Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich

Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich von Bärenz,  Oliver
Im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft findet ein Vermögensausgleich während bestehenden Güterstandes bzw. bestehender Ehe grundsätzlich nicht statt, sondern erst bei Scheidung, Tod oder sonstiger Beendigung des Güterstandes. Ehegatten im Güterstand der Zugewinngemeinschaft haben jedoch die Möglichkeit, den Zeitpunkt für den Ausgleich des Zugewinns durch Ehevertrag auf die Zeit während ihrer Ehe vorzuverlegen: Sie führen dann einen - einmaligen oder wiederholten - Zugewinnausgleich zwischenzeitlich durch, was für beide Gatten mit nennenswerten Vorteilen verbunden ist. Insbesondere erhält der nicht oder in geringerem Ausmaß erwerbstätige Ehegatte einen Anteil am arbeitsteilig gemeinsam erwirtschafteten Vermögen. Die Untersuchung befasst sich mit den Einzelheiten der Vereinbarung eines zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs und geht insbesondere der Frage nach, wie sich ein solcher Ausgleich auf das Erbrecht des Ehegatten und der anderen Angehörigen auswirkt. Im Hinblick auf Gläubiger und Pflichtteilsberechtigte wird als Ergebnis festgehalten, dass zwischenzeitliche Zugewinnausgleiche von sehr begrenzten Ausnahmen abgesehen drittanspruchsfest sind. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Frage, ob der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich eine Schenkungsteuerpflicht auslöst, wie dies derzeit die herrschende Meinung im Steuerrecht annimmt. Die Untersuchung wendet sich mit einer Reihe von Gründen gegen die Annahme einer solchen Steuerbarkeit. Vor diesem Hintergrund könne der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich in der notariellen Praxis weiter an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich

Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich von Bärenz,  Oliver
Im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft findet ein Vermögensausgleich während bestehenden Güterstandes bzw. bestehender Ehe grundsätzlich nicht statt, sondern erst bei Scheidung, Tod oder sonstiger Beendigung des Güterstandes. Ehegatten im Güterstand der Zugewinngemeinschaft haben jedoch die Möglichkeit, den Zeitpunkt für den Ausgleich des Zugewinns durch Ehevertrag auf die Zeit während ihrer Ehe vorzuverlegen: Sie führen dann einen - einmaligen oder wiederholten - Zugewinnausgleich zwischenzeitlich durch, was für beide Gatten mit nennenswerten Vorteilen verbunden ist. Insbesondere erhält der nicht oder in geringerem Ausmaß erwerbstätige Ehegatte einen Anteil am arbeitsteilig gemeinsam erwirtschafteten Vermögen. Die Untersuchung befasst sich mit den Einzelheiten der Vereinbarung eines zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs und geht insbesondere der Frage nach, wie sich ein solcher Ausgleich auf das Erbrecht des Ehegatten und der anderen Angehörigen auswirkt. Im Hinblick auf Gläubiger und Pflichtteilsberechtigte wird als Ergebnis festgehalten, dass zwischenzeitliche Zugewinnausgleiche von sehr begrenzten Ausnahmen abgesehen drittanspruchsfest sind. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Frage, ob der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich eine Schenkungsteuerpflicht auslöst, wie dies derzeit die herrschende Meinung im Steuerrecht annimmt. Die Untersuchung wendet sich mit einer Reihe von Gründen gegen die Annahme einer solchen Steuerbarkeit. Vor diesem Hintergrund könne der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich in der notariellen Praxis weiter an Bedeutung gewinnen.
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Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich

Der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich von Bärenz,  Oliver
Im gesetzlichen Güterstand der Zugewinngemeinschaft findet ein Vermögensausgleich während bestehenden Güterstandes bzw. bestehender Ehe grundsätzlich nicht statt, sondern erst bei Scheidung, Tod oder sonstiger Beendigung des Güterstandes. Ehegatten im Güterstand der Zugewinngemeinschaft haben jedoch die Möglichkeit, den Zeitpunkt für den Ausgleich des Zugewinns durch Ehevertrag auf die Zeit während ihrer Ehe vorzuverlegen: Sie führen dann einen - einmaligen oder wiederholten - Zugewinnausgleich zwischenzeitlich durch, was für beide Gatten mit nennenswerten Vorteilen verbunden ist. Insbesondere erhält der nicht oder in geringerem Ausmaß erwerbstätige Ehegatte einen Anteil am arbeitsteilig gemeinsam erwirtschafteten Vermögen. Die Untersuchung befasst sich mit den Einzelheiten der Vereinbarung eines zwischenzeitlichen Zugewinnausgleichs und geht insbesondere der Frage nach, wie sich ein solcher Ausgleich auf das Erbrecht des Ehegatten und der anderen Angehörigen auswirkt. Im Hinblick auf Gläubiger und Pflichtteilsberechtigte wird als Ergebnis festgehalten, dass zwischenzeitliche Zugewinnausgleiche von sehr begrenzten Ausnahmen abgesehen drittanspruchsfest sind. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Frage, ob der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich eine Schenkungsteuerpflicht auslöst, wie dies derzeit die herrschende Meinung im Steuerrecht annimmt. Die Untersuchung wendet sich mit einer Reihe von Gründen gegen die Annahme einer solchen Steuerbarkeit. Vor diesem Hintergrund könne der zwischenzeitliche Zugewinnausgleich in der notariellen Praxis weiter an Bedeutung gewinnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Zugewinnausgleich

Der Zugewinnausgleich von Braeuer,  Max
Die Neuauflage bringt diese "verlässliche, kompetente und vor allem praxiserprobte Darstellung des Zugewinnausgleichs" (Richter am KG Dr. Martin Menne in NotBZ 2012, 119 f., zur Vorauflage) auf aktuellen Stand. Besondere Schwerpunkte sind dabei - Auskunftsansprüche (auf Trennungszeitpunkt / Hinzurechnungstatbestände) - Vorzeitiger Zugewinnausgleich - Einstweiliger Rechtsschutz (Arrest / Einstweilige Anordnung) - Latente Steuern - Gleitender Vermögenserwerb - Inhaltskontrolle bei Güterrechtsverträgen - Übergangsrecht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Zugewinnausgleich

Der Zugewinnausgleich von Braeuer,  Max
Die Neuauflage bringt diese "verlässliche, kompetente und vor allem praxiserprobte Darstellung des Zugewinnausgleichs" (Richter am KG Dr. Martin Menne in NotBZ 2012, 119 f., zur Vorauflage) auf aktuellen Stand. Besondere Schwerpunkte sind dabei - Auskunftsansprüche (auf Trennungszeitpunkt / Hinzurechnungstatbestände) - Vorzeitiger Zugewinnausgleich - Einstweiliger Rechtsschutz (Arrest / Einstweilige Anordnung) - Latente Steuern - Gleitender Vermögenserwerb - Inhaltskontrolle bei Güterrechtsverträgen - Übergangsrecht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der Zugewinnausgleich

Der Zugewinnausgleich von Braeuer,  Max
Die Neuauflage bringt diese "verlässliche, kompetente und vor allem praxiserprobte Darstellung des Zugewinnausgleichs" (Richter am KG Dr. Martin Menne in NotBZ 2012, 119 f., zur Vorauflage) auf aktuellen Stand. Besondere Schwerpunkte sind dabei - Auskunftsansprüche (auf Trennungszeitpunkt / Hinzurechnungstatbestände) - Vorzeitiger Zugewinnausgleich - Einstweiliger Rechtsschutz (Arrest / Einstweilige Anordnung) - Latente Steuern - Gleitender Vermögenserwerb - Inhaltskontrolle bei Güterrechtsverträgen - Übergangsrecht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Daten und Tabellen zum Familienrecht

Daten und Tabellen zum Familienrecht von Kemnade,  Gerhard, Scholz,  Harald, Zieroth,  Detlef
Ganz aktuell auf dem Stand vom 1.8.2004 enthält die 5. Auflage insbesondere. . Düsseldorfer und Berliner Tabelle (mit einem einführenden Beitrag von Jürgen Soyka zu den Änderungen vom 1.7.2003); Bremer Tabelle (Vorsorgeunterhalt) . die neu entwickelte "Bundeseinheitliche Struktur für unterhaltsrechtliche Leitlinien" mit den aktuellen Leit- und Richtlinien der OLGe, des KG und den SüdL . 2. und 3. VO zur Änderung der Regelbetrag-Verordnung . Ländergruppeneinteilung (Stand ab 2004) . steuerrechtliche Behandlung von Unterhaltsleistungen an Angehörige im Ausland . UVG; Kindergeldregelung (§§ 62-78 EStG); BErzGG; WoGG und BAföG (Auszüge) . Tabellen und Sozialdaten zum Versorgungsausgleich mit neuer Barwertverordnung und Tabelle zur Feststellung der Volldynamik von Versorgungen bis 2003 . Lebenshaltungskostenindex; Verbrauchergeldparitäten und Devisenkurse ausgewählter Länder; Kaufkraft des Euro . Literaturverzeichnis (aus FamRZ 2002–12/2004) . Stichwortverzeichnis Ausführlich dargestellt ist das für den Familienrechtler immer wichtigere Sozialrecht, d.h. . Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Heranziehung Unterhaltspflichtiger in der Sozialhilfe . Empfehlungen für den Einsatz von Einkommen und Vermögen in der Sozialhilfe . Auszüge aus dem BSHG (mit VOen zu §§ 22, 76, 88 und Regelsätzen) und den verschiedenen Büchern des SGB (I, III, VIII, X, XI) Die im Dezember 2003 verabschiedete Reform der Arbeitslosen- u. Sozialhilfe ("Hartz IV") ist bereits umfassend berücksichtigt: Die zum 1.1.2005 in Kraft getretenen Änderungen sind im Zusammenhang mit dem früheren Recht vollständig eingearbeitet und optisch hervorgehoben. Auch die neuen Reformgesetze SGBII (Grundsicherung für Arbeitsuchende) und SGBXII (Sozialhilfe) sind auszugsweise abgedruckt! Übrigens: Die Dokumente werden in der FamRZ regelmäßig fortgeführt, sodass die "Daten und Tabellen zum Familienrecht" in Verbindung mit der FamRZ immer den aktuellen Stand wiedergeben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Daten und Tabellen zum Familienrecht

Daten und Tabellen zum Familienrecht von Kemnade,  Gerhard, Scholz,  Harald, Zieroth,  Detlef
Ganz aktuell auf dem Stand vom 1.8.2004 enthält die 5. Auflage insbesondere. . Düsseldorfer und Berliner Tabelle (mit einem einführenden Beitrag von Jürgen Soyka zu den Änderungen vom 1.7.2003); Bremer Tabelle (Vorsorgeunterhalt) . die neu entwickelte "Bundeseinheitliche Struktur für unterhaltsrechtliche Leitlinien" mit den aktuellen Leit- und Richtlinien der OLGe, des KG und den SüdL . 2. und 3. VO zur Änderung der Regelbetrag-Verordnung . Ländergruppeneinteilung (Stand ab 2004) . steuerrechtliche Behandlung von Unterhaltsleistungen an Angehörige im Ausland . UVG; Kindergeldregelung (§§ 62-78 EStG); BErzGG; WoGG und BAföG (Auszüge) . Tabellen und Sozialdaten zum Versorgungsausgleich mit neuer Barwertverordnung und Tabelle zur Feststellung der Volldynamik von Versorgungen bis 2003 . Lebenshaltungskostenindex; Verbrauchergeldparitäten und Devisenkurse ausgewählter Länder; Kaufkraft des Euro . Literaturverzeichnis (aus FamRZ 2002–12/2004) . Stichwortverzeichnis Ausführlich dargestellt ist das für den Familienrechtler immer wichtigere Sozialrecht, d.h. . Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Heranziehung Unterhaltspflichtiger in der Sozialhilfe . Empfehlungen für den Einsatz von Einkommen und Vermögen in der Sozialhilfe . Auszüge aus dem BSHG (mit VOen zu §§ 22, 76, 88 und Regelsätzen) und den verschiedenen Büchern des SGB (I, III, VIII, X, XI) Die im Dezember 2003 verabschiedete Reform der Arbeitslosen- u. Sozialhilfe ("Hartz IV") ist bereits umfassend berücksichtigt: Die zum 1.1.2005 in Kraft getretenen Änderungen sind im Zusammenhang mit dem früheren Recht vollständig eingearbeitet und optisch hervorgehoben. Auch die neuen Reformgesetze SGBII (Grundsicherung für Arbeitsuchende) und SGBXII (Sozialhilfe) sind auszugsweise abgedruckt! Übrigens: Die Dokumente werden in der FamRZ regelmäßig fortgeführt, sodass die "Daten und Tabellen zum Familienrecht" in Verbindung mit der FamRZ immer den aktuellen Stand wiedergeben.
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Daten und Tabellen zum Familienrecht

Daten und Tabellen zum Familienrecht von Kemnade,  Gerhard, Scholz,  Harald, Zieroth,  Detlef
Ganz aktuell auf dem Stand vom 1.8.2004 enthält die 5. Auflage insbesondere. . Düsseldorfer und Berliner Tabelle (mit einem einführenden Beitrag von Jürgen Soyka zu den Änderungen vom 1.7.2003); Bremer Tabelle (Vorsorgeunterhalt) . die neu entwickelte "Bundeseinheitliche Struktur für unterhaltsrechtliche Leitlinien" mit den aktuellen Leit- und Richtlinien der OLGe, des KG und den SüdL . 2. und 3. VO zur Änderung der Regelbetrag-Verordnung . Ländergruppeneinteilung (Stand ab 2004) . steuerrechtliche Behandlung von Unterhaltsleistungen an Angehörige im Ausland . UVG; Kindergeldregelung (§§ 62-78 EStG); BErzGG; WoGG und BAföG (Auszüge) . Tabellen und Sozialdaten zum Versorgungsausgleich mit neuer Barwertverordnung und Tabelle zur Feststellung der Volldynamik von Versorgungen bis 2003 . Lebenshaltungskostenindex; Verbrauchergeldparitäten und Devisenkurse ausgewählter Länder; Kaufkraft des Euro . Literaturverzeichnis (aus FamRZ 2002–12/2004) . Stichwortverzeichnis Ausführlich dargestellt ist das für den Familienrechtler immer wichtigere Sozialrecht, d.h. . Empfehlungen des Deutschen Vereins zur Heranziehung Unterhaltspflichtiger in der Sozialhilfe . Empfehlungen für den Einsatz von Einkommen und Vermögen in der Sozialhilfe . Auszüge aus dem BSHG (mit VOen zu §§ 22, 76, 88 und Regelsätzen) und den verschiedenen Büchern des SGB (I, III, VIII, X, XI) Die im Dezember 2003 verabschiedete Reform der Arbeitslosen- u. Sozialhilfe ("Hartz IV") ist bereits umfassend berücksichtigt: Die zum 1.1.2005 in Kraft getretenen Änderungen sind im Zusammenhang mit dem früheren Recht vollständig eingearbeitet und optisch hervorgehoben. Auch die neuen Reformgesetze SGBII (Grundsicherung für Arbeitsuchende) und SGBXII (Sozialhilfe) sind auszugsweise abgedruckt! Übrigens: Die Dokumente werden in der FamRZ regelmäßig fortgeführt, sodass die "Daten und Tabellen zum Familienrecht" in Verbindung mit der FamRZ immer den aktuellen Stand wiedergeben.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Familienrecht

Familienrecht von Meyer-Götz,  Karin
Die Neuauflage des bewährten Formularbuchs stellt dem im Familienrecht tätigen Rechtsanwalt für alle typischen Konstellationen in der Beratung und im gerichtlichen Verfahren den richtigen Mustertext und die passende Vorlage zur Verfügung. Alle relevanten Gesetzesänderungen zum Ende der Legislatur sowie die aktuelle Rechtsprechung sind, fachgerecht in die Neuauflage eingearbeitet und finden ihren Niederschlag in rund 500 Mustern und Vorlagen. Die Darstellung der klassischen familienrechtlichen Themen wird abgerundet durch Kapitel zum Steuerrecht, zum Abstammungsrecht, zur Mediation, zum Familienerbrecht sowie zum Internationalen Familienrecht. Zentrale Kapitel wurden neu konzipiert, um die Darstellung noch praxisgerechter zu machen: Unterhaltsrecht: das Kapitel wurde von Grund auf neu angelegt und bietet nun einen strafferen, prägnanteren Überblick sowie praxistaugliche Mustertexte unter Berücksichtigung der jüngsten Rechtsprechung. Versorgungsausgleichsrecht: die Muster und Erläuterungen wurden grundlegend überarbeitet und noch mehr auf die praktische Anwendbarkeit zugeschnitten. Der Zugang zu dem auf die Verfahrenssituation passenden Muster wurde durch eine klarere Darstellung optimiert. Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft: das neu geschaffene Kapitel widmet sich explizit den Fragestellungen rund um nicht verheiratete Paare und bietet Lösungsvorschläge in Form von praxiserprobten Mustertexten. Besondere Vorzüge des Formularbuchs: 15 auf das Familienrecht spezialisierte Autoren haben für alle typischen Konstellationen ihre langjährige Erfahrung in rund 500 prägnante und erprobte Mustertexte einfließen lassen: Mandantenschreiben, Antrags- und Klagemuster, Vertragsklauseln, Vergleichsvorschläge. Das Themenspektrum spiegelt die gesamte anwaltliche Tätigkeit auf dem Gebiet des Familienrechts wider. Sämtliche Muster können online abgerufen werden. Sie können die Formulare mühelos in die Textverarbeitung Ihrer Kanzlei übernehmen und individuell anpassen. Verfasst von 15 Familienrechtsexperten: Ulrike Beck, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Arbeitsrecht, Mannheim | J. Christoph Berndt, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Halle (Saale) | Klaus Cavada ✝, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Bietigheim-Bissingen | Thorsten Detto, Rechtsanwalt, Dresden | Prof. Dr. Heribert Heckschen, Notar, Dresden | Bernd Kreuzer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Nürnberg | Franz-Georg Lauck, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht, Dresden | Isabella C. Maier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Stuttgart | JUDr. Heinrich Meyer-Götz, Rechtsanwalt, Dresden | Karin Meyer-Götz, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Steuerrecht, Dresden | Michael Nickel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Hagen | Katrin Niederl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Dresden | Katja Noltemeier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Dresden | David Oertel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dresden | Renate Perleberg-Kölbel, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Steuerrecht und Insolvenzrecht, Hannover | Daniel Schneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dresden | Frank Simon, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Arbeitsrecht, Dresden
Aktualisiert: 2023-06-29
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Familienrecht

Familienrecht von Meyer-Götz,  Karin
Die Neuauflage des bewährten Formularbuchs stellt dem im Familienrecht tätigen Rechtsanwalt für alle typischen Konstellationen in der Beratung und im gerichtlichen Verfahren den richtigen Mustertext und die passende Vorlage zur Verfügung. Alle relevanten Gesetzesänderungen zum Ende der Legislatur sowie die aktuelle Rechtsprechung sind, fachgerecht in die Neuauflage eingearbeitet und finden ihren Niederschlag in rund 500 Mustern und Vorlagen. Die Darstellung der klassischen familienrechtlichen Themen wird abgerundet durch Kapitel zum Steuerrecht, zum Abstammungsrecht, zur Mediation, zum Familienerbrecht sowie zum Internationalen Familienrecht. Zentrale Kapitel wurden neu konzipiert, um die Darstellung noch praxisgerechter zu machen: Unterhaltsrecht: das Kapitel wurde von Grund auf neu angelegt und bietet nun einen strafferen, prägnanteren Überblick sowie praxistaugliche Mustertexte unter Berücksichtigung der jüngsten Rechtsprechung. Versorgungsausgleichsrecht: die Muster und Erläuterungen wurden grundlegend überarbeitet und noch mehr auf die praktische Anwendbarkeit zugeschnitten. Der Zugang zu dem auf die Verfahrenssituation passenden Muster wurde durch eine klarere Darstellung optimiert. Recht der nichtehelichen Lebensgemeinschaft: das neu geschaffene Kapitel widmet sich explizit den Fragestellungen rund um nicht verheiratete Paare und bietet Lösungsvorschläge in Form von praxiserprobten Mustertexten. Besondere Vorzüge des Formularbuchs: 15 auf das Familienrecht spezialisierte Autoren haben für alle typischen Konstellationen ihre langjährige Erfahrung in rund 500 prägnante und erprobte Mustertexte einfließen lassen: Mandantenschreiben, Antrags- und Klagemuster, Vertragsklauseln, Vergleichsvorschläge. Das Themenspektrum spiegelt die gesamte anwaltliche Tätigkeit auf dem Gebiet des Familienrechts wider. Sämtliche Muster können online abgerufen werden. Sie können die Formulare mühelos in die Textverarbeitung Ihrer Kanzlei übernehmen und individuell anpassen. Verfasst von 15 Familienrechtsexperten: Ulrike Beck, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Arbeitsrecht, Mannheim | J. Christoph Berndt, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Halle (Saale) | Klaus Cavada ✝, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Bietigheim-Bissingen | Thorsten Detto, Rechtsanwalt, Dresden | Prof. Dr. Heribert Heckschen, Notar, Dresden | Bernd Kreuzer, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Nürnberg | Franz-Georg Lauck, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Erbrecht, Dresden | Isabella C. Maier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Stuttgart | JUDr. Heinrich Meyer-Götz, Rechtsanwalt, Dresden | Karin Meyer-Götz, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht und Steuerrecht, Dresden | Michael Nickel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Hagen | Katrin Niederl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Dresden | Katja Noltemeier, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Dresden | David Oertel, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dresden | Renate Perleberg-Kölbel, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Steuerrecht und Insolvenzrecht, Hannover | Daniel Schneider, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Dresden | Frank Simon, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Arbeitsrecht, Dresden
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Pflichtteilsstrafklausel im Berliner Testament

Die Pflichtteilsstrafklausel im Berliner Testament von Schön,  Anna Viola
Die Pflichtteilsstrafklausel ist ein wichtiger Bestandteil des Berliner Testaments, das bis heute die häufigste Form der Testamentsgestaltung von Ehegatten ist. Kann ein Pflichtteilsverzicht mit den Kindern nicht vereinbart werden, stellt die Pflichtteilsstrafklausel die einzige testamentarische Möglichkeit dar, eine Geltendmachung des Pflichtteils zumindest unattraktiv zu gestalten. Das Werk befasst sich mit den Modellen und Risiken der Pflichtteilsstrafklausel sowie der umfangreichen Rechtsprechung hierzu. Es werden Anwendungsfälle für unterschiedliche Lebenssituationen aufgezeigt und aktuelle Fragestellungen untersucht, wie zum Beispiel der Anwendungsbereich der Klausel bei der immer häufiger werdenden Lebensform der Patchworkfamilie.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Pflichtteilsstrafklausel im Berliner Testament

Die Pflichtteilsstrafklausel im Berliner Testament von Schön,  Anna Viola
Die Pflichtteilsstrafklausel ist ein wichtiger Bestandteil des Berliner Testaments, das bis heute die häufigste Form der Testamentsgestaltung von Ehegatten ist. Kann ein Pflichtteilsverzicht mit den Kindern nicht vereinbart werden, stellt die Pflichtteilsstrafklausel die einzige testamentarische Möglichkeit dar, eine Geltendmachung des Pflichtteils zumindest unattraktiv zu gestalten. Das Werk befasst sich mit den Modellen und Risiken der Pflichtteilsstrafklausel sowie der umfangreichen Rechtsprechung hierzu. Es werden Anwendungsfälle für unterschiedliche Lebenssituationen aufgezeigt und aktuelle Fragestellungen untersucht, wie zum Beispiel der Anwendungsbereich der Klausel bei der immer häufiger werdenden Lebensform der Patchworkfamilie.
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Die Pflichtteilsstrafklausel im Berliner Testament

Die Pflichtteilsstrafklausel im Berliner Testament von Schön,  Anna Viola
Die Pflichtteilsstrafklausel ist ein wichtiger Bestandteil des Berliner Testaments, das bis heute die häufigste Form der Testamentsgestaltung von Ehegatten ist. Kann ein Pflichtteilsverzicht mit den Kindern nicht vereinbart werden, stellt die Pflichtteilsstrafklausel die einzige testamentarische Möglichkeit dar, eine Geltendmachung des Pflichtteils zumindest unattraktiv zu gestalten. Das Werk befasst sich mit den Modellen und Risiken der Pflichtteilsstrafklausel sowie der umfangreichen Rechtsprechung hierzu. Es werden Anwendungsfälle für unterschiedliche Lebenssituationen aufgezeigt und aktuelle Fragestellungen untersucht, wie zum Beispiel der Anwendungsbereich der Klausel bei der immer häufiger werdenden Lebensform der Patchworkfamilie.
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