Dogmatik und Effizienz im Recht der Zwangsversteigerung

Dogmatik und Effizienz im Recht der Zwangsversteigerung von Bartels,  Klaus
Das Recht der Zwangsversteigerung regelt im Schwerpunkt den letzten Akt realer Darlehensbesicherung. Dem technisch aufwendigen Verwertungsvorgang gelingt es jedoch meist nicht, einen angemessenen Erlös zur Verteilung anzubieten. So fallen Gläubiger mit ihrer Forderung aus; der Schuldner verliert sein Grundstück weit unter Wert und bleibt verpflichtet. Die Arbeit nähert sich dieser volkswirtschaftlich bedeutsamen, aber keineswegs neuen Feststellung mit Überlegungen zur Effizienz des Verfahrens und will das Patt der Schutzabwägungen zwischen Schuldner- und Gläubigerbelangen durch verstärkte Berücksichtigung der Erwerbsinteressenten (Bieter) überwinden. Der Blick richtet sich so auf die Reputation des Verfahrens. Zugleich wird die Eignung des überkommenen Bieterwettbewerbs hinterfragt. Vor allem hier liefert der Text zahlreiche Gesetzgebungsvorschläge. Zweite Spur der Untersuchung ist die Dogmatik. Das anspruchsvolle System des ZVG von 1897 vereint in hohem Maß Regeln des Prozessrechts und des materiellen Rechts. Bereits die Zuordnungsfragen sind von erheblichem Erkenntniswert. Die Durchsicht zeigt aber auch, dass die Rechtsinstitute des ZVG in wesentlichen Teilen ohne echten Anschluss an die moderne Prozessualistik sowie an die zivilrechtliche Doktrin geblieben sind, vielmehr oftmals ein Eigenleben führen. Hier bemüht sich die Arbeit um recht umfassende Abhilfe und verfolgt so, jeweils mit Blick auf die Fernwirkungen, auch ein klassifikatorisches Anliegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dogmatik und Effizienz im Recht der Zwangsversteigerung

Dogmatik und Effizienz im Recht der Zwangsversteigerung von Bartels,  Klaus
Das Recht der Zwangsversteigerung regelt im Schwerpunkt den letzten Akt realer Darlehensbesicherung. Dem technisch aufwendigen Verwertungsvorgang gelingt es jedoch meist nicht, einen angemessenen Erlös zur Verteilung anzubieten. So fallen Gläubiger mit ihrer Forderung aus; der Schuldner verliert sein Grundstück weit unter Wert und bleibt verpflichtet. Die Arbeit nähert sich dieser volkswirtschaftlich bedeutsamen, aber keineswegs neuen Feststellung mit Überlegungen zur Effizienz des Verfahrens und will das Patt der Schutzabwägungen zwischen Schuldner- und Gläubigerbelangen durch verstärkte Berücksichtigung der Erwerbsinteressenten (Bieter) überwinden. Der Blick richtet sich so auf die Reputation des Verfahrens. Zugleich wird die Eignung des überkommenen Bieterwettbewerbs hinterfragt. Vor allem hier liefert der Text zahlreiche Gesetzgebungsvorschläge. Zweite Spur der Untersuchung ist die Dogmatik. Das anspruchsvolle System des ZVG von 1897 vereint in hohem Maß Regeln des Prozessrechts und des materiellen Rechts. Bereits die Zuordnungsfragen sind von erheblichem Erkenntniswert. Die Durchsicht zeigt aber auch, dass die Rechtsinstitute des ZVG in wesentlichen Teilen ohne echten Anschluss an die moderne Prozessualistik sowie an die zivilrechtliche Doktrin geblieben sind, vielmehr oftmals ein Eigenleben führen. Hier bemüht sich die Arbeit um recht umfassende Abhilfe und verfolgt so, jeweils mit Blick auf die Fernwirkungen, auch ein klassifikatorisches Anliegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dogmatik und Effizienz im Recht der Zwangsversteigerung

Dogmatik und Effizienz im Recht der Zwangsversteigerung von Bartels,  Klaus
Das Recht der Zwangsversteigerung regelt im Schwerpunkt den letzten Akt realer Darlehensbesicherung. Dem technisch aufwendigen Verwertungsvorgang gelingt es jedoch meist nicht, einen angemessenen Erlös zur Verteilung anzubieten. So fallen Gläubiger mit ihrer Forderung aus; der Schuldner verliert sein Grundstück weit unter Wert und bleibt verpflichtet. Die Arbeit nähert sich dieser volkswirtschaftlich bedeutsamen, aber keineswegs neuen Feststellung mit Überlegungen zur Effizienz des Verfahrens und will das Patt der Schutzabwägungen zwischen Schuldner- und Gläubigerbelangen durch verstärkte Berücksichtigung der Erwerbsinteressenten (Bieter) überwinden. Der Blick richtet sich so auf die Reputation des Verfahrens. Zugleich wird die Eignung des überkommenen Bieterwettbewerbs hinterfragt. Vor allem hier liefert der Text zahlreiche Gesetzgebungsvorschläge. Zweite Spur der Untersuchung ist die Dogmatik. Das anspruchsvolle System des ZVG von 1897 vereint in hohem Maß Regeln des Prozessrechts und des materiellen Rechts. Bereits die Zuordnungsfragen sind von erheblichem Erkenntniswert. Die Durchsicht zeigt aber auch, dass die Rechtsinstitute des ZVG in wesentlichen Teilen ohne echten Anschluss an die moderne Prozessualistik sowie an die zivilrechtliche Doktrin geblieben sind, vielmehr oftmals ein Eigenleben führen. Hier bemüht sich die Arbeit um recht umfassende Abhilfe und verfolgt so, jeweils mit Blick auf die Fernwirkungen, auch ein klassifikatorisches Anliegen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Strategien bei der Teilungsversteigerung des Familienheims

Strategien bei der Teilungsversteigerung des Familienheims von Kogel,  Walter
Zahlreiche Neuerungen und Ergänzungen haben zu einer völligen Neubearbeitung des gefragten Praxisbuchs zur Teilungsversteigerung geführt. Zu nennen sind u.a.: Zurückbehaltungsrechte bei Gegenrechten aus dem familiären Bereich Forderungsversteigerung aufgrund familienrechtlicher Gegenansprüche Antragsbefugnis des Miteigentümers trotz Pfändung der Ansprüche auf Auseinandersetzung Anerkennung der Niedrigstgebotstheorie Neuer Lösungsvorschlag zum Problem der nicht valutierten Grundschuld Teilungsversteigerung vor Rechtskraft des Scheidungsbeschlusses Steuerliche Absetzbarkeit von Kosten. Alles wie gewohnt mit zahlreichen Praxistipps, Formulierungsmustern sowie erweitertem „ABC zur Teilungsversteigerung“! „…Das Werk empfiehlt sich für Einsteiger wie für Profis gleichermaßen.“ (Rechtsanwalt Richard Romeyko in FamRZ 2016, 1433 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Strategien bei der Teilungsversteigerung des Familienheims

Strategien bei der Teilungsversteigerung des Familienheims von Kogel,  Walter
Zahlreiche Neuerungen und Ergänzungen haben zu einer völligen Neubearbeitung des gefragten Praxisbuchs zur Teilungsversteigerung geführt. Zu nennen sind u.a.: Zurückbehaltungsrechte bei Gegenrechten aus dem familiären Bereich Forderungsversteigerung aufgrund familienrechtlicher Gegenansprüche Antragsbefugnis des Miteigentümers trotz Pfändung der Ansprüche auf Auseinandersetzung Anerkennung der Niedrigstgebotstheorie Neuer Lösungsvorschlag zum Problem der nicht valutierten Grundschuld Teilungsversteigerung vor Rechtskraft des Scheidungsbeschlusses Steuerliche Absetzbarkeit von Kosten. Alles wie gewohnt mit zahlreichen Praxistipps, Formulierungsmustern sowie erweitertem „ABC zur Teilungsversteigerung“! „…Das Werk empfiehlt sich für Einsteiger wie für Profis gleichermaßen.“ (Rechtsanwalt Richard Romeyko in FamRZ 2016, 1433 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Strategien bei der Teilungsversteigerung des Familienheims

Strategien bei der Teilungsversteigerung des Familienheims von Kogel,  Walter
Zahlreiche Neuerungen und Ergänzungen haben zu einer völligen Neubearbeitung des gefragten Praxisbuchs zur Teilungsversteigerung geführt. Zu nennen sind u.a.: Zurückbehaltungsrechte bei Gegenrechten aus dem familiären Bereich Forderungsversteigerung aufgrund familienrechtlicher Gegenansprüche Antragsbefugnis des Miteigentümers trotz Pfändung der Ansprüche auf Auseinandersetzung Anerkennung der Niedrigstgebotstheorie Neuer Lösungsvorschlag zum Problem der nicht valutierten Grundschuld Teilungsversteigerung vor Rechtskraft des Scheidungsbeschlusses Steuerliche Absetzbarkeit von Kosten. Alles wie gewohnt mit zahlreichen Praxistipps, Formulierungsmustern sowie erweitertem „ABC zur Teilungsversteigerung“! „…Das Werk empfiehlt sich für Einsteiger wie für Profis gleichermaßen.“ (Rechtsanwalt Richard Romeyko in FamRZ 2016, 1433 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Immobiliarvollstreckung

Immobiliarvollstreckung von Bohlander,  Astrid, Bohner,  Daniela, Hock,  Rainer, Surges,  Martin
Das komplexe Rechtsgebiet der Immobiliarvollstreckung ist stark von der Rechtsprechung des BGH geprägt und trotz seiner hohen Praxisrelevanz in seinem System schwer verständlich. Das Handbuch „Immobiliarvollstreckung" stellt alle wichtigen Gebiete der Immobiliarvollstreckung sind ausführlich und praxisnah dar:  Versteigerung eines und mehrerer Grundstücke zum Zwecke der Zwangsvollstreckung, Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft (Teilungsversteigerung), Versteigerung auf Antrag des Insolvenzverwalters, Zwangsverwaltung, Zwangshypothek, Arresthypothek. Der Aufbau folgt der Chronologie jedes einzelnen Verfahrens, führt also von den verfahrenseinleitenden Schritten bis zur Erlösverteilung und Schlussabwicklung bzw. Eintragung des Rechts. Für den Praktiker sind insbesondere die Berührungspunkte mit dem Insolvenzverfahren, Ansprüchen der Wohnungseigentümer, der Sicherungsgrundschuld sowie die Darstellung des gerichtlichen und anwaltlichen Kostenrechts und der Zwangsverwaltervergütung hilfreich. Abgerundet wird dieses komprimierte und umfassende Praxisbuch durch viele Tipps, Checklisten, Muster, Beispiele sowie zahlreiche aktuelle (BGH-)Entscheidungen. Die Verfasser sind durch ihre aktuelle Tätigkeit an einer Fachhochschule für Rechtspflege auf den dargestellten Gebieten besonders erfahren. Das Handbuch eignet sich zur Vorlesungsbegleitung, zum vertiefenden Selbststudium und für die Alltagspraxis.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Immobiliarvollstreckung

Immobiliarvollstreckung von Bohlander,  Astrid, Bohner,  Daniela, Hock,  Rainer, Surges,  Martin
Das komplexe Rechtsgebiet der Immobiliarvollstreckung ist stark von der Rechtsprechung des BGH geprägt und trotz seiner hohen Praxisrelevanz in seinem System schwer verständlich. Das Handbuch „Immobiliarvollstreckung" stellt alle wichtigen Gebiete der Immobiliarvollstreckung sind ausführlich und praxisnah dar:  Versteigerung eines und mehrerer Grundstücke zum Zwecke der Zwangsvollstreckung, Versteigerung zur Aufhebung einer Gemeinschaft (Teilungsversteigerung), Versteigerung auf Antrag des Insolvenzverwalters, Zwangsverwaltung, Zwangshypothek, Arresthypothek. Der Aufbau folgt der Chronologie jedes einzelnen Verfahrens, führt also von den verfahrenseinleitenden Schritten bis zur Erlösverteilung und Schlussabwicklung bzw. Eintragung des Rechts. Für den Praktiker sind insbesondere die Berührungspunkte mit dem Insolvenzverfahren, Ansprüchen der Wohnungseigentümer, der Sicherungsgrundschuld sowie die Darstellung des gerichtlichen und anwaltlichen Kostenrechts und der Zwangsverwaltervergütung hilfreich. Abgerundet wird dieses komprimierte und umfassende Praxisbuch durch viele Tipps, Checklisten, Muster, Beispiele sowie zahlreiche aktuelle (BGH-)Entscheidungen. Die Verfasser sind durch ihre aktuelle Tätigkeit an einer Fachhochschule für Rechtspflege auf den dargestellten Gebieten besonders erfahren. Das Handbuch eignet sich zur Vorlesungsbegleitung, zum vertiefenden Selbststudium und für die Alltagspraxis.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Strategien bei der Teilungsversteigerung des Familienheims

Strategien bei der Teilungsversteigerung des Familienheims von Kogel,  Walter
Zahlreiche Neuerungen und Ergänzungen haben zu einer völligen Neubearbeitung des gefragten Praxisbuchs zur Teilungsversteigerung geführt. Zu nennen sind u.a.: Zurückbehaltungsrechte bei Gegenrechten aus dem familiären Bereich Forderungsversteigerung aufgrund familienrechtlicher Gegenansprüche Antragsbefugnis des Miteigentümers trotz Pfändung der Ansprüche auf Auseinandersetzung Anerkennung der Niedrigstgebotstheorie Neuer Lösungsvorschlag zum Problem der nicht valutierten Grundschuld Teilungsversteigerung vor Rechtskraft des Scheidungsbeschlusses Steuerliche Absetzbarkeit von Kosten. Alles wie gewohnt mit zahlreichen Praxistipps, Formulierungsmustern sowie erweitertem „ABC zur Teilungsversteigerung“! „…Das Werk empfiehlt sich für Einsteiger wie für Profis gleichermaßen.“ (Rechtsanwalt Richard Romeyko in FamRZ 2016, 1433 f., zur Voraufl.)
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dogmatik und Effizienz im Recht der Zwangsversteigerung

Dogmatik und Effizienz im Recht der Zwangsversteigerung von Bartels,  Klaus
Das Recht der Zwangsversteigerung regelt im Schwerpunkt den letzten Akt realer Darlehensbesicherung. Dem technisch aufwendigen Verwertungsvorgang gelingt es jedoch meist nicht, einen angemessenen Erlös zur Verteilung anzubieten. So fallen Gläubiger mit ihrer Forderung aus; der Schuldner verliert sein Grundstück weit unter Wert und bleibt verpflichtet. Die Arbeit nähert sich dieser volkswirtschaftlich bedeutsamen, aber keineswegs neuen Feststellung mit Überlegungen zur Effizienz des Verfahrens und will das Patt der Schutzabwägungen zwischen Schuldner- und Gläubigerbelangen durch verstärkte Berücksichtigung der Erwerbsinteressenten (Bieter) überwinden. Der Blick richtet sich so auf die Reputation des Verfahrens. Zugleich wird die Eignung des überkommenen Bieterwettbewerbs hinterfragt. Vor allem hier liefert der Text zahlreiche Gesetzgebungsvorschläge. Zweite Spur der Untersuchung ist die Dogmatik. Das anspruchsvolle System des ZVG von 1897 vereint in hohem Maß Regeln des Prozessrechts und des materiellen Rechts. Bereits die Zuordnungsfragen sind von erheblichem Erkenntniswert. Die Durchsicht zeigt aber auch, dass die Rechtsinstitute des ZVG in wesentlichen Teilen ohne echten Anschluss an die moderne Prozessualistik sowie an die zivilrechtliche Doktrin geblieben sind, vielmehr oftmals ein Eigenleben führen. Hier bemüht sich die Arbeit um recht umfassende Abhilfe und verfolgt so, jeweils mit Blick auf die Fernwirkungen, auch ein klassifikatorisches Anliegen.
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