Ethik in der Psychiatrie

Ethik in der Psychiatrie von Pöldinger,  Walter, Wagner,  Wolfgang
Der Medizin des ausklingenden 20. Jahrhunderts - insbesondere im Bereich der Nervenheilkunde - stellen sich verstärkt Fragen nach dem Selbstbestimmungsrecht und der Würde des Patienten, nach den wachsenden Konflikten im Umgang mit Not, Schmerz und Krise, nach der Autorität des Therapeuten, aber auch nach den Grenzen des wissenschaftlichen FortschritÄs. Nirgendwo sind die diagnostischen Kriterien subjektiver, die Ermessungsspielräume weiter, die Grenzen zwischen gesund und krank fließender als in der Psychiatrie. Hier befindet sich der behandelnde Arzt in einem besonders starken Spannungsfeld zwischen individueller und sozialer Verantwortlichkeit, die Verletzlichkeit des Kranken in der ganzen Tie+ÄBseines Menschseins ist hier größer als in irgendeinem anderen medizinischen Bereich. Zwangshospitalisierung und Zwangsbehandlung sind extreme, aber bezeichnende Beispiele für die TrÄgweite der ethischen Probleme dieses Fachgebietes. In den Beiträgen dieses Bandes werden ethische Themenbereiche nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen behandelt. Untersucht wird sowohl die Rolle der Anthropologie und Metaphysik für die Herleitung ethischer Werte, die medizinethischen Prinzipien in ihrem Wandel als auch die praktischen Probleme, die sich dem Verantwortlichen in der täglichen Praxis stellen. Somit bietet das Buch eine umfassende Gesamtinformation und wichtige Grundlage für den notwendigen Dialog über ethische Probleme in der Psychiatrie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ethik in der Psychiatrie

Ethik in der Psychiatrie von Pöldinger,  Walter, Wagner,  Wolfgang
Der Medizin des ausklingenden 20. Jahrhunderts - insbesondere im Bereich der Nervenheilkunde - stellen sich verstärkt Fragen nach dem Selbstbestimmungsrecht und der Würde des Patienten, nach den wachsenden Konflikten im Umgang mit Not, Schmerz und Krise, nach der Autorität des Therapeuten, aber auch nach den Grenzen des wissenschaftlichen FortschritÄs. Nirgendwo sind die diagnostischen Kriterien subjektiver, die Ermessungsspielräume weiter, die Grenzen zwischen gesund und krank fließender als in der Psychiatrie. Hier befindet sich der behandelnde Arzt in einem besonders starken Spannungsfeld zwischen individueller und sozialer Verantwortlichkeit, die Verletzlichkeit des Kranken in der ganzen Tie+ÄBseines Menschseins ist hier größer als in irgendeinem anderen medizinischen Bereich. Zwangshospitalisierung und Zwangsbehandlung sind extreme, aber bezeichnende Beispiele für die TrÄgweite der ethischen Probleme dieses Fachgebietes. In den Beiträgen dieses Bandes werden ethische Themenbereiche nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen behandelt. Untersucht wird sowohl die Rolle der Anthropologie und Metaphysik für die Herleitung ethischer Werte, die medizinethischen Prinzipien in ihrem Wandel als auch die praktischen Probleme, die sich dem Verantwortlichen in der täglichen Praxis stellen. Somit bietet das Buch eine umfassende Gesamtinformation und wichtige Grundlage für den notwendigen Dialog über ethische Probleme in der Psychiatrie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Studien über Persönlichkeit und Schicksal Eingeschriebener Prostituierter

Studien über Persönlichkeit und Schicksal Eingeschriebener Prostituierter von Schneider,  Kurt
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Begutachtung psychischer Störungen

Begutachtung psychischer Störungen von Frister,  Helmut, Habel,  Ute, Horter,  Tillmann, Jäschke,  Mortiz, Kottmann,  Marius, Müller,  Tobias, Olzen,  Dirk, Schneider,  Frank, Stein,  Alexandra, Stieglitz,  Rolf-Dieter, Thelen,  Kristina, Weber-Papen,  Sabrina, Weishaupt,  Dennis, Wissel,  Paul
Begutachtungen von Menschen mit psychischen Störungen sind anspruchsvoll und gelten als schwierig. Das vorliegende Standardwerk bietet deshalb einen kompakten und gleichzeitig praxisnahen Leitfaden für ärztliche und psychologische Sachverständige, aber auch eine unverzichtbare und umfassende Grundlage für Juristen. Denn richtige und faire Entscheidungen der Gerichte können nur gefällt werden, wenn sich Mediziner, Psychologen und Juristen untereinander verständigen können. Dieses Buch leistet einen wesentlichen Beitrag zu diesem nicht immer einfachen, aber notwendigen und nicht zuletzt besonders interessanten und spannenden interdisziplinären Austausch. Das Werk zeichnet sich aus durch eine praxisbezogene, verständliche und klare Darstellung der wesentlichen Aspekte der psychiatrischen und psychologischen Begutachtung, ausführliche Beispielgutachten sowie zahlreiche Fallbeispiele aus der Praxis viele Tipps zum Erstellen eines Gutachtens die Darstellung des aktuellen Stands der medizinischen, psychologischen und juristischen Literatur, inklusive der neuesten Rechtsprechung und Gesetzgebung. Mit der nun vorliegenden vierten Auflage wurde das Werk zudem grundlegend aktualisiert.  Das Buch ist ein wertvoller Begleiter für Mediziner, Psychologen, Juristen und alle anderen Interessierten, die mit psychiatrischen und psychologischen Gutachten zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Betreuung bei psychischen Erkrankungen

Betreuung bei psychischen Erkrankungen von Lorz,  Thomas
Dieser Ratgeber gibt Angehörigen und Betroffenen Orientierung: Wenn man psychisch so schwer erkrankt, dass man nicht mehr allein für die eigenen Angelegenheiten sorgen kann und einen rechtlichen Betreuer benötigt. Hinter jedem Betreuungsverfahren steht eine persönliche Leidensgeschichte mit nicht selten dramatischen Konsequenzen. Die anonymisierten und pseudonymisierten Fallbeispiele in diesem Buch zeigen die Vielfältigkeit der Schicksale, die zu einem Betreuungsverfahren führen können. Die häufigsten Gründe sind psychische Erkrankungen. Die Erläuterungen der Krankheitsbilder wie Demenz, Delir, Wahn, Depression, Schizophrenie, bipolare Störung, Intelligenzminderung, Lernbehinderung, Pädophilie, Suchterkrankungen, Persönlichkeitsstörung, Anorexie, ADHS, posttraumatische Belastungsstörung und Zwang sind so geschrieben, dass sie auch ohne medizinische Kenntnisse verständlich sind. Tipps für Angehörige geben wertvolle Hinweise für den Umgang mit den Betroffenen. Auch die Betreuung in Österreich und in der Schweiz wird kurz dargestellt. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Betreuung bei psychischen Erkrankungen

Betreuung bei psychischen Erkrankungen von Lorz,  Thomas
Dieser Ratgeber gibt Angehörigen und Betroffenen Orientierung: Wenn man psychisch so schwer erkrankt, dass man nicht mehr allein für die eigenen Angelegenheiten sorgen kann und einen rechtlichen Betreuer benötigt. Hinter jedem Betreuungsverfahren steht eine persönliche Leidensgeschichte mit nicht selten dramatischen Konsequenzen. Die anonymisierten und pseudonymisierten Fallbeispiele in diesem Buch zeigen die Vielfältigkeit der Schicksale, die zu einem Betreuungsverfahren führen können. Die häufigsten Gründe sind psychische Erkrankungen. Die Erläuterungen der Krankheitsbilder wie Demenz, Delir, Wahn, Depression, Schizophrenie, bipolare Störung, Intelligenzminderung, Lernbehinderung, Pädophilie, Suchterkrankungen, Persönlichkeitsstörung, Anorexie, ADHS, posttraumatische Belastungsstörung und Zwang sind so geschrieben, dass sie auch ohne medizinische Kenntnisse verständlich sind. Tipps für Angehörige geben wertvolle Hinweise für den Umgang mit den Betroffenen. Auch die Betreuung in Österreich und in der Schweiz wird kurz dargestellt. 
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ambulante Zwangsbehandlungen im Betreuungsrecht

Ambulante Zwangsbehandlungen im Betreuungsrecht von Tietze,  Andrea
Verweigert ein Betreuter eine notwendige ärztliche Maßnahme und besteht die Gefahr, dass er sich dadurch selbst schädigt, so stellt sich die Frage, ob er mit Zwang behandelt werden darf. Eine Regelung hierfür findet sich im Gesetz nicht; die Problematik ist in Wissenschaft und Praxis höchst umstritten. Während die stationäre Zwangsbehandlung des untergebrachten Betreuten überwiegend für möglich gehalten wird, hat der BGH in einem Beschluss vom 11.10.2000 die ambulante Zwangsbehandlung eines Betreuten in einem obiter dictum für unzulässig erklärt und für eine Regelung auf den Gesetzgeber verwiesen. Dieser hat im Zuge der Reformbestrebungen zur Änderung des Betreuungsrechts versucht, die ambulante Zwangsbehandlung durch die Einführung eines neuen § 1906a BGB zu regeln. Aufgrund der erheblichen Kritik ist die Umsetzung dieser Norm nun jedoch nicht mehr geplant, sodass die Problematik der ambulanten Zwangsbehandlung nach wie vor besteht. Darf man nun zum Beispiel einem Betreuten ambulant Medikamente verabreichen, obwohl er sich gegen eine ärztliche Behandlung wehrt, weil er glaubt, der Arzt wolle ihn vergiften? Ist es erlaubt, ihn während der Behandlung festzuhalten? Darf der Betreuer ihn mit Gewalt in die ärztliche Praxis bringen? Oder ist es gestattet, ihm vorzuspiegeln, man gehe ins Kino, damit der Betreute sich nicht wehrt? Welche Voraussetzungen müssen bestehen, damit eine ambulante Zwangsbehandlung durchgeführt werden darf? Wie sieht es mit der Zwangsanwendung durch Dritte (z.B. den Arzt) aus? In ihrer Arbeit untersucht die Autorin die Zulässigkeit von ambulanten Zwangsbehandlungen sowie die materiellrechtlichen und formellen Voraussetzungen, unter denen eine solche Behandlung vorgenommen werden darf. Dabei kommt sie – auch vor dem Hintergrund verfassungsrechtlicher Überlegungen – zum Ergebnis, dass ambulante Zwangsbehandlungen grundsätzlich zulässig sind, wenn sich der Betreute aufgrund der Krankheit oder Behinderung, die der Betreuung zugrunde liegt, selbst erheblich zu schädigen droht. Um den Betreuten vor einem Missbrauch der Zwangsbefugnisse des Betreuers zu schützen, hält sie eine vormundschaftsgerichtliche Genehmigung für erforderlich. Insgesamt bietet die Arbeit eine dogmatisch stimmige und praktikable Lösung an, die sowohl dem Zweck der Betreuung als auch den Vorstellungen des Gesetzgebers zur Geltung verhilft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ambulante Zwangsbehandlungen im Betreuungsrecht

Ambulante Zwangsbehandlungen im Betreuungsrecht von Tietze,  Andrea
Verweigert ein Betreuter eine notwendige ärztliche Maßnahme und besteht die Gefahr, dass er sich dadurch selbst schädigt, so stellt sich die Frage, ob er mit Zwang behandelt werden darf. Eine Regelung hierfür findet sich im Gesetz nicht; die Problematik ist in Wissenschaft und Praxis höchst umstritten. Während die stationäre Zwangsbehandlung des untergebrachten Betreuten überwiegend für möglich gehalten wird, hat der BGH in einem Beschluss vom 11.10.2000 die ambulante Zwangsbehandlung eines Betreuten in einem obiter dictum für unzulässig erklärt und für eine Regelung auf den Gesetzgeber verwiesen. Dieser hat im Zuge der Reformbestrebungen zur Änderung des Betreuungsrechts versucht, die ambulante Zwangsbehandlung durch die Einführung eines neuen § 1906a BGB zu regeln. Aufgrund der erheblichen Kritik ist die Umsetzung dieser Norm nun jedoch nicht mehr geplant, sodass die Problematik der ambulanten Zwangsbehandlung nach wie vor besteht. Darf man nun zum Beispiel einem Betreuten ambulant Medikamente verabreichen, obwohl er sich gegen eine ärztliche Behandlung wehrt, weil er glaubt, der Arzt wolle ihn vergiften? Ist es erlaubt, ihn während der Behandlung festzuhalten? Darf der Betreuer ihn mit Gewalt in die ärztliche Praxis bringen? Oder ist es gestattet, ihm vorzuspiegeln, man gehe ins Kino, damit der Betreute sich nicht wehrt? Welche Voraussetzungen müssen bestehen, damit eine ambulante Zwangsbehandlung durchgeführt werden darf? Wie sieht es mit der Zwangsanwendung durch Dritte (z.B. den Arzt) aus? In ihrer Arbeit untersucht die Autorin die Zulässigkeit von ambulanten Zwangsbehandlungen sowie die materiellrechtlichen und formellen Voraussetzungen, unter denen eine solche Behandlung vorgenommen werden darf. Dabei kommt sie – auch vor dem Hintergrund verfassungsrechtlicher Überlegungen – zum Ergebnis, dass ambulante Zwangsbehandlungen grundsätzlich zulässig sind, wenn sich der Betreute aufgrund der Krankheit oder Behinderung, die der Betreuung zugrunde liegt, selbst erheblich zu schädigen droht. Um den Betreuten vor einem Missbrauch der Zwangsbefugnisse des Betreuers zu schützen, hält sie eine vormundschaftsgerichtliche Genehmigung für erforderlich. Insgesamt bietet die Arbeit eine dogmatisch stimmige und praktikable Lösung an, die sowohl dem Zweck der Betreuung als auch den Vorstellungen des Gesetzgebers zur Geltung verhilft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ambulante Zwangsbehandlungen im Betreuungsrecht

Ambulante Zwangsbehandlungen im Betreuungsrecht von Tietze,  Andrea
Verweigert ein Betreuter eine notwendige ärztliche Maßnahme und besteht die Gefahr, dass er sich dadurch selbst schädigt, so stellt sich die Frage, ob er mit Zwang behandelt werden darf. Eine Regelung hierfür findet sich im Gesetz nicht; die Problematik ist in Wissenschaft und Praxis höchst umstritten. Während die stationäre Zwangsbehandlung des untergebrachten Betreuten überwiegend für möglich gehalten wird, hat der BGH in einem Beschluss vom 11.10.2000 die ambulante Zwangsbehandlung eines Betreuten in einem obiter dictum für unzulässig erklärt und für eine Regelung auf den Gesetzgeber verwiesen. Dieser hat im Zuge der Reformbestrebungen zur Änderung des Betreuungsrechts versucht, die ambulante Zwangsbehandlung durch die Einführung eines neuen § 1906a BGB zu regeln. Aufgrund der erheblichen Kritik ist die Umsetzung dieser Norm nun jedoch nicht mehr geplant, sodass die Problematik der ambulanten Zwangsbehandlung nach wie vor besteht. Darf man nun zum Beispiel einem Betreuten ambulant Medikamente verabreichen, obwohl er sich gegen eine ärztliche Behandlung wehrt, weil er glaubt, der Arzt wolle ihn vergiften? Ist es erlaubt, ihn während der Behandlung festzuhalten? Darf der Betreuer ihn mit Gewalt in die ärztliche Praxis bringen? Oder ist es gestattet, ihm vorzuspiegeln, man gehe ins Kino, damit der Betreute sich nicht wehrt? Welche Voraussetzungen müssen bestehen, damit eine ambulante Zwangsbehandlung durchgeführt werden darf? Wie sieht es mit der Zwangsanwendung durch Dritte (z.B. den Arzt) aus? In ihrer Arbeit untersucht die Autorin die Zulässigkeit von ambulanten Zwangsbehandlungen sowie die materiellrechtlichen und formellen Voraussetzungen, unter denen eine solche Behandlung vorgenommen werden darf. Dabei kommt sie – auch vor dem Hintergrund verfassungsrechtlicher Überlegungen – zum Ergebnis, dass ambulante Zwangsbehandlungen grundsätzlich zulässig sind, wenn sich der Betreute aufgrund der Krankheit oder Behinderung, die der Betreuung zugrunde liegt, selbst erheblich zu schädigen droht. Um den Betreuten vor einem Missbrauch der Zwangsbefugnisse des Betreuers zu schützen, hält sie eine vormundschaftsgerichtliche Genehmigung für erforderlich. Insgesamt bietet die Arbeit eine dogmatisch stimmige und praktikable Lösung an, die sowohl dem Zweck der Betreuung als auch den Vorstellungen des Gesetzgebers zur Geltung verhilft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zwang in der Sozialen Arbeit

Zwang in der Sozialen Arbeit von Bieker,  Rudolf, Lindenberg,  Michael, Lutz,  Tilman
Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter üben in ihrer beruflichen Tätigkeit Zwang aus & das wird aber häufig aus dem beruflichen Selbstbild verdrängt. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass Zwang und Zwangsmittel im Arbeitsalltag eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Für das berufliche Selbstverständnis in der Sozialen Arbeit ist es deshalb unumgänglich, über den eigenen Umgang mit Zwang nachzudenken. Das Buch liefert in einem ersten Schritt eine kritische Einordnung des Zwangsbegriffs. In einem zweiten Schritt wird die Verquickung von Zwang und Sozialer Arbeit vor dem Hintergrund der Renaissance des Zwangs sowie der Kontrollfunktion Sozialer Arbeit erörtert. Abschließend werden der professionelle Umgang mit Zwang sowie alternative Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Zwang in der Sozialen Arbeit

Zwang in der Sozialen Arbeit von Bieker,  Rudolf, Lindenberg,  Michael, Lutz,  Tilman
Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter üben in ihrer beruflichen Tätigkeit Zwang aus & das wird aber häufig aus dem beruflichen Selbstbild verdrängt. Bei genauerer Betrachtung zeigt sich jedoch, dass Zwang und Zwangsmittel im Arbeitsalltag eine nicht unerhebliche Rolle spielen. Für das berufliche Selbstverständnis in der Sozialen Arbeit ist es deshalb unumgänglich, über den eigenen Umgang mit Zwang nachzudenken. Das Buch liefert in einem ersten Schritt eine kritische Einordnung des Zwangsbegriffs. In einem zweiten Schritt wird die Verquickung von Zwang und Sozialer Arbeit vor dem Hintergrund der Renaissance des Zwangs sowie der Kontrollfunktion Sozialer Arbeit erörtert. Abschließend werden der professionelle Umgang mit Zwang sowie alternative Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt und erörtert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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