Kaum ein Künstler in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – zwischen Wilhelminischem Kaiserreich und Zweiter Republik – erreichte eine solche Breitenwirkung wie der Münchener Maler und Illustrator Paul Hey. Seine nach Tausenden zählenden Bilder trugen maßgeblich zum Verständnis der von ihm interpretierten Geschichten in der Öffentlichkeit bei, auch wenn sein Name dem Betrachter oft unbekannt blieb.
Paul Hey wurde am 19. Oktober 1867 in München als Sohn des Musikpädagogen Julius Hey (»Der kleine Hey«), eines Zu- und Mitarbeiters Richard Wagners, geboren. Sein Großvater mütterlicherseits war der Begründer der Vergleichenden Märchenforschung, der Göttinger Indologe Theodor Benfey, ein Zeitgenosse und Kollege von Jakob und Wilhelm Grimm. Den größten Teil seines Lebens verbrachte Paul Hey, abgesehen von einigen Studienreisen in verschiedene Länder Europas und Malexkursionen nach Franken, in seiner Geburtsstadt, bis er Anfang des 20. Jahrhunderts nach Gauting bei München zog, wo er am 14. Oktober 1952 im Alter von fast 85 Jahren starb.
Im ersten Band des vorliegenden Werkes werden die Biographie Paul Heys nachgezeichnet sowie sein Leben und sein soziales Umfeld erzählt. Außerdem wird das künstlerische Schaffen Paul Heys in einen kulturellen Kontext gesetzt. Obwohl Paul Heys Werke durch ihren hohen Verbreitungsgrad das Vorstellungsvermögen der Menschen seiner Zeit prägten, wurde seiner Tätigkeit als Illustrator literarischer Werke bisher noch keine hinreichende Aufmerksamkeit durch die Forschung zuteil. Wer sich mit Paul Heys Bildern beschäftigt, betritt das ganze Universum einer weithin versunkenen Welt.
Nach der ausführlichen Behandlung des Lebenslaufes von Paul Hey (1867–1952) im ersten Band – der Darstellung seiner familiären Herkunft, seines Umfeldes und der Bewertung und Einordnung seines künstlerischen Werkes – sollen in diesem vorliegenden zweiten Band »Paul Hey – der Maler heiler Welten« eine Übersicht und der Nachweis über das Gesamt-Schaffen des Münchener Malers und Illustrators gegeben werden.
Zu diesem Zweck wurde ein eigenes System zur Katalogisierung seiner nach Tausenden zählenden Bilder geschaffen, das somit das erste greifbare Werkverzeichnis Paul Heys darstellt. Kriterien hierfür waren, ob es sich um »Illustrationen«, »Freie Motive« oder »Originale« handelt, ob es um Illustrationen für Prosa (Jugenderzählungen, Schullehrbücher), für Lyrik (Volkslieder) oder für Märchen und Sagen geht, oder gar um Genre-, Natur- oder Reisedarstellungen (Stadtansichten).
Im ersten Teil des zweiten Bandes können Betrachter, Liebhaber und Sammler der Malerei Paul Heys Bilder, Bildpostkarten, Buch- oder Zeitschriften-Illustrationen oder Lithographien abgedruckt finden, die dann im zweiten Teil durch eine tabellarische Liste erläutert werden, um das Entstehungsjahr, den genauen Titel oder Besonderheiten der jeweiligen Abbildung zu erfahren.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Seit Mai 2016 müssen Zigarettenhersteller laut EU-Verordnung Fotos von verklebten Lungen und andere abschreckende Motive auf ihre Schachteln drucken. Der EU-Erlass sieht bislang 42 verschiedene Gruselmotive vor, jeweils kombiniert mit einem
ermahnenden Text wie .Rauchen verstopft Ihre Arterien..
Nun reagiert das Magazin Der Postillon mit einer neuen Marketing-Idee und bietet erstmals ein Sammelalbum für die Gruselbilder an. Nach dem Vorbild der berühmten Panini-Sticker können Raucher die verschiedenen Bilder von den Zigarettenschachteln in das Album einkleben und so eine stolze Sammlung aufbauen. Mit einer Tube Teer können Schockbilder leicht bestrichen und lebenslänglich in das Album eingeklebt werden.
Der Postillon begeistert als einer der erfolgreichsten deutschen Blogs täglich Tausende Leser. Allein die Facebook-Seite des Postillon hat mittlerweile über 2,2 Millionen Fans. Im Mai 2016 wurde ein satirischer Artikel zu einem Sammelalbum für Zigaretten-Schockbilder veröffentlicht, der vielfach geteilt und kommentiert wurde. Außerdem erhielt der Chefredakteur zahlreiche Leserzuschriften, wo es das Album denn zu kaufen gäbe. Nun ist es endlich im Handel erhältlich.
Der Postillon begeistert als einer der erfolgreichsten
deutschen Blogs täglich Tausende
Leser. Allein die Facebook-Seite des Postillon
hat mittlerweile über 2,2 Millionen Fans.
Im Mai 2016 wurde ein satirischer Artikel zu
einem Sammelalbum für Zigaretten-Schockbilder
veröffentlicht, der vielfach geteilt und
kommentiert wurde. Außerdem erhielt der
Chefredakteur zahlreiche Leserzuschriften,
wo es das Album denn zu kaufen gäbe. Nun
ist es endlich im Handel erhältlich.
Aktualisiert: 2021-10-24
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Bei dem vorliegenden Werk handelt es sich um ein, im Jahre 1935 erschienenes Sammelbilderalbum. In 31 reich bebilderten Kapiteln werden hier einzelne Regionen des ehemaligen Deutschen Reiches und Kulturraums eindrucksvoll präsentiert. Der Leser erfährt von der bedeutenden Vergangenheit des Landes Dithmarschen ebenso wie vom Leben der Inselfriesen, vom Land der roten Erde und vom Erntedank auf dem Bückeberg.
Die zahlreichen Bilder gewähren einen herrlichen Einblick in eine längst vergangene Welt und Zeit. Es finden sich Darstellungen alter deutscher Landschaften, des damaligen Arbeitsalltags, aber auch von prächtigen, heute so nicht mehr existenten Tierrassen. Diente das Werk seinerzeit vor allem der Propagierung einer ideologischen Heimatverbundenheit, so ist es heute ein außerordentlicher Schatz für Historiker und Heimatkundler.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Seit Mai 2016 müssen Zigarettenhersteller laut EU-Verordnung Fotos von verklebten Lungen und andere abschreckende Motive auf ihre Schachteln drucken. Der EU-Erlass sieht bislang 42 verschiedene Gruselmotive vor, jeweils kombiniert mit einem
ermahnenden Text wie .Rauchen verstopft Ihre Arterien..
Nun reagiert das Magazin Der Postillon mit einer neuen Marketing-Idee und bietet erstmals ein Sammelalbum für die Gruselbilder an. Nach dem Vorbild der berühmten Panini-Sticker können Raucher die verschiedenen Bilder von den Zigarettenschachteln in das Album einkleben und so eine stolze Sammlung aufbauen. Mit einer Tube Teer können Schockbilder leicht bestrichen und lebenslänglich in das Album eingeklebt werden.
Der Postillon begeistert als einer der erfolgreichsten deutschen Blogs täglich Tausende Leser. Allein die Facebook-Seite des Postillon hat mittlerweile über 2,2 Millionen Fans. Im Mai 2016 wurde ein satirischer Artikel zu einem Sammelalbum für Zigaretten-Schockbilder veröffentlicht, der vielfach geteilt und kommentiert wurde. Außerdem erhielt der Chefredakteur zahlreiche Leserzuschriften, wo es das Album denn zu kaufen gäbe. Nun ist es endlich im Handel erhältlich.
Der Postillon begeistert als einer der erfolgreichsten
deutschen Blogs täglich Tausende
Leser. Allein die Facebook-Seite des Postillon
hat mittlerweile über 2,2 Millionen Fans.
Im Mai 2016 wurde ein satirischer Artikel zu
einem Sammelalbum für Zigaretten-Schockbilder
veröffentlicht, der vielfach geteilt und
kommentiert wurde. Außerdem erhielt der
Chefredakteur zahlreiche Leserzuschriften,
wo es das Album denn zu kaufen gäbe. Nun
ist es endlich im Handel erhältlich.
Aktualisiert: 2021-10-24
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Kaum ein Künstler in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – zwischen Wilhelminischem Kaiserreich und Zweiter Republik – erreichte eine solche Breitenwirkung wie der Münchener Maler und Illustrator Paul Hey. Seine nach Tausenden zählenden Bilder trugen maßgeblich zum Verständnis der von ihm interpretierten Geschichten in der Öffentlichkeit bei, auch wenn sein Name dem Betrachter oft unbekannt blieb.
Paul Hey wurde am 19. Oktober 1867 in München als Sohn des Musikpädagogen Julius Hey (»Der kleine Hey«), eines Zu- und Mitarbeiters Richard Wagners, geboren. Sein Großvater mütterlicherseits war der Begründer der Vergleichenden Märchenforschung, der Göttinger Indologe Theodor Benfey, ein Zeitgenosse und Kollege von Jakob und Wilhelm Grimm. Den größten Teil seines Lebens verbrachte Paul Hey, abgesehen von einigen Studienreisen in verschiedene Länder Europas und Malexkursionen nach Franken, in seiner Geburtsstadt, bis er Anfang des 20. Jahrhunderts nach Gauting bei München zog, wo er am 14. Oktober 1952 im Alter von fast 85 Jahren starb.
Im ersten Band des vorliegenden Werkes werden die Biographie Paul Heys nachgezeichnet sowie sein Leben und sein soziales Umfeld erzählt. Außerdem wird das künstlerische Schaffen Paul Heys in einen kulturellen Kontext gesetzt. Obwohl Paul Heys Werke durch ihren hohen Verbreitungsgrad das Vorstellungsvermögen der Menschen seiner Zeit prägten, wurde seiner Tätigkeit als Illustrator literarischer Werke bisher noch keine hinreichende Aufmerksamkeit durch die Forschung zuteil. Wer sich mit Paul Heys Bildern beschäftigt, betritt das ganze Universum einer weithin versunkenen Welt.
Nach der ausführlichen Behandlung des Lebenslaufes von Paul Hey (1867–1952) im ersten Band – der Darstellung seiner familiären Herkunft, seines Umfeldes und der Bewertung und Einordnung seines künstlerischen Werkes – sollen in diesem vorliegenden zweiten Band »Paul Hey – der Maler heiler Welten« eine Übersicht und der Nachweis über das Gesamt-Schaffen des Münchener Malers und Illustrators gegeben werden.
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Aktualisiert: 2023-03-28
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