Ich weiß es nicht!
Ich weiß nicht, warum ich auf sie hereingefallen bin. Ich weiß auch nicht, warum ich es so lange mit ihr ausgehalten habe. Und erst recht weiß ich nicht, warum ich immer und immer wieder meine Hilfe, mein Herz und mein Geld in diese Frau investiert habe.
Aber eins weiß ich jetzt: Ich war nicht der Einzige. Sie schröpfte mindestens drei Männer zur gleichen Zeit. Eine logistische Meisterleistung.
Aktualisiert: 2019-01-23
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Es muss Liebe sein, wenn eine gestandene Geschäftsfrau ihrem Ehemann dorthin folgt, wo sie nie freiwillig hingegangen wäre: von der beschaulichen, übersichtlichen und wohlgeordneten Schweiz ausgerechnet nach Hyderabad in Indien, einer auf den ersten Blick chaotischen, lauten, schmutzigen Millionen-Metropole.
Esther Oberle hat viel gelernt bei diesem Abenteuer, über sich und über andere. In spritzigen Anekdoten berichtet sie aus diesem fremden Land und wie sie sich von einem Moment auf den anderen darin zurechtfinden muss. Und in jeder noch so skurrilen Begebenheit steckt eine Lehre, die die Autorin uns auf charmante Weise »rüberbringt«.
"Kurz vor der Bühne weist uns Mister Ravinder sehr breite, sehr tiefe, sehr rote Sessel zu. Ich setze mich in Erwartung samtweicher Polster – und spüre, wie sich die Drahtfedern in meinen Hintern bohren. Lächeln, lächeln! Ich sehe mich auf der Grossleinwand. Lächeln und die Backenzähne zusammenbeissen! Wir verschwinden von der Grossleinwand, und ein Videofilm vom Zementwerk wird eingespielt. Eine superschöne junge Inderin im bunten Sari, herrlich geschmückt, das pechschwarze Haar in sanften Locken über ihre Schulter fallend, betritt die Bühne: »Hello everybody, are you ready?«, schreit sie ins Mikrofon und strahlt. Ihre weissen Zähne blitzen."
Dr. Esther Oberle ist die Gründerin der Rüegger Partner Consulting GmbH. Sie hat sich spezialisiert auf Lehr- und Referententätigkeiten im Life-Sciences- und Healthcare-Bereich, führt Supervisionen vornehmlich in der Gesundheitsbranche durch und berät Manager und HR-Verantwortliche bei Recruiting und Assessments.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Ein Reiseführer ganz ohne Top-Ten-Highlights, Shopping-Guide und Hotel-Hitliste – wie soll das gehen?
Es geht! Mucke Kober mag es unkonventionell. Sie ist für das Echte, nähert sich dem fünften Kontinent mit Respekt, aber ohne Scheu, sie sieht hin, aber lässt sich nicht blenden, sie genießt und sie wundert sich. Aber genau dadurch macht sie so richtig Appetit auf Australien.
Dieser Reiseführer macht keine Vorschriften. Er lässt Raum für eigene Entdeckungen.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Heinrich Schnur, geboren 1919 in Hamburg, hat die Gräuel des Krieges aus nächster Nähe erlebt. Er war als Frontsoldat von 1939 bis 1945 in Polen, Holland, Italien und Frankreich. Die Novelle "Der halbe Kreis" schrieb er noch in französischer Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Heimkehr nach Hamburg trat Renate George in sein Leben. Mit ihr war er von 1951 bis zu ihrem Tod im Juli 2005 verheiratet.
"Ich sehe Gott", sagte er, "wie den Vater, der es geschehen lässt, dass sein Kind sich am Ofen die Finger verbrennt, damit es lerne. Die Haut verbrennt zwar, aber darunter wachsen neue Zellen – das ewige Wunder des Lebens. Geburt und Tod sind nur Schnittpunkte eines Kreises. Wir kennen nur seine eine Hälfte, wie des Lebens Bogen aus der Erde aufsteigt, um nach vollendeter Bahn in sie zurückzukehren. Die andere Hälfte aber kennen wir nicht."
"Heinrich Schnur verschafft Erinnerungen an Krieg, Flucht und Gefangenschaft."; Hamburger Abendblatt.
Die Frage nach Gott in Zeiten des Kriegs, als Novelle "alten Stils" verfasst.
Aktualisiert: 2013-11-12
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Verfolgt von den Nazis, danach gegängelt von den Kommunisten, gelingt dem jungen Arzt Tibor Blech in den Wirren des Prager Frühlings die Flucht in den Westen. Gegen viele Widerstände wird er zum erfolgreichen Arzt.
"Ich bin mir darüber im Klaren, dass diese Biographie nichts Einmaliges ist. Es gibt viele, zu viele, die Gleiches oder Ähnliches überlebt haben. Die Verfolgung, die erste Nazizeit, die kommunistische Diktatur und dann die zweite Nazizeit geben meinem Leben den besonderen Stempel.
Es mag viele Leute in diesen Zeiten schlimmer getroffen haben, aber das Hemd ist näher als die Jacke. Was ich erleben musste, hat nur mir wehgetan. Mein Schmerz ist meiner geblieben, so wie meine Freude mir vorbehalten ist."
Ein bitterer Weg vom Verfolgten in der Slowakei zum erfolgreichen Arzt in Deutschland.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Heinrich Schnur, geboren 1919 in Hamburg, hat die Gräuel des Zweiten Weltkrieges aus nächster Nähe erlebt. Er war als Frontsoldat von 1939 bis 1945 in Polen, Holland, Italien und Frankreich. Das Drama 'Die Marodeure' schrieb er unter den Eindrücken des Krieges im Gefangenenlager in Frankreich. Nach seiner Heimkehr nach Hamburg trat Renate George in sein Leben. Mit ihr war er von 1951 bis zu ihrem Tod im Juli 2005 verheiratet. Beide waren durch ihre Erlebnisse des Krieges geprägt.
Ihr fragt, warum wir morden?
Im Kriege kriegst du Orden,
je mehr das Morden glückt,
bis dich der Mord erquickt.
'Heinrich Schnur verschafft Erinnerungen an Krieg, Flucht und Gefangenschaft.'; Hamburger Abendblatt
Aktualisiert: 2013-11-12
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Francesco Marino will der Tristesse der Abruzzen entfliehen, von dem Wunsch beseelt, Kellner zu werden. Noch als Minderjähriger kommt er zuerst in die Schweiz, dann nach Deutschland. Innerhalb weniger Jahre wird er Hotelbesitzer und Betreiber mehrerer Restaurants.
'Ich, wollte Kellner werden. Der erste ›Cameriere‹, den ich als Kind sah, war für mich das Sinnbild einer feinen, eleganten Welt. Ich wollte diese Welt kennen lernen, ein Teil von ihr werden. Wie eine Taube wollte ich durch die Welt fliegen.
Es ist kein Vogel aus mir geworden. Ich blieb ein Pinguin im Kellnerfrack, der nicht wegfliegen konnte.
Aber es ist nie zu spät. Ich habe gelernt, dass es sich lohnt, für seine Ziele zu kämpfen. Und vielleicht lerne ich doch noch, zu fliegen.'
Aktualisiert: 2018-07-12
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Mitte des 20. Jahrhunderts: ein Student zwischen Hamburg und Dithmarschen, zwischen Stadt und Provinz. Ein lebendig und liebevoll geschriebener Gesellschaftsroman.
Seinen Roman 'Die kleine und die große Welt' hat Herrmann Martens mehrfach überarbeitet. Im zweiten Band mit dem Titel 'Die große Welt' nimmt uns der Autor mit in seine Wahlheimat Hamburg zur Mitte des 20. Jahrhunderts.
Der Gedanke, dass er die beschränkte kleine Bestdörper Welt hinter sich hatte, verlockte Uwe zu dem begeisterten Ausruf: 'Wie viel schöner ist doch die große Welt, in der ich jetzt lebe und wie viel geistreicher und vornehmer sind doch die Menschen, die jetzt meine Freunde werden! Es ist eine richtige Lust zu leben.'
Da kam seine Wirtin ins Zimmer gestürzt und war so aufgeregt wie eine Rabenmutter, der man das Nest mit Jungen geplündert hatte. Mit ihrer heiseren Stimme krächzte sie in den höchsten Tönen: 'Herr von Ohlendorff, sehr nobler Besuch für Sie! Zwei Herren von der Verbindung ›Dithmarsia‹ wollen zu Ihnen. Ich vermute, ein Graf und ein Baron! Sie haben einen Hund bei sich!', flüsterte sie geheimnisvoll und ließ die Herren eintreten.
Aktualisiert: 2015-09-04
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'Fürs Überleben bin ich weit gerannt. Nun wird es still um mein Pommernland.'
Damit es nicht ganz still wird um seine Heimat, hat Oskar Schrod kurze Geschichten und Gedichte über Pommern verfasst. Sie erzählen vom einfachen, mit den Jahreszeiten eng verbundenen Leben in einer ursprünglichen Landschaft.
Heiteres und Nachdenkliches fügt der Autor zu einem Stimmungsbild zusammen, das den Leser bezaubert und in ihm die Sehnsucht weckt nach Zeiten und Orten, die man nur zu gerne wieder besuchen möchte.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Täglich gehen Meldungen durch die Presse von sexuellem Missbrauch und Vergewaltigungen an Kindern, auch durch die eigenen Eltern. Es gibt aber auch die andere Seite, dass Kinder ihre Eltern zu Unrecht des Missbrauchs beschuldigen. So ist es meinem Mann und mir ergangen. Wir haben schlimme Zeiten hinter uns. Aber gemeinsam haben mein Mann und ich das durchgestanden. Und wir haben unsere Tochter wiedergewonnen.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Dithmarschen zu Beginn des 20. Jahrhunderts: die bäuerliche Gesellschaft zwischen Bauer und Schulmeister, Pastor und Politik. Ein humor- und liebevoller Blick hinter die Kulissen der Provinz.
Seinen Roman 'Die kleine und die große Welt' hat Herrmann Martens mehrfach überarbeitet. Der erste Band mit dem Titel 'Die kleine Welt' ist stark autobiografisch gefärbt. Er versetzt uns in das bäuerliche Milieu Dithmarschens zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Erika war leider nicht musikalisch, und sie quetschte ein so jämmerliches 'Aa' heraus, als wenn der Dorfbarbier ihr ohne eine Betäubung einen Backenzahn auszöge. Darauf bölkte die ganze Bande 'Liebster Jesu, wir sind hier', als wenn das etwas Besonderes wäre. Sie mussten im Winter doch jeden Morgen um acht Uhr in der Schule sein! Es war gewiss ein Glück, dass dieses Gebrüll der Bestdörper Schulkinder nicht bis an die verklärten Ohren des Herrn Jesus drang. In diesem Tumult fiel es nicht auf, dass einige besonders freche Jungen in den schönen Gesang an den liebsten Herrn Jesus die plattdeutschen Worte 'wie sind hier all op holten Tüffeln' einschmuggelten. Sie sagten damit nur die reine Wahrheit. Denn heute hatte von den mehr als sechzig Schulkindern kein einziges Lederschuhe an.
Aktualisiert: 2013-11-12
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Eine sachkundige Chronik Dithmarschens, verfasst von einem begeisterten Liebhaber seiner Heimat. Geschichtliches, ergänzt um Geschichten: So wird ein Lesevergnügen daraus!
Während sich in seinen 'Erzählungen' Fiktion und Erlebtes mischen, gründet Herrmann Martens seine 'Chronik Dithmarschens' auf umfangreiche Recherchen. Die Liebe zu seiner Heimat findet sich aber sowohl in den Geschichten wie im Geschichtlichen.
An einem schönen Sonntagmorgen im Mai schwangen wir uns auf unser Fahrrad und gaben Vollgas. Bald erblickten wir den Meldorfer Kirchturm im Frühdunst, der stolz aufgerichtet vor der Dithmarscher Bucht steht. Vor dem Geschäft des Fotografen angekommen, schoben wir uns gegenseitig hinein. Gott sei Dank, es war seine Frau, die uns bediente. Sie flötete so freundlich wie ein Star im Frühling: 'Kommt man ruhig herein, meine lieben Jungen! Was wünscht ihr denn? Wollt ihr Brustbilder, von vorne oder Profil?' Das letzte verstanden wir überhaupt nicht, und wir antworteten keck: 'Wir wollen da ganz drauf, auch unsere neuen Stiefel! Und dann nehmen Sie uns man von der Seite auf, wir haben nämlich neulich unsere Nasen schief gestoßen, als wir beide vom Pferd gefallen sind.'
Aktualisiert: 2018-07-12
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Erwin Goldberg, geboren 1913 in Berlin, erlebte die Schreckensjahre des Nationalsozialismus als junger jüdischer Mensch. Er ist der einzige Überlebende seiner Familie. Nur mit großem Glück gelang ihm 1938 die Flucht über Mailand nach Argentinien.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Oskar Schrod, geboren 1926 in Reddies, Pommern, war das fünfte von zwölf Kindern. Er berichtet über harte Hungerzeiten, die er als Kind erlebte, erzählt aber auch vom Leben auf dem Lande, schönen Landschaften und dem Dorfalltag.
Die Familie hat Glück: Alle überleben den Krieg, wenn auch mit schlimmen Erlebnissen. Im Westen fängt die Familie von vorne an.
Prägend war für Oskar Schrod aber seine Kindheit und Jugend in Pommern, die ihn nie den Wert eines Brotes vergessen ließ.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Ob es Jenny gelingt, das Geheimnis des Rosengartens gegen den Willen der Großmutter zu lüften?
Jenny hat alles, und doch ist sie einsam. Nach dem Tod ihrer Eltern wohnt sie bei ihrer Großmutter, einer verbitterten, kaltherzigen Frau. Geborgen fühlt Jenny sich nur im Rosengarten der alten Villa. Aber dieser Garten birgt ein düsteres Geheimnis.
Jenny, Julia und Jasmin – drei aufgeweckte Mädchen – wollen dieses Geheimnis gemeinsam lüften.
Aktualisiert: 2008-02-19
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Erinnerungen eines Pommern an Krieg, Gefangenschaft und den Wiederanfang als Polizist im Nachkriegsdeutschland.
Freiheitsliebe, Selbstbewusstsein und ein ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden wurden Karl-Horst Hoppe von den Vorfahren in die Wiege gelegt. Ob in seiner Jugend in Pommern, bei der Kriegsmarine in Frankreich oder als Kriegsgefangener, stets hat er diese Eigenschaften für sich und andere eingesetzt.
Nach dem Krieg kam ein weiteres Sinnbild für ihn hinzu: Die beiden Hebekräne 'Energie' und 'Ausdauer', mit denen mühselig größte Schiffswracks aus dem Weg geräumt wurden. Oft spornte ihn das Wirken dieser großen Kräne zu eigenen Erfolgen als Polizist in Niedersachsen an.
Den Spruch 'Tue Recht und scheue niemand' hat der Autor zu seinem Lebensmotto gemacht. Er hat ihm über manche Klippe hinweg geholfen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Sein Leben lang ist Walter W. A. Gerber rastlos geblieben. Darin war er seinen Vorfahren gleich, denn seine Großeltern kamen einst als Schweizer nach Ostpreußen. Auch sein Vater blieb mit der Familie nie lange an einem Ort. Am Ende des Zweiten Weltkrieges musste die Familie aus Ostpreußen fliehen und ging zurück in die Schweiz.
Doch schon bald packte den Autor das Fernweh. Und obwohl er alle Kontinente kennen lernte, die Sehnsucht nach seiner Heimat begleitete ihn auf Schritt und Tritt. Mit Macht zog es ihn nach Ostpreußen zurück, bis er sich eines Tages seinen großen Herzenswunsch erfüllen konnte.
Aktualisiert: 2013-11-12
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Es ist eine große Liebe, die Heinrich Schnur gesucht hat. Und er hat sie gefunden. Nach dem Krieg trat Renate George in sein Leben, die für ihn ihre Karriere als Opernsängerin aufgab. In großer Dankbarkeit widmet er diesen einfühlsamen und sprachlich eindrucksvollen Gedichtband seiner "Ré".
Aktualisiert: 2013-11-12
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Wie war das, wenn man in seinen Parezkes mit einem Dittchen losgeschickt wurde, um Fackepuster zu holen? Oder gar am Krengel herumgeschleudert wurde? Vertrug man danach noch einen Meschkinnes oder Pillkaller?
In kleinen Anekdoten hat der Autor Alfred Wiechmann festgehalten, wie das Leben im Kreis Tilsit-Ragnit in Ostpreußen verlief. Die Jahreszeiten gaben den Rhythmus vor, auf anstrengende Arbeit folgten fröhliche Feste, und Althergebrachtes vermischte sich mit Übernatürlichem. Und manchmal gewinnt man den Eindruck, dass trotz des harten Alltags mehr gelacht wurde.
Die Grenzregion Ostpreußens - eine eigene Welt mit eigener Sprache.
Aktualisiert: 2018-07-12
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