Wissen Sie, welche Farbe die Fußmatte Ihres Nachbarn hat? Nein? Keine Sorge, es gibt einen Grund, weshalb Sie es sich nicht gemerkt haben: Dank des Filters in unserem Gehirn speichern wir vergleichbar belanglose Informationen zwar nicht, doch hat diese Funktion eine Kehrseite. Denn dadurch entgehen uns auch kleine Objekte wie die steinernen Weintrauben über dem Portal am Straubinger Stadtturm, die Brezeldarstellung am Gitter einer Seitenkapelle in der Jakobskirche oder die auf einem Wappen abgebildeten Muscheln in Straubing und der Stiftskirche in Münster bei Steinach. Dabei zeugen diese Relikte meist von bedeutenden Ereignissen, sie verweisen auf vergessene Traditionen, sind mit amüsanten Anekdoten verbunden oder verkörpern Kuriositäten.
Unterstützt vom Straubinger Tagblatt hat sich die Autorin und Archäologin Dr. Annika Stahl auf die Suche gemacht nach „auffällig unauffälligen“ Objekten in Straubing, dem Gäuboden und dem Bayerischen Wald, im Gepäck das Wissen über die Lokalgeschichte und zur Hand die Kontakte zu Historikern, Heimatforschern und Liebhabern der Region.
Wenn Sie also wissen möchten, was es mit der Brezel, den Weintrauben und den Muscheln auf sich hat, sollten Sie dieses Buch nicht aus der Hand legen. Vergessen Sie die Fußmatte Ihres Nachbarn und machen Sie in Ihrem Kopf Platz für 50 ausgewählte Geschichten über die Geheimnisse von Straubing und dem Landkreis Straubing-Bogen!
Aktualisiert: 2022-10-13
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Verschwundene Orte? Sie umweht immer der Hauch des Geheimnisvollen, Magischen. Man will sie aus der Versenkung holen – ihre Erinnerung wach und lebendig halten. Allerdings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht versunken. Die meisten von ihnen wurden im Krieg zerstört oder fielen der Abrissbirne zum Opfer. Es sind – waren – gewachsene Orte, die das Stadtbild geprägt haben und hinter denen faszinierende Geschichten stecken.
Die Autoren Maria Inoue-Krätzler und Hartmut Voigt haben viele dieser Orte gefunden – und ihre bewegenden Geschichten erzählt, von der Entstehung bis zum Untergang. Unterstützt wurden sie dabei von den Nürnberger Nachrichten und von Kennerinnen und Kennern der Stadthistorie, die ihr reichhaltiges Fachwissen mit ihnen teilten, um die Orte vor dem endgültigen Vergessen zu bewahren.
Komplettiert werden die Geschichten durch historische Darstellungen, denen aktuelle Fotografien gegenübergestellt sind – nach Möglichkeit aus genau der Perspektive, die auf den historischen Bildern zu sehen ist. Der Wandel des Ortes wird so auch bildhaft gezeigt. Die Ergebnisse sind verblüffend und unerwartet. Überzeugen Sie sich selbst!
Aktualisiert: 2022-10-13
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Was hat es mit der Kanonenkugel in der Seitenwand der St.-Mang-Kirche auf sich? Gibt es unter der Burghalde wirklich einen Geheimgang? Und warum fühlt sich Kempten einem Stier derart verbunden, dass man ihm vor fast 100 Jahren ein lebensgroßes Denkmal gesetzt hat? Jede Stadt ist voller kleiner und großer Geheimnisse, voller rätselhafter Relikte aus der Vergangenheit. Für Kempten gilt das in besonderem Maß. Schließlich blickt man dort dank der römischen Provinzhauptstadt Cambodunum auf eine gut 2000-jährige Ge-schichte zurück. Markus Raffler und Ralf Lienert, beide Journalisten der Allgäuer Zeitung, haben sich in ihrer Heimatstadt auf eine vielseitige Spurensuche begeben: Sie stellen in 50 Kapiteln spannende Überbleibsel der Stadtgeschichte vor, die sich erst auf den zweiten Blick als Hochkaräter entpuppen. Profunde Kennerinnen und Kenner der Kemptener Vergangenheit fungieren bei allen Themen als Paten und tragen mit ihrem Wissen dazu bei, die Begebenheiten von einst zum Leben zu erwecken. Was die Recherchen der beiden Autoren zutage förderten, ist mal lustig, mal traurig – und manchmal schier unglaublich. Die Geschichten in diesem Band erzählen von versteckten Schätzen und schnaubenden Dampfloks, von brennender Liebe und tragischen Unfällen, verschollenen Kirchen und folgenschweren Belagerungen – und sie zeigen, dass es zu allen Zeiten Menschen gab, die sich mit Mut, Weitsicht und Raffinesse für ihre Stadt und deren Bürger einsetzten. Kurzum: Überraschender und geheimnisvoller könnte Kempten nicht sein!
Aktualisiert: 2022-10-13
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Die Kilianskirche, die astronomische Uhr am Rathaus, der Hafenmarktturm oder die vielen Weinberge um die Stadt herum – all das sind auf jeden Fall gute Gründe für einen Besuch in Heilbronn. Doch so richtig interessant wird es doch mitunter erst dann, wenn der Blick sich von den bekannten Sehenswürdigkeiten löst und sich den kleinen, den versteckten Dingen widmet. Warum zum Beispiel steht da ganz versteckt ein Turm mitten im Wald? Wie können Betonschächte in der Tiefgarage Harmonie etwas zum grünen Stadtbild beitragen? Wo lebten in Heilbronn bereits vor über 200.000 Jahren die ersten Menschen und was hat es eigentlich mit der Kanonenkugel auf sich, die mitten in einem Wohnhaus steckt? Hinter all diesen Geheimnissen stehen kleine Geschichten und große Geschichte, die einen tiefen Einblick in die Stadthistorie geben. Ein Jahr lang hat sich die Journalistin Stefanie Pfäffle mit Unterstützung der Heilbronner Stimme auf die Suche nach unbeachteten Relikten gemacht, viele Stunden im Stadtarchiv über Büchern gesessen und gemeinsam mit Heimatforschern, Stadtführern, dem Oberbürgermeister und interessierten Bürgern, die sich bestens mit der Geschichte ihrer Stadt auskennen, 50 solche Geheimnisse in allen Stadteilen enthüllt. Dabei bringt die Heilbronner Journalistin so manche Überraschung ans Tageslicht. Gehen Sie mit auf Geheimnissuche und entdecken Sie ein Heilbronn, wie sie es noch nie gesehen haben.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Kennen Sie das? Sie sehen etwas, ohne es wahrzunehmen? Tausendmal sind Sie vielleicht daran vorbeigegangen: an der steinernen Maske unter dem Rathaus-erker, dem Wandgemälde in der Grasgasse oder den kleinen Terrakotta-Köpfen in der Altstadt. Dabei stecken hinter solchen Relikten meist einzigartige Geschichten und Kuriositäten: Weshalb hängt beispielsweise am Burghauser Tor ein Verkehrsschild für Pferdekutschen? Wer hat sich an einer Säule in der Stadtresidenz verewigt? Wo in Landshut befindet sich ein gemauerter Schweinskopf?
Mit Unterstützung der Landshuter Zeitung hat sich Annika Stahl auf die Suche gemacht – nach Rätseln und ihren Lösungen. Von Landshut begeisterte und fachkundige Menschen aus der Stadt und dem Umkreis haben die Autorin auf Relikte historischer Ereignisse hingewiesen, zu Überbleibseln vergangener Zeiten geführt und unterhaltsame Anekdoten geteilt.
Herausgekommen sind 50 kurzweilige Geschichten, durch die Sie die schöne Herzogstadt mit frischem Blick kennenlernen werden. Versprochen!
Aktualisiert: 2022-10-13
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Berlin zu kennen scheint ein Ding der Unmöglichkeit, die Stadt ist einfach zu riesig. Sie von Ost nach West, von Nord nach Süd zu durchqueren, kann schon mal Stunden dauern. Außerdem wird den Hauptstädtern gern nachgesagt, sie würden ihren Kiez sowieso nur verlassen, wenn’s gar nicht anders geht. Kiez – dieser wilde Mix aus geografisch festgelegten Arealen und persönlicher Wohlfühlzone: Berliner lieben und brauchen das. Denn die Stadt hat ein irres Tempo, immerzu und allerorten. Na gut, manchmal ist Berlin auch beschaulich und langsam, insbesondere wenn es um Baustellen geht. Und Berlin kann sehr geheimnisvoll sein.
Autorin Kerstin Hohlfeld und Fotograf Oliver Ziebe, die beide über 30 Jahre in der Hauptstadt leben, waren bei ihrer Recherche für dieses Buch nicht selten erstaunt, was sie in all der Zeit noch nicht gesehen und gehört haben. Die Entdeckungstouren in Begleitung kundiger Stadtkennerinnen und Stadtkenner in Kooperation mit der BERLINER MORGENPOST haben bei beiden für jede Menge Aha-Erlebnisse gesorgt. Und für eine große Portion Dankbarkeit über das so bereitwillig geteilte Wissen und das Leben in einer Stadt, in der jedes Tierchen sein Pläsierchen findet.
Mag sein, dass man Berlin nicht kennen kann. Aber lieben, das geht! Und mit diesem Buch in der Hand kommt man den Geheimnissen dieser faszinierenden Stadt auf jeden Fall ein Stück weit näher.
Band 2 des Bestellers „Berliner Geheimnisse“
Aktualisiert: 2022-10-13
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Mainz steckt voller Überraschungen und Geheimnisse: Welche Mauerreste verbergen sich im Rasen vor dem Kurfürstlichen Schloss? Wo stecken Kanonenkugeln in einer Fassade? Warum haben manche Altstadthäuser auf der Rückseite keine Fenster? Wo verbirgt sich mitten auf dem Marktplatz ein Fuchs? Was hat es mit dem WWW-Schild am Fastnachtsbrunnen auf sich? Und wo kann man einen barocken Busengrapscher seit Jahrhunderten in flagranti ertappen?
Die beiden Journalisten und Historiker Eva Wodarz-Eichner
und Karsten Eichner sind diesen und vielen weiteren Fragen rund um die Mainzer Geschichte nachgegangen – von der Antike über das Mittelalter bis in die Neuzeit. Begleitet wurden sie dabei von Mainzerinnen und Mainzern, die sich in der Stadtgeschichte bestens auskennen und dabei Spannendes, Staunenswertes und teilweise auch Skurriles zu berichten hatten. In Kooperation mit der Allgemeinen Zeitung lüfteten sie gemeinsam Geheimnisse aus der mehr als zweitausendjährigen Historie der römischen sowie Dom-, Gutenberg-, Fastnachts- und Industrie-Stadt am Rhein.
Ein spannendes und kurzweiliges Lesebuch für Mainz-Kenner und alle, die es werden wollen.
Aktualisiert: 2021-10-25
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Verschwundene Orte haben etwas Faszinierendes. Das Wissen um sie macht neugierig, man denkt sogleich an Versunkenes, Verlorenes, begibt sich auf Spurensuche, will ihre Geheimnisse lüften. Allerdings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht einfach versunken: Viele Bauwerke wurden im Krieg zerstört. Andere Gebäude fielen der Abrissbirne zum Opfer, mussten schlicht weichen für Neues, manche Plätze hat sich die Natur zurückgeholt. Und doch passt das Wort „versunken“ ganz gut: Wenn wir uns nicht daran erinnern, was dort einmal war, dann versinkt es langsam, verschwindet aus dem Bewusstsein. Und dann sind diese Orte am Ende wirklich verloren.
Sie dem Vergessen zu entreißen, haben sich Michael Kibler und Kerstin Schumacher zur Aufgabe gemacht und sind in Kooperation mit dem Darmstädter ECHO auf Spurensuche gegangen. Orte wie Lopo‘ s Werkstatt und die Datterich-Klause haben sich in den Herzen der Heiner verankert, das alte Palais oder das Rheintor haben einst das Stadtbild der ehemaligen Residenz geprägt. Und was hat es mit dem Flugzeug auf sich, das zu einem Restaurant wurde? Das Autoren-Duo gibt Antworten, unterstützt von stadtkundigen Darmstädterinnen und Darmstädtern, die ihre Heimat kennen, lieben und ihr Wissen gerne teilten.
Komplettiert werden die Geschichten durch aktuelle und historische Aufnahmen oder Darstellungen. Fotograf Guido Schiek hat weder Zeit noch Mühe gescheut, um den historischen Bildern aktuelle Fotografien aus der gleichen Perspektive gegenüberzustellen. Das sorgt für so manchen Aha-Effekt.
Überzeugen Sie sich selbst!
Aktualisiert: 2022-11-24
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Verschwundene Orte? Haben auf jeden Fall etwas Geheimnisvolles, Magisches. Man denkt sofort an Atlantis, an Versunkenes, Vergangenes. Allerdings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht versunken. Die meisten von ihnen wurden im Krieg zerstört oder fielen der Abrissbirne zum Opfer. Es sind – waren – gewachsene Orte, die das Stadtbild geprägt hatten und hinter denen faszinierende Geschichten stecken.
Autor Matthias Schmoock hat 40 dieser Orte gefunden – und ihre Geschichten erzählt, von der Entstehung bis zum Untergang. Unterstützt wurde er dabei vom Hamburger Abendblatt und von Expertinnen und Experten, die ihr reichhaltiges Fachwissen mit ihm teilten.
Komplettiert werden die Geschichten durch historische Darstellungen und Aufnahmen. Fotograf Andreas Laible hat sich mit auf die Spurensuche begeben und die Orte von einst aktuell abge-lichtet – nach Möglichkeit aus genau der Perspektive, die auf den historischen Bildern zu sehen ist. So wird der Wandel des Ortes auch bildhaft dargestellt. Die Ergebnisse sind verblüffend. Immer wieder wird deutlich, dass letztlich nichts jemals ganz verschwindet und dass sich immer noch etwas davon finden lässt – und sei es auch nur die besondere Atmosphäre eines Ortes.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Merkwürdige Einkerbungen an der Johanniskirche? Seltsame, runenartige Zeichen im Rathaus? Eine Eule, die eigentlich ein Adler ist? Schweinfurt ist voller Geheimnisse, voller rätselhafter Relikte aus der Vergangenheit. Sie aufzuspüren und aufzuschreiben haben sich die Journalisten Eva-Maria Bast, Katja Glatzer und Hannes Helferich zur Aufgabe gemacht und sind monatelang auf ihrer Geheimnissuche durch die Stadt gestreift. Unterstützt wurden sie dabei vom Schweinfurter Tagblatt und unzähligen ausgewiesenen Stadtkennern wie Peter Hofmann oder Oberbürgermeister Sebastian Remelé, die ihr Wissen bereitwillig teilten und so manches überraschende Detail zutage brachten.
Herausgekommen ist ein Buch mit 50 spannenden, mal tragischen, mal heiteren und manchmal schier unglaublichen Geschichten. Auch echte Stadtkundige werden noch so manches Geheimnis erfahren!
Aktualisiert: 2022-11-24
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Potsdam ist die Stadt der Schlösser und Gärten? Na klar, deshalb kommen zehntausende Touristen jedes Jahr hierher. Aber Potsdam hat noch mehr zu bieten. Viel mehr. Wissen Sie, wo sich russische Wandmalereien befinden, die aber total deutsch aussehen? Warum hier nicht nur Menschen, sondern auch Zäune wandern? Weshalb Kaffee einst durchaus auch mal in Särgen nach Potsdam kam? Wieso ein Schloss gar kein Schloss sein will? Und was, bitte, ist eigentlich ein Mirenhäuschen?
Unterstützt von der MÄRKISCHEN ALLGEMEINEN ist Autorin Kerstin Hohlfeld monatelang mit Fotograf Oliver Ziebe durch die Stadt gestreift, und die beiden hatten die besten Begleiterinnen und Begleiter, die sie sich wünschen konnten: Menschen, die Potsdam kennen und lieben und bereit waren, die brandenburgische Landeshauptstadt auf der Suche nach Geheimnissen umzukrempeln und auf den Kopf zu stellen. Die Nebenwirkung dieser Erkundungen blieb nicht aus: Die Autorin und der Fotograf sind nun ganz vernarrt in die Stadt mit ihrer prallen Geschichte und ihren geradlinigen Menschen. Die, wenn es drauf ankommt, verfallene Kirchen retten und ganze Berge umbauen. Hauptsache leidenschaftlich.
Kommen Sie mit auf die Geheimnissuche. Anschließend werden Sie Potsdam noch ein bisschen mehr lieben – versprochen!
Aktualisiert: 2022-11-24
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Haben Sie schon mal den Eisenring an der Kirche St. Johannes in Arsten entdeckt? Wissen Sie, was ein mittelalterlich wirkender Turm auf einem Spielplatz in Vegesack verloren hat? Und weshalb sich in der Fassade des Warenhauses „Karstadt“ ein Knick befindet? Nein? Die Autoren Eva-Maria Bast, Regine Kölpin und Frank Kölpin wussten es auch nicht. Aber sie wollten es herausfinden. Deshalb haben sie sich in Bremen auf Spurensuche begeben und neben diesen noch 47 weitere Geheimnisse gelüftet. Unterstützt wurden sie dabei vom WESER-KURIER und von engagierten Bremerinnen und Bremern, die ihre Heimat kennen und lieben und nur allzu gern bereit waren, „ihre“ Geheimnisse zu verraten. Bei ihrer Recherche machten die Autoren mal tragische, mal lustige und manchmal schier unglaubliche Entdeckungen und erfuhren zum Beispiel auch, was es mit den merkwürdigen Steinschirmen neben einem Portal auf sich hat. Oder wann die berühmten Stadtmusikanten gewissermaßen ein ganzes Haus beschützten.
Nach dem großen Erfolg der Bremer Geheimnisse Band 1 ist auch dieser zweite Band eine Liebeserklärung an die außergewöhnliche Hansestadt, die eben nicht nur Maritimes zu bieten hat. Kommen Sie mit auf Entdeckungstour und lassen Sie sich überraschen!
Aktualisiert: 2022-11-24
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Verschwundene Orte haben etwas Magisches. Man denkt dabei sofort an Atlantis, an Versunkenes, Vergangenes. Allerdings sind die Orte, um die es in diesem Buch geht, nicht versunken – die meisten von ihnen wurden im Krieg zerstört oder fielen der Abrissbirne zum Opfer. Und doch passt das Wort „versunken“ ganz gut: Wenn wir nicht an diese Orte erinnern, dann versinken sie in der Vergessenheit, verschwinden langsam aus dem Bewusstsein. Diese Orte dem Vergessen zu entreißen, das haben sich die Autorinnen Eva-Maria Bast und Melanie Kunze zur Aufgabe gemacht und sind dafür in Kooperation mit dem Münchner Merkur auf Spurensuche gegangen. Unterstützt wurden sie dabei von stadtkundigen Münchnern – wie zum Beispiel Alt-OB Christian Ude, der sich an manches wahrhaft explosive Ende stadtbildprägender Gebäude erinnert.
Komplettiert werden die Geschichten durch historische Darstellungen und Aufnahmen. Fotograf Achim Frank Schmidt hat weder Zeit noch Mühe gescheut, um den historischen Bildern aktuelle Fotografien aus der gleichen Perspektive gegenüberzustellen. Manchmal ist die Veränderung kaum wahrnehmbar, weil die Gebäude fast identisch wiederaufgebaut wurden, manchmal jedoch sind die Orte beinahe nicht wiederzuerkennen.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Hätten Sie gewusst, was die Betonpfeiler, die bei Neesen mitten in den Weserwiesen scheinbar sinnlos in der Landschaft stehen, mit einem griechischen Königspaar und dem ersten deutschen Bundeskanzler zu tun haben? Oder das auffällige Eingangsportal zum Bildungszentrum am Weingarten mit Kaiser Wilhelm II.? Nein? Aber Sie haben doch bestimmt schon etwas vom Dankerser Brudermord gehört! Oder von dem Kammerherrn am Hofe von Napoleons Bruder, der sich in eine Königstochter verliebte und mit ihr in Wietersheim lebte! Vielleicht haben Sie sich auch schon gefragt, was es mit den Schienen auf sich hat, die auf einem Grundstück in der Mindener Innenstadt ins Leere führen. Ach, die sind Ihnen noch nie aufgefallen? Dann gehen Sie mit diesem Buch in der Hand auf Entdeckungstour und spüren Sie diesen und weiteren „Geheimnissen“ nach. Minden und Umgebung sind voller spannender Relikte aus der Vergangenheit, die von einer reichen Historie künden und so manches Rätsel in sich bergen. Das haben die Autoren Kerstin Rickert und Jürgen Langenkämper bereits 2016 festgestellt, als sie für Band 1 der Mindener Geheimnisse auf Spurensuche gingen. Für Band 2 haben die beiden sich zusammen mit ihrem Kollegen Rolf Graff erneut auf die Suche nach Überbleibseln aus der Vergangenheit begeben und sind fündig geworden – diesmal nicht nur in Minden, sondern auch in Hille, Petershagen und Porta Westfalica. Unterstützt wurde das Trio dabei wieder von ausgewiesenen Kennern der Heimatgeschichte, die überraschende Geschichten zu erzählen wussten. Sie werden sich wundern, was dabei so alles herausgekommen ist! Ganz bestimmt!
Aktualisiert: 2021-06-24
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Warum unterbrechen dunkle Pflastersteine die hellen Strahlen auf dem Stiftsplatz? Wie kommt das Metallrohr hinter eine Bank im Park Schönbusch? Und was hat es mit der kleinen Rolle am Bergfried von Schloss Johannisburg auf sich? Wer aufmerksam durch Aschaffenburg geht, entdeckt viele rätselhafte Dinge aus der Vergangenheit, hinter denen spannende, kuriose und teils tragische Geschichten stecken.
Die Journalistinnen Eva-Maria Bast und Caroline Wadenka haben sich in Kooperation mit dem Main-Echo auf Spurensuche in der Stadt am Main gemacht. Unterstützt wurden sie von Aschaffenburgern und Menschen aus der Region, die ihre Heimat schätzen und bestens über die Geschichte Bescheid wissen. Auf diese Weise lüfteten die Autorinnen 50 Geheimnisse aus der Vergangenheit Aschaffenburgs, die in dieser Form in keinem Stadtführer stehen. Begleiten Sie die Journalistinnen und ihre „Geheimnis-Scouts“ auf der Entdeckungsreise und lassen Sie sich überraschen! Anschließend werden Sie Ihre Stadt mit ganz anderen Augen sehen. Versprochen!
Aktualisiert: 2021-06-24
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Kennen Sie die Villa Wahnsinn? Wissen Sie, wozu die weißen Pfeile dienten, die sich heute noch auf vielen Fürther Hauswänden finden? Oder haben Sie schon mal davon gehört, dass sich vor 100 Jahren Schreckliches in einem Haus in der Spiegelstraße zugetragen hat? Falls nein, werden Ihnen Eva-Maria Bast und Johannes Alles reichlich zu erzählen haben. Sie haben sich auf die Suche nach Relikten aus der Vergangenheit der Kleeblattstadt begeben und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus: So viel Überraschendes und Verblüffendes hat Fürth zu bieten, so viele unauffällige Überbleibsel aus vergangenen Tagen bergen spannende Geheimnisse.
Unterstützt wurden die Journalisten auf ihrer Spurensuche von Menschen, die ihre Stadt lieben und dafür Sorge tragen, dass deren Geschichte und die vielen kleinen Geschichten nicht in Vergessenheit geraten. Die Autoren haben in enger Zusammenarbeit mit den Fürther Nachrichten faszinierende, tragische, lustige und manchmal schier unglaubliche Entdeckungen gemacht. Auf 192 Seiten begegnen den Lesern Brauer und Wirte, Pfarrer und Rabbiner, Mörder und Betrüger, aber auch bekannte Fürther Persönlichkeiten wie die Unternehmer Max Grundig und Gustav Schickedanz. Entstanden ist ein Buch, das einen völlig neuen Blick auf die über 1000-jährige Geschichte der Stadt ermöglicht. Überraschend, faszinierend und ungemein geheimnisvoll. Überzeugen Sie sich selbst!
Aktualisiert: 2021-07-22
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Man kennt sie, man kennt sie nicht. Sie waren berühmt, sie gerieten in Vergessenheit: Die Porträts über Nürnbergs historische Frauen sind so vielfältig, wie der Bekanntheitsgrad der Protagonistinnen. Be-rühmte Frauen wie Maria Sibylla Merian und Agnes Dürer stehen ebenso im Fokus wie solche, an deren Namen sich viele nicht mehr erinnern, die aber Großes für die Stadt leisteten oder deren Schicksal eng mit der Noris verbunden war. Sie alle haben eines gemeinsam: In ihren Biografien gab es Brüche, ihr Leben war zeitweise hart, manch eine stand mehr als einmal am Abgrund. Doch sie alle richteten sich wieder auf und gingen ihren Weg mutig und zielstrebig weiter. Die Autorinnen Eva-Maria Bast, Ute Möller und Silke Roennefahrt haben die Geschichten dieser Frauen aufgeschrieben. Für ihr Buch sprachen sie mit zahlreichen Nürnbergerinnen aus der Gegenwart, die sich mit den historischen Frauen befasst haben. Sie transportierten ihre Faszination für die Frauen der Vergangenheit ins Jetzt und bilden so Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Sylt – vier Buchstaben reichen aus, um das Kopfkino in
Gang zu setzen: endlose Strände, wilde Wellen, grasige
Dünen und jede Menge Geld und Promis.
Dass Deutschlands beliebteste Ferieninsel auch das Zuhause
von rund 15.000 Syltern ist, die ihre eigene Geschichte haben,
wird dabei manchmal übersehen. Und dabei hat diese Geschichte
es in sich: emanzipierte Frauen, geschäftstüchtige Insulaner,
skrupellose Immobilienhaie und Menschen, die die politischen
Geschicke über den Inselrand hinaus beeinflusst haben.
Eva-Maria Bast und Wiebke Stitz haben auf der Insel mit Menschen
gesprochen, die Spannendes und Unbekanntes über Sylt berichten
können und so die Historie der größten deutschen Nordseeinsel
erlebbar machen: Wie kommen Elfenbeinschnitzer nach Westerland?
Warum steckte eine Leiche in einem Gully? Und weshalb weht
in Hörnum eine Fahne gegen den Wind? Diese Fragen werden
ebenso beantwortet wie die nach der Sprache der Friesen, dem
Umbau der Insel zur Kriegsfestung, den kleinen Metallringen, die
ganze Wasserflugzeuge festhielten und den Hexenkreuzen, die vor
bösen Einflüssen schützten.
In Zusammenarbeit mit der SYLTER RUNDSCHAU und dem Verein
SÖL’RING FORIINING sind die Autorinnnen über die Insel
wie durch die Zeit gereist – herausgekommen sind 50 Geschichten,
die auch Inselfans und
Aktualisiert: 2020-02-17
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Man kennt sie, man kennt sie nicht. Sie waren berühmt, sie gerieten in Vergessenheit: Die Porträts
über Leipzigs historische Frauen sind so vielfältig, wie der Bekanntheitsgrad der Protagonistinnen.
Berühmte Frauen wie Louise Otto-Peters und Clara Zetkin stehen ebenso im Fokus der Geschichten
dieses Buches, wie solche, an deren Namen sich viele nicht mehr erinnern, die aber Großes für die
Stadt leisteten oder deren Schicksal eng mit Leipzig verbunden war. In vielen dieser Biografien gab es
Brüche, das Leben dieser Frauen war zeitweise hart, manch eine stand mehr als einmal am Abgrund.
Doch sie alle richteten sich wieder auf und gingen ihren Weg weiter.
Die Autorin Eva-Maria Bast, die mit den Leipziger Geheimnissen schon einen Bestseller über die Stadt
geschrieben hat, legt nun, wieder in Kooperation mit der LEIPZIGER VOLKSZEITUNG, mit einem Werk
über Leipzigs Frauen in der Geschichte nach. Für ihr Buch sprach sie mit zahlreichen Leipzigerinnen
aus der Gegenwart, die Expertinnen zu den historischen Frauen in diesem Buch sind, sich intensiv mit
ihren Schicksalen befasst haben und von ihnen berührt wurden. Sie transportieren ihr Wissen und
ihre Faszination für die historischen Frauen ins Jetzt und bilden so Brücken zwischen Vergangenheit
und Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-08-06
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Man kennt sie, man kennt sie nicht, sie waren berühmt, sie gerieten in Vergessenheit: Die Porträts
über Hamburgs historische Frauen sind so vielfältig, wie der Bekanntheitsgrad der Protagonistinnen.
Prominente Frauen wie Heidi Kabel und Loki Schmidt stehen ebenso im Fokus wie solche, an deren
Namen sich viele nicht mehr erinnern, die aber Großes für Hamburg leisteten oder deren Schicksal
eng mit der Hansestadt verbunden war. Sie alle haben eines gemeinsam: In ihren Biografien gab es
Brüche, ihr Leben war zeitweise hart, manch eine stand mehr als einmal am Abgrund. Doch sie alle
richteten sich wieder auf und gingen ihren Weg weiter. Stolz und aufrecht, hanseatisch eben. Die
Journalistin Eva-Maria Bast, die mit den Hamburger Geheimnissen 1 und 2 bereits zwei Bestseller
über die Hansestadt geschrieben hat, legt nun, wieder in Kooperation mit dem HAMBURGER
ABENDBLATT, mit einem Werk über Hamburgs historische Frauen nach. Für ihr Buch sprach sie mit
zahlreichen Hamburgerinnen, die sich intensiv mit den historischen Frauen befasst haben. Sie
transportieren ihre Faszination für die Frauen der Vergangenheit ins Jetzt und bilden so eine Brücke
über die Jahrhunderte hinweg.
Aktualisiert: 2020-08-06
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