Mein Widerstand gegen den Corona-Wahn

Mein Widerstand gegen den Corona-Wahn von Becker,  Erich
Nichts Politisches und Zeitgeschichtliches hat mich bisher so irritiert, enttäuscht, verärgert und deprimiert wie die zurückliegende 3-jährige Coronazeit. Ich habe unermüdlich gegen den Irrsinn angeschrieben: - In Facebook, - In Freitag – Autoren, - In Hinter den Schlagzeilen Ich wurde dabei, wie die vielen anderen, die nicht im Mainstream mitschwammen, als Verschwörungs-theoretiker, Rechtsradikaler und Schwurbler beschimpft. Mittlerweile ändert sich das Bild – und gar die Leitmedien gestehen Fehler ein, und bedauern diese Beschimpfungen. Ich bin damit aber nicht zufrieden; denn es braucht eine umfassende fachliche und juristische Aufklärung dieser Ereignisse! Nahezu alle Maßnahmen sind zurückgenommen – auch in Deutschland -, was uns jedoch noch erhalten geblieben ist, ist die COVID-19-Impfung. Und das ist der Schlüssel für diesen Wahn. Ich fasse daher noch einmal das Offensichtliche – auch in den nachfolgenden Texten belegte - bezüglich der Impfung in Thesenform zusammen: 1. Die weltweite Impfkampagne ist ein äußerst profitables Geschäftsmodell, das auf unzureichenden Tests beruht. 2. Diese Impfkampagne hält nicht, was sie verspricht: weder Selbst- noch Fremdschutz sind durch Impfung zu erreichen. 3. Die Impfung stellt ein ernstes Gesundheitsrisiko dar, das bisher verschwiegen wurde, nun aber auf den Tisch kommt. 4. Die Impfstoffhersteller haben in weiser Voraussicht jegliche Haftung ausgeschlossen und stattdessen auf die anwendenden Länder übertragen, die korrupt oder dumm genug waren, dies in den Verträgen zuzusichern. 5. Die Impfkampagne wurde von einer fehlgeleiteten WHO global organisiert; die von äußerst potenten privaten Geldgebern dominiert wird. 6. Dieser Prozess war nur durch ein durch und durch korruptes Zusammenspiel von Geldgiganten, Pharmalobbyisten, Medien, Wissenschaftlern und Politikern möglich. 7. Dr. Fauci war die führende Figur im Pandemiemanagement der USA - mit weltweitem Einfluss. Unter anderem sind Versuche bekannt, seine Verbindung zur gefährlichen Gain-of-Function-Forschung im Labor in Wuhan zu vertuschen und wirksame Medikamente wie Ivermectin und Hydroxychloroquin vom Markt zu nehmen. Das Vorhandensein wirksamer Behandlungen hätte eine Notzulassung der Impfstoffe rechtlich unmöglich gemacht. (Quelle: Zeitpunkt 171, 22. November bis 23. Januar, S. 88 und 89) Für dieses Buch habe ich 17 Texte zusammengetragen, die helfen können, diese Jahre besser zu verstehen – und hoffentlich auch ein wenig helfen, eine Wiederholung dieses Wahnsinns zu vermeiden.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Graf Albert von Erbach-Fürstenau: 1787 – 1851

Graf Albert von Erbach-Fürstenau: 1787 – 1851 von Becker,  Erich
Graf Albert von Erbach-Fürstenau war ein hochgebildeter, sozial und kulturell höchst engagierter Mensch. Seine Studien führten ihn in jungen Jahren nach Braunschweig und Gießen. Das Collegium Carolinium In Braunschweig wurde von vielen jungen Adeligen seinerzeit frequentiert. Er wurde dort in Latein, Französisch, Englisch, Italienisch, Geschichte, Mathematik und Philosophie unterrichtet. Und an der Universität in Gießen konnte er dies noch vertiefen – und auch Schwerpunkte setzen. Ergänzt wurde seine Ausbildung durch eine intensive Reise in die Schweiz. Er lernte dort Pestalozzi und die Schweizer Demokratie kennen. 1809 wurde er der regierende Graf von Erbach-Fürstenau. Im Zuge der Mediatisierung 1806 waren fast alle Erbach-Fürstenauischen Gebiete unter die Souveränität des Großherzogs gefallen. Aber Graf Albert blieb dennoch eine prägende Figur in seiner Grafschaft; vor allem auf der kulturellen Ebene. So entwickelte er ein Haustheater, auch Liebhabertheater genannt, welches über 100 Stücke zur Aufführung brachte. Durchaus auch Stücke, die der Aufklärung zuzuordnen sind, wie z.B. Schillers „Räuber“. Seine zweite kulturelle Leistung bestand darin, dass er 1823 das Progymnasium in Michelstadt gründete. Das Gymnasium in Michelstadt feiert 2023 sein 200jähriges Bestehen, welches also im Progymnasium des Grafen Albert seine Wurzeln hat! Politisch war der Graf natürlich auch involviert in die Ereignisse der Revolution von 1848: Vor allem durch die Aktivitäten der Odenwälder Revolutionäre Georg Bogen und seinem Sohn Ludwig Bogen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Einhard

Einhard von Becker,  Erich
Einhard, ein Mann aus dem Maingau - ein Mensch von kleinem Wuchs und von großer Intelligenz und Einfluss. Er wurde sehr gut ausgebildet am Kloster Fulda und am Hof von Karl dem Großen in Aachen. Er entwickelte sich vom Urkundenschreiber zum Berater Karls und seines Sohnes Ludwig. War Leiter der Kunstwerkstätten in Aachen und Ideengeber bzw. Baumeister von z. B. 3 berühmten Kirchen: der Pfalzkapelle in Achen, der Basilika in Michelstadt-Steinbach und der Basilika mit Klosteranlage in Seligenstadt. Er war Laienabt von 7 Klöstern und Autor sehr relevanter Bücher; insbesondere der VIta Karoli. Sein letztes Lebensjahrzehnt verbrachte er in Seligenstadt - zusammen mit seiner geliebten Ehefrau Imma, die fast 5 Jahre vor ihm starb. In Seligenstadt wird sein Vermächtnis hoch geehrt: auch die Märtyrer, die er dort begraben lies. Der Name Seligenstadt - zu Einhards Zeiten Mulinheim - resultiert aus der segensreichen Wirkung dieser Heiligen Petrus und Marcellinus; aus der Sicht der damaligen Zeit. Er selbst und seine Imma sind ebenfalls dort begraben. Auch Michelstadt würdigt sein Andenken - insbesondere die von ihm erbaute Basilika - in angemessener Weise! Biografie und Theaterstück machen sein Leben und Wirken in insgesamt 10 Szenen - spannend - erleb- und nachvollziehbar.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Meine Gespräche mit Sokrates

Meine Gespräche mit Sokrates von Becker,  Erich
Umberto Eco lies seinen Aufklärer William von Baskerville – in seinem Mittelalter-Krimi „Der Name der Rose“ (1980 erschienen) – folgendes sagen: „Lachen tötet die Furcht. Und ohne Furcht kann es keinen Glauben geben. Wer keine Furcht vor dem Teufel hat, der braucht keinen Gott mehr." Es war die nahezu pausenlose Furchtverbreitung wegen Corona, die mich zweifeln lies an der göttlichen Wahrheit unserer Politiker und „ihrer“ Medien. Denn täglich wurde ich genervt – mit «Infektionszahlen», die wenig aussagen; – mit Aufrufen zur Impfung, die allein die Pandemie «besiegen» könne, was nachweislich falsch ist; – mit der einseitigen Präsentation der Meinungen von «Fachleuten», die als Panikmacher auftraten und dabei ihre wissenschaftliche Pflicht nach Unabhängigkeit und Differenziertheit ignorierten; – mit manipulierten Statistiken zu Bettenbelegungen; – mit nicht eingeforderten Unterscheidungen in den Sterbestatistiken zwischen «an» und «mit» Corona Verstorbenen; und das ganze auch ohne vergleichende Sterbezahlen mit vorhergehenden Jahren - und auch nicht in Relation zu anderen Todesursachen. - auch durch eklatante Fehlinformationen. So wurden völlig falsch zugeordnete Fotos aus Italien, aus Bergamo, im Fernsehen gezeigt: ein Foto mit mehreren Reihen von Särgen, auf denen eine rote Rose liegt, kombiniert mit dem Satz: "Vielleicht ein Grund, dass alle mal zuhause bleiben sollten". Nur leider: Einen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gab es in diesem Fall gar nicht, das Foto stammt aus dem Jahr 2013 und zeigt die in einem Flughafen-Hangar aufgereihten Särge ertrunkener Boots-Flüchtlinge auf Lampedusa. Dalai Lama sagte einmal in Richtung Journalismus: «Einer Ihrer nützlichsten Aufgaben besteht darin, Lüge und Korruption zu bekämpfen. Untersuchen Sie ehrlich und unvoreingenommen und im Detail das Verhalten der Regierungschefs, der Minister und anderer Mächtiger». Ich wurde vom dominanten Journalismus bitter enttäuscht und wendete mich an die Hessische Landesregierung mit einem Offenen Brief: "Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Bouffier, sehr geehrter Herr Minister Klose! Auch ich bin in Sorge, COVID-19 betreffend"....... Schließlich - nach vielen weiteren Enttäuschungen - suchte ich das Gespräch mit meinem Idol; also mit Sokrates. Es wurden insgesamt 16 Gespräche: ein munterer Galopp quer durch die Corona-Hysterie.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Meine Gespräche mit Sokrates

Meine Gespräche mit Sokrates von Becker,  Erich
Umberto Eco lies seinen Aufklärer William von Baskerville – in seinem Mittelalter-Krimi „Der Name der Rose“ (1980 erschienen) – folgendes sagen: „Lachen tötet die Furcht. Und ohne Furcht kann es keinen Glauben geben. Wer keine Furcht vor dem Teufel hat, der braucht keinen Gott mehr." Es war die nahezu pausenlose Furchtverbreitung wegen Corona, die mich zweifeln lies an der göttlichen Wahrheit unserer Politiker und „ihrer“ Medien. Denn täglich wurde ich genervt – mit «Infektionszahlen», die wenig aussagen; – mit Aufrufen zur Impfung, die allein die Pandemie «besiegen» könne, was nachweislich falsch ist; – mit der einseitigen Präsentation der Meinungen von «Fachleuten», die als Panikmacher auftraten und dabei ihre wissenschaftliche Pflicht nach Unabhängigkeit und Differenziertheit ignorierten; – mit manipulierten Statistiken zu Bettenbelegungen; – mit nicht eingeforderten Unterscheidungen in den Sterbestatistiken zwischen «an» und «mit» Corona Verstorbenen; und das ganze auch ohne vergleichende Sterbezahlen mit vorhergehenden Jahren - und auch nicht in Relation zu anderen Todesursachen. - auch durch eklatante Fehlinformationen. So wurden völlig falsch zugeordnete Fotos aus Italien, aus Bergamo, im Fernsehen gezeigt: ein Foto mit mehreren Reihen von Särgen, auf denen eine rote Rose liegt, kombiniert mit dem Satz: "Vielleicht ein Grund, dass alle mal zuhause bleiben sollten". Nur leider: Einen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gab es in diesem Fall gar nicht, das Foto stammt aus dem Jahr 2013 und zeigt die in einem Flughafen-Hangar aufgereihten Särge ertrunkener Boots-Flüchtlinge auf Lampedusa. Dalai Lama sagte einmal in Richtung Journalismus: «Einer Ihrer nützlichsten Aufgaben besteht darin, Lüge und Korruption zu bekämpfen. Untersuchen Sie ehrlich und unvoreingenommen und im Detail das Verhalten der Regierungschefs, der Minister und anderer Mächtiger». Ich wurde vom dominanten Journalismus bitter enttäuscht und wendete mich an die Hessische Landesregierung mit einem Offenen Brief: "Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Bouffier, sehr geehrter Herr Minister Klose! Auch ich bin in Sorge, COVID-19 betreffend"....... Schließlich - nach vielen weiteren Enttäuschungen - suchte ich das Gespräch mit meinem Idol; also mit Sokrates. Es wurden insgesamt 16 Gespräche: ein munterer Galopp quer durch die Corona-Hysterie.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Einhard. Ein europäischer Gelehrter und Politiker aus dem Maingau: 770 – 840 n. Chr.

Einhard. Ein europäischer Gelehrter und Politiker aus dem Maingau: 770 – 840 n. Chr. von Becker,  Erich
Einhard, ein Mann aus dem Maingau - ein Mensch von kleinem Wuchs und von großer Intelligenz und Einfluss. Er wurde sehr gut ausgebildet am Kloster Fulda und am Hof von Karl dem Großen in Aachen. Er entwickelte sich vom Urkundenschreiber zum Berater Karls und seines Sohnes Ludwig. War Leiter der Kunstwerkstätten in Aachen und Ideengeber bzw. Baumeister von z. B. 3 berühmten Kirchen: der Pfalzkapelle in Achen, der Basilika in Michelstadt-Steinbach und der Basilika mit Klosteranlage in Seligenstadt. Er war Laienabt von 7 Klöstern und Autor sehr relevanter Bücher; insbesondere der VIta Karoli. Sein letztes Lebensjahrzehnt verbrachte er in Seligenstadt - zusammen mit seiner geliebten Ehefrau Imma, die fast 5 Jahre vor ihm starb. In Seligenstadt wird sein Vermächtnis hoch geehrt: auch die Märtyrer, die er dort begraben lies. Der Name Seligenstadt - zu Einhards Zeiten Mulinheim - resultiert aus der segensreichen Wirkung dieser Heiligen Petrus uns Marcellinus; aus der Sicht der damaligen Zeit. Er selbst und seine Imma sind ebenfalls dort begraben. Auch Michelstadt würdigt sein Andenken - insbesondere die von ihm erbaute Basilika - in angemessener Weise! Es gibt in dem Buch auch eine auf 8 Szenen gekürzte Theaterversion; dergestalt, dass die Szenen 1 und 2 neu sind - und: die Szene 3 der Szene 5, die Szene 4 der Szene 6, die Szene 5 der Szene 7, die Szene 6 der Szene 8, die Szene 7 der Szene 9, die Szene 8 der Szene 10 der Urversion entspricht. In meinem Buch (181 Seiten) wird sein Leben sowohl prosaisch als auch theatralisch erfahrbar und erlebbar.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Seckel Löb Wormser

Seckel Löb Wormser von Becker,  Erich
Das Buch behandelt thematisch Leben und Wirken von Seckel Löb Wormser; ein hochgebildeter jüdischer Rabbiner aus Michelstadt, Odenwald. Seine Kerngedanken und Aktivitäten pädagogisch, philosophisch und religiös sind eingebunden in den Biografietext - aber auch vertiefend in das Theaterstück, welches 2012 uraufgeführt und aktuell überarbeitet wurde. Anlass sind die geplanten Veranstaltungen zu "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland".
Aktualisiert: 2023-04-07
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Ein Leben für soziale Gerechtigkeit: Heinrich Ritzel

Ein Leben für soziale Gerechtigkeit: Heinrich Ritzel von Becker,  Erich
Das Buch beinhaltet thematisch Leben und Wirken von Heinrich Ritzel (HR), geb. 1893 in Offenbach und 1971 in Basel gestorben. Es gliedert sich in zwei Teile: 1. Biografie, 2. Theaterstück. 1919-29 war HR höchst erfolgreicher Berufsbürgermeister von Michelstadt; 1930 wurde er Oberregierungsrat, später stellv. Direktor bei der Provinzialdirektion Oberhessen in Gießen. 1924-30 (und 1950) vertrat er seine Partei im Hess. Landtag, 1930-33 im Reichstag. HR war ein überzeugter Demokrat und Sozialist und gehörte zu den SPD-Abgeordneten, die mutig gegen Hitlers Ermächtigungsgesetz stimmten. Nur im Schweizer Exil konnte er überleben. 1945 veröffentlichte er – noch im Schweizer Exil - die Programmschrift „Demokratisches Deutschland“ zusammen mit dem ehemaligen Reichskanzler Dr. Wirth, dem ehemaligen Preußischen Ministerpräsidenten Dr. Braun, dem Staatsanwalt Dr. Hoegner und dem Schriftsteller Dr. Kind-Kiefer. Des Weiteren, im gleichen Jahr, erschien „Kampf um Europa“, welches er zusammen mit Hans Bauer herausbrachte. Ritzel profilierte sich damit zu einem engagierten Verfechter eines vereinigten Europa! Unmittelbar nach Kriegsende organisierte HR als Sozialdirektor der Schweizer Europa-Union Lieferungen von Hilfsgütern nach Deutschland. 1946 kehrte er nach Deutschland zurück. Von 1949-65 war HR Mitglied des Deutschen Bundestages, übernahm den Vorsitz im Geschäftsordnungs-Ausschuss. 1952 veröffentlichte er einen Kommentar zur Geschäftsordnung des Bundestags, der unter dem Namen „Ritzel/Bücker“ fortgeführt wird. Auch verfasste er ein Buch mit dem Titel „Demokratie in der Bundesrepublik Deutschland“ – und seine Kurt-Schumacher-Biografie ist 1972, posthum, erschienen. Er wohnte in Michelstadt mit seiner zweiten Frau bis zu seinem Tode 1971.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Fritz Kredel 1900-1973

Fritz Kredel 1900-1973 von Becker,  Erich
Wer war Fritz Kredel? Was waren seine Ziele, seine Überzeugungen? Wie lebte er in Michelstadt, Offenbach, Frankfurt und New York – eingebunden in Familie, Beruf und die politischen Ereignisse, 2 Weltkriege und die NS-Diktatur, die ihn und seine Famililie zur Auswanderung zwangen. Das sind die Kernfragen, die mich in meinem Theaterstück leiten. In elf Szenen versuche ich, dazu Antworten zu finden, seine Persönlichkeit und sein Zeit transparent zu machen – auf der Basis von Interviews, z.B. mit seiner Tochter Judith, die in Rochester, Michigan, lebt; durch die Auswertung von Archivmaterial und relevanter Literatur. Im vorliegenden Buch sind zahlreiche farbige Abbildungen seiner Werke
Aktualisiert: 2023-04-07
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