DUX

DUX von Bräuninger,  Werner
Sein Leben und Handeln sind bis heute eine einzige Provokation und immer noch ist er als Person hochproblematisch, in Italien und anderswo: Benito Mussolini. Wer war dieser ebenso ambivalente wie dämonische Mann, der nahezu das Symbol einer Damnatio memoriae geworden ist? Der Autor hat mit der vorliegenden Biographie das dramatische Leben des „Duce“ umfassend dargestellt. Detailgenau schildert er die politische Genese des jungen Mussolini, seine Prägung als revolutionärer Sozialist in der Romagna, die Jahre seines Exils in der Schweiz, die Metamorphose zum leidenschaftlichen Befürworter eines Eintritts Italiens in den Ersten Weltkrieg auf Seiten der Entente sowie seinen Weg zum Begründer des Faschismus. Ausführlich beschreibt er Mussolinis Kampf um die Macht, gipfelnd im „Marsch auf Rom“ 1922, die anschließende Festigung seiner Alleinherrschaft wie auch die Gestalt der ihn tragenden Mitglieder des Faschistischen Großrats beim Aufbau des stato totalitario. Innen- und außenpolitische Erfolge, wie die Aussöhnung mit Papst Pius XI. oder die Unterwerfung Tripolitaniens, verschafften Mussolini über gut 20 Jahre hinweg eine stabile Machtbasis. Der Bezug des Faschismus auf die Romanità – das antike Römertum –, die Idee des Fascismo universale, der imperiale Gedanke sowie das verhängnisvolle Achsen-Bündnis mit Hitler werden eingehend beleuchtet. Mit großer Sachkenntnis wirft der Autor auch einen Blick auf die vom faschistischen Staat unternommene Ästhetisierung der Politik und dessen künstlerische Ambitionen. Im Juli 1943 aufgrund einer Verschwörung von Königshaus und Militär von seinem eigenen Faschistischen Großrat über Nacht entmachtet, schmolz sein vermeintlich festgefügtes Regime innerhalb weniger Tage wie Schnee in der Sonne. An wechselnden Orten gefangen gehalten, jedoch von einem deutschen Spezialkommando befreit, fand sich Mussolini in der Folge als Regierungschef der Repubblica Sociale Italiana am Gardasee wieder, bis er nach 600 Tagen von Partisanen erschossen und öffentlich zur Schau gestellt wurde. Mussolinis Faschismus schien damit Geschichte zu sein, feierte jedoch schon 1946 in Gestalt der neofaschistischen Partei MSI politische Auferstehung. Geblieben sind zudem, wenn auch meist unbemerkt, Ausdrucksformen faschistischer Ästhetik, die bis heute in Marketingstrategien und Popkultur erkennbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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DUX

DUX von Bräuninger,  Werner
Sein Leben und Handeln sind bis heute eine einzige Provokation und immer noch ist er als Person hochproblematisch, in Italien und anderswo: Benito Mussolini. Wer war dieser ebenso ambivalente wie dämonische Mann, der nahezu das Symbol einer Damnatio memoriae geworden ist? Der Autor hat mit der vorliegenden Biographie das dramatische Leben des „Duce“ umfassend dargestellt. Detailgenau schildert er die politische Genese des jungen Mussolini, seine Prägung als revolutionärer Sozialist in der Romagna, die Jahre seines Exils in der Schweiz, die Metamorphose zum leidenschaftlichen Befürworter eines Eintritts Italiens in den Ersten Weltkrieg auf Seiten der Entente sowie seinen Weg zum Begründer des Faschismus. Ausführlich beschreibt er Mussolinis Kampf um die Macht, gipfelnd im „Marsch auf Rom“ 1922, die anschließende Festigung seiner Alleinherrschaft wie auch die Gestalt der ihn tragenden Mitglieder des Faschistischen Großrats beim Aufbau des stato totalitario. Innen- und außenpolitische Erfolge, wie die Aussöhnung mit Papst Pius XI. oder die Unterwerfung Tripolitaniens, verschafften Mussolini über gut 20 Jahre hinweg eine stabile Machtbasis. Der Bezug des Faschismus auf die Romanità – das antike Römertum –, die Idee des Fascismo universale, der imperiale Gedanke sowie das verhängnisvolle Achsen-Bündnis mit Hitler werden eingehend beleuchtet. Mit großer Sachkenntnis wirft der Autor auch einen Blick auf die vom faschistischen Staat unternommene Ästhetisierung der Politik und dessen künstlerische Ambitionen. Im Juli 1943 aufgrund einer Verschwörung von Königshaus und Militär von seinem eigenen Faschistischen Großrat über Nacht entmachtet, schmolz sein vermeintlich festgefügtes Regime innerhalb weniger Tage wie Schnee in der Sonne. An wechselnden Orten gefangen gehalten, jedoch von einem deutschen Spezialkommando befreit, fand sich Mussolini in der Folge als Regierungschef der Repubblica Sociale Italiana am Gardasee wieder, bis er nach 600 Tagen von Partisanen erschossen und öffentlich zur Schau gestellt wurde. Mussolinis Faschismus schien damit Geschichte zu sein, feierte jedoch schon 1946 in Gestalt der neofaschistischen Partei MSI politische Auferstehung. Geblieben sind zudem, wenn auch meist unbemerkt, Ausdrucksformen faschistischer Ästhetik, die bis heute in Marketingstrategien und Popkultur erkennbar sind.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Lexikon des Konservatismus

Lexikon des Konservatismus von von Schrenck-Notzing,  Caspar
Über 300 Artikel erschließen das ganze Spektrum des Konservatismus in Geschichte und Gegenwart: Politiker wie Adenauer, Bismarck und Metternich, Schriftsteller wie Novalis, Fontane und Bergengruen, Publizisten wie Görres, Spengler, Rohrmoser und Spaemann, bedeutende Europäer wie Solschenizyn, Leo der XIII, Chesterton, Ortega y Gasset, Thomas von Aquin und Swift, sind neben Stichwörtern wie Katholische Soziallehre, Heimat und Adel vertreten. Unveränderte Neuauflage von 1966.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Märchen von Hitlers Papst

Das Märchen von Hitlers Papst von Dalin,  David G.
Spätestens seit dem Erscheinen von Rolf Hochhuths „Der Stellvertreter“ (1963) haftet Eugenio Pacelli (1876–1958), ab 1939 als Papst Pius XII. Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, der Ruch des heimlichen Antisemiten und Kollaborateurs mit dem nationalsozialistischen Regime an. Derartige Vorwürfe reißen auch von Historikerseite seit mehr als einem halben Jahrhundert nicht ab. Das vorliegende Buch ist eine Antwort auf die 1999 erschienene Anklageschrift „Pius XII. Der Papst, der geschwiegen hat“, die im englischsprachigen Original „Hitler’s Pope“ (dt. „Hitlers Papst“) betitelt war. Der Autor ist Fachmann für die Geschichte jüdisch-christlicher Beziehungen und will den verbreiteten Gerüchten um die Judenfeindlichkeit der Päpste allgemein, Pius’ XII. im Besonderen und der katholischen Kirche insgesamt ein Ende bereiten. Sein weit aufgespannter historischer Überblick nimmt seinen Anfang bei Gregor I. im 6. Jahrhundert und zieht sich bis in unsere heutige Gegenwart. Schnell wird klar: Die in den 1990er-Jahren von Historikern wie Daniel Goldhagen neu entfachte Debatte um die Haltung Pius’ im Angesicht von Weltkrieg, Nationalsozialismus und Judenverfolgung diente interessierten Kreisen in Wirklichkeit dazu, den amtierenden Papst Johannes Paul II. zu beschädigen, der sich für seine Seligsprechung starkgemacht hatte. Der Erledigung solcher Verdrehungen und einer Geschichtsdarstellung, „wie es wirklich gewesen ist“ (Treitschke), ist Dalins mit Verve verfasste Schrift gewidmet. Sie schließt mit der ebenso leidenschaftlichen wie wohlbegründeten Forderung, Pius XII. den Titel eines „Gerechten unter den Völkern“ zu verleihen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Märchen von Hitlers Papst

Das Märchen von Hitlers Papst von Dalin,  David G.
Spätestens seit dem Erscheinen von Rolf Hochhuths „Der Stellvertreter“ (1963) haftet Eugenio Pacelli (1876–1958), ab 1939 als Papst Pius XII. Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, der Ruch des heimlichen Antisemiten und Kollaborateurs mit dem nationalsozialistischen Regime an. Derartige Vorwürfe reißen auch von Historikerseite seit mehr als einem halben Jahrhundert nicht ab. Das vorliegende Buch ist eine Antwort auf die 1999 erschienene Anklageschrift „Pius XII. Der Papst, der geschwiegen hat“, die im englischsprachigen Original „Hitler’s Pope“ (dt. „Hitlers Papst“) betitelt war. Der Autor ist Fachmann für die Geschichte jüdisch-christlicher Beziehungen und will den verbreiteten Gerüchten um die Judenfeindlichkeit der Päpste allgemein, Pius’ XII. im Besonderen und der katholischen Kirche insgesamt ein Ende bereiten. Sein weit aufgespannter historischer Überblick nimmt seinen Anfang bei Gregor I. im 6. Jahrhundert und zieht sich bis in unsere heutige Gegenwart. Schnell wird klar: Die in den 1990er-Jahren von Historikern wie Daniel Goldhagen neu entfachte Debatte um die Haltung Pius’ im Angesicht von Weltkrieg, Nationalsozialismus und Judenverfolgung diente interessierten Kreisen in Wirklichkeit dazu, den amtierenden Papst Johannes Paul II. zu beschädigen, der sich für seine Seligsprechung starkgemacht hatte. Der Erledigung solcher Verdrehungen und einer Geschichtsdarstellung, „wie es wirklich gewesen ist“ (Treitschke), ist Dalins mit Verve verfasste Schrift gewidmet. Sie schließt mit der ebenso leidenschaftlichen wie wohlbegründeten Forderung, Pius XII. den Titel eines „Gerechten unter den Völkern“ zu verleihen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Märchen von Hitlers Papst

Das Märchen von Hitlers Papst von Dalin,  David G.
Spätestens seit dem Erscheinen von Rolf Hochhuths „Der Stellvertreter“ (1963) haftet Eugenio Pacelli (1876–1958), ab 1939 als Papst Pius XII. Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, der Ruch des heimlichen Antisemiten und Kollaborateurs mit dem nationalsozialistischen Regime an. Derartige Vorwürfe reißen auch von Historikerseite seit mehr als einem halben Jahrhundert nicht ab. Das vorliegende Buch ist eine Antwort auf die 1999 erschienene Anklageschrift „Pius XII. Der Papst, der geschwiegen hat“, die im englischsprachigen Original „Hitler’s Pope“ (dt. „Hitlers Papst“) betitelt war. Der Autor ist Fachmann für die Geschichte jüdisch-christlicher Beziehungen und will den verbreiteten Gerüchten um die Judenfeindlichkeit der Päpste allgemein, Pius’ XII. im Besonderen und der katholischen Kirche insgesamt ein Ende bereiten. Sein weit aufgespannter historischer Überblick nimmt seinen Anfang bei Gregor I. im 6. Jahrhundert und zieht sich bis in unsere heutige Gegenwart. Schnell wird klar: Die in den 1990er-Jahren von Historikern wie Daniel Goldhagen neu entfachte Debatte um die Haltung Pius’ im Angesicht von Weltkrieg, Nationalsozialismus und Judenverfolgung diente interessierten Kreisen in Wirklichkeit dazu, den amtierenden Papst Johannes Paul II. zu beschädigen, der sich für seine Seligsprechung starkgemacht hatte. Der Erledigung solcher Verdrehungen und einer Geschichtsdarstellung, „wie es wirklich gewesen ist“ (Treitschke), ist Dalins mit Verve verfasste Schrift gewidmet. Sie schließt mit der ebenso leidenschaftlichen wie wohlbegründeten Forderung, Pius XII. den Titel eines „Gerechten unter den Völkern“ zu verleihen.
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Lexikon des Konservatismus

Lexikon des Konservatismus von von Schrenck-Notzing,  Caspar
Über 300 Artikel erschließen das ganze Spektrum des Konservatismus in Geschichte und Gegenwart: Politiker wie Adenauer, Bismarck und Metternich, Schriftsteller wie Novalis, Fontane und Bergengruen, Publizisten wie Görres, Spengler, Rohrmoser und Spaemann, bedeutende Europäer wie Solschenizyn, Leo der XIII, Chesterton, Ortega y Gasset, Thomas von Aquin und Swift, sind neben Stichwörtern wie Katholische Soziallehre, Heimat und Adel vertreten. Unveränderte Neuauflage von 1966.
Aktualisiert: 2023-06-30
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DUX von Bräuninger,  Werner
Sein Leben und Handeln sind bis heute eine einzige Provokation und immer noch ist er als Person hochproblematisch, in Italien und anderswo: Benito Mussolini. Wer war dieser ebenso ambivalente wie dämonische Mann, der nahezu das Symbol einer Damnatio memoriae geworden ist? Der Autor hat mit der vorliegenden Biographie das dramatische Leben des „Duce“ umfassend dargestellt. Detailgenau schildert er die politische Genese des jungen Mussolini, seine Prägung als revolutionärer Sozialist in der Romagna, die Jahre seines Exils in der Schweiz, die Metamorphose zum leidenschaftlichen Befürworter eines Eintritts Italiens in den Ersten Weltkrieg auf Seiten der Entente sowie seinen Weg zum Begründer des Faschismus. Ausführlich beschreibt er Mussolinis Kampf um die Macht, gipfelnd im „Marsch auf Rom“ 1922, die anschließende Festigung seiner Alleinherrschaft wie auch die Gestalt der ihn tragenden Mitglieder des Faschistischen Großrats beim Aufbau des stato totalitario. Innen- und außenpolitische Erfolge, wie die Aussöhnung mit Papst Pius XI. oder die Unterwerfung Tripolitaniens, verschafften Mussolini über gut 20 Jahre hinweg eine stabile Machtbasis. Der Bezug des Faschismus auf die Romanità – das antike Römertum –, die Idee des Fascismo universale, der imperiale Gedanke sowie das verhängnisvolle Achsen-Bündnis mit Hitler werden eingehend beleuchtet. Mit großer Sachkenntnis wirft der Autor auch einen Blick auf die vom faschistischen Staat unternommene Ästhetisierung der Politik und dessen künstlerische Ambitionen. Im Juli 1943 aufgrund einer Verschwörung von Königshaus und Militär von seinem eigenen Faschistischen Großrat über Nacht entmachtet, schmolz sein vermeintlich festgefügtes Regime innerhalb weniger Tage wie Schnee in der Sonne. An wechselnden Orten gefangen gehalten, jedoch von einem deutschen Spezialkommando befreit, fand sich Mussolini in der Folge als Regierungschef der Repubblica Sociale Italiana am Gardasee wieder, bis er nach 600 Tagen von Partisanen erschossen und öffentlich zur Schau gestellt wurde. Mussolinis Faschismus schien damit Geschichte zu sein, feierte jedoch schon 1946 in Gestalt der neofaschistischen Partei MSI politische Auferstehung. Geblieben sind zudem, wenn auch meist unbemerkt, Ausdrucksformen faschistischer Ästhetik, die bis heute in Marketingstrategien und Popkultur erkennbar sind.
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Das Märchen von Hitlers Papst

Das Märchen von Hitlers Papst von Dalin,  David G.
Spätestens seit dem Erscheinen von Rolf Hochhuths „Der Stellvertreter“ (1963) haftet Eugenio Pacelli (1876–1958), ab 1939 als Papst Pius XII. Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche, der Ruch des heimlichen Antisemiten und Kollaborateurs mit dem nationalsozialistischen Regime an. Derartige Vorwürfe reißen auch von Historikerseite seit mehr als einem halben Jahrhundert nicht ab. Das vorliegende Buch ist eine Antwort auf die 1999 erschienene Anklageschrift „Pius XII. Der Papst, der geschwiegen hat“, die im englischsprachigen Original „Hitler’s Pope“ (dt. „Hitlers Papst“) betitelt war. Der Autor ist Fachmann für die Geschichte jüdisch-christlicher Beziehungen und will den verbreiteten Gerüchten um die Judenfeindlichkeit der Päpste allgemein, Pius’ XII. im Besonderen und der katholischen Kirche insgesamt ein Ende bereiten. Sein weit aufgespannter historischer Überblick nimmt seinen Anfang bei Gregor I. im 6. Jahrhundert und zieht sich bis in unsere heutige Gegenwart. Schnell wird klar: Die in den 1990er-Jahren von Historikern wie Daniel Goldhagen neu entfachte Debatte um die Haltung Pius’ im Angesicht von Weltkrieg, Nationalsozialismus und Judenverfolgung diente interessierten Kreisen in Wirklichkeit dazu, den amtierenden Papst Johannes Paul II. zu beschädigen, der sich für seine Seligsprechung starkgemacht hatte. Der Erledigung solcher Verdrehungen und einer Geschichtsdarstellung, „wie es wirklich gewesen ist“ (Treitschke), ist Dalins mit Verve verfasste Schrift gewidmet. Sie schließt mit der ebenso leidenschaftlichen wie wohlbegründeten Forderung, Pius XII. den Titel eines „Gerechten unter den Völkern“ zu verleihen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Um Nachsicht wird gebeten!“

„Um Nachsicht wird gebeten!“ von Dohr,  Eike
Die historische Großdeutsche Volkspartei (GDVP; 1920–1934) der österreichischen Ersten Republik gilt in der heutigen Rückschau allgemein als reaktionär, antirepublikanisch und in erster Linie am Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich interessiert. Tatsächlich waren „Großdeutsche“ exponiert an der Entstehung der Republik und deren demokratischer Gestaltung beteiligt, wobei ihnen die Ausgestaltung des noch heute ungebrochen wichtigen Föderalismus ein besonderes Anliegen war. In der vorliegenden rechtshistorischen Dissertation wird detailliert nachgezeichnet, wie Interessenlage und Vorgehensweise der GDVP-Abgeordneten in den Verhandlungen über die Verfassung der Ersten Republik Österreich aussahen und umgesetzt wurden. Ausgehend von den ersten verfassungsrechtlichen Überlegungen der drei großen Parteien nach dem Ersten Weltkrieg – Sozialdemokraten, Christlichsoziale und Großdeutsche – arbeitet der Autor Wesen und Wirken der verfassungspolitischen Foren und den Verlauf der Verfassungsdebatten vor und nach dem Vertrag von St. Germain heraus. Zum Vorschein kommt der heute meist ignorierte Umstand, dass die Großdeutsche Volkspartei weit über Fragen des Anschlusses hinaus engagiert und bestimmend am Verfassungsdiskurs und der Ausgestaltung des politischen Systems der Ersten Republik beteiligt war. Dr. Eike Dohrs Arbeit schließt damit nicht nur eine Forschungslücke, sondern trägt auch zur geschichtlichen Festigung der Identität des heutigen Dritten Lagers im Hinblick auf staatspolitische Verantwortung und positiven Gestaltungswillen bei. Mit Vorworten von MMMag. Dr. Axel Kassegger (Freiheitlicher Abgeordneter zum Nationalrat, Stadtparteiobmann der FPÖ Graz), Mag. Norbert Nemeth (Freiheitlicher Klubdirektor im Nationalrat), Mag. Dr. Martin Graf (Freiheitlicher Abgeordneter zum Nationalrat, 2008–2013 Dritter Nationalratspräsident, Präsident des Franz Dinghofer Instituts) sowie ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Neschwara (Universität Wien; i.R.).
Aktualisiert: 2023-06-27
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„Um Nachsicht wird gebeten!“

„Um Nachsicht wird gebeten!“ von Dohr,  Eike
Die historische Großdeutsche Volkspartei (GDVP; 1920–1934) der österreichischen Ersten Republik gilt in der heutigen Rückschau allgemein als reaktionär, antirepublikanisch und in erster Linie am Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich interessiert. Tatsächlich waren „Großdeutsche“ exponiert an der Entstehung der Republik und deren demokratischer Gestaltung beteiligt, wobei ihnen die Ausgestaltung des noch heute ungebrochen wichtigen Föderalismus ein besonderes Anliegen war. In der vorliegenden rechtshistorischen Dissertation wird detailliert nachgezeichnet, wie Interessenlage und Vorgehensweise der GDVP-Abgeordneten in den Verhandlungen über die Verfassung der Ersten Republik Österreich aussahen und umgesetzt wurden. Ausgehend von den ersten verfassungsrechtlichen Überlegungen der drei großen Parteien nach dem Ersten Weltkrieg – Sozialdemokraten, Christlichsoziale und Großdeutsche – arbeitet der Autor Wesen und Wirken der verfassungspolitischen Foren und den Verlauf der Verfassungsdebatten vor und nach dem Vertrag von St. Germain heraus. Zum Vorschein kommt der heute meist ignorierte Umstand, dass die Großdeutsche Volkspartei weit über Fragen des Anschlusses hinaus engagiert und bestimmend am Verfassungsdiskurs und der Ausgestaltung des politischen Systems der Ersten Republik beteiligt war. Dr. Eike Dohrs Arbeit schließt damit nicht nur eine Forschungslücke, sondern trägt auch zur geschichtlichen Festigung der Identität des heutigen Dritten Lagers im Hinblick auf staatspolitische Verantwortung und positiven Gestaltungswillen bei. Mit Vorworten von MMMag. Dr. Axel Kassegger (Freiheitlicher Abgeordneter zum Nationalrat, Stadtparteiobmann der FPÖ Graz), Mag. Norbert Nemeth (Freiheitlicher Klubdirektor im Nationalrat), Mag. Dr. Martin Graf (Freiheitlicher Abgeordneter zum Nationalrat, 2008–2013 Dritter Nationalratspräsident, Präsident des Franz Dinghofer Instituts) sowie ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Neschwara (Universität Wien; i.R.).
Aktualisiert: 2023-06-27
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„Um Nachsicht wird gebeten!“

„Um Nachsicht wird gebeten!“ von Dohr,  Eike
Die historische Großdeutsche Volkspartei (GDVP; 1920–1934) der österreichischen Ersten Republik gilt in der heutigen Rückschau allgemein als reaktionär, antirepublikanisch und in erster Linie am Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich interessiert. Tatsächlich waren „Großdeutsche“ exponiert an der Entstehung der Republik und deren demokratischer Gestaltung beteiligt, wobei ihnen die Ausgestaltung des noch heute ungebrochen wichtigen Föderalismus ein besonderes Anliegen war. In der vorliegenden rechtshistorischen Dissertation wird detailliert nachgezeichnet, wie Interessenlage und Vorgehensweise der GDVP-Abgeordneten in den Verhandlungen über die Verfassung der Ersten Republik Österreich aussahen und umgesetzt wurden. Ausgehend von den ersten verfassungsrechtlichen Überlegungen der drei großen Parteien nach dem Ersten Weltkrieg – Sozialdemokraten, Christlichsoziale und Großdeutsche – arbeitet der Autor Wesen und Wirken der verfassungspolitischen Foren und den Verlauf der Verfassungsdebatten vor und nach dem Vertrag von St. Germain heraus. Zum Vorschein kommt der heute meist ignorierte Umstand, dass die Großdeutsche Volkspartei weit über Fragen des Anschlusses hinaus engagiert und bestimmend am Verfassungsdiskurs und der Ausgestaltung des politischen Systems der Ersten Republik beteiligt war. Dr. Eike Dohrs Arbeit schließt damit nicht nur eine Forschungslücke, sondern trägt auch zur geschichtlichen Festigung der Identität des heutigen Dritten Lagers im Hinblick auf staatspolitische Verantwortung und positiven Gestaltungswillen bei. Mit Vorworten von MMMag. Dr. Axel Kassegger (Freiheitlicher Abgeordneter zum Nationalrat, Stadtparteiobmann der FPÖ Graz), Mag. Norbert Nemeth (Freiheitlicher Klubdirektor im Nationalrat), Mag. Dr. Martin Graf (Freiheitlicher Abgeordneter zum Nationalrat, 2008–2013 Dritter Nationalratspräsident, Präsident des Franz Dinghofer Instituts) sowie ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Neschwara (Universität Wien; i.R.).
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„Um Nachsicht wird gebeten!“

„Um Nachsicht wird gebeten!“ von Dohr,  Eike
Die historische Großdeutsche Volkspartei (GDVP; 1920–1934) der österreichischen Ersten Republik gilt in der heutigen Rückschau allgemein als reaktionär, antirepublikanisch und in erster Linie am Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich interessiert. Tatsächlich waren „Großdeutsche“ exponiert an der Entstehung der Republik und deren demokratischer Gestaltung beteiligt, wobei ihnen die Ausgestaltung des noch heute ungebrochen wichtigen Föderalismus ein besonderes Anliegen war. In der vorliegenden rechtshistorischen Dissertation wird detailliert nachgezeichnet, wie Interessenlage und Vorgehensweise der GDVP-Abgeordneten in den Verhandlungen über die Verfassung der Ersten Republik Österreich aussahen und umgesetzt wurden. Ausgehend von den ersten verfassungsrechtlichen Überlegungen der drei großen Parteien nach dem Ersten Weltkrieg – Sozialdemokraten, Christlichsoziale und Großdeutsche – arbeitet der Autor Wesen und Wirken der verfassungspolitischen Foren und den Verlauf der Verfassungsdebatten vor und nach dem Vertrag von St. Germain heraus. Zum Vorschein kommt der heute meist ignorierte Umstand, dass die Großdeutsche Volkspartei weit über Fragen des Anschlusses hinaus engagiert und bestimmend am Verfassungsdiskurs und der Ausgestaltung des politischen Systems der Ersten Republik beteiligt war. Dr. Eike Dohrs Arbeit schließt damit nicht nur eine Forschungslücke, sondern trägt auch zur geschichtlichen Festigung der Identität des heutigen Dritten Lagers im Hinblick auf staatspolitische Verantwortung und positiven Gestaltungswillen bei. Mit Vorworten von MMMag. Dr. Axel Kassegger (Freiheitlicher Abgeordneter zum Nationalrat, Stadtparteiobmann der FPÖ Graz), Mag. Norbert Nemeth (Freiheitlicher Klubdirektor im Nationalrat), Mag. Dr. Martin Graf (Freiheitlicher Abgeordneter zum Nationalrat, 2008–2013 Dritter Nationalratspräsident, Präsident des Franz Dinghofer Instituts) sowie ao. Univ.-Prof. Dr. Christian Neschwara (Universität Wien; i.R.).
Aktualisiert: 2023-06-27
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Gigantische Visionen II

Gigantische Visionen II von Arming,  Michael, Wiesberg,  Michael
In die Zeit des Nationalsozialismus fallen hochtechnologische Innovationen, die bis heute als zukunftsweisend gelten, etwa bahnbrechende Waffensysteme, aber auch Verschlüsselungs- und Ortungssysteme. Tatsache bleibt aber, dass Deutschland auf entscheidenden Gebieten von den Alliierten überholt wurde, ebenso wie eine verfehlte Entwicklungs- und Industrieführungspolitik. Das Buch stellt die „gigantischen Visionen“ und Strukturen vor, die oft eine nüchterne Lageanalyse des eigenen Potenzials überlagerten: das Vorhaben der Entwicklung einer deutschen Atombombe, den geplanten Masseneinsatz neu entwickelter Fernseher als Propagandawaffe, die „intelligenten Bomben“ Hs 293 und Fritz X, die Erforschung und Produktion von Ersatzstoffen („Buna“, PVC, Kunstfasern, Kohlebenzin) zur Überwindung der Ressourcenknappheit, verschiedene deutsche Anlagen zur „Funkmessortung“ (Radar), die legendäre Schlüsselmaschine „Enigma“ samt ihren geplanten Weiterentwicklungen, den weltweit ersten Computer des Entwicklers Konrad Zuse sowie die weit überschätzten Strahlflugzeuge.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kampfkraft

Kampfkraft von Creveld,  Martin van, Stumpf,  Tilla, Wegner,  Nils
Martin van Creveld gilt als der bedeutendste israelische Militärexperte. Seine Thesen über die Zukunft des Krieges haben international Beachtung gefunden. Sein Buch „Kampfkraft. Militärische Organisation und militärische Leistung 1939–1945“ gilt als Standardwerk über den Zweiten Weltkrieg und wurde vom Rombach-Verlag in drei Auflagen herausgebracht. Mit einem aktuellen Vorwort des Autors versehen, liegt es nun in einer erweiterten Neuauflage vor. In diesem Werk vergleicht er die deutsche Wehrmacht in Sachen Organisation, Training, Lehre, Taktik und Operationskunst mit den Streitkräften der Alliierten und zeigt, dass sie ihren Gegnern in dieser Hinsicht überlegen war. Auch die Disziplin und Moral ihrer Soldaten bezeichnet Creveld in seiner überaus sachlich geschriebenen Studie als vorbildhaft. Als Jude, der Teile seiner Familie in nationalsozialistischen Konzentrationslagern verloren hat, liegt es Creveld fern, die Verbrechen des NS-Regimes in irgendeiner Weise zu beschönigen, doch hält er ebenso daran fest, dass die Wehrmacht als solche keine verbrecherische Organisation gewesen ist. Daher erklärte er auch in einem Interview mit der Zeitschrift „Focus“ anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegstages, dass hinsichtlich Strategie, Organisation und Doktrin keine Armee des 20. Jahrhunderts mehr der Wehrmacht ähnelte als die israelische. Ein Standardwerk zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs ist wieder lieferbar!
Aktualisiert: 2023-05-25
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Europa und das Reich

Europa und das Reich von Dvorak-Stocker,  Wolfgang
Mit der Niederlegung der Reichskrone durch Kaiser Franz II. 1806 erlosch nach beinahe 850 Jahren das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Dennoch haben besonders für die Deutschen die Institution des Reichs und der europäische Kulturraum bis heute ein eigentümliches Verhältnis zueinander, dem dieser Sammelband in vier Abschnitten nachspüren möchte. Dem Rückblick auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und dessen historisch-kultureller sowie spiritueller Bedeutung widmen sich Pater Thomas Jentzsch, Martin Schwarz und der Herausgeber. Das gleichermaßen Spannungen und Synergien einschließende Verhältnis zwischen Europa und Reich beleuchten Univ.-Prof. Dr. Hans-Kristof Kraus, Univ.-Prof. Dr. Felix Dirsch, Dr. Ulrich March, Dr. Hans-Georg Meier-Stein, Karl Richter, Robert Steuckers, Sebastian Pella und Jürgen Schwab. Der besonderen Perspektive des Grafen Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi auf „Paneuropa“ sind Beiträge von Herbert Jöll und Marcel Grauf gewidmet. Über die Zukunft Europas debattieren Dr. Albert Pethö, Dr. Claus-Martin Wolfschlag, Barbara Rosenkranz, Philip Stein, Benedikt Kaiser und Ettore Ricci. Weitere Analysen insbesondere der Situation auf dem nie ganz ruhigen Balkan runden den Sammelband sinnvoll ab.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kampfkraft

Kampfkraft von Creveld,  Martin van, Stumpf,  Tilla, Wegner,  Nils
Martin van Creveld gilt als der bedeutendste israelische Militärexperte. Seine Thesen über die Zukunft des Krieges haben international Beachtung gefunden. Sein Buch „Kampfkraft. Militärische Organisation und militärische Leistung 1939–1945“ gilt als Standardwerk über den Zweiten Weltkrieg und wurde vom Rombach-Verlag in drei Auflagen herausgebracht. Mit einem aktuellen Vorwort des Autors versehen, liegt es nun in einer erweiterten Neuauflage vor. In diesem Werk vergleicht er die deutsche Wehrmacht in Sachen Organisation, Training, Lehre, Taktik und Operationskunst mit den Streitkräften der Alliierten und zeigt, dass sie ihren Gegnern in dieser Hinsicht überlegen war. Auch die Disziplin und Moral ihrer Soldaten bezeichnet Creveld in seiner überaus sachlich geschriebenen Studie als vorbildhaft. Als Jude, der Teile seiner Familie in nationalsozialistischen Konzentrationslagern verloren hat, liegt es Creveld fern, die Verbrechen des NS-Regimes in irgendeiner Weise zu beschönigen, doch hält er ebenso daran fest, dass die Wehrmacht als solche keine verbrecherische Organisation gewesen ist. Daher erklärte er auch in einem Interview mit der Zeitschrift „Focus“ anlässlich des 60. Jahrestages des Kriegstages, dass hinsichtlich Strategie, Organisation und Doktrin keine Armee des 20. Jahrhunderts mehr der Wehrmacht ähnelte als die israelische. Ein Standardwerk zur Geschichte des Zweiten Weltkriegs ist wieder lieferbar!
Aktualisiert: 2023-05-25
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Gigantische Visionen II

Gigantische Visionen II von Arming,  Michael, Wiesberg,  Michael
In die Zeit des Nationalsozialismus fallen hochtechnologische Innovationen, die bis heute als zukunftsweisend gelten, etwa bahnbrechende Waffensysteme, aber auch Verschlüsselungs- und Ortungssysteme. Tatsache bleibt aber, dass Deutschland auf entscheidenden Gebieten von den Alliierten überholt wurde, ebenso wie eine verfehlte Entwicklungs- und Industrieführungspolitik. Das Buch stellt die „gigantischen Visionen“ und Strukturen vor, die oft eine nüchterne Lageanalyse des eigenen Potenzials überlagerten: das Vorhaben der Entwicklung einer deutschen Atombombe, den geplanten Masseneinsatz neu entwickelter Fernseher als Propagandawaffe, die „intelligenten Bomben“ Hs 293 und Fritz X, die Erforschung und Produktion von Ersatzstoffen („Buna“, PVC, Kunstfasern, Kohlebenzin) zur Überwindung der Ressourcenknappheit, verschiedene deutsche Anlagen zur „Funkmessortung“ (Radar), die legendäre Schlüsselmaschine „Enigma“ samt ihren geplanten Weiterentwicklungen, den weltweit ersten Computer des Entwicklers Konrad Zuse sowie die weit überschätzten Strahlflugzeuge.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Gigantische Visionen II

Gigantische Visionen II von Arming,  Michael, Wiesberg,  Michael
In die Zeit des Nationalsozialismus fallen hochtechnologische Innovationen, die bis heute als zukunftsweisend gelten, etwa bahnbrechende Waffensysteme, aber auch Verschlüsselungs- und Ortungssysteme. Tatsache bleibt aber, dass Deutschland auf entscheidenden Gebieten von den Alliierten überholt wurde, ebenso wie eine verfehlte Entwicklungs- und Industrieführungspolitik. Das Buch stellt die „gigantischen Visionen“ und Strukturen vor, die oft eine nüchterne Lageanalyse des eigenen Potenzials überlagerten: das Vorhaben der Entwicklung einer deutschen Atombombe, den geplanten Masseneinsatz neu entwickelter Fernseher als Propagandawaffe, die „intelligenten Bomben“ Hs 293 und Fritz X, die Erforschung und Produktion von Ersatzstoffen („Buna“, PVC, Kunstfasern, Kohlebenzin) zur Überwindung der Ressourcenknappheit, verschiedene deutsche Anlagen zur „Funkmessortung“ (Radar), die legendäre Schlüsselmaschine „Enigma“ samt ihren geplanten Weiterentwicklungen, den weltweit ersten Computer des Entwicklers Konrad Zuse sowie die weit überschätzten Strahlflugzeuge.
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Europa und das Reich

Europa und das Reich von Dvorak-Stocker,  Wolfgang
Mit der Niederlegung der Reichskrone durch Kaiser Franz II. 1806 erlosch nach beinahe 850 Jahren das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Dennoch haben besonders für die Deutschen die Institution des Reichs und der europäische Kulturraum bis heute ein eigentümliches Verhältnis zueinander, dem dieser Sammelband in vier Abschnitten nachspüren möchte. Dem Rückblick auf das Heilige Römische Reich Deutscher Nation und dessen historisch-kultureller sowie spiritueller Bedeutung widmen sich Pater Thomas Jentzsch, Martin Schwarz und der Herausgeber. Das gleichermaßen Spannungen und Synergien einschließende Verhältnis zwischen Europa und Reich beleuchten Univ.-Prof. Dr. Hans-Kristof Kraus, Univ.-Prof. Dr. Felix Dirsch, Dr. Ulrich March, Dr. Hans-Georg Meier-Stein, Karl Richter, Robert Steuckers, Sebastian Pella und Jürgen Schwab. Der besonderen Perspektive des Grafen Richard Nikolaus Coudenhove-Kalergi auf „Paneuropa“ sind Beiträge von Herbert Jöll und Marcel Grauf gewidmet. Über die Zukunft Europas debattieren Dr. Albert Pethö, Dr. Claus-Martin Wolfschlag, Barbara Rosenkranz, Philip Stein, Benedikt Kaiser und Ettore Ricci. Weitere Analysen insbesondere der Situation auf dem nie ganz ruhigen Balkan runden den Sammelband sinnvoll ab.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei ARES Verlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch ARES Verlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben