkasten erzählt: Beobachtungen, Überlegungen und Aphorismen vermitteln überraschende Sichten auf die Welt und schärfen unser Bewusstsein für die Probleme unserer Zeit. Michael Endes literarische wie philosophische Versuche sind Belege für seine Bemühungen, Poesie ins Leben zu verweben, im Leben selbst aber Anregungen für eine lebens- und wünschenswerte Zukunft zu geben.
Mit seinem Zettelkasten greift Michael Ende eine alte literarische Tradition auf. Dieses Werkstattbuch vermittelt ein umfassendes Bild von einem Autor, der zu den wichtigsten Schriftstellern unserer Zeit gerechnet werden muss.
Aktualisiert: 2023-04-05
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»Ohne die Zettel, also allein durch Nachdenken, würde ich auf solche Ideen nicht kommen.«
Niklas Luhmann
Der Kommunikations- und Medienwissenschaftler Hektor Haarkötter hat die erste Kulturgeschichte des Notizzettels geschrieben und gleichzeitig eine Philosophie dieses unscheinbaren Mediums verfasst. Denn Notizzettel – Einkaufszettel, Spickzettel, Schmierzettel, Skizzen, Entwürfe, Karteikarten, Haftnotizen, Wandkritzeleien – sind der erste Haltepunkt vom Gedanken zum Geschriebenen: Ich denke, also notiere ich. Wer den Menschen beim Notieren zusieht, der kann ihnen beim Denken zusehen.
Erstmals erzählt Hektor Haarkötter die Kulturgeschichte des Notizzettels von den dunklen Anfängen bis in die unklare Zukunft und formuliert gleichzeitig dessen Theorie. Ob als Knochengerüst der Literatur, als Laborbuch der Naturwissenschaften oder als handgeschriebene Notiz im zeitgeistigen Notizbuch: Der Notizzettel ist Hard- und Software in einem, nicht nur ein Medium des Denkens, sondern vielleicht das Denken selbst.
»Notizzettel« schließt eine Lücke, die bisher überhaupt noch niemand vermisst hat, und geht zwei so spektakulären wie spekulativen Hypothesen nach: Medien sind nicht zum Kommunizieren da, und Medien sind auch nicht zum Erinnern da! Mit auf die Reise durch die schillernde Welt der Notizzettel gehen Lionardo da Vinci, Ludwig Wittgenstein, Astrid Lindgren, Robert Walser, Hans Heberle, Georg Christoph Lichtenberg, Arno Schmidt, Herta Müller, Niklas Luhmann uvm. Die Wahrheit hinter »Zettel's Traum« wird ebenso erzählt wie die Geschichte der Graffiti als »Notizen an der Wand«: Der erste »Sprayer« war übrigens ein Österreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts, dessen Name heute weitgehend vergessen ist, obwohl er ihn manisch an Wände, Felsen und Mobiliar geschrieben hat.
Die Entwicklung des Zettelkastens wird ebenso geschildert wie seine Bedeutung für den Büroalltag des 20. Jahrhunderts.
Vor allem geht »Notizzettel« aber der Frage nach, wie sich die Praxis des Notierens und des Schreibens im Übergang zum digitalen Zeitalter verändert hat und welche Auswirkungen das auf das Denken und die Kommunikation hat. Die Bedeutung des Notizzettels für die Kulturgeschichte des Denkens ist nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr zu unterschätzen.
»Hätte ich als Juror die Gelegenheit gehabt, den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 für das beste Sachbuch der Saison zu vergeben, so hätte ich Hektor Haarkötter für sein fulminantes Buch ›Notizzettel. Denken und Schreiben im 21. Jahrhundert‹ (S. Fischer) ausgezeichnet.«
Hanns-Josef Ortheil
Aktualisiert: 2023-04-22
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Aktualisiert: 2023-04-21
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Eine Erzählung voll Zauber und Poesie: Vor vielen Hundert Jahren wussten die Menschen noch, dass es Engel und Dämonen gibt. Ein Räuber gelangt in die Höhle eines Eremiten. Und obwohl ein Räuber eigentlich nicht gerade der richtige Schüler für so einen frommen Mann wie den Eremiten ist, lehrt dieser ihn seine Weisheiten. Doch dann stellt sich eines Tages heraus, dass auch der Eremit seine Illusionen hat. Und es ist ausgerechnet der Räuber, der ihn von diesen befreit.
»Michael Ende gilt es wiederzuentdecken als ernst zu nehmenden Philosophen.« Prof. Hans-Heino Ewers in »hr2 Hörbuchzeit« am 22.08.2015.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Michel Ende, der Schöpfer von »Momo« und der »unendlichen Geschichte«, hat in »Trödelmarkt der Träume« seine Lieder und Balladen zusammengetragen, die wie kunterbunte Flicken sind in unserem grauen Alltagskleid. Sie sind mal ernst, mal heiter, mal spöttisch, mal naiv, aber immer voll Poesie und Bildhaftigkeit. Angeregt durch die Balladenkultur Frankreichs und Italiens verfasste Michael Ende Texte, zu denen jeder seine eigene Melodie finden kann. Und wer weiß? Vielleicht sind sie uns eines Tages ja so vertraut, dass wir uns nicht mehr erinnern können, woher sie stammen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Es ist schon kurios, dass die Soziologie eines der anspruchsvollsten und innovativsten Theorieunternehmen im 20. Jahrhundert ausgerechnet der Arbeit eines ehemaligen Verwaltungsbeamten verdankt. Schließlich war Niklas Luhmann nur durch Zufälle und über Umwege überhaupt in der akademischen Soziologie gelandet … Komplexe Einführungen zum Thema Luhmann gibt es zuhauf. Die Reihe Philosophie für Einsteiger geht einen anderen Weg. Zeichnung und Text sind gleichberechtigt, was diese kurze und äußerst unterhaltsame Einführung besonders leicht verständlich macht. Mit reichlich anekdotischem und biographischem Material ausgestattet, wird der Leser mit Leben und Denken Luhmanns vertraut gemacht. Kleine Exkurse machen sein Denken besser verständlich – wer Luhmanns Einfluss auf die Soziologie verstehen will, muss nicht gleich seine gesammelten Werke wälzen! Warum verabschiedete dieser außergewöhnliche Denker die klassischen Grundbegriffe der Soziologie? Warum war bei ihm nicht mehr von ›Menschen‹, ›Klassen‹ oder ›Handlungen‹ die Rede, sondern stattdessen von ›Autopoiesis‹ und ›System‹, von ›Funktion‹ und ›Doppelter Kontingenz‹? Und welche Rolle spielte dabei sein legendärer Zettelkasten?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Es ist schon kurios, dass die Soziologie eines der anspruchsvollsten und innovativsten Theorieunternehmen im 20. Jahrhundert ausgerechnet der Arbeit eines ehemaligen Verwaltungsbeamten verdankt. Schließlich war Niklas Luhmann nur durch Zufälle und über Umwege überhaupt in der akademischen Soziologie gelandet … Komplexe Einführungen zum Thema Luhmann gibt es zuhauf. Die Reihe Philosophie für Einsteiger geht einen anderen Weg. Zeichnung und Text sind gleichberechtigt, was diese kurze und äußerst unterhaltsame Einführung besonders leicht verständlich macht. Mit reichlich anekdotischem und biographischem Material ausgestattet, wird der Leser mit Leben und Denken Luhmanns vertraut gemacht. Kleine Exkurse machen sein Denken besser verständlich – wer Luhmanns Einfluss auf die Soziologie verstehen will, muss nicht gleich seine gesammelten Werke wälzen! Warum verabschiedete dieser außergewöhnliche Denker die klassischen Grundbegriffe der Soziologie? Warum war bei ihm nicht mehr von ›Menschen‹, ›Klassen‹ oder ›Handlungen‹ die Rede, sondern stattdessen von ›Autopoiesis‹ und ›System‹, von ›Funktion‹ und ›Doppelter Kontingenz‹? Und welche Rolle spielte dabei sein legendärer Zettelkasten?
Aktualisiert: 2023-04-24
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In volkskundlichen Forschungen zu den Deutschen in und aus dem östlichen Europa wurde bisher häufig auf die Methoden der Befragung und der teilnehmenden Beobachtung zurückgegriffen. Seit einigen Jahren zeichnet sich eine Veränderung im empirischen Zugang zu den Forschungsfeldern ab. Mit dem Zurücktreten der Erlebnisgeneration geraten Archive als unverzichtbare Quellenbasis immer stärker ins Blickfeld.
In den Beiträgen werden neben der Erörterung grundsätzlicher archivischer Themen, wie dem Ordnen der Zeit, verschiedene Aspekte der Produktion und Interpretation von Archivalien behandelt.
Aktualisiert: 2021-01-21
Autor:
Siegfried Becker,
Susanne Clauß,
Sönke Friedreich,
Kurt Hochstuhl,
Wiebke Jarecki,
Wolfgang Kessler,
Michael Portmann,
Michael Prosser-Schell,
Hans-Werner Retterath,
Ursula Schlude,
Miroslaw Sikora
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Mit der persönlichen Wissensdatenbank Ideapoli können Sie alles Wichtige und Interessante einach und bequem abspeichern und genauso einfach wiederfinden. Dabei können Informationen in mehreren Wissenszusammenhängen festgehalten werden.
Durch die Verknüpfung von Wissensinhalten entsteht im Laufe der Zeit ein immer wertvolleres Netz von Informationen. Mit Ideapoli können Sie sowohl Text, als auch Grafiken abspeichern. Zur einfachen Formatierung und Weiterverarbeitung von Text besteht eine Ankopplung an Microsoft(R) Word. Ideapoli ist universell einsetzbar und kann sowohl beruflich als auch privat verwendet werden. Die Bedienung von Ideapoli ist einfach und setzt keine Datenbankkenntnisse voraus. Ideapoli kann auf den Betriebssystemen Microsoft® Windows® 98, Microsoft® Windows® Millenium, Microsoft® Windows® NT 4.0, Microsoft® Windows® 2000 und Microsoft® Windows® XP eingesetzt werden. Zusätzlich ist Microsoft® Word 97, Word 2000 oder Word 2002 erforderlich.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Mit der persönlichen Wissensdatenbank Ideapoli können Sie alles Wichtige und Interessante einach und bequem abspeichern und genauso einfach wiederfinden. Dabei können Informationen in mehreren Wissenszusammenhängen festgehalten werden.
Durch die Verknüpfung von Wissensinhalten entsteht im Laufe der Zeit ein immer wertvolleres Netz von Informationen. Mit Ideapoli können Sie sowohl Text, als auch Grafiken abspeichern. Zur einfachen Formatierung und Weiterverarbeitung von Text besteht eine Ankopplung an Microsoft(R) Word. Ideapoli ist universell einsetzbar und kann sowohl beruflich als auch privat verwendet werden. Die Bedienung von Ideapoli ist einfach und setzt keine Datenbankkenntnisse voraus. Ideapoli kann auf den Betriebssystemen Microsoft® Windows® 98, Microsoft® Windows® Millenium, Microsoft® Windows® NT 4.0, Microsoft® Windows® 2000 und Microsoft® Windows® XP eingesetzt werden. Zusätzlich ist Microsoft® Word 97, Word 2000 oder Word 2002 erforderlich.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Aktualisiert: 2023-02-19
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