Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2021-08-05
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Aktualisiert: 2021-04-14
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Heide, Moore und verträumte Waldteiche. Tagsüber die Balz des Baumpiepers, in der Dämmerung das Schnurren des Ziegenmelkers. Wir sind im Schaumberger Land, am Fuß des Thüringer Waldes. Knapp 200 km Wander-Strecke liegen vor uns: 160 km Grünes Band Thüringen und gut 40 km Grünes Band Sachsen. Dazu kommen mehrere Abstecher: Die Spielzeugstadt Sonneberg, das Wasserschloss Miwitz, die Glasbläserstadt Lauscha und es geht nach Ebersdorf auf eine ganz besondere Kerwa.
Die „Normalroute“ führt vom Schaumberger Land über die wasserreiche Linder Ebene. Wir lernen das Reich der Libellen und des Schwarzstorchs kennen. Wir steigen durch Waldwiesentäler auf den Kamm des Frankenwaldes und folgen dem Rennsteig zur Saale. Dort besichtigen wir Burgen, „klettern“ auf Felsen und kurven mit einer „Pferdebahn“ um Grüne-Band-Klippen. Überall treffen wir Menschen, die sich für das Grüne Band engagieren: Naturschützer, Schäfer und Biolandwirte, den Chef einer Agrargenossenschaft und einen Glasfabrikanten. Ein thüringischer Alt-Bürgermeister berichtet über das Leben an der Grenze. In einem Musentempel werden wir in das Werk des oberfränkischen Dichters Jean Paul eingewiesen. Das Grüne Band Thüringen-Oberfranken, ein Wander-Kaleidoskop.
Szenenwechsel: Wir sind im Vogtland und folgen, fernab von touristischen Pfaden, dem Grünen Band Sachsen. Sanfte Höhenzüge mit Fernblick auf das Erzgebirge. Felsige „Pöhle“, eine verwunschene Mühle und im Wald versteckte Kirchenruinen: all dies hat den Malerpoeten Hermann Vogel Anfang des 20. Jahrhunderts zu seinen Märchenillustrationen angeregt, Bilder voller Romantik und Phantasie. Märchenhaft geht es auch auf dem ehemaligen Grenzstreifen zu. Blumenübersäte Feuchtwiesen mit zahllosen Schmetterlingen. Trockenrasen voller Vögel, Eidechsen und Heuschrecken. Und an der Grenze zu Tschechien Bäche, in denen Flussperlmuscheln leben.
Klar, dass wir dem böhmischen Grenzort Hranice einen Besuch abstatten, wobei wir nicht nur die ersten km des Grünen Bandes Europa kennenlernen, sondern auch das 6 km lange Grüne Band Sachsen-Tschechien. Letzteres hat eine interessante Geschichte, die uns die Macher des Grünen Bandes Sachsen erzählen.
26 Rundwanderungen, 2 Radtouren und der Fernwanderweg Grünes Band. 32 Karten, 8 Höhenprofile.
Aktualisiert: 2020-06-06
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Aktualisiert: 2021-04-06
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Die Reise beginnt mit einem Besuch der Wartburg, Weltkulturerbe und Kristallisationspunkt deutscher Geschichte. In der Nähe befinden sich der ehem. Grenzübergang Wartha-Herleshausen. Von dort führt uns das Grüne Band Werra aufwärts durch weite Auen, in denen Störche brüten und tausende von Zugvögel rasten. Wir erkunden das west-östliche Vogelparadies „Rhäden“ und erfahren etwas über den „Ock“, einen Kalikumpel und Vogelschützer, dem wir den „Rhäden“ zu verdanken haben.
Weiter geht’s nach Vacha, wo Zeitzeugen von einem geteilten Haus und über andere kuriose Grenzgeschichten berichten. Direkt hinter der Stadt ragt die erste Basaltkuppe der Rhön auf. Wir verlassen die Werra und folgen dem Rhönflüsschen Ulster. Dort wo die Ulster Grenzfluss ist, beginnt sie zu „verwildern“. Gleich nebenan hat die Grenznatur von einem Rangierbahnhof Besitz ergriffen. Ein 60 Jahre alter „Urwald“ ist entstanden. Endstation Natur!
Silberdisteln, Hutebuchen und herrliche Höhenwege. Wir treffen Schäfer und probieren Ökobier und Lammschinken. Die Gegend ist so schön, dass wir auf halben Weg noch einmal nach Vacha zurückkehren, um durch das ehem. Sperrgebiet zu streifen. Basaltkuppe folgt auf Basaltkuppe, eine immer höher als die andere. Einmal ist es der nach Honig duftende Lerchensporn, der die Gipfelregion schmückt, ein anderes Mal das zarte Blau tausender Scillen. Dort, wo wir wieder auf den ehem. Grenzstreifen stoßen, darf auf großer Fläche kein Baum mehr gefällt werden. In den hohen Buchen brütet der Schwarzstorch.
Danach wandern wir über einsame Hochflächen und durch Wacholderheiden, ein Paradies für Wanderer und Wiesenvögel. Doch die Idylle ist durch den geplanten Bau einer Schnellstraße, der B87n Fulda-Meinigen, bedroht. Der BUND organisiert den Widerstand. Wir lassen uns nicht beirren. Weiter geht’s, bald ist die 800 m Marke überschritten und wir sind in der Hohen Rhön angelangt, am Eisenacher Haus.
Aktualisiert: 2020-06-14
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Gleich zum Tourenbeginn ein Höhepunkt: die Querung der Langen Rhön. Vom Ulstertal steigen wir hinauf zum Schwarzen Moor. Wir wandern über weite Bergwiesen, wo Arnika und Trollblumen blühen und Wanderschäfer die Landschaft für Birkhühner offen halten. Dann geht es hinunter ins Tal der Streu, wo wir der ehemals thüringischen Enklave Ostheim einen Besuch abstatten, der Ort in dem man Leberkäse produziert und Bionade braut. Eine Kirchenruine, durch die die Grenze verlief, ein Friedhof inmitten eines Rapsfeldes, wir sind zurück in Thüringen. Der Vorsitzende der ehem. LPG und sein Schäfer erklären, wie sie es schaffen, das Grüne Band zu pflegen. Dann steht Literatur auf dem Programm. Wir besuchen das Schillermuseum in Bauerbach und sprechen mit dem „Intendanten“ des Schiller-Freilicht-Theaters. Kunst auch unter der Henneburg, am ehem. Grenzübergang Meiningen-Mellrichstadt.
Vor uns liegt nun die die helle Flur des Grabfeldes. Alles was in den gespritzten und gedüngten Äckern nicht überleben kann, hat sich hier auf und am Grünen Band versammelt: Blauer Lein, violetter Rittersporn, Rebhühner, die seltsame Wanstschrecke, der Steinkauz etc. ect. Bei Römhild steigen wir auf die basaltenen Gleichberge, bei Trappstadt erkunden wir die Schlechtsarter Schweiz. Der Förster von Seßlach führt uns zur Mohnbiene. Mit Braumeister Chilian steigen wir hinunter in Felsenkeller, wo tief unter dem Grünen Band Ummerstädter Bier lagert. Dr. Franz, der für die Pflege des Grünen Bandes Südthüringen zuständig ist, präsentiert in der Bischofsau innerhalb von nur 10 Minuten Schwarzkehlchen, Braunkehlchen, Blaukehlchen und eine Rohrweihe.
Natürlich stehen auch die Veste Heldburg und Coburg auf dem Programm. Doch zum Abschluss geht es wieder in die Natur, hinauf in die Langen Berge, wo Biolandwirte Linsen und Emmer anbauen, wo die Wildkatze am Grünen Band entlang streicht und Orchideen und Kuhschellen blühen. Kurz vor Eisfeld wird der Blick auf den Thüringer Wald frei. Wie es weiter geht, das wird im 7. und letzten Band der Buchreihe erzählt.
30 Rundwanderungen, 3 Stadterkundungen und der Grüne-Band-Fernwanderweg. 31 Karten, 2 Höhenprofile.
Aktualisiert: 2020-06-14
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Sonnige „Steppenhänge“ voller Adonisröschen, Purpur-Orchideen und eine herrlich Sicht zum Brocken. Dazu das grandiose Fachwerk des niedersächsischen Hornburg und des „anhaltinischen“ Osterwieck. So beginnt die Harzreise am Grünen Band. Dann ein Wildfluss, die Oker, mit Kiesbänken, Uferabbrüchen und Altarmen. Zwei Wegstunden weiter ist der Harzrand erreicht. Wir erkunden Ilsenburg und Wernigerode. In Stapelburg treffen wir eine Zeitzeugin, deren Haus von zwei Seiten vom Grenzzaun umgeben war. Wir steigen auf die Harzburg und erfahren einiges von König Heinrich IV, dem Canossagänger. Wir wandern zum Luchsgehege an den Rabenklippen, wo uns Ole Anders, der Vater der Harzer Luchse, uns mit seinen Lieblingstieren bekannt macht.
Dann geht es durch die Bergwälder des Nationalparks zum Brocken hinauf, dem höchsten Punkt des Grünen Bandes Deutschland. Klar, dass wir uns hier gründlich umsehen. In allen Himmelsrichtungen werden der Bergurwald, Klippen und Moore erkundet. Wir wandern mit dem Leiter des Nationalparks über den Goetheweg und diskutieren mit ihm über das Prinzip „Natur-Natur sein lassen“. Der Chefbotaniker des Parks führt durch den Brockengarten. Wir begleiten Brocken-Benno bei seinem täglichen Gang auf den Gipfel und, und, und… Weiter geht’s in den mittleren Harz, wo wir auf blumenreichen Bergweiden Station machen. Wir besuchen einen Wanderschäfer und kehren in einer „Ziegenalm“ ein. Nach dem Test von Bio-Camembert und Ziegeneis geht es über alte Grenzerpfade an den Fuß des Gebirges, wo wir auf das Kloster Walkenried stoßen. An kaum einen anderen Ort sind Natur, Kultur und Geschichte so eng miteinander verwoben wie hier. Da ist die Mönchsteichlandschaft, da gibt es die Literaturstation Sarah Kirsch, da befinden sich unmittelbar auf dem Grünen Band Spuren eines KZ. Zudem wartet der Südharz mit naturkundlichen Attraktionen auf wie Erdfällen, Höhlen, Karstquellen, Klippen und Wadis.
24 Rundwanderwegvorschläge, der Harzer Grenzweg und 4 Stadterkundungen dargestellt in 34 Karten und in einem Höhenprofil.
Aktualisiert: 2020-06-14
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Die Steilküste des Klützer Winkels, die Dünen des Priwalls: das ist das Grüne Band am Ostseestrand. Wir entdecken Kegelrobben, Seehasen und Gänsesäger. Wir beobachten Regenpfeifer und Uferschwalben. Wir schauen in der Hansestadt Wismar vorbei und werden in der mecklenburgischen Kleinstadt Klütz mit großer Literatur konfrontiert.
Am Travemünder Priwall beginnt die 1400 km lange Reise durchs Binnenland. Doch dem Wasser bleiben wir vorerst treu. Das Grüne Band führt an einem großen Bodden entlang, dem Dassower See, ein Paradies für Seeschwalben und andere Wasservögel. Es schließen sich die Steilhänge der Traveförde an, eine grandiose Landschaft, die vergessen lässt, dass es nur wenige km bis ins Zentrum von Lübeck sind. Für das Grüne Band ist Lübeck kein Hindernis. Es umgeht Lübeck am Rande des Stadtwaldes.
Weiter geht´s, entlang der Wakenitz zu den Ratzeburger Seen, wo wir Kraniche beobachten und durch herrliche Buchenwälder wandern. Zudem locken Till Eugenspiegel, der Ratzeburger Dom, Barlach-Skulpturen und die Lithographien des Karikaturisten Paul Weber. Nach der Tour der Kultur folgen wir der Seenkette des ehem. Herzogtums Lauenburg nach Zarrentin, dem Hauptort des Biosphärenreservats Schaalsee. Auf Streifzügen durch die „Biosphäre“ lassen wir uns von Elfen verzaubern, wir testen geräucherte Maränen und schauen beim Käsemachen zu.
Der Elbe-Lübeck-Kanal und das Tal der Delvenau leiten uns Richtung Elbe. Babara Denker und Helmut Maack (gest. 2011), zwei engagierte Naturschützer, führen zu alten Schleusen, über Feuchtwiesen und Trockenrasen und zur mecklenburgischen Grenzheide. Schließlich erreichen wir das Etappenziel, die Elbe und die ehem. „Grenzstadt“ Lauenburg. Helmut Maack, der „Bibervater“ des Herzogtums Lauenburg, führt den Autor über das hohe Elbufer zu seinen Schützlingen. Wir werden sein Andenken bewahren.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Kommen Sie mit auf eine Grüne-Band-Partie entlang der Elbe, wo sich Reet gedeckte Häuser hinter den Deich ducken, wo Störche brüten und Seeadler kreisen. Ob man auf dem mecklenburgischen und dem brandenburgischen Deich radelt oder zwischen Gartow und Schnackenburg unterwegs ist, die Natur hat auf beiden Seiten des Flusses viel zu bieten. Da sind die Deichvorländer mit ihren Tümpeln und Lachen, in denen im Frühjahr unzählige Moorfrösche quaken. Da sind die sommerlichen Sandbänke, die Kiebitze magisch anziehen. Da gibt es Wanderdünen und Moore und mit Aussichtstürmen gekrönte Höhen. Nicht zu vergessen die unzähligen Gänse und Singschwäne, die sich im Winter auf den Feldern hinter den Deichen den Magen vollschlagen. Der Autor lässt keines der großen und kleinen Naturwunder aus. Engagierte Naturschützer führen ihn zu den interessantesten Stellen. Selbstverständlich kommt auch die Kultur nicht zu kurz. Der Autor lernt einen DDR-Fließenkünstler kennen, er besucht eine Malerin, er stellt Land-Art-Objekte vor. Er freut sich über ein Mobiles-Mitmach-Museum, besichtigt Kirchen und lässt sich durch die BUND-Burg Lenzen führen.
Von den Elbauen ins Wendland und die Altmark. Da ist die Gartower Heide. Da ist der Arendsee mit seinem Kloster. Da sind die Grenzmoore und Auenwälder bei Salzwedel, in denen der BUND Flächen erworben hat, um die Brutplätze von Kraniche zu sichern. In diesem abgelegenen Landstrich, wo an vielen Häusern das Zeichen gegen das Atommülllager Gorleben prangt, gibt es noch mehr zu entdecken: wendländische Rundlinge, die Hansestadt Salzwedel und die Kunstausstellungen auf der alljährlich stattfindenden “Kulturellen Landpartie“.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Wo Buchen im Höhenwind rauschen und Wildkatzen durch den Forst schleichen, wo man von Burgen weit übers Land schaut und tausende von Kirschbäumen blühen, dort verläuft das Grüne Band Eichsfeld. Wir starten in Rhumspringe, an einer der ergiebigsten Karstquellen Deutschlands und erklimmen den mit Blumen übersäten Sonnenstein. Von dort oben geht der Blick weit übers Land, zum West-Östlichen Tor, dem Grenzmahnmal des BUND, zur Grünen-Band Station Gut Herbigshagen und nach Duderstadt. Wir erkunden das Duderstädter Fachwerk, stellen dem Bürgermeister Fragen zum Grünen Band und steigen dann zur thüringischen Burg Bodenstein hinauf, einer evangelischen Enklave im katholischen Eichsfeld, in der sich zu DDR-Zeiten Bürgerrechtler trafen.
Nächste Station ist das Heilbad Heiligenstadt, wo wir an der berühmten Palmsonntagsprozession teilnehmen. Im Eichsfeld ist der Katholizismus tief verwurzelt, weshalb sich die Eichsfelder nie mit dem atheistischen DDR-Regime abgefunden haben. Das Kloster Hülfenberg, das sich direkt hinter dem Grenzzaun befand, legt davon Zeugnis ab. Ein Interview mit einem der Mönche, vermittelt Einblicke.
Südlich des Grenzdurchgangslagers Friedland steigen wir zur Burg Hanstein hinauf. Von nun an wandern wir hoch über der Werra. Der Weg führt über Enzianrasen und Orchideenwiesen. Wir blicken von turmhohen Grenzklippen, in deren Schutz Uhu und Wanderfalke ihre Jungen groß ziehen. Einige Male folgen wir dem Grünen Band hinunter ins Tal, wo sich thüringische und hessische Fachwerkorte reihen. Wir kehren in urigen Gaststätten ein, testen „Feldgieker“, Bioziegenkäse und „Ahle Wurscht“. Und wir erkunden die Kurstadt Bad Sooden Allendorf, die Kreisstadt Eschwege, die „Hafenstadt“ Wanfried und Treffurt. Von Creuzburg, wo die Heilige Elisabeth eine Kemenate hatte, ist es nicht mehr weit zur Wartburg, unserem Etappenziel.
Dazu 21 Wandervorschläge, 1 Radrunde, 8 Stadterkundungen, sowie die Beschreibungen des Grünen-Band-Fernwanderwegs und des Werratalradwegs. 40 Karten, 5 Höhenprofile.
Aktualisiert: 2020-06-14
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