»Ein stiller Diplomat«

»Ein stiller Diplomat« von Otto,  Martin
m Jahr 1989 führte der Journalist und Filmemacher Rainer Ott für das Hörfunkprogramm des »Sender Freies Berlin« ein ausführliches Interview mit dem Berliner Rechtsanwalt, Notar und Politiker Ulrich E. Biel. Das aus dem Interview hervorgegangene Radio-Feature, das hier erstmals als Tondokument in seinem Entstehungskontext vorgestellt wird, ist nicht nur eines der wenigen Selbstzeugnisse von Biel, sondern auch ein aussagekräftiger Zeitzeugenbericht eines Mannes aus der »zweiten Reihe« über die Nachkriegsgeschichte. Zugleich verdeutlicht es den großen Wandlungsprozess, dem die historischen Meistererzählungen über die Anfänge des Kalten Krieges und die Teilung Berlins seit den 1960er-Jahren unterlagen.
Aktualisiert: 2020-12-22
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„Eine wichtige und in ihren Folgen höchst segenreiche Thatsache …“

„Eine wichtige und in ihren Folgen höchst segenreiche Thatsache …“ von Karg,  Detlef
Stiftungen tragen seit Jahrhunderten zum gesellschaftlichen Gemeinwohl bei. Dies trifft in besonderem Maße auf die 1886 von dem Bildhauer August Julius Wredow begründete Stiftung einer Zeichenschule in seiner Heimatstadt Brandenburg zu. Hervorgegangen war diese aus einer 1870 gegründeten gewerblichen Zeichenschule, an der eine ansprechende materialgerechte Gestaltung von industriellen und handwerklichen Produkten gelehrtwurde. Bis 1946 fand hier der Unterricht statt. Heute bietet die Zeichenschule als Kunstschule eine vielseitige, moderne und systematische künstlerische Ausbildung in den Bereichen Zeichnen, Malerei, Grafik, Bildhauerei, Theater und Zirkus sowie Design. Der Band bietet einen Einblick in die Geschichte der Wredowschen Zeichenschule von ihrer Gründung bis zur Gegenwart. Dabei werden prägende Persönlichkeiten ebenso in den Blick genommen wie die architektonische Entwicklung des baulichen Domizils der Zeichenschule und ihr vielseitiges Wesen als Kunstschule in der Gegenwart. Mit Beiträgen von: Heidrun Fleege, Katrin Kowark, Klaus Lietze, Alfred Linner, Tobias Öchsle, Wolfgang Rose, Dr. Dietlind Tiemann, Klaus Windeck.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Land im Umbruch

Land im Umbruch von Creuzberger,  Stefan, Mrotzek,  Fred, Niemann,  Mario
Der vorliegende Band beschreibt, wie das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern die vielfältigen Herausforderungen bewältigte, vor denen es nach dem Ende der DDR stand: Die schwierige Neuordnung von Justiz und Verwaltung, der tiefgreifende Wandel des Parteiensystems und die Aufarbeitung der SED-Diktatur geraten dabei genauso in den Blick wie die wirtschaftlichen Umbrüche und die Veränderungen in den Bereichen Bildung, Medien, Kirchen und Erinnerungskultur. Exemplarisch entsteht so ein Bild vom Neuanfang in den ostdeutschen Bundesländern am Anfang der 1990er-Jahre.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Im Riss zweier Epochen

Im Riss zweier Epochen von Braun,  Jutta, Weiß,  Peter Ulrich
Ungeachtet des Rufes als »rote Bezirksstadt« wurde Potsdam in den 1980er Jahren mehr und mehr zum politischen Unruheherd. Verwurzelt in den zahlreichen städtischen Institutionen und Netzwerken von Kirche und Kulturbund, Wissenschaft und Kulturbetrieb, Film und Sport, Bohème und Jugendszene entstand eine rege Oppositionsbewegung, die die Stadt zum Epizentrum des politischen Umbruchs in Brandenburg machte. In siebzehn Fallstudien zeichnet die Untersuchung von Jutta Braun und Peter Ulrich Weiß das einzigartige Panorama einer vielgestaltigen Stadtgesellschaft im Wandel, in der sich mit den politischen Rahmenbedingungen auch das Lebensgefühl fundamental veränderte. Mit über 80 zum Teil bislang unveröffentlichten Abbildungen.
Aktualisiert: 2019-02-18
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Preußen zwischen Demokratie und Diktatur

Preußen zwischen Demokratie und Diktatur von Bienert,  Michael C., Lüdicke,  Lars
In den Jahren der Weimarer Republik galt der Freistaat Preußen als ein »Bollwerk der Demokratie« – und doch endete bereits vor dem 30. Januar 1933 jene Phase preußischer Geschichte, in welcher der wichtigste deutsche Gliedstaat eine zuverlässige Stütze der Republik gewesen war.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Arbeit vor Rente

Arbeit vor Rente von Wiethoff,  Caroline
Schon vor der Staatsgründung legte die SED die Grundlagen für ein neues System der sozialen Sicherung und wandelte den traditionellen Wohlfahrtsstaat in einen »workfarestate« um. Carolin Wiethoff richtet den Blick auf die Auswirkungen dieser Politik auf die Menschen, die aufgrund einer Erwerbsminderung nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeiten konnten. Ihre Studie untersucht über einen Zeitraum von 40 Jahren hinweg die soziale Sicherung bei Invalidität und sozialpolitische Initiativen zur beruflichen Rehabilitation. Die beiden Bereiche waren eng miteinander verbunden, weil es den politisch Verantwortlichen in der DDR stets darum ging, möglichst viele Bürger in den Arbeitsprozess zu integrieren und eine dauerhafte Invalidisierung zu vermeiden. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht neben dem stellenweise konfliktreichen Zusammenspiel der einzelnen Akteure im Partei-und Staatsapparat die betriebliche Praxis, denn in der DDR war Sozialpolitik besonders stark auf die Betriebe zentriert. Anhand des Eisenhüttenkombinates Ost, einem Schwerpunktbetrieb der DDR, werden die Organisation des betrieblichen Gesundheits- und Sozialwesens und Schwierigkeiten bei der Umsetzung staatlicher Vorgaben deutlich.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Ronald Reagan in Berlin

Ronald Reagan in Berlin von Schöne,  Jens
In der siebenten Ausgabe der Ernst-Reuter-Hefte untersucht Jens Schöne die Visiten des 40. US-Präsidenten in der deutsch-deutschen Metropole. Der Historiker fragt nach ihren Hintergründen und den Folgen, die sich daraus ergaben. Reagans Aufenthalt in Ost-Berlin wird dabei ebenso kritisch analysiert wie sein Besuch vom Juni 1982, der bereits vieles vorwegnahm, das fünf Jahre später für globale Erregung sorgen sollte. Neben den zwiespältigen Reaktionen der West-Berliner Bevölkerung findet auch das ostdeutsche Ministerium für Staatssicherheit umfassend Berücksichtigung, das natürlich großes Interesse an den jeweiligen Abläufen hegte und seinerseits versuchte, Einfluss darauf zu nehmen.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Deutschland und der Westen

Deutschland und der Westen von Bienert,  Michael, Creuzberger,  Stefan, Hübener,  Kristina, Oppermann,  Matthias
Manfred Görtemaker gehört seit vielen Jahren zu den renommiertesten Vertretern der deutschen Geschichtswissenschaft. Sein Urteil wird sowohl in der Fachwelt als auch von einer breiten Leserschaft geschätzt. Aus Anlass seines 65. Geburtstags erscheint der vorliegende Band als Einführung in sein wissenschaftliches und publizistisches Werk. Deutschland und der Westen. Gedanken zum 20. Jahrhundert vereint ausgewählte Aufsätze, Zeitungsartikel und Buchbesprechungen, die Görtemaker im Laufe seines bisherigen Schaffens verfasst hat. Die Texte enthalten aufschlussreiche Antworten auf die sich immer wieder stellende Frage nach dem Verhältnis Deutschlands zum Westen.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Testen im Osten

Testen im Osten von Hess,  Volker, Hottenrott,  Laura, Steinkamp,  Peter
Seit 1983 waren Krankenhäuser in der DDR aufgefordert, »immaterielle Leistungen für den Export« und damit Devisen für das Gesundheitswesen zu erwirtschaften. In diesem Rahmen wurden bis 1990 rund 320 »klinische Auftragsuntersuchungen« für westliche Pharmahersteller durchgeführt. Aber auch schon in früheren Jahrzehnten gab es in der DDR zahlreiche Studien mit West-Medikamenten. Dieses Buch bietet auf breiter Quellenbasis erstmals eine umfassende und systematische Untersuchung der im westlichen Auftrag in der DDR durchgeführten Arzneimittelstudien. Das besondere Augenmerk liegt dabei auf der praktischen Durchführung der Versuche, den Motiven der Beteiligten in Ost und West sowie den damit verbundenen ethischen Fragen.
Aktualisiert: 2022-11-24
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„Seid mutig und aufrecht!“

„Seid mutig und aufrecht!“ von Nicolai,  Johann
Der »Centralverein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens« (C.V.) wurde 1893 in Berlin gegründet. Sein Tätigkeitsschwerpunkt lag ursprünglich auf dem Gebiet des Rechtsschutzes gegen antisemitische Diskriminierungen. Eine zweite Säule seiner Arbeit war die Aufklärung der Nichtjuden über das »wahre Wesen« des Judentums. Johann Nicolai analysiert in diesem Band unter Auswertung der Moskauer Archivbestände die Entwicklung des Vereins von 1933 bis zu seiner Auflösung im Jahr 1938. Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, wie der Centralverein die Fortsetzung seiner Arbeit gegenüber seinen Mitgliedern begründete, obwohl im Nationalsozialismus die grundlegenden Bürgerrechte für die deutschen Juden, die er ursprünglich verteidigen wollte, nicht mehr gewährleistet waren. Ein besonderer Fokus liegt auf der Wandlung des Centralvereins nach den Nürnberger Gesetzen und der darauf erfolgten Umbenennung und Umstrukturierung. Wesentlicher Bestandteil ist auch die Auseinandersetzung mit der jüdischen Emigration nach Übersee. Nicolai zeigt auf, dass es bis tief in die 1930er-Jahre hinein starke Spannungen im deutschen Judentum gab.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Spurensuche

Spurensuche von Welzing-Bräutigam,  Bianca
Während die Reichshauptstadt in den 1920er Jahren zu den Kunstmetropolen des internationalen Kunsthandels zählte, nahm ab 1933 der Einfluss der Politik auf die bis dahin weitgehend unabhängige Branche zu. Viele Berliner Kunsthändler wurden Opfer der Judenverfolgung und waren gezwungen, ihr Geschäft aufzugeben, andere profitierten von der Liquidierung jüdischer Galerien. Dieser Band bietet einen Einblick in die aktuelle Forschung zum Kunsthandel in Berlin während der Zeit des Nationalsozialismus. Neben der historischen Verortung bekannter Berliner Kunsthandlungen werden Quellen, Bestände und Archive ausgewertet, die einen Überblick über das Ausmaß des Kunsthandels in der Zeit zwischen 1933 und 1945 geben.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Der Landkreis Dahme-Spreewald

Der Landkreis Dahme-Spreewald von Hübner,  Kristina, Mietk,  Thomas
Der Landkreis Dahme-Spreewald (niedersorbisch Wokrejs Damna-Blota) entstand 1993 im Rahmen der Kreisreform in Brandenburg. Der Band bietet einen Überblick zur Entwicklung des heutigen Landkreisgebietes von der archäologischen Frühzeit bis zur Gegenwart. Im Zentrum der Beiträge stehen die brandenburgischen Kreise Luckau, Lübben und Teltow sowie Königs Wusterhausen und der heutige Landkreis Dahme-Spreewald. Mit zahlreichen z. T. unveröffentlichten Karten, Abbildungen und Fotografien.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Kontrollierte Freiräume

Kontrollierte Freiräume von Dietrich,  Christopher
Die Kabaretts in der DDR unterlagen zahlreichen staatlichen Beschränkungen und Zensureingriff en. Dennoch gehörten sie zu den wenigen Orten, an denen öff entlich Kritik an den bestehenden Verhältnissen geübt und erlebt werden konnte. Die Studie von Christopher Dietrich beleuchtet erstmals das gesamte Spektrum des politisch-satirischen Kabaretts in der DDR, darunter die zwölf Berufsensembles von der Berliner Distel bis zu den Lachkartenstanzern aus Karl-Marx-Stadt, aber auch zahlreiche Amateurgruppen und freischaff ende Solisten. Berücksichtigt werden außer dem kirchliche Laienkabaretts und subkulturelle Gruppen, die zum Teil unter konspirativen Bedingungen auftraten. Dabei off enbart sich statt eines festen Systems der politischen Kontrolle ein vielschichtiges und dynamisches Wechselverhältnis von Künstlern, Kulturpolitik und dem Ministerium für Staatssicherheit.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Kreise und Landräte auf dem Barnim vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart

Kreise und Landräte auf dem Barnim vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart von Heine,  Brigitta, Neitmann,  Klaus
Die Mark Brandenburg bestand seit ihrer Entstehung aus Landschaften, in denen die Stände und die Amtsträger des Landesfürsten miteinander über ihre Angelegenheiten berieten. Zu diesen Landschaften gehörte der Barnim, der in der politischen Gliederung der Mark seit dem 14./15._Jahrhundert in die Kreise Nieder- und Oberbarnim zerfi el. In den brandenburgischen Kreisen trafen die regionalen Kräfte mit ihrem Wunsch nach Selbstverwaltung und die preußische Staatsverwaltung mit ihren zentralisierenden Absichten aufeinander. Die Kreisverwaltungen mit dem Landrat an der Spitze waren dazu bestimmt, sowohl die Vorstellungen der Kreisangehörigen in den staatlichen Zentralbehörden zur Geltung zu bringenals auch deren politische Vorgaben vor Ort umzusetzen. In sieben Beiträgen wird geschildert, wie sich die Kreise Ober- und Nieder barnim bzw. der Kreis Barnim und ihre Landräte unter diesen Rahmen bedingungen vom frühen 18. Jahrhundert bis zur Kreisgebietsreform von 1993 immer wieder gewandelt haben. Im Mittelpunkt stehen der territo riale Zuschnitt der Kreise, ihre Aufgabengebiete, die Auswahl und Bestimmung der Landräte in monarchischen, demokratischen und diktatorischen Zeiten.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Museumsfenster

Museumsfenster von Götzmann,  Jutta
Das Potsdam Museum – Forum für Kunst und Geschichte befindet sich seit 2012 im ehemaligen Alten Rathaus in Potsdams historischer Mitte und hat seitdem mit zahlreichen stadtgeschichtlichen und kunsthistorischen Ausstellungen auf sich aufmerksam gemacht und seine Sammlungen intensiv erweitert. Der vorliegende erste Band der neuen Schriftenreihe des Potsdam Museum versammelt Beiträge zur vielschichtigen und thematisch breiten Forschungsarbeit, die der Entstehung von Ausstellungen zugrunde liegt – von der Provenienzforschung bis zur intensiven Erschließung von Werken und Biografien Potsdamer Künstler. Mit Beiträgen von Tobias Büloff, Mathias Deinert, Jutta Götzmann, Judith Granzow, Uta Kaiser, Wenke Nitz, Thomas Sander, Hannes Wittenberg und Wilhelm Ziehr.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Preußen zwischen Demokratie und Diktatur

Preußen zwischen Demokratie und Diktatur von Bienert,  Michael, Lüdicke,  Lars
In den Jahren der Weimarer Republik galt der Freistaat Preußen als ein »Bollwerk der Demokratie« – und doch endete bereits vor dem 30. Januar 1933 jene Phase preußischer Geschichte, in welcher der wichtigste deutsche Gliedstaat eine zuverlässige Stütze der Republik gewesen war. Wie waren das Ende der Weimarer Republik und die Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur möglich? Welche Rolle spielte der preußische Staat innerhalb der entscheidenden Umbruchphase zwischen 1932 und 1934? Im vorliegenden Band werden anhand dieser Leitfragen aus politik-, kultur- und ideengeschichtlicher Perspektive die Voraussetzungen, Rahmenbedingungen und Entwicklungen untersucht, die den Übergang von der Demokratie zur Diktatur kennzeichneten. Mit Beiträgen u.a. von: Hannah Ahlheim, Michael C. Bienert, Siegfried Heimann, Tobias Hirschmüller, David Jünger, Hans-Christof Kraus, Lars Lüdicke, Daniel Schmidt, Hans-Ulrich Thamer, Michael Wildt.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Mythos Stalin

Mythos Stalin von Becker-Kim,  Anna
Obwohl die totalitäre Diktatur Stalins die Geschichte des 20. Jahrhunderts nachhaltig geprägt und in der Sowjetunion sowie deren Einflussbereich unzählige Opfer gefordert hat, ist die Geschichte seiner Gewaltherrschaft auch mehr als 70 Jahre nach seinem Tod in der russländischen Gesellschaft nur sehr unzureichend aufgearbeitet. Mehr noch: Seit den 2000er-Jahren erfährt Stalin offenbar eine erneute Würdigung. Vor diesem Hintergrund geht die Untersuchung von Anna Becker folgenden Fragen nach: Welche Rolle spielt Geschichte und speziell die Epoche des Stalinismus im postsowjetischen Russland? Wie geht die Staatsführung mit dieser Epoche um, welches Bild vom Regime und vom Diktator versucht sie zu vermitteln? Worauf zielt gegenwärtige Geschichtspolitik und wie wird sie heute in einem Staat, der sein Deutungsmonopol verloren hat, betrieben? Das Buch untersucht sowohl geschichtspolitische Schritte im Bildungsbereich, vor allem die neuesten Lehrbücher, als auch regierungsnahe historische Stiftungen und deren Tätigkeit.
Aktualisiert: 2018-04-05
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Zwei Staaten, eine Krone

Zwei Staaten, eine Krone von Kroll,  Frank-Lothar, Thoß,  Hendrik
Noch heute finden sich in der polnischen Sprache einige Ausdrücke und Redewendungen, die auf die zwischen 1697 und 1763 bestehende polnisch-sächsische Staatenunion Bezug nehmen. In einer von zahlreichen Konflikten geprägten Zeit hatte der sächsische Kurfürst Friedrich August I. (1670–1733) die polnische Wahlmonarchie mit dem wettinischen Kurfürstentum unter seiner Krone vereint. Dieser Band beschäftigt sich mit den politischen wie gesellschaftlichen Folgen dieser Verbindung, dabei unter anderem mit den Aspekten Politik und Diplomatie, Regierung und Verwaltung, Religion und konfessionelle Toleranz sowie Kunst, Kultur und Wissenschaft. Außerdem werden die Nachwirkungen der Staatenunion und die heutige Erinnerungskultur thematisiert.
Aktualisiert: 2020-12-22
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