Das Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die zwei großen Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung.
In der neunten Ausgabe des Readers stehen im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb verschiedene Aspekte der sektorenübergreifenden Versorgung in unterschiedlichen Analysen im Mittelpunkt. Die Themen „Handlungsfelder“ sowie „Konzepte für eine sektorübergreifende Versorgung“, „Das Gesundheitswesen der Zukunft“ und die „Weiterentwicklung der Pflege“ sind durch eigene Beiträge genauso vertreten wie eine Übersicht zur „Kosten-Effektivität bestimmter Screening-Maßnahmen“. Weiterhin werden die Themen „Risikomanagement und Frühwarnsysteme“, „Regionalisierung im RSA“ sowie „Eine empirische Analyse der sogenannten End-of-life-Forschung“ vorgestellt.
In der Rubrik Gestaltung der Versorgung werden schwerpunktmäßig Aspekte der „Nutzenbewertung von Arzneimitteln“ sowie deren „Mengen- und Kostenentwicklung“ untersucht. Die Ausgabe 2016 widmet sich auch den Themen „Medikamente in der Schwangerschaft“, „Unterschiede bei ADHS-Diagnosen“ und „Frühgeriatrische Rehabilitation“.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Informationstechnologie - kurz IT - scheint für viele Menschen Segen und Fluch zugleich zu sein. Die meisten kennen die Situation beim Update einer neuen Software: Sie ist umständlicher, langsamer und überhaupt, war sie eigentlich notwendig Wenn dann aber der Umgang mit der neuen Software zur Routine wird, ist sie - zumindest meistens - nicht mehr wegzudenken. So auch im Gesundheitswesen. Aber IT-Anwendungen müssen Instrumente für die sprechende Medizin, die Menschen sein und nicht umgekehrt. Mit diesem Buch möchten wir, die BARMER GEK, für Studierende, Berufsanfängerinnen und Berufsanfänger der IT- und Gesundheitsbranche und alle, die sich für das Thema eGesundheit und eHealth interessieren, den derzeitigen Diskussionsstand zu verschiedensten Themenfeldern auf zeigen und so zur Meinungsbildung beitragen.
Aktualisiert: 2021-08-10
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Niedergeredet und hochgejubelt – die Bandbreite der Bewertung von Reformvorhaben im Gesundheitswesen erscheint nirgendwo größer. In diesem Kontext hat zuletzt das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz für erheblichen Wirbel bei allen beteiligten Akteuren gesorgt. Für jeden, der sich genauer mit der Thematik beschäftigen will, ist es unumgänglich, sich vertiefend mit spezifischen Fragestellungen auseinander zu setzen. Diesem Anliegen folgt die BARMER mit der Herausgabe von „Gesundheitswesen aktuell“.
Hier beziehen Autorinnen und Autoren zu wichtigen Strukturfragen in den Themenbereichen „Systemfragen und Wettbewerb“ sowie „Gestaltung der Versorgung“ analytisch Stellung. Es sind Beiträge, die Perspektiven aufzeigen und den Dialog fördern sollen.
Damit soll ein Blick hinter die Kulissen gewährt und so ein Dialog mit den Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Presse und der interessierten Öffentlichkeit angestoßen werden.
Aktualisiert: 2019-11-28
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Im Umfeld von Bundestagswahl, Koalitionsgesprächen und Regierungsbildung wird der weitere gesundheitspolitische Kurs bestimmt. Keine Partei kann den ungelösten und schwierigen Fragen der Gesundheitsversorgung ausweichen. Wirtschaftlichkeit, Qualität, Effizienz und Wettbewerb werden vom Gesundheitssystem gefordert und müssen ebenso wie die Bedürfnisse der Versicherten nach mehr Information, Transparenz und Partizipation erfüllt werden.
Die BARMER will sich an der jetzt stattfindenden Weichenstellung beteiligen. Daher ist es insbesondere im Wahljahr 2009 wichtig, neue Themen und Impulse frühzeitig aufzunehmen, um damit die Perspektiven und Chancen für die unmittelbare Zukunft aufzuzeigen. In diesem Jahr erscheint BARMER Gesundheitswesen
aktuell zum zweiten Mal. Zu den Themenbereichen „Wettbewerb und Strukturfragen“ sowie „Gestaltung der Versorgung“ äußern sich die Autorinnen und Autoren einerseits zum bisher Erreichten und geben andererseits Anstöße zur Weiterentwicklung.
Aktualisiert: 2019-11-28
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Das Gesundheitswesen aktuell gliedert sich in die Themenbereiche Systemfragen und Wettbewerb sowie Gestaltung der Versorgung. In der achten Ausgabe stehen im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb Aspekte der Krankenhausreform, der Krankenhaushygiene, der Mindestmengen in der Medizin aber auch der Innovationsfonds und die Konvergenz im Bereich der ärztlichen Vergütung im Mittelpunkt. Weiterhin werden die Themen Abstimmungen und Machtverteilung in den Gremien der Selbstverwaltung sowie die Folgen von Zuwanderung und von Veränderungen in der Demografie behandelt. In der Rubrik Gestaltung der Versorgung werden schwerpunktmäßig Aspekte der Arzneimittelinnovationen untersucht. Hier stehen Analysen der Ausgaben- und Mengenentwicklung und die Preisfindung von Arzneimittelinnovationen aus Sicht der forschenden Arzneimittelhersteller im Blickpunkt der aktuellen Ausgabe. Analysen zum Thema aut-idem runden dieses Themenfeld ab.Es wird zusätzlich die Thematik der Bezahlbarkeit von Gesundheitsleistungen kritisch resümiert. Unter der Fragestellung „Gesundheit um jeden Preis?“ wird die Fortschrittsfalle der modernen Medizin thematisiert.
Aktualisiert: 2019-10-09
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„Gesundheitswesen aktuell“ präsentiert sich im Jahr 2014 in neuer Optik. Inhaltlich stehen weiter aktuelle Analysen und Beiträge zum deutschen Gesundheitswesen auf dem Programm. In der siebten Ausgabe von "Gesundheitswesen aktuell" stehen im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb Aspekte der sektorenübergreifenden Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen, aber auch der Qualitätssicherung sowie die zukünftige Finanzierung von Leistungen und Strukturen im Mittelpunkt. Ergebnisse neuer Rechenmodelle zeigen Wege für die Weiterentwicklung des Morbi-RSA auf. Im Bereich Gestaltung der Versorgung werden überwiegend auf empirischer Basis und mithilfe von Datenanalysen aktuelle Versorgungsbereiche untersucht. Hier stehen kritische Analysen der Kniearthrose und der kathetergestützten Aortenklappenimplantation im Fokus der aktuellen Ausgabe. Analysen zum Krankheitsbild der extremen Adipositas zeigen einen umfassenden und neuen Blick auf diese Erkrankung.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Das Gesundheitswesen und mit ihm die Gesetzliche Krankenversicherung bleibt in Bewegung. In den letzten Jahrzehnten jagte eine Reform die nächste und auch aktuell steht wieder eine Reform auf der Finanzierungsseite vor der Tür. Was sie bringen wird, ist unklar; selbst die Regierungskoalition ist sich nicht einig. Dabei ist der Finanzdruck in der GKV enorm. In Zeiten von Zusatzbeiträgen stehen die Krankenkassen unter immensem Druck. Aus Angst vor drohenden Mitgliederverlusten werden Zusatzbeiträge oftmals erst spät – in einzelnen Fällen zu spät – erhoben. Für das Jahr 2011 liegen die Defizitschätzungen zwischen 10 und 15 Milliarden Euro. Mit der bestehenden Belastungsgrenze, die Zusatzbeiträge auf ein Prozent des Einkommens begrenzt, sind diese Beträge nicht finanzierbar. Ohne Eingreifen der Politik kann es hier zum Systemkollaps kommen. Erste Kasseninsolvenzen machen die Runde, und sie drohen weitere durch die neuen Haftungsregelungen nach sich zu ziehen. Die zwingend erforderlichen Frühwarnsysteme sind noch in der Entwicklungsphase und scheitern oft an den unterschiedlichen Ansprüchen der Beteiligten. Sie sind jedoch eine notwendige Voraussetzung für funktionierende Haftungsgemeinschaften. Eine Reform der Finanzierungsseite allein wird das System nicht langfristig stabilisieren können. Auch die Ausgabenseite muss reformiert werden. Die Ansätze im Arzneimittelbereich zeigen in die richtige Richtung. Sie müssen jedoch schnell ihre Wirkung entfalten und es ist zwingend erforderlich, dass es keine Umgehungsstrategien für die Pharmaindustrie gibt. Die Einsparungen im Arzneimittelsektor allein werden nicht ausreichen, um das geschätzte Defizit zu decken. In Zeiten eines gewaltigen Sparprogramms des Bundes zur Bewältigung der Schuldenkrise werden neben der Pharmaindustrie auch alle anderen Beteiligten mit Einschnitten rechnen müssen. Die Zeiten überhöhter Forderungen sind vorbei. Mit unserer dritten Ausgabe greifen wir erneut aktuelle Themen auf. Die Gliederung erfolgt in die bewährten Themenbereiche „Systemfragen und Wettbewerb“ und „Gestaltung der Versorgung“. In beiden Teilbereichen kommen sowohl BARMER GEK-interne Autoren als auch Autoren von unterschiedlichen Institutionen im Gesundheitswesen zu Wort. In diesem Jahr liegt ein Schwerpunkt im Bereich Systemfragen und Wettbewerb auf der Kosten-Nutzen-Bewertung, die in den Beiträgen von Mathias Kifmann (Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und soziale Sicherung Universität Augsburg) sowie von Andreas Gerber und Klaus Koch (Institut für Qualität im Gesundheitswesen – IQWiG) thematisiert wird. Während Mathias Kifmann die Bedeutung der Kosten-Nutzen-Bewertung für die Preisregulierung von patentgeschützten Arzneimitteln untersucht, zeigen Andreas Gerber und Klaus Koch auf, warum das international diskutierte QALY-Konzept in der Kosten-Nutzen-Bewertung in Deutschland aus ihrer Sicht nicht eingesetzt werden sollte. Um die Kostenentwicklung insbesondere bei den patentgeschützten Arzneimitteln einzudämmen, wird der Kosten-Nutzen-Bewertung aus Sicht der BARMER GEK eine hohe Bedeutung zukommen. Die konkrete weitere Ausgestaltung nach dem Führungswechsel im IQWiG werden wir mit Spannung beobachten. Im Beitrag von Ingolf Berger (Institut des Bewertungsausschusses) geht es um den Entstehungsprozess der ambulanten Kodierrichtlinien, die zum 1. Januar 2011 verbindlich eingeführt werden. Frank Schulze Ehring (Wissenschaftliches Institut der PKV – WIP) blickt in seinem Beitrag ins Nachbarland Niederlande, um zu untersuchen, ob das niederländische Modell Vorbild für eine Reform der Krankenversicherung in Deutschland sein kann. Der Beitrag von Falk König, Patrick Florath, Uwe Repschläger (alle BARMER GEK) und Frank Romeike (RiskNET) zum Thema Frühwarnsysteme in der GKV zeigt auf, wie wichtig eine frühzeitige Risikoidentifikation im Zuge neuer Haftungs- und Insolvenzregelungen in der GKV ist – die aktuellen Ereignisse geben ihnen recht. Der Beitrag zeigt insbesondere die schwierige Gratwanderung zwischen den Interessen potenziell haftender Kassen und denen, die bereits ins Straucheln geraten sind. Hier gilt es, klare Regelungen zu treffen, um die Funktionsfähigkeit eines Frühwarnsystems zu gewährleisten. Eine zukunftsfähige Verbändelandschaft steht im Mittelpunkt des Artikels von Uwe Repschläger (BARMER GEK). Welche Aufgaben kann der GKV-Spitzenverband in einem zunehmend wettbewerblich geprägten Umfeld übernehmen und wo sind die Spitzenverbände der Kassenarten weiter gefordert? Claudia Schulte (BARMER GEK) untersucht, ob sich die Verteilungsgerechtigkeit im morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleich durch eine bessere Berücksichtigung von Multimorbidität steigern lässt. Mit Hilfe von Interaktionstermen, die in den USA bereits zum Standard gehören, lässt sich hier durchaus eine Verbesserung erkennen. Im Themenbereich Gestaltung der Versorgung liegt der Schwerpunkt auf der ambulanten Versorgung. Zunächst kommt hier Andreas Köhler (Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung – KBV) zu Wort, der über die Problematik von nebeneinander bestehenden Kollektiv- und Selektivverträgen insbesondere auch im Bezug auf die Bereinigung der ärztlichen Vergütung berichtet. Antje Schwinger und Hans-Dieter Nolting vom IGES Institut erarbeiten – ausgehend vom bestehenden Bereinigungsverfahren –, wie ein Bereinigungsverfahren idealerweise aussehen müsste, um allen gerecht zu werden. Boris von Maydell, Thilo Kosack, Uwe Repschläger, Christoph Sievers und Rebecca Zeljar (alle BARMER GEK) greifen das große Medieninteresse an den „18 Arztkontakten“ des BARMER GEK Arztreports auf. Weitere Analysen bestätigen diese Durchschnittszahl und zeigen die Verteilung der Arztkontakte nach Alter, Geschlecht, bestimmten Ereignissen und Krankheiten auf, um so einen besseren Vergleich für einen „gesunden Durchschnittsversicherten“ zu ermöglichen. Detlef Böhler und Karl-Heinz Neumann (beide BARMER GEK) stellen die Besonderheiten auf dem Arzneimittelmarkt in den Fokus ihres Beitrags und fordern für eine künftige Reform, die bestehenden Steuerungsansätze besser aufeinander abzustimmen. Das auch in medizinischen Expertenkreisen als chronische Schmerzkrankheit umstrittene Fibromyalgiesyndrom wird von Ursula Marschall und Andreas Wolik (beide BARMER GEK) anhand empirischer Analysen untersucht. Hierbei wird besonders die Versorgungsrealität mit den evidenzbasierten Vorgaben der neuen S3-Leitlinie abgeglichen. Nicht minder kontrovers wird das Thema „Adipositaschirurgie“ zwischen Patienten, Ärzten und Krankenkassen diskutiert. Im Artikel von Hans Hauner (TU München), Ursula Marschall, Michael Lex, Andreas Wolik und Henrik Schwandrau (alle BARMER GEK) werden die medizinischwissenschaftlichen Aspekte ebenso wie die leistungsrechtlichen Rahmenbedingungen beleuchtet. Thilo Kosack und Andreas Wolik (beide BARMER GEK) untersuchen, ob die relativ neue Methode der Entscheidungswälder bei der Ermittlung von besonders geeigneten Patienten für Versorgungsprogramme Verbesserungen gegenüber gängigen statistischen Verfahren bietet.
Aktualisiert: 2019-11-28
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Wer das deutsche Gesundheitswesen in seiner Entwicklung begleiten, steuern und mitgestalten möchte, muss sich gut darin auskennen. Dazu sind aktuelle Zahlen und detaillierte Analysen genauso unerlässlich, wie die Interpretation und Bewertung der so gewonnenen Erkenntnisse von Experten, Institutionen und Handelnden auf verschiedenen Ebenen des Systems.
Gesundheitswesen aktuell 2012 leistet mit empirisch und analytisch basierten Beiträgen renommierter Autoren, die sich sowohl aktuellen Fragestellungen der Versorgung als auch des Gesundheitssystems widmen, einen Beitrag dazu.
Der demografische Wandel rückt immer stärker in den Fokus von Öffentlichkeit und Politik und bildet in dieser Ausgabe einen Themenschwerpunkt. Neben den Kosten der Alterung der Gesellschaft werden auch allgemein die Anforderungen an das Gesundheitssystem diskutiert.
Aktualisiert: 2019-11-28
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Trotz der konjunkturbedingt guten Finanzausstattung des Gesundheitsfonds im Jahr 2011 bleibt der Handlungsbedarf im Gesundheitswesen bestehen. Medizinischer Fortschritt, die Alterung der Gesellschaft und steigende Ansprüche der Patienten müssen mit zunehmend begrenzten Mitteln bewältigt werden. Die Verbesserung der Behandlungsprozesse und die Bekämpfung von Über-, Unter- und Fehlversorgung sind nur möglich, wenn grundlegendes Wissen über die Versorgung und Versorgungsoptionen zur Verfügung steht. Mit der neuen Ausgabe wollen wir einen Beitrag dazu leisten, indem wir Mängel und Verbesserungspotenziale aufzeigen. Die Beiträge der vierten Ausgabe des Gesundheitswesen aktuell der BARMER GEK sind wie bisher in die Themenbereiche „Systemfragen und Wettbewerb“ und „Gestaltung der Versorgung“ gegliedert. Sowohl namhafte Experten aus unterschiedlichen Institutionen im Gesundheitswesen als auch BARMER GEK-interne Autoren kommen dabei zu Wort.
Aktualisiert: 2019-11-28
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In der sechsten Ausgabe von Gesundheitswesen aktuell stehen im Themenbereich Systemfragen und Wettbewerb unter anderem ein Rück- und Ausblick auf die Gesundheitspolitik, die Optionen für einen einheitlichen Versicherungsmarkt, das Wettbewerbsrecht und die Arbeit im Gemeinsamen Bundesausschuss auf dem Programm. Der Bereich Gestaltung der Versorgung untersucht überwiegend auf Basis empirischer Daten Themen wie Organtransplantation, die Qualität der stationären Pflege und Kriterien für die Messung einer besseren ambulanten Versorgung in regionalen Arztnetzen.
Aktualisiert: 2019-11-28
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