Anna Katharina Emmerich – eine Mystikerin, eine Frau mit imaginativer Fantasie - wurde in Dülmen in einer Grabeskirche bestattet, um ihrer zu gedenken. Der Name Emmerich ist eine alte Bezeichnung und wird heute unter Emmerick geführt. In dieser Grabeskirche, der Heilig Kreuz Kirche in Dülmen, wurden ihre Gebeine in der Krypta beigesetzt. Ihre Seligsprechung erfolgte im Jahr 2004.
Ein Buch aus dem Jahr 1875 von Karl Ehrhard Schmöger schildert ihr Leben, beschreibt die wichtigsten Phasen ihrer Erlebnisse, bringt in prägnanter Weise zum Ausdruck, wie sie verehrt und gehasst wurde. Dem Hass, Misstrauen, Neid und Missgunst besetzten Verhalten durch Kirchen- und Behördenvertreter bot ihr starker Wille, vom Glauben geführt, Halt, auch wenn sie selbst streckenweise darunter sehr gelitten hat. Doch Leiden gehörte für Anna Katharina von Anfang an zum Leben, sie erkrankte früh an Rachitis bis zu ihrem Tode. Diese Krankheit wurde nie erkannt, geheilt und bestimmte ihre Glaubens- und eigene Lebenswelt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dieses durchaus volkstümlich geschriebene, gründlich bearbeitete, sich auf historische Quellen stützende Buch ist von geradezu welterschütternder Bedeutung.
Ist das Thema doch ein so himmelschreiendes, durch menschliche Grausamkeiten des finsteren Mittelalters bis auf die neuere Zeit bekannt gemacht zu werden ver-dient. Mit Schrecken muss sich er Leser der Zeiten erinnern, wo Carpzov allein 20.000 Todesurteile vollstrecken ließ. Wenn auch die Zeiten, wo die Folter und das Verbrennen der sogenannten Hexen vorüber sind, so darf die an unschuldigen Menschen verübte Mordsucht doch nicht als ungeschehen angesehen, sondern dem Volke vor Augen geführt und den armen Unglücklichen ein Denkmal gesetzt werden.
Der Aberglaube der heute noch in vielen Gegenden und Ländern blüht, muss durch Aufklärung des Volkes ausgerottet werden und dazu beitragen. Das ist Pflicht eines jeden.
In diesem Werk werden der Beginn der Hexenverfolgung und die Entstehung des Hexenhammers näher erläutert. Nicht alle Details und historischen Überlieferungen sind glaubwürdig, doch zahlreiche, sich ständig wiederholende Hinweise bestätigen die Ursprünge dieser von der katholischen Kirche ins Leben gerufenen Denunziation, die bis ins 19. Jahrhundert noch wirksam war. Es ging um Macht und Kontrollverluste.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dieses durchaus volkstümlich geschriebene, gründlich bearbeitete, sich auf historische Quellen stützende Buch ist von geradezu welterschütternder Bedeutung.
Ist das Thema doch ein so himmelschreiendes, durch menschliche Grausamkeiten des finsteren Mittelalters bis auf die neuere Zeit bekannt gemacht zu werden ver-dient. Mit Schrecken muss sich er Leser der Zeiten erinnern, wo Carpzov allein 20.000 Todesurteile vollstrecken ließ. Wenn auch die Zeiten, wo die Folter und das Verbrennen der sogenannten Hexen vorüber sind, so darf die an unschuldigen Menschen verübte Mordsucht doch nicht als ungeschehen angesehen, sondern dem Volke vor Augen geführt und den armen Unglücklichen ein Denkmal gesetzt werden.
Der Aberglaube der heute noch in vielen Gegenden und Ländern blüht, muss durch Aufklärung des Volkes ausgerottet werden und dazu beitragen. Das ist Pflicht eines jeden.
In diesem Werk werden der Beginn der Hexenverfolgung und die Entstehung des Hexenhammers näher erläutert. Nicht alle Details und historischen Überlieferungen sind glaubwürdig, doch zahlreiche, sich ständig wiederholende Hinweise bestätigen die Ursprünge dieser von der katholischen Kirche ins Leben gerufenen Denunziation, die bis ins 19. Jahrhundert noch wirksam war. Es ging um Macht und Kontrollverluste.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Autor schildert abergläubische Grundlagen, die für den Hexen- und Teufelswahn im Mittelalter eine entscheidende Rolle gespielt haben. Allein die Tatsache, dass die meisten Menschen nicht schreiben und lesen konnten, hat diesen Aberglauben beflügelt, wirklich zu werden. Was man hörte, dachte und erlebte man. Eine Auswahl unterschiedlicher Betrachtungen und Beurteilungen sind für dieses Werk typisch.
Aber auch heute haben sich manche Aspekte zäh gehalten, die nur jetzt aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Wissenschaft allein hat den Aberglaube nicht in Frage gestellt. Dem menschlichen Bedürfnis, immer Gründe für Geschehnisse zu finden, ist der Nährboden, dem eigenen Glauben mehr Beachtung zu schenken.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Unter dem Titel „Die Phänologie, ein Grenzgebiet zwischen Biologie und Wissenschaft“ erschien im Jahre 1875 ein Werk, das in heutiger Zeit besondere Anerkennung verdient. Der Titel wurde vom Herausgeber abgeändert:
Beitrag zum Klimawandel - Phänologie
So wird dem ursprünglichen wissenschaftlichen Anspruch Rechnung getragen. Im 19. Jahrhundert ist die Phänologie ein aufstrebendes Wissensgebiet und beruht weitgehend auf Beobachtungen in der Natur und dem Erkennen von Wech-selwirkungen zwischen klimatischen Begebenheiten sowie Wachstum und Ent-wicklung von Pflanzen und Tieren. Da Tiere aufgrund ihrer Beweglichkeit schwerer zu beobachten sind, liegt das Schwergewicht in der Phänologie auf ausgewählten Pflanzenarten, die für die Region typisch sind.
In der Phänologie sind zum Beispiel der Beginn der Blüte, die Blattentfaltung oder Blattverfärbung bedeutsam. Auf der Grundlage immer wiederkehrender Erscheinungen können Phänologen Trends für die Zukunft voraussagen, zum Beispiel der Beginn der Apfelblüte im nächsten Jahr. Nur lange Beobachtungsreihen bieten gute Interpretationsspielräume.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dieses durchaus volkstümlich geschriebene, gründlich bearbeitete, sich auf historische Quellen stützende Buch ist von geradezu welterschütternder Bedeutung.
Ist das Thema doch ein so himmelschreiendes, durch menschliche Grausamkeiten des finsteren Mittelalters bis auf die neuere Zeit bekannt gemacht zu werden ver-dient. Mit Schrecken muss sich er Leser der Zeiten erinnern, wo Carpzov allein 20.000 Todesurteile vollstrecken ließ. Wenn auch die Zeiten, wo die Folter und das Verbrennen der sogenannten Hexen vorüber sind, so darf die an unschuldigen Menschen verübte Mordsucht doch nicht als ungeschehen angesehen, sondern dem Volke vor Augen geführt und den armen Unglücklichen ein Denkmal gesetzt werden.
Der Aberglaube der heute noch in vielen Gegenden und Ländern blüht, muss durch Aufklärung des Volkes ausgerottet werden und dazu beitragen. Das ist Pflicht eines jeden.
In diesem Werk werden der Beginn der Hexenverfolgung und die Entstehung des Hexenhammers näher erläutert. Nicht alle Details und historischen Überlieferungen sind glaubwürdig, doch zahlreiche, sich ständig wiederholende Hinweise bestätigen die Ursprünge dieser von der katholischen Kirche ins Leben gerufenen Denunziation, die bis ins 19. Jahrhundert noch wirksam war. Es ging um Macht und Kontrollverluste.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Anna Katharina Emmerick besaß die Gabe, mit Reliquien von Heiligen einen Blick in das frühere Leben tun zu dürfen. So erzählt sie ihrem Besucher Karl E. Schmöger, wie sie die Christenverfolgungen selbst sehen und erleben kann. Heute erscheint dies weit entfernt von allen Realitäten, doch die Geschichten wurden überliefert und von Anna Katharina Emmerick als wirklich erkannt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Dieses durchaus volkstümlich geschriebene, gründlich bearbeitete, sich auf historische Quellen stützende Buch ist von geradezu welterschütternder Bedeutung.
Ist das Thema doch ein so himmelschreiendes, durch menschliche Grausamkeiten des finsteren Mittelalters bis auf die neuere Zeit bekannt gemacht zu werden ver-dient. Mit Schrecken muss sich er Leser der Zeiten erinnern, wo Carpzov allein 20.000 Todesurteile vollstrecken ließ. Wenn auch die Zeiten, wo die Folter und das Verbrennen der sogenannten Hexen vorüber sind, so darf die an unschuldigen Menschen verübte Mordsucht doch nicht als ungeschehen angesehen, sondern dem Volke vor Augen geführt und den armen Unglücklichen ein Denkmal gesetzt werden.
Der Aberglaube der heute noch in vielen Gegenden und Ländern blüht, muss durch Aufklärung des Volkes ausgerottet werden und dazu beitragen. Das ist Pflicht eines jeden.
In diesem Werk werden der Beginn der Hexenverfolgung und die Entstehung des Hexenhammers näher erläutert. Nicht alle Details und historischen Überlieferungen sind glaubwürdig, doch zahlreiche, sich ständig wiederholende Hinweise bestätigen die Ursprünge dieser von der katholischen Kirche ins Leben gerufenen Denunziation, die bis ins 19. Jahrhundert noch wirksam war. Es ging um Macht und Kontrollverluste.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Kaiser Wilhelm IV. hält eine Festrede in der Aula der Königlichen Akademie zu Münster i. W. am 15. Januar 1900. Prof. Dr. Joseph Schröder, Dekan der theologischen Fakultät hat diese Rede dokumentiert und der Nachwelt erhalten.
Der Kaiser offenbart in seinen Worten sein religiöses Verständnis, das im engen Verhältnis mit seinem staatsmännischen Auftreten und Ansichten einhergeht. Die Zeiten sind seit der französischen Revolution unruhig geworden und die Ablehnung gegenüber sozialistischen revolutionären Bestrebungen ist sehr groß.
Vier Jahre vor Beginn des Ersten Weltkrieges ist diese Festrede durchaus ein Wegweiser, warum manche politischen Entscheidungen später so getroffen wurden, dass der Erste Weltkrieg begann.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In diesem Buch berichtet der Autor, wie die Geschichte der Auto-da-fés begann und welches Ausmaß die Ketzerverfolgungen in England, Spanien und weltweit angenommen hatte. Beigefügt ist ein Auszug aus dem Gesetzbuch der neuen Heiligen Inquisition, beschrieben werden die Abläufe der Inquisitionstribunale und das Prozessverfahren. Einige An-merkungen zu den großen Inquisitoren wie Torquemada, Diego Deza und Alonso Manriquez dürfen nicht fehlen und wie das Ende der Inquisition in Spanien eingeleitet wurde.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ein Philosophisches Brevier im Jahr 2017? Wir befinden uns im 21. Jahrhundert und merken nicht, wie Moral, Instinkt, Idealismus, Lebensfreude, Charakterstärke, Mut immer mehr verlustig gehen. Sie sind nicht mehr prägend sondern nur noch Stafette.
Dekadenz, Gier, Neid, Egozentrik, Rauschsucht, Pöbelei, Untreue, Unehrlichkeit und Gewissenlosigkeit sind typische Ausprägungen, die unser täglichen Umgang mit anderen bestimmen. Gleichgesinnte Freunde sind selten geworden. Man ist Freund vom anderen, um noch etwas schnell mitzunehmen, bevor es der andere tut.
So treiben wir langsam Verfall und Verwahrlosung von Grundwerten entgegen, die in unserer Gesellschaft bereits Fuß gefasst haben. Nur noch die eigenen Tatkräfte stehen einem zur Verfügung, für sich zu sorgen und dem Leben einen Sinn zu geben. Die Chancen einer demokratisch sozial und fürsorglich ausgerichteten Gesellschaft ruhen nur noch auf den Schultern von allen Beteiligten, die bestimmen, ob der Verfall weiter zunimmt oder andere Wege einschlägt.
In diesem Buch wird auf leichte Weise zu einfachen Begriffen, Taten, Eigenschaften, Neigungen philosophiert, die alle ihren Platz in unserem Dasein haben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Kaiser Wilhelm IV. hält eine Festrede in der Aula der Königlichen Akademie zu Münster i. W. am 15. Januar 1900. Prof. Dr. Joseph Schröder, Dekan der theologischen Fakultät hat diese Rede dokumentiert und der Nachwelt erhalten.
Der Kaiser offenbart in seinen Worten sein religiöses Verständnis, das im engen Verhältnis mit seinem staatsmännischen Auftreten und Ansichten einhergeht. Die Zeiten sind seit der französischen Revolution unruhig geworden und die Ablehnung gegenüber sozialistischen revolutionären Bestrebungen ist sehr groß.
Vier Jahre vor Beginn des Ersten Weltkrieges ist diese Festrede durchaus ein Wegweiser, warum manche politischen Entscheidungen später so getroffen wurden, dass der Erste Weltkrieg begann.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Ein Philosophisches Brevier im Jahr 2017? Wir befinden uns im 21. Jahrhundert und merken nicht, wie Moral, Instinkt, Idealismus, Lebensfreude, Charakterstärke, Mut immer mehr verlustig gehen. Sie sind nicht mehr prägend sondern nur noch Stafette.
Dekadenz, Gier, Neid, Egozentrik, Rauschsucht, Pöbelei, Untreue, Unehrlichkeit und Gewissenlosigkeit sind typische Ausprägungen, die unser täglichen Umgang mit anderen bestimmen. Gleichgesinnte Freunde sind selten geworden. Man ist Freund vom anderen, um noch etwas schnell mitzunehmen, bevor es der andere tut.
So treiben wir langsam Verfall und Verwahrlosung von Grundwerten entgegen, die in unserer Gesellschaft bereits Fuß gefasst haben. Nur noch die eigenen Tatkräfte stehen einem zur Verfügung, für sich zu sorgen und dem Leben einen Sinn zu geben. Die Chancen einer demokratisch sozial und fürsorglich ausgerichteten Gesellschaft ruhen nur noch auf den Schultern von allen Beteiligten, die bestimmen, ob der Verfall weiter zunimmt oder andere Wege einschlägt.
In diesem Buch wird auf leichte Weise zu einfachen Begriffen, Taten, Eigenschaften, Neigungen philosophiert, die alle ihren Platz in unserem Dasein haben.
Aktualisiert: 2019-08-21
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Der Autor schildert abergläubische Grundlagen, die für den Hexen- und Teufelswahn im Mittelalter eine entscheidende Rolle gespielt haben. Allein die Tatsache, dass die meisten Menschen nicht schreiben und lesen konnten, hat diesen Aberglauben beflügelt, wirklich zu werden. Was man hörte, dachte und erlebte man. Eine Auswahl unterschiedlicher Betrachtungen und Beurteilungen sind für dieses Werk typisch.
Aber auch heute haben sich manche Aspekte zäh gehalten, die nur jetzt aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Wissenschaft allein hat den Aberglaube nicht in Frage gestellt. Dem menschlichen Bedürfnis, immer Gründe für Geschehnisse zu finden, ist der Nährboden, dem eigenen Glauben mehr Beachtung zu schenken.
Aktualisiert: 2020-03-05
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In diesem Buch berichtet der Autor, wie die Geschichte der Auto-da-fés begann und welches Ausmaß die Ketzerverfolgungen in England, Spanien und weltweit angenommen hatte. Beigefügt ist ein Auszug aus dem Gesetzbuch der neuen Heiligen Inquisition, beschrieben werden die Abläufe der Inquisitionstribunale und das Prozessverfahren. Einige An-merkungen zu den großen Inquisitoren wie Torquemada, Diego Deza und Alonso Manriquez dürfen nicht fehlen und wie das Ende der Inquisition in Spanien eingeleitet wurde.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Die Geschichte handelt von Blacky, einer Katze aus dem Tierheim. Ihre Geschichte ist spannend, traurig, hoffnungs- und liebevoll. Alle Illustrationen sind in schwarz-weiß gehalten, damit jedes Kind aus seiner Sicht diese Bilder ausmalen kann.
Aktualisiert: 2023-03-21
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