Gewebtes Gold

Gewebtes Gold von Hohmann,  Henry B., Peter,  Michael, Schibig,  Marco, Schott,  Franziska, von Viràg,  Christoph
Der Wunsch, Metall — vor allem Gold — nicht nur als Schmuck, sondern auch als Kleidung zu tragen, ist so alt wie die Textilkunst selbst. Stoffe mit Gold- und Silberfäden haben daher stets besondere Wertschät-zung gefunden. Die Kostbarkeit des Materials und die aufwendigen Herstellungsverfahren machten sie zu Luxusgütern ersten Ranges. Um das harte Metall mit dem elastischen Gewebe zu verbinden, wurde eine Vielzahl von Techniken entwickelt, die immer neue Schmuckformen und Glanzeffekte ermöglichten. In ihnen spiegelt sich der Wandel des Geschmacks eben-so wie der Erfindungsreichtum der Handwerker und Künstler. Das Buch verfolgt die Entwicklung der Metallfaden-weberei von ihren Anfängen bis in die Zeit um 1800 mit Beispielen aus der Sammlung der Abegg-Stiftung. Im Zentrum stehen die unterschiedlichen Techniken und Materialien, die im Laufe der Jahrhunderte an verschiedenen Orten für die Herstellung der Metall-fäden verwendet wurden. Der Überblick reicht von spätantiken Goldwirkereien über frühe Goldstoffe aus China und Zentralasien bis zu goldbroschierten Samten der Renaissance und Metallfadengeweben des 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Krone der Hildegard von Bingen

Die Krone der Hildegard von Bingen von Cordez,  Philippe, Hohmann,  Henry, Schibig,  Marco, Schott,  Franziska, Wetter,  Evelin
In ihrem grossen Visionswerk Scivias beschreibt Hildegard von Bingen Mitte des 12. Jahrhunderts einen Kopfschmuck der Jungfrauen. Schon seit dem Frühmittelalter wurde den Nonnen bei der Jungfrauenweihe nicht nur der Schleier, sondern auch ein Kranz oder eine Krone übergeben. Im Jahrhundert der Kirchenreform entwirft Hildegard für die Insignien der Jungfrauen nun ein umfassendes Bildprogramm, das sich in den kostbaren Stickereien einer Bortenkrone in der Abegg-Stiftung unmittelbar wiederfindet. Es handelt dabei um jene Reliquie, die in Trier als Krone der Visionärin verehrt wurde. Die Monographie zeichnet die Geschichte dieses einzigartigen Kunstwerks nach. Zugleich bietet sie Einblick in die Vorstellungswelt einer der bedeutendsten Denkerinnen des Mittelalters.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Die Tafelwäsche des Ordens vom Goldenen Vlies

Die Tafelwäsche des Ordens vom Goldenen Vlies von Döberl,  Mario, Hohmann,  Henry B., Jolly,  Anna, Sailer,  Daniela, Schibig,  Marco, Schott,  Franziska, Woś Jucker,  Agnieszka
Die mit dieser Publikation erstmals in Text und Bild vorgestellte Tafelwäsche des Ordens vom Goldenen Vlies ist in ihrer Bedeutung für die textilhistorische Forschung kaum zu überschätzen, handelt es sich doch um die frühesten dokumentierten Leinendamaste, die erhalten sind. Schriftquellen belegen ihre Herstellung im Auftrag von Kaiser Karl V. durch den Weber Jacob van Hoochboosch in Mecheln in den 1520er Jahren. Die Tischtücher und Servietten sind von aussergewöhnlich hoher Qualität und bisher nie gesehenen Dimensionen. Sie sind damit die bedeutendsten Leinendamaste der frühen Neuzeit. Mario Döberl schildert die wechselvolle Geschichte der Tafelwäsche von ihrer Entstehungszeit bis zu ihrer jüngsten Wiederentdeckung im Depot der Kaiserlichen Wagenburg in Wien. Die eingewebten Wappen sämtlicher Ordensritter und -offiziere sowie historische Berichte zum Tafelzeremoniell fügen sich zu einer Darstellung der Ordenszusammenkünfte, bei denen die Leinendamaste Verwendung fanden. Webtechnische Analysen und eine Rekonstruktion der aufwendigen Herstellungsmethode runden die Darlegungen ab. Die eindrücklichen Forschungsresultate des Autors sowie die am Kunsthistorischen Museum Wien erstellten hervorragenden Photographien der Tafelwäsche liefern eine wichtige Grundlage für ihre künftige Einbindung in die wissenschaftliche Diskussion.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Eine Höllenlandschaft von Jan Brueghel, d. Ä.

Eine Höllenlandschaft von Jan Brueghel, d. Ä. von Hohmann,  Henry B., Jolly,  Anna, Schibig,  Marco, Schott,  Franziska, Viràg,  Christoph von
Das signierte und in das Jahr 1593 datierte Gemälde zählt zu den frühesten gesicherten Höllenlandschaften des Künstlers. Es wird mit dieser Studie erstmals publiziert und bietet einen Anlass, die frühen Höllenlandschaften Jan Brueghels vergleichend zu betrachten. Zugleich erlaubt die Datierung des Werks, das Umfeld seiner Entstehung während des dreijährigen Aufenthaltes des Malers in Rom nachzuzeichnen. Viele Detailfotos und Makroaufnahmen des Gemäldes sowie eine Fülle von Farbabbildungen ähnlicher Werke begleiten den Text.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Die Mitren des hohen Mittelalters

Die Mitren des hohen Mittelalters von Blöcher,  Heidi, Hohmann,  Henry B.
Rund einhundert Mitren des 12. bis 14. Jahrhunderts haben sich in den kirchlichen Schatzkammern Europas sowie in öffentlichen Sammlungen und Museen weltweit erhalten. Die Studie stellt die historische Entwicklung der Mitra und ihre charakteristischen Schmuckelemente vor. Ihre künstlerische Ausstattung erlaubt es in vielen Fällen, sie aufgrund technologischer Übereinstimmungen einem bestimmten Produktionszentrum zuzuweisen. Der reich bebilderte Katalogteil stellt die einzelnen Werke ausführlich vor, ordnet sie kunsthistorisch ein und verzeichnet die nach textiltechnologischen Kriterien aufgenommenen verwendeten Gewebe, Borten und Stickereien.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Fünf Jahrzehnte Textilkonservierung – Erinnerungen an die Anfänge. Mechthild Flury-Lemberg im Gespräch mti Ulrich Schiessl

Fünf Jahrzehnte Textilkonservierung – Erinnerungen an die Anfänge. Mechthild Flury-Lemberg im Gespräch mti Ulrich Schiessl von Flury-Lemberg,  Mechthild
Mit dieser Schrift würdigt die Abegg-Stiftung das Lebenswerk der Textilrestauratorin Mechthild Flury-Lemberg. Sie baute nicht nur die Textilabteilung der Abegg-Stiftung auf, sondern prägte darüber hinaus die Entwicklung der Textilkonservierung in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Seidengewebe des 18. Jahrhunderts II

Seidengewebe des 18. Jahrhunderts II von Bärfuss-Weber,  Beatrice, Hohmann,  Susanne B, Jolly,  Anna, Otavská,  Vendulka, Viràg,  Christoph von
Die Autorin erläutert in einer breit angelegten Einführung die Grundlagen der Forschung, die Bedeutung der Entwurfszeichnung, die Stilentwicklung der Dekors und die Verwendung der Seiden. Im Katalogteil werden alle Gewebe ausführlich vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Die Silbersammlung Alfred Pringsheim

Die Silbersammlung Alfred Pringsheim von Hohmann,  Henry B., Schibig,  Marco, Schott,  Franziska, Seelig,  Lorenz, Viràg,  Christoph von
Fünf Silberobjekte des 16. und 17. Jahrhunderts in der Abegg-Stiftung stammten ursprünglich aus der Sammlung Alfred Pringsheim, des Schwiegervaters von Thomas Mann. Nach dem Krieg wurden die Silbergegenstände an die Erben restituiert und in New York verkauft. Erstmals werden in der Monographie Raumansichten aus dem 1933 niedergelegten Palais Pringsheim gezeigt und die fünf Silbergegenstände ausführlich gewürdigt.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Textilien aus dem alten Peru

Textilien aus dem alten Peru von Calonder,  Nikkibarla, Egger,  Paul, Rickenbach,  Judith, Viràg,  Christoph von, Wolfsberg,  Rainer
Der Katalog präsentiert rund 220 Textilien aus dem alten Peru, von der Paracas-Kultur (800 bis 200 v. Chr.) bis in die frühe Kolonialzeit (16. Jahrhundert). Ein Kapitel über die Herstellung der Textilien ergänzt die reich illustrierte Publikation.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Paramentenbesatz im Wandel der Zeit

Paramentenbesatz im Wandel der Zeit von Cämmerer,  Monika, Grönwoldt,  Ruth
Seit der Mitte des 14. Jahrhunderts tauchen in der italienischen Seidenweberei neben den so typischen Pflanzenornamenten auch figürliche Muster mit christlichen Motiven auf. Sie wurden in senkrechten und waagrechten Streifen gewebt, die sich zerschneiden ließen und als Besatz von kirchlichen Gewändern dienten. Leicht transportabel und weit verbreitet, machten sie die Motive italienischer Renaissancekunst in ganz Europa bekannt. Ihre Darstellungen zeigen Szenen aus dem Leben Christi und der Muttergottes sowie Engel, Apostel und Heilige. Sie trugen dazu bei, das Verständnis der liturgischen Handlungen zu vertiefen oder auch bestimmte Feste und Titelheilige einer Kirche in Erinnerung zu rufen. Die Entwürfe dieser Borten schöpfen aus dem reichen Formenschatz der italienischen Skulptur und Malerei. Oft liegen ihnen Bild- und Figurenerfindungen der größten Künstler ihrer Zeit zugrunde. Die gewebten Borten stehen damit zwischen der hohen und der angewandten Kunst, zwischen der von der Kirche vermittelten offiziellen christlichen Botschaft und der durch Laien geübten Volksfrömmigkeit. Sie sind bedeutende Zeugnisse des Kunsthandwerks, das neben Handel und Bankwesen die Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung der oberitalienischen Städte bildete. Der Band ist die erste umfassende monographische Darstellung dieser bislang wenig beachteten Kunstgattung. Neben einer historischen und kunstgeschichtlichen Einordnung bietet der Band eine Zusammenstellung der überkommenen Schrift- und Bildquellen sowie einen Katalog der erhaltenen Bortenmuster. Eine Vielzahl von Abbildungen gibt ein anschauliches Bild der italienischen Renaissance aus dem Blickwinkel der Textilkunst.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Liturgische Gewänder und andere Paramente im Dom zu Brandenburg

Liturgische Gewänder und andere Paramente im Dom zu Brandenburg von Bergemann,  Uta Chr, Flügge,  Marina, Hegner,  Kristina, Hoffmann,  Ina, Jehle,  Manfred, Jeitner,  Christa M, Kurze,  Dietrich, May,  Ilona, May,  Iris, Neumann,  Reingard, Otavsky,  Karel, Reihlen,  Helmut, Salge,  Hans U, Scharf da Silva,  Inga, Wetter,  Evelin
Der Schatz an liturgischen Gewändern und anderen Paramenten im Dom zu Brandenburg ist der Öffentlichkeit und Fachwelt bisher weitgehend unbekannt geblieben. in dieser umfangreichen Publikation werden die Werke erstmals ausführlich vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-12-14
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Fayencen aus der Strassburger Manufaktur Hannong

Fayencen aus der Strassburger Manufaktur Hannong von Bastian,  Jacques, Bastian,  Marie-Alice, Dewes,  Eva, Hohmann,  Henry B., Schibig,  Marco, Schott,  Franziska, Viràg,  Christoph von
Sous Paul et Joseph Hannong, à l’apogée de la manufacture Strasbourgeoise, ont vu le jour des décors peints ouvragés avec des motifs naturalistes floraux, des trompe-l’oeil tridimensionnels ainsi que de la vaisselle ornée de décors chinois. La grande qualité de la collection de faïences de la Fondation Abegg est pour la première fois publiée avec la présente monographie de Jacques et Marie-Alice Bastian. Au cours des dernières années, cet ensemble comprenant 65 pièces fut conservé et étudié scientifiquement.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Wachsbildnisse eines Fürstenpaares von Antonio Abondio

Wachsbildnisse eines Fürstenpaares von Antonio Abondio von Hohmann,  Henry B., Jolly,  Anna, Schibig,  Marco, Schott,  Franziska, Viràg,  Christoph von
Die Studie stellt die Bildnisse Erzherzogs Karl II. von Innerösterreich und seiner Gemahlin Maria vor. Sie werden dem italienischen Wachsmodelleur Antonio Abondio zugeschrieben und um 1575 datiert. Abondio war einer der bedeutendsten Medailleure des 16. Jahrhunderts und trug entscheidend zur Entwicklung farbiger Wachsportraits als einer eigenen Bildgattung bei. Die Herkunft der beiden Wachsbildnisse aus der Münchner Kunstkammer sowie ihre spätere wechselvolle Geschichte werden dargelegt.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Ein Kreuzigungstriptychon von Rogier van der Weyden

Ein Kreuzigungstriptychon von Rogier van der Weyden von Hohmann,  Henry B., Kemperdick,  Stephan
Das Triptychon zeigt in seiner Dramatik und Bewegtheit eine ungewöhnliche Facette der Rogieresken Kunst. Zugleich lässt es sich in kompositorischer wie in maltechnischer Hinsicht in ein enges Geflecht von Arbeiten eingliedern, die der Brüsseler Meister in jenen Jahren schuf und zu denen seine unbestrittenen Hauptwerke, die Grosse Kreuzabnahme und der Miraflores-Altar, zählen. Die vorliegende Monographie geht diesen Verflechtungen ebenso nach wie der Person des Stifters, den Verbindungen zu anderen Aufträgen sowie der Rezeption des Altargemäldes in der zeitgenössischen italienischen und nordeuropäischen Malerei.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Seidengewebe des 18. Jahrhunderts I

Seidengewebe des 18. Jahrhunderts I von Ackermann,  Hans Ch, Otavská,  Vendulka, Viràg,  Christoph von
Anhand der umfangreichen Sammlung der Abegg-Stiftung wird in über 200 Katalogbeiträgen und Illustrationen die faszinierende Entwicklung des bizarren Stils aufgezeigt, der die Seidengewebe des frühen 18. Jahrhunderts prägte. Der Katalog bietet ausserdem eine kommentierte Zusammenstellung des Forschungsstandes und eine Darstellung der verschiedenen Produktionszentren sowie einen Überblick über die Verwendung und Erhaltung bizarrer Seidenstoffe.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Kölner Patrizier- und Bürgerkleidung des 17. Jahrhunderts

Kölner Patrizier- und Bürgerkleidung des 17. Jahrhunderts von Hohmann,  Susanne B, Piechatschek,  Nadine, Pietsch,  Johannes, Schibig,  Marco, Schott,  Franziska, Stevenson,  John, Stolleis,  Karen, Viràg,  Christoph von
Der relativ geschlossene Bestand an Miedern, Wämsern und Herrenröcken der Kostümsammlung Hüpsch ermöglicht grundlegende Erkenntnisse über die damalige Kleidung, deren Herstellung und Trageweise. Kostümhistorische und schneidertechnische Untersuchungen sowie Materialanalysen liefern dabei wertvolle Hinweise. Ein eigenes Kapitel ist der aufwendigen Konservierung und den massgefertigten Figurinen gewidmet.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Das Prunkkleid des Kurfürsten Moritz von Sachsen (1521-1553) in der Dresdner Rüstkammer

Das Prunkkleid des Kurfürsten Moritz von Sachsen (1521-1553) in der Dresdner Rüstkammer von Bloh,  Jutta Ch von, Hohmann,  Susanne B, Jolly,  Anna, Niekamp,  Bettina, Schibig,  Marco, Schott,  Franziska, Viràg,  Christoph von, Woś Jucker,  Agnieszka
Mit dem Prunkkleid des Kurfürsten Moritz von Sachsen besitzt die Dresdner Rüstkammer ein einzigartiges kostüm- und kulturhistorisches Zeugnis. Die Publikation stellt den Kurfürsten und sein Prunkkleid vor, erläutert die Geschichte und Bedeutung des Gewandes und präsentiert die Forschungsergebnisse.
Aktualisiert: 2020-03-03
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