Faksimile von Franz Gerhard Wegelers Textierung des langsamen Satzes aus Beethovens Klaviersonate op. 2 Nr. 1 mit Kommentar.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Die Zahl der Medaillen, Plaketten und Münzen, auf denen Beethoven dargestellt wird, ist fast unübersehbar. Silke Bettermann zeichnet die Historie dieser Darstellungen nach und ordnet sie in die Geschichte der Beethoven-Ikonografie ein. Last but not least wird auch die Beethoven-Medaillen-Edition 2020 dokumentiert.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Im Zuge der Aufführung der zweiten Fassung seiner einzigen Oper Leonore/Fidelio schrieb Ludwig van Beethoven zwei Briefe an den Sänger des Pizarro, Friedrich Sebastian Mayer. Sie erlauben tiefe Einblicke in den Probenprozess und das Opernleben der damaligen Zeit.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Mit Beiträgen zu Beethovens Streichquartettbearbeitung seiner Klaviersonate op. 14 Nr. 1, zu Koloraturen in Beethovens Vokalwerken, zur Coda des Finales von Beethovens Fünfter Symphonie, zur Fuge in Beethovens Klaviersonate op. 110, zu Beethovens Tugendbegriff, zur Beethoven-Autografen-Sammlung von Johann Nepomuk Kafka, zu Gründung und Stiftern des Vereins Beethoven-Haus und zur Julius Wegeler'schen Beethoven-Familienstiftung.
Aktualisiert: 2020-11-29
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Die Jahresgabe widmet sich einem Porträtheft des Malers Ludwig Ferdinand Schnorr von Carolsfeld aus den Jahren 1809/10. Die in ihm dargestellten Personen, der Freundeskreis der Familie Malfatti in Wien, haben Beethoven eine Zeitlang sehr nahe gestanden.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Mit Beiträgen zu Gründung und Stiftern des Vereins Beethoven-Haus, Joseph Joachims Kammermusikfesten (1890-1907), den Kammermusikfesten seit 1909, dem Leiter des Beethoven-Archivs und Direktor des Beethoven-Hauses Ludwig Schiedermair, den Sammlungen des Beethoven-Hauses und der Architektur des Erweiterungsbaus 1989 mit dem neuen Kammermusiksaal.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Mit Beiträgen zu Streichquartetten von Friedrich Kuhlau, Johannes Brahms und Hugo Wolf, Klaviertrios und Bläsermusik Beethovens, Franz Liszts Beethoven-Rezeption, zur Entstehung des Beethoven-Mythos, zum Beethoven-Bild in der Belletristik, zur Textierung Beethovenscher Instrumentalwerke, zu Max Klingers "Beethoven", zu Bühnenbildern zum "Fidelio", zur Beethoven-Rezeption im Nationalsozialismus, zu Beethoven im Film und zu Beethoven in der U-Musik.
Aktualisiert: 2022-01-06
Autor:
Sieghard Brandenburg,
Rainer Cadenbach,
Horst Claussen,
Martella Gutiérrez-Denhoff,
Bernhard Höefele,
Helmut Loos,
Jürgen Pfeiffer,
Heribert Schröder,
Egon Voss,
Manfred Wagner,
Brigitte Wesselmann
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Der erste überlieferte Brief von Ludwig van Beethoven stammt aus dem Jahr 1787 und ist an den Augsburger Freiherrn von Schaden gerichtet. Der Freiherr hatte Beethoven auf seiner ersten Wien-Reise Geld geliehen, das der Komponist, der gerade rechtzeitig nach Bonn zurückkam, um seine sterbenskranke Mutter noch lebend anzutreffen, nicht zurückzahlen konnte. Es handelt sich um ein anrührendes Dokument des jungen Beethoven, das tiefe Einblicke in die Zeitumstände ermöglicht.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Über das Beethoven-Porträt von Isidor Neugass.
Aktualisiert: 2020-11-29
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In der Studie steht der habsburgische Erzherzog und Kurfürst von Köln Maximilian Franz (1756-1801), der jüngste Sohn Maria Theresias und Kaisers Franz I. Stephan, im Fokus. Untersucht werden seine vielfältigen musikbezogenen Aktivitäten in seiner Geburtsstadt Wien sowie später als Kurfürst in der Residenzstadt Bonn - selbst musizierend, als Veranstalter von Konzerten, als Arbeitgeber und Förderer von Musikern sowie als Sammler von Noten.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Stephan Eisels "Beethoven. Die 22 Bonner Jahre" ist das neue Standardwerk zu Beethovens Bonner Zeit. Der Autor bettet die Entwicklung des jungen Beethoven in die kulturellen Kontexte seiner Heimatstadt ein, geht seiner musikalischen Ausbildung auf dem Klavier, an der Orgel und auf der Geige und seinen musikalischen Aktivitäten im privaten und öffentlichen Rahmen nach. Detailliert zeigt er die Aufgaben des Jugendlichen als Organist und Bratscher in der Hofkapelle auf, Die (potentiellen) Anregungen durch Beethovens Wien-Reise 1787 werden ebenso beleuchtet wie seine Bonner Netzwerke nach der endgültigen Übersiedlung in die Kaiserstadt. Eine Übersicht über Beethovens Bonner Kompositionen und die Rezeption nach seinem Weggang aus Bonn bis in die Gegenwart runden den Band ab. Bekanntes wird dabei neu beleuchtet, und immer wieder gibt es unbekannte Details zu entdecken.
Aktualisiert: 2022-08-17
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Mit "Prosit, Ludwig! Beethoven und der Wein" gratulieren wir Beethoven zu seinem 250. Geburtstag. Martella Gutiérrez-Denhoff zeigt die Bedeutung des Weins in Beethovens privater Umgebung, für sein kompositorisches Schaffen u.v.m.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Ein Buch, das sich einer ganzen Lebensphase Beethovens, den 22 Jahren in Bonn, künstlerisch widmet, gab es so noch nicht. Die hier reproduzierten Linolschnitte von Carl Körner orientieren sich an Orten in Bonn und der Umgebung, an denen Beethoven gewesen ist oder an denen er heute noch sehr präsent ist. Die Fotografien von Rolf Eckstein vermitteln einerseits einen Eindruck von den Orten heute und evozieren andererseits durch eine ungewöhnliche Auswahl und ungewohnte Perspektive eine neue Erlebnisqualität.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Joseph Stieler (1781–1858) hat 1820 das wohl bekannteste Gemälde von Ludwig van Beethoven geschaffen. Das Ausstellungsbuch „In bester Gesellschaft“ lässt den Leser in die Entwicklungsgeschichte des Künstlers und die Entstehungsgeschichte des Porträts eintauchen. Der Entstehungsprozess, der durch die Konversationshefte recht genau dokumentiert wurde, ermöglicht eine detaillierte Nachverfolgung der Beziehung zwischen Joseph Stieler und Ludwig van Beethoven. Im Kontext der Wirkungs- und Entstehungsgeschichte werden die ikonografischen Besonderheiten des Porträts und die bewusste Idealisierung Beethovens thematisiert. Zuletzt wird die Rezeption des Bildes in der Bildenden Kunst, aber auch in der Alltagskultur ausführlich erläutert und gezeigt, wie das Porträt im Wandel der Zeit auf vielfältige Weise kopiert, rezipiert und adaptiert wurde.
Aktualisiert: 2022-04-23
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Ludwig van Beethoven wurde am 17. Dezember 1770 in der (heute nicht mehr erhaltenen) Pfarrkirche St. Remigius in Bonn getauft. Da es seiner Zeit noch keine Standesämter gab, ist der Eintrag ins Taufregister das einzige Dokument über seine Geburt. Das Taufbuch der Pfarrkiche wird heute im Stadtarchiv Bonn aufbewahrt. Norbert Schloßmacher stellt diese wichtige Quelle und ihren Kontext vor und geht in seinem Kommentar auch auf die zentrale Bedeutung der Pfarrkirche St. Remigius für das Leben in Beethovens Bonn ein.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Die Ausgabe stellt den 1801 bei dem Wiener Verleger Giovanni Cappi erschienenen Porträt-Kupferstich vor, der auf einem Bild von Gandolph Ernst Stainhauser von Treuberg basiert und von Johann Joseph Neidl gestochen wurde.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Der faksimilierte und ausführlich kommentierte Brief enthält Beethovens Kanon WoO 175 "Sankt Petrus war ein Fels?"
Aktualisiert: 2022-01-02
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Über eine Serie von fünf großformatigen, dunklen Gemälden des englischen Malers Mark Alexander (*1966), die das Beethoven-Haus Bonn 2014 in Auftrag gegeben hat. Sie sind von dem berühmten Beethoven-Porträt von Joseph Karl Stieler (1781-1851) inspiriert.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Die Jahresgabe präsentiert einen Brief Beethovens an Graf Franz von Brunswick vom 4. Juli 1811, den das Beethoven-Haus im Jahr 2013 erworben hat.
Aktualisiert: 2022-01-02
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Festschrift zum 125-jährigen Bestehen des Vereins Beethoven-Haus mit Beiträgen zur Vereinsgeschichte, zu Museum und Sammlung, zur wissenschaftlichen Spezialbibliothek und zum digitalen Angebot, zur Beethoven-Forschung, zum pädagogischen Programm, zum Kammermusikbetrieb und zur Organisationsentwicklung. Die Ausgabe schließt an die Publikation der Festschrift zum 100-jährigen Bestehen des Beethoven-Hauses Bonn an.
Aktualisiert: 2022-01-03
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