Gamsfreiheit

Gamsfreiheit von Alge,  Daniela, Dünser,  Ursula
Dieses Buch, angelegt als sowohl bildliche wie textliche Reportage, erzählt Wahres – aus einer abgeschiedenen Bauernwelt, welcher vom Tal aus betrachtet immer schon etwas buchstäblich erhaben Verklärtes anhaftet. Bis sich zwei Frauen auf einen Weg machten, der seine gut zwei Jahre lang war. An dessen Ende angelangt, nach dem Besuch der letzten von 17 Alpen, lagen sie da: die Zutaten für ein großartiges Porträt des Älplerlebens in Vorarlberg. Jenseits der Romantisierung, fernab der touristischen Klischees und deren Inszenierung. Eine Entdeckungsreise zum Nacherleben, die dem nüchternen Sachbegriff 'Hochzonenbewirtschaftung' mit Erzählkraft und Bildwucht Leben einhaucht.
Aktualisiert: 2019-02-02
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Menschen in Bewegung

Menschen in Bewegung von Pichler,  Meinrad
Das neueste Buch des Vorarlberger Historikers und Pädagogen Mag. Meinrad Pichler, dessen gesamtes publizistischen Schaffen die geschichtlichiche Aufarbeitung unseres Landes zum zentralen Thema hat. Ähnlich wie in seinem 2007 erschienenen Buch ‘Quergänge’ erzählt er Geschichte anhand von Lebenswegen – um darin, und nicht nur en passant – die Zeitläufe zu illustrieren, die eben diese Leben prägten, wenn nicht mitunter sogar schicksalshaft bedingten. Dieses gut bebilderte lokalhistorische Panorama, verfasst von einem ausgewiesenen Landeskenner, erweitert den Blick auf eine Region inmitten Zentraleuropas.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Karl Tizian

Karl Tizian
Karl Tizian war ein Vorarlberger ÖVP-Politiker besonderen Zuschnitts: weltoffen und modern, Bildungsbürger und Theaterenthusiast, zupackend, beharrlich und prinzipientreu, tiefreligiös, aber nicht bigott, ein österreichischer Patriot, der seine Wurzeln im großen altösterreichischen Kulturraum der Monarchie sah. Dass Bregenz heute vor allem als Kulturstadt wirkt und wahrgenommen wird, ist das bleibende Verdienst Karl Tizians.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Die goldene Schale

Die goldene Schale von Klagian,  Thomas
Als goldene Schale hat der irische Missionar Kolumban Bregenz bezeichnet, bevor er den Ort verließ, und meinte die landschaftlichen Reize und den fruchtbaren Boden. Der Vergleich ist trefflich: Bregenz liegt an einer Bucht des Bodensees, eingerahmt vom Pfänderstock. Jedem würde man wünschen, dass er Bregenz so betritt wie der hl. Kolumban, vom See aus. Die Anreise zu Wasser gibt dem Auge die Möglichkeit, sich die Stadt entgegenwachsen zu lassen, sie zuerst im übergeordneten Verband der Landschaft zu erleben, im Zusammenspiel von See und Berg. Eine goldene Schale voller Schlangen, fügte Kolumban freilich hinzu, und meinte die Bregenzer. Die Bregenzer ließen sich nämlich nicht bekehren: Sie waren vielleicht beeindruckt von diesem starrköpfigen Iren, lieb gewonnen haben sie ihn nicht. Das Buch lädt ein, mit dem Autor durch Bregenz zu spazieren und etwas über die Geschichte der Stadt und über ihre Bewohner zu erfahren - im wahrsten Sinne des Wortes en passant. Auf zwei Routen kann Bregenz erkundet werden. Die eine führt von der Stadtpfarrkirche St. Gallus über die Oberstadt und die Maurachgasse an den See, die andere vom Kloster Mehrerau den See entlang bis zur Militärschwimmschule, die von den Bregenzern liebevoll Mili genannt wird.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Bregentz

Bregentz von Klagian,  Thomas
Die geographische Lage und die landschaftlichen Gegebenheiten sind das bleibende Element von Bregenz. Pfänderstock und Bodensee berühren einander an der Klause. Die Klause begründete die strategische Bedeutung von Bregenz, war aber gleichzeitig auch ein Verkehrshindernis ersten Ranges. Lange Zeit lag Bregenz abseits der Fernhandelsrouten. Die Stadt hatte ihre wirtschaftlichen Wurzeln im Holz-, im Wein- und im Kornhandel. Mit dem Bau der Eisenbahn (1870-1884) trat Bregenz in eine Wachstumsphase ein. Die Eisenbahn war Voraussetzung für die Industrialisierung des Bregenzer Raumes und Motor des Fremdenverkehrs. In dieser Begleitpublikation zur Ausstellung „Bregentz. Stadt am Bodensee“ werden die Eckpunkte der Stadtentwicklung vor Augen geführt.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Spuren

Spuren von Dettling,  Sabine, Schoder,  Gustav, ski.kultur.arlberg, Tschofen,  Bernhard
„Spuren - Skikultur am Arlberg“ lädt seine Leserinnen und Leser ein zu einer Reise in die Geschichte von Skisport und Wintertourismus. Der aufwendig gestaltete Band führt durch Epochen, welche die Herausbildung der „Skiberge“ um die Valluga, der Königin des Arlberg, sowie der Routen hin zum Skigipfelglück auf Ski und via Seilbahn ebenso beleuchtet wie die Entwicklung von Ausrüstung und Fahrtechnik, von Skilehr- und Vereinswesen. In Text und Bild wird nachvollziehbar, wie der Skilauf zu einem bewunderten Lebensstil wurde und bald als Filmthema die Massen zu begeistern wusste: Der Weg zum Mythos vom „Skiparadies am Arlberg“ war geebnet. Auch die beiden Weltkriege sind Thema, kam den neuartigen Brettern doch in Kriegszeiten eine bedeutende Rolle zu, was großen Einfluss auf die Weiterent-wicklung von Skisport und Skitourismus haben sollte. Persönlichkeiten der Skikultur verschiedener Zeitabschnitte kommen zu Wort, deren Texte und Erzählungen Einblick geben in das Lebensgefühl ihrer Zeit. Hermann Hartmann, Paul Martin und Josef Ostler, Viktor Sohm, Julius Rhomberg, Hannes Schneider, Rudolf Gomperz und viele weitere mehr erzählen von ihren ersten Versuchen auf Ski, von Erstersteigungen der heute so berühmten Skiberge und -hänge, von der Entstehung der Arlberg-Technik, vom Tüfteln an Ski und Bindung. Nostalgische Ansichten zeigen Skifahrten am Arlberg um 1900, und spektakuläre Fotos führen das Besondere der „Zwoa Brettln“ in Sport und Urlaub in faszinierender Weise vor Augen. Das Buch von Sabine Dettling und Bernhard Tschofen dokumentiert das Projekt „Auf den Spuren eines Wunders in Weiss“ des Vereins ski.kultur.arlberg. Dessen Ziel ist, den Arlberg als Wiege des alpinen Skilaufs im Bewusstsein der Region und ihrer Gäste zu verankern – die Faszination des alpinen Skisports ist bis heute ungebrochen und hat das Gebiet um Arl- und Tannberg nachhaltig geprägt. Die Publikation lädt dazu ein, den „Spuren“ dieses Siegeszuges anhand von Texten, Bildern und historischen Dokumenten zu folgen.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Kornmarktplatz Bregenz

Kornmarktplatz Bregenz von Klagian,  Thomas
Nach dem Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) gelang es der Stadt Bregenz, den Kornhandel zwischen Südschwaben und dem Vorarlberger beziehungsweise Ostschweizer Raum nach Bregenz zu ziehen. Nach 1700 ersetzte die Bezeichnung Kornmarkt immer öfter die alten Namen Vatzenwasen oder Wasen – ein Beleg für die große Bedeutung des Kornmarktes. Der Verlagerung des städtischen Lebens an den Kornmarkt trug auch die Stadtverwaltung Rechnung. Seit etwa 1720 war die Ratskanzlei im Gredhaus (heute Rathaus) untergebracht. Das Korn kam über Land vor allem aus Waldsee, Memmingen und Biberach, über den See hauptsächlich aus Überlingen. Von Bregenz ging das Korn weiter nach Feldkirch, nach Liechtenstein, ins Schweizer Rheintal, nach Graubünden, ins Glarnerland und sogar nach Norditalien. Der Kornmarkt verschaffte vielen Bregenzern ein Auskommen. Er schuf ein ausgeprägtes Milieu von Wirten, Kaufleuten, Mehlhändlern und Müllern. Ab den 1860er-Jahren befand sich der Kornmarkt in einer Krise. In Zeiten der Internationalisierung der Wirtschaft und der Liberalisierung des Handels konnte sich das Bregenzer Kornhandelsmonopol nicht mehr behaupten. Als nach dem Bau der Arlbergbahn 1884 billiges Getreide aus Ungarn eingeführt wurde, war der Bregenzer Kornmarkt nicht mehr zu halten.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Landpartie Vorarlberg

Landpartie Vorarlberg von Bertolini,  Rita, Klagian,  Thomas, Pichler,  Meinrad, Rudigier,  Andreas
Vom französischen partie de campagne leitet sich der Begriff Landpartie ab, mit dem ein nostalgischer Ausflug in die Landschaft bezeichnet wird. Doch was sich da in 384 Seiten und rund 700 Bilddokumenten auftut, kommt wohl eher einer Expedition gleich. Von Pionieren und deren Taten wird berichtet, von zaghaften Anfängen und revolutionären Umschwüngen – und von einer Epoche, in der das späte neunzehnte Jahrhundert dem zwanzigsten wich.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Innenleben Vorarlberg.

Innenleben Vorarlberg. von Bertolini,  Rita, Breuß,  Renate, Kapfinger,  Otto, Sagmeister,  Rudolf
Innenleben Vorarlberg – das ist der fotografische Blick ins Innere von 116 Häusern dieses Landes. Ein Blick, der sonst nur den Besitzern und ihrem freundschaftlichen Umfeld vorbehalten ist. Neugier? Ja, natürlich – Neugier auf das, was sich, durch Zeiten und Stil-Epochen hindurch, in Gebäuden verbirgt, von denen gerade die neueren zum internationalen Ruf des Architekturlandes Vorarlberg beigetragen haben. Es wohnt sich gut in Vorarlberg, manchmal auch außergewöhnlich. Und keineswegs immer muss es hochherrschaftlich und teuer sein. Was in erster Linie zählt, sind Wohn-Leidenschaft und Schönheitssinn der Bewohnerinnen und Bewohner. Rund 650 noch nie veröffentlichte Farbfotos berichten von einer ganz und gar nicht alltäglichen Reise ins Innere Vorarlbergs.
Aktualisiert: 2018-07-12
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STERBSTUND

STERBSTUND von Anwander,  Theresia, Bertel,  Ingrid, Bertolini,  Rita, Helfer,  Monika, Hermann,  Wolfgang, Kasper,  Michael, Lingg,  Albert, Pfanner,  Ute, Rudigier,  Andreas, Schiretz,  Thomas, Steurer-Lang,  Maria Rose
In früheren Zeiten hatten Sterben und Tod ihren festen Platz im Kreise der Familie. Es war ein gesellschaftlicher Vorgang, der zum Leben gehörte. Alle wussten ums Sterben – es war ein Teil des gesellschaftlichen Bewusstseins. Alltägliche Gebete wurden meist mit der Bitte „um eine glückliche Sterbstund“ abgeschlossen, und kam der Tod, stellte er ein besonderes und feierliches Ereignis dar: Das Sterbezimmer wurde mit Kerzen geschmückt, und Familienangehörige, Freunde und Nachbarn versammelten sich im Sterbezimmer. Durch die festgelegten Abläufe war der Tod zwar ein erschreckender, aber auch ein fester und vertrauter Bestandteil des Lebens: Ganz natürlich verbildlichten Zeichnungen, posthume Lebendporträts und Totenmasken über Jahrhunderte hinweg und ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zunehmend Fotografien das persönliche Andenken an den Verstorbenen und hielten die Erinnerung wach. In unserer Wohlstandsgesellschaft mit dem Glauben des „Alles ist machbar“ wurde das Sterben als natürlicher Vorgang in den letzten Jahrzehnten zunehmend tabuisiert und aus dem Blickfeld verbannt. Früher war das anders, bereits unmittelbar nach der Erfindung der Fotografie im 19. Jahrhundert hatte der Brauch eingesetzt, Verstorbene auf dem Sterbebett zu fotografieren. In Vorarlberger Archiven lagern umfangreiche Fotokonvolute von Post-mortem-Fotografien, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden sind. Im Buch Sterbstund werden zahlreiche, dieser großformatigen schwarz-weiß Fotografien erstmals öffentlich gezeigt. Sie lassen staunen und provozieren Fragen: Was ist wirklich wichtig im Leben? Worauf werde ich zurückblicken? Was wird wirklich gezählt haben? Vergegenwärtigt man sich die eigene Endlichkeit mit diesen Fragen, so lernen wir das Leben und das Sterben besser zu verstehen, und wir werden möglicherweise auch leichter sterben können. Dabei ist „sterben ganz einfach: Du atmest aus und kannst nicht mehr einatmen – das war‘s“, erklärt der tibetische Buddhismus-Lehrer Sogyal Rinpoche. Oder stirbt der Tod doch aus? Durch die Verdrängung in Spitälern und Hospizen ist der Tod heute weitgehend unsichtbar geworden. Er ist nicht mehr, wie früher, ein Stück Leben – schon gar nicht für die Jungen. Er ist der gründlich tabuisierte Störenfried in einer Atmosphäre allseits verordneter und propagierter Genuss- und Lebenslust. Und doch ist der Tod unser aller Schicksal. Niemand entkommt ihm und niemand stirbt gern. Selbst diejenigen, die in den Himmel kommen wollen, möchten deswegen nicht sterben. Dabei kann die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit eine wichtige Hilfe bei den wirklich großen Entscheidungen im Leben sein. „Denn fast alles – anderer Leute Erwartungen, Stolz, Versagensangst – wird im Angesicht des Todes unwichtig, es bleibt nur, was wirklich wichtig ist. Wer bedenkt, dass er sterben wird, fällt nicht der Illusion anheim, er habe etwas zu verlieren. Man ist sowieso nackt. Es gibt keinen Grund, nicht der Stimme des Herzens zu folgen“ – so Steve Jobs nach seinen Erfahrungen mit einer schweren Krebserkrankung. Das Hereinlassen des Sterbens ins Leben war früher eine gut beherrschte Kunst. Sie ist ein Teil der Kunst des Lebens, der dieses Buch gewidmet ist.
Aktualisiert: 2016-03-09
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Stein auf Stein

Stein auf Stein von Bertolini,  Rita, Pfanner,  Ute, Pichler,  Meinrad, Steurer-Lang,  Maria Rose
Dieses Buch erzählt die Geschichte eines ungewöhnlichen Arbeitszuwanderers in einer ungewöhnlichen Umgebung: nämlich das Leben des Giovanni/Johann Bertolini (1859-1931), der es vom wandernden Bauarbeiter zum vielbeschäftigten Bauunternehmer gebracht und in seiner Wahlheimat, dem Bregenzerwald, bleibende Spuren hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2016-02-05
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[3312] PiZ BUIN

[3312] PiZ BUIN von Tschofen,  Bernhard
Der 1865 von Johann Jakob Weilenmann und Gefährten erstmals bestiegene Piz Buin (heute 3.312 m) ist nicht nur der dritthöchste Gipfel der Silvretta, sondern mit Sicherheit auch der meistbeschriebene. Das liegt an der Aufmerksamkeit, die ihm früh schon als höchster Erhebung Vorarlbergs entgegengebracht wurde, wie auch an seiner prominenten Grenzlage zwischen Österreich und der Schweiz und wohl auch am Wohlklang seines romanischen Namens. Die hier versammelten Texte aus 150 Jahren lassen den Piz Buin als beispielhaften Gipfel erkennen. In ihnen spiegeln sich die Alpenbegeisterung und die Entwicklung der bergsteigerischen Praxis in all ihren Facetten – von den heldenhaften Berichten der ersten Besteiger bis zur zeitgenössischen Literatur.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Denise Kopf: Müsle gang ga schlofa

Denise Kopf: Müsle gang ga schlofa von Eberle,  AJA, Eberle,  Toni, Kopf,  Denise, Weinzierl,  Walter
'Müsle gang ga schlofa' ist das populärste Vorarlberger Wiegenlied und weit über Vorarlberg hinaus bekannt. Es ist zu einem festen Bestandteil der musikalischen Volkskultur geworden. In den Regionen sind eigene Textvarianten entstanden – sodass sich die Illustratorin und Gestalterin Denise Kopf in diesem Buch für das Original von Walter Weinzierl entschieden hat, wie es von den Nachfahren des Autors gehütet wird. Nachdem Walter Weinzierl den Text um 1931 zu Papier gebracht hatte, fand er rasch große Verbreitung. Das hatte auch mit der eingängigen Melodie von Franz Bertolini zu tun. Sie verleitet bis heute zum Mitsingen und Mitsummen – ein Kindheitserlebnis, das alle bis ins Alter begleitet. Auf einer eigenen CD, die dem Buch beigelegt ist, hat Toni Eberle die Melodie neu arrangiert, und Aja macht sie mit ihrem Gesang zu einem Stück Weltmusik.
Aktualisiert: 2016-01-07
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Denise Kopf: Müsle gang ga schlofa

Denise Kopf: Müsle gang ga schlofa von Eberle,  AJA, Eberle,  Toni, Kopf,  Denise, Weinzierl,  Walter
'Müsle gang ga schlofa' ist das populärste Vorarlberger Wiegenlied und weit über Vorarlberg hinaus bekannt. Es ist zu einem festen Bestandteil der musikalischen Volkskultur geworden. In den Regionen sind eigene Textvarianten entstanden – sodass sich die Illustratorin und Gestalterin Denise Kopf in diesem Buch für das Original von Walter Weinzierl entschieden hat, wie es von den Nachfahren des Autors gehütet wird. Nachdem Walter Weinzierl den Text um 1931 zu Papier gebracht hatte, fand er rasch große Verbreitung. Das hatte auch mit der eingängigen Melodie von Franz Bertolini zu tun. Sie verleitet bis heute zum Mitsingen und Mitsummen – ein Kindheitserlebnis, das alle bis ins Alter begleitet. Auf einer eigenen CD, die dem Buch beigelegt ist, hat Toni Eberle die Melodie neu arrangiert, und Aja macht sie mit ihrem Gesang zu einem Stück Weltmusik. Passend als großes Taufgeschenk liegt dem Kinderbuch/CD ein Müsle-Kissen (ca. 18 cm) und eine Müsle-Decke (BW) mit Stick, der Firma David Fussenegger Textil bei.
Aktualisiert: 2019-04-25
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Allmeinde Vorarlberg

Allmeinde Vorarlberg von Bertolini,  Rita, Hausenblas,  Michael, Helfrich, Macdonald,  Iain, Mätzler,  Frank, Tschofen,  Bernhard
Genossenschaften – das sind doch die, bei denen die Großmutter das Hennenfuttergekauft hat? Keineswegs, wenn man die weltweite Renaissance des Genossenschaftsdenkens und der Debatte über Allmeinden betrachtet. Genossenschaftliches Denken und Handeln inspiriert auch heute – noch und schon wieder – viele tausend Menschen in Vorarlberg. Dieses Buch führt zu solchen Genossenschaften und Allmeinden – auf Wanderwegen, die selbst Allmeingut sind, mit 450 bis dato weitestgehend unveröffentlichten Abbildungen und mit Texten, die die Vielfalt althergebrachter und ganz neuer Allmeinden in Vorarlberg lebendig werden lassen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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