Zu hoch gepokert

Zu hoch gepokert von Haefs,  Gisbert, Steinbach,  Renate, Thomas,  Ross
»Ross Thomas ist die Jane Austen des politischen Spionageromans.« Stephen King Noch bevor Philip St. Ives das Angebot von Ned und Norbert Nitry angenommen hat, das sagenhafte Schwert Ludwigs des Heiligen wiederzubeschaffen, findet sich der professionelle Mittelsmann in einem Londoner Gefängnis wieder. Und das ist nur der Anfang. Das kostbare Schwert ist den »diskret« mit Kunstwerken handelnden Brüdern Nitry gestohlen worden und die Diebe verlangen einhunderttausend Pfund Lösegeld. Als St. Ives den Auftrag annimmt, gerät er in einen Reigen bizarrer Figuren, die auch vor Mord nicht zurückschrecken. »Stephen King nannte Ross Thomas einmal ›die Jane austen des politischen Spionageromans‹, ein seltsames Kompliment von thrillerautor zu thrillerautor, aber ein durchaus treffendes: trotz der Morde und Verbrechen in Thomas’ Werk werden wir nicht mit plastischlustvoller Gewaltdarstellung konfrontiert. Alles geschieht fast höflich; wie Austen konnte Thomas eine Figur und eine Gesellschaft mit einem scheinbar unschuldig dahingeworfenen Satz aufspießen.« Sara Paretsky »Die vier großen tugenden Stilsicherheit, Witz, Präzision und Lakonie ins Deutsche zu schmuggeln ist nicht einfach, aber es ist ein Privileg, es versuchen zu dürfen.« Gisbert Haefs
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zu hoch gepokert

Zu hoch gepokert von Haefs,  Gisbert, Steinbach,  Renate, Thomas,  Ross
»Ross Thomas ist die Jane Austen des politischen Spionageromans.« Stephen King Noch bevor Philip St. Ives das Angebot von Ned und Norbert Nitry angenommen hat, das sagenhafte Schwert Ludwigs des Heiligen wiederzubeschaffen, findet sich der professionelle Mittelsmann in einem Londoner Gefängnis wieder. Und das ist nur der Anfang. Das kostbare Schwert ist den »diskret« mit Kunstwerken handelnden Brüdern Nitry gestohlen worden und die Diebe verlangen einhunderttausend Pfund Lösegeld. Als St. Ives den Auftrag annimmt, gerät er in einen Reigen bizarrer Figuren, die auch vor Mord nicht zurückschrecken. »Stephen King nannte Ross Thomas einmal ›die Jane austen des politischen Spionageromans‹, ein seltsames Kompliment von thrillerautor zu thrillerautor, aber ein durchaus treffendes: trotz der Morde und Verbrechen in Thomas’ Werk werden wir nicht mit plastischlustvoller Gewaltdarstellung konfrontiert. Alles geschieht fast höflich; wie Austen konnte Thomas eine Figur und eine Gesellschaft mit einem scheinbar unschuldig dahingeworfenen Satz aufspießen.« Sara Paretsky »Die vier großen tugenden Stilsicherheit, Witz, Präzision und Lakonie ins Deutsche zu schmuggeln ist nicht einfach, aber es ist ein Privileg, es versuchen zu dürfen.« Gisbert Haefs
Aktualisiert: 2023-07-01
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Producing Performing Arts

Producing Performing Arts von Dod,  Kathrin, Konstantinou,  Yorgos, Weweerka,  Antje, Wildermann,  Patrick
Wie können wir nachhaltig, divers, diskriminierungsfrei, kurzum: zeitgemäß produzieren? Häuser, Künstler*innen, Kollektive – sie alle werden sichtbar durch das, was sie produzieren. Aber welche Herausforderungen, Netzwerke und Allianzen wirken in diesem Prozess? Welche Spannweite hat das Tätigkeitsfeld von Produzent*innen im Bereich der freien darstellenden Künste – und lässt sich der Beruf lernen? Wie hat sich die Praxis des freien Produzierens in Deutschland entwickelt, welche Impulse kann sie aufnehmen, um gegenwarts- und zukunftsrelevant zu bleiben? Welche Chancen und neuen Schnittstellen eröffnen digitale Produktionsweisen, auch jenseits von Lockdown-Zwängen? Mit Beiträgen von Melmun Bajarchuu, Annett Baumast, Kristof Blom, Esther Boldt, Martine Dennewald, Katja Grawinkel-Claassen, Julie’s Bicycle, Sina Kießling, Judith Knight, Komuna Warszawa, Rahel Leupin, Juliane Männel, Harriet Maria und Peter Meining, Ele-na Philipp, Anja Quickert, Hans-Jörg Rheinberger, Katja Sonnemann, Kathrin Tiedemann, Arne Vogelgesang, Ingrid Vranken u. a
Aktualisiert: 2023-06-29
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Producing Performing Arts

Producing Performing Arts von Dod,  Kathrin, Konstantinou,  Yorgos, Weweerka,  Antje, Wildermann,  Patrick
Wie können wir nachhaltig, divers, diskriminierungsfrei, kurzum: zeitgemäß produzieren? Häuser, Künstler*innen, Kollektive – sie alle werden sichtbar durch das, was sie produzieren. Aber welche Herausforderungen, Netzwerke und Allianzen wirken in diesem Prozess? Welche Spannweite hat das Tätigkeitsfeld von Produzent*innen im Bereich der freien darstellenden Künste – und lässt sich der Beruf lernen? Wie hat sich die Praxis des freien Produzierens in Deutschland entwickelt, welche Impulse kann sie aufnehmen, um gegenwarts- und zukunftsrelevant zu bleiben? Welche Chancen und neuen Schnittstellen eröffnen digitale Produktionsweisen, auch jenseits von Lockdown-Zwängen? Mit Beiträgen von Melmun Bajarchuu, Annett Baumast, Kristof Blom, Esther Boldt, Martine Dennewald, Katja Grawinkel-Claassen, Julie’s Bicycle, Sina Kießling, Judith Knight, Komuna Warszawa, Rahel Leupin, Juliane Männel, Harriet Maria und Peter Meining, Ele-na Philipp, Anja Quickert, Hans-Jörg Rheinberger, Katja Sonnemann, Kathrin Tiedemann, Arne Vogelgesang, Ingrid Vranken u. a
Aktualisiert: 2023-06-29
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Corona-Passion

Corona-Passion von Berg,  Sibylle, Stemann,  Nicolas
Als Nicolas Stemann, Regisseur, Schauspieler, Musiker und Co-Intendant am Schauspielhaus Zürich, im Lockdown ohne Theater dasteht, beginnt er, in regelmäßigen Kolumnen für die NZZ und in Songs die Besonderheiten dieser Zeit festzuhalten. Seine Texte sind ein leidenschaftliches Plädoyer für Humor, Gelassenheit und Verständigung angesichts der zunehmenden Verhärtung und Polarisierung in Zeiten der Pandemie. »Dass die Decke der Zivilisation in unseren konsumistischen Breitengraden nicht sehr belastbar ist, war zu erwarten. Dass es nicht mehr braucht als eine (vergleichsweise bei uns bislang eher glimpflich verlaufende) Pandemie, damit Gaga-Hippies Seite an Seite mit Reichsfahnen-schwenkenden Nazis marschieren, weißgewaschen von ›ganz normalen Bürgern‹ – ja, auch das hätte man ahnen können. Verstörend dennoch, es nun mitansehen zu müssen.« »Es ist davon auszugehen, dass die vergleichsweise kleinen Verschiebungen durch die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft auf eine Art traumatisiert haben, deren wahres neurotisches Ausmaß sich erst noch zeigen wird. Eine Saat aus Wut, Unvernunft und Größenwahn, die erst nach und nach aufgehen wird.«
Aktualisiert: 2023-06-23
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Corona-Passion

Corona-Passion von Berg,  Sibylle, Stemann,  Nicolas
Als Nicolas Stemann, Regisseur, Schauspieler, Musiker und Co-Intendant am Schauspielhaus Zürich, im Lockdown ohne Theater dasteht, beginnt er, in regelmäßigen Kolumnen für die NZZ und in Songs die Besonderheiten dieser Zeit festzuhalten. Seine Texte sind ein leidenschaftliches Plädoyer für Humor, Gelassenheit und Verständigung angesichts der zunehmenden Verhärtung und Polarisierung in Zeiten der Pandemie. »Dass die Decke der Zivilisation in unseren konsumistischen Breitengraden nicht sehr belastbar ist, war zu erwarten. Dass es nicht mehr braucht als eine (vergleichsweise bei uns bislang eher glimpflich verlaufende) Pandemie, damit Gaga-Hippies Seite an Seite mit Reichsfahnen-schwenkenden Nazis marschieren, weißgewaschen von ›ganz normalen Bürgern‹ – ja, auch das hätte man ahnen können. Verstörend dennoch, es nun mitansehen zu müssen.« »Es ist davon auszugehen, dass die vergleichsweise kleinen Verschiebungen durch die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft auf eine Art traumatisiert haben, deren wahres neurotisches Ausmaß sich erst noch zeigen wird. Eine Saat aus Wut, Unvernunft und Größenwahn, die erst nach und nach aufgehen wird.«
Aktualisiert: 2023-06-23
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Corona-Passion

Corona-Passion von Berg,  Sibylle, Stemann,  Nicolas
Als Nicolas Stemann, Regisseur, Schauspieler, Musiker und Co-Intendant am Schauspielhaus Zürich, im Lockdown ohne Theater dasteht, beginnt er, in regelmäßigen Kolumnen für die NZZ und in Songs die Besonderheiten dieser Zeit festzuhalten. Seine Texte sind ein leidenschaftliches Plädoyer für Humor, Gelassenheit und Verständigung angesichts der zunehmenden Verhärtung und Polarisierung in Zeiten der Pandemie. »Dass die Decke der Zivilisation in unseren konsumistischen Breitengraden nicht sehr belastbar ist, war zu erwarten. Dass es nicht mehr braucht als eine (vergleichsweise bei uns bislang eher glimpflich verlaufende) Pandemie, damit Gaga-Hippies Seite an Seite mit Reichsfahnen-schwenkenden Nazis marschieren, weißgewaschen von ›ganz normalen Bürgern‹ – ja, auch das hätte man ahnen können. Verstörend dennoch, es nun mitansehen zu müssen.« »Es ist davon auszugehen, dass die vergleichsweise kleinen Verschiebungen durch die Corona-Pandemie unsere Gesellschaft auf eine Art traumatisiert haben, deren wahres neurotisches Ausmaß sich erst noch zeigen wird. Eine Saat aus Wut, Unvernunft und Größenwahn, die erst nach und nach aufgehen wird.«
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das bauhaus gibt es nicht

Das bauhaus gibt es nicht von Herzogenrath,  Wulf, Holler,  Wolfgang, Kraus,  Stefan
Der Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath versammelt ausgewählte Texte, die verschiedene Aspekte des Bauhauses und seiner Rezeption behandeln. Ergänzt wird der Band um einen Beitrag von Stefan Kraus über »Das Leben am Bauhaus«. 14 Jahre – drei Direktoren – drei Orte – fünf Phasen: Um die auch heute noch vorherrschende Idee von DEM Bauhaus zu widerlegen, deckt Herzogenrath Grundlegendes und Gegensätzliches auf und verdeutlicht die Vielschichtigkeit und den Wandel der 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründeten und 1933 in Berlin durch die Nazionalsozialisten geschlossenen Schule. Neben der reichen Bebilderung der einzelnen Beiträge enthält das Buch ein Kapitel mit zum Teil unveröffentlichten Fotografien aus dem Nachlass der beiden Bauhaus-Studierenden Ruth Hollós und Erich Consemüller, die Alltag, Feste und Arbeit am Bauhaus eindrucksvoll wiedergeben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Innen im Aussen

Das Innen im Aussen von Hetzenauer,  Bernhard, Pilz,  Michael
'Béla Tarr ist einer der wenigen wahrhaft visionären Filmemacher.' Gus Van Sant Béla Tarr gilt als wichtigster und eigenwilligster zeitgenössischer Filmemacher Ungarns. Ausgehend von Lacans Überlegungen zum Blick und zu seinem damit einhergehenden Subjektbegriff untersucht Bernhard Hetzenauer die Blick- und Subjektkategorien in Béla Tarrs Filmschaffen. Dabei kommt dessen Opus Magnum Satanstango besonderes Augenmerk zu. Der Blick, der sich in Tarrs Filmen findet, ist einer, den es im zeitgenössischen Kino in dieser Art nicht gibt. Er ist ein den Geschichten und Figuren übergeordneter 'transzendierender Blick'. Der Regisseur, der eine radikale Ästhetik der Entschleunigung vertritt, will dem Zuschauer die nötige Zeit geben, die Gesichter der Menschen genauer betrachten zu können. Anhand von Szenen aus Tarrs Filmen beschreibt Bernhard Hetzenauer einerseits diesen Blick und Tarrs eigentümliche Bildsprache, andererseits die Darstellung der Blicke seiner Figuren: 'Wichtiges strukturelles Element des Tarrschen Universums sind die Blicke der Anti-Helden und die Art und Weise, in der diese dabei gezeigt werden, wie sie unerwidert ins Leere laufen.'
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Innen im Aussen

Das Innen im Aussen von Hetzenauer,  Bernhard, Pilz,  Michael
'Béla Tarr ist einer der wenigen wahrhaft visionären Filmemacher.' Gus Van Sant Béla Tarr gilt als wichtigster und eigenwilligster zeitgenössischer Filmemacher Ungarns. Ausgehend von Lacans Überlegungen zum Blick und zu seinem damit einhergehenden Subjektbegriff untersucht Bernhard Hetzenauer die Blick- und Subjektkategorien in Béla Tarrs Filmschaffen. Dabei kommt dessen Opus Magnum Satanstango besonderes Augenmerk zu. Der Blick, der sich in Tarrs Filmen findet, ist einer, den es im zeitgenössischen Kino in dieser Art nicht gibt. Er ist ein den Geschichten und Figuren übergeordneter 'transzendierender Blick'. Der Regisseur, der eine radikale Ästhetik der Entschleunigung vertritt, will dem Zuschauer die nötige Zeit geben, die Gesichter der Menschen genauer betrachten zu können. Anhand von Szenen aus Tarrs Filmen beschreibt Bernhard Hetzenauer einerseits diesen Blick und Tarrs eigentümliche Bildsprache, andererseits die Darstellung der Blicke seiner Figuren: 'Wichtiges strukturelles Element des Tarrschen Universums sind die Blicke der Anti-Helden und die Art und Weise, in der diese dabei gezeigt werden, wie sie unerwidert ins Leere laufen.'
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Innen im Aussen

Das Innen im Aussen von Hetzenauer,  Bernhard, Pilz,  Michael
'Béla Tarr ist einer der wenigen wahrhaft visionären Filmemacher.' Gus Van Sant Béla Tarr gilt als wichtigster und eigenwilligster zeitgenössischer Filmemacher Ungarns. Ausgehend von Lacans Überlegungen zum Blick und zu seinem damit einhergehenden Subjektbegriff untersucht Bernhard Hetzenauer die Blick- und Subjektkategorien in Béla Tarrs Filmschaffen. Dabei kommt dessen Opus Magnum Satanstango besonderes Augenmerk zu. Der Blick, der sich in Tarrs Filmen findet, ist einer, den es im zeitgenössischen Kino in dieser Art nicht gibt. Er ist ein den Geschichten und Figuren übergeordneter 'transzendierender Blick'. Der Regisseur, der eine radikale Ästhetik der Entschleunigung vertritt, will dem Zuschauer die nötige Zeit geben, die Gesichter der Menschen genauer betrachten zu können. Anhand von Szenen aus Tarrs Filmen beschreibt Bernhard Hetzenauer einerseits diesen Blick und Tarrs eigentümliche Bildsprache, andererseits die Darstellung der Blicke seiner Figuren: 'Wichtiges strukturelles Element des Tarrschen Universums sind die Blicke der Anti-Helden und die Art und Weise, in der diese dabei gezeigt werden, wie sie unerwidert ins Leere laufen.'
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nahaufnahme Luk Perceval

Nahaufnahme Luk Perceval von Burnashev,  Marat, David,  Thomas, Perceval,  Luk, Smailovic,  Armin
Seit 2011 hat Thomas David den Regisseur bei der Arbeit beobachtet und in ausführlichen Gesprächen zu Leben und Werk befragt. Die Nahaufnahme beleuchtet Percevals Anfänge als Schauspieler und Regisseur und seinen Werdegang vom Künstlerischen Leiter des Antwerpener Het Toneelhuis über die Jahre an der Berliner Schaubühne bis zu seinem Wechsel als Leitender Regisseur an das Hamburger Thalia Theater. Perceval berichtet von seiner Kindheit auf dem elterlichen Lastschiff in Flandern, seinem künstlerischen Werdegang sowie der allmählichen Hinwendung zur Yogapraxis und deren Einfluss auf seine Theaterarbeit. Die Begleitung des gesamten Probenprozesses seiner Inszenierung von Shakespeares Macbeth gewährt umfassende Einblicke in die besondere Arbeitsweise des Regisseurs.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Nahaufnahme Luk Perceval

Nahaufnahme Luk Perceval von Burnashev,  Marat, David,  Thomas, Perceval,  Luk, Smailovic,  Armin
Seit 2011 hat Thomas David den Regisseur bei der Arbeit beobachtet und in ausführlichen Gesprächen zu Leben und Werk befragt. Die Nahaufnahme beleuchtet Percevals Anfänge als Schauspieler und Regisseur und seinen Werdegang vom Künstlerischen Leiter des Antwerpener Het Toneelhuis über die Jahre an der Berliner Schaubühne bis zu seinem Wechsel als Leitender Regisseur an das Hamburger Thalia Theater. Perceval berichtet von seiner Kindheit auf dem elterlichen Lastschiff in Flandern, seinem künstlerischen Werdegang sowie der allmählichen Hinwendung zur Yogapraxis und deren Einfluss auf seine Theaterarbeit. Die Begleitung des gesamten Probenprozesses seiner Inszenierung von Shakespeares Macbeth gewährt umfassende Einblicke in die besondere Arbeitsweise des Regisseurs.
Aktualisiert: 2023-06-23
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