Demokratie für Deutschland

Demokratie für Deutschland von Rieg,  Timo
Politik ist immer Herrschaft für das eigene Wohl - zu Lasten der Allgemeinheit. Daran ändert auch die coolste Partei und der netteste Politiker nichts. Der Schaden fürs Volk lässt sich nur begrenzen, indem die Politikerherrschaft begrenzt wird. Statt Berufspolitiker für vier Jahre in den Bundestag zu entsenden, die dann Gesetze machen und der Regierung die Macht sichern, sollen ganz normale Bürger für jeweils eine Woche per Zufallslos als Volksvertreter bestimmt werden. Die Regierung wird direkt gewählt, jeder Quereinsteiger darf sich bewerben. Und mit Referenden und Volksentscheiden besteht jederzeit ein Korrektiv. Klingt ein wenig verrückt? Alle drei vorgeschlagenen Verfahren echter Demokratie sind lange erprobt, das Auslosen von Parlamentariern schon seit 2.500 Jahren. Und der Gedanke, was alles möglich wäre, wenn Lobbyismus und Vetternwirtschaft keine Chance mehr hätten, lässt einem die Tränen kommen. Diese eBook-Version ist wegen eines früheren Redaktionsschlusses nicht identisch mit dem gleichnamigen Print-Buch, enthält aber drei Zusatztexte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Demokratie für Deutschland

Demokratie für Deutschland von Rieg,  Timo
Politik ist immer Herrschaft für das eigene Wohl - zu Lasten der Allgemeinheit. Daran ändert auch die coolste Partei und der netteste Politiker nichts. Der Schaden fürs Volk lässt sich nur begrenzen, indem die Politikerherrschaft begrenzt wird. Statt Berufspolitiker für vier Jahre in den Bundestag zu entsenden, die dann Gesetze machen und der Regierung die Macht sichern, sollen ganz normale Bürger für jeweils eine Woche per Zufallslos als Volksvertreter bestimmt werden. Die Regierung wird direkt gewählt, jeder Quereinsteiger darf sich bewerben. Und mit Referenden und Volksentscheiden besteht jederzeit ein Korrektiv. Klingt ein wenig verrückt? Alle drei vorgeschlagenen Verfahren echter Demokratie sind lange erprobt, das Auslosen von Parlamentariern schon seit 2.500 Jahren. Und der Gedanke, was alles möglich wäre, wenn Lobbyismus und Vetternwirtschaft keine Chance mehr hätten, lässt einem die Tränen kommen. Diese eBook-Version ist wegen eines früheren Redaktionsschlusses nicht identisch mit dem gleichnamigen Print-Buch, enthält aber drei Zusatztexte.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Deutschland, Deutschland über alles

Deutschland, Deutschland über alles von Rieg,  Timo, Tucholsky,  Kurt
„Deutschland, Deutschland über alles“ gehört zu den meistgelesenen politischen Büchern. Kurt Tucholskys Bestseller von 1929, ein pointierter Blick auf Nation und Gesellschaft, wurde nun von dem Journalisten Timo Rieg wesentlich neu bearbeitet und im Verlag Berliner Konsortium veröffentlicht. "Deutschland, Deutschland über alles", Kurt Tucholskys scharfsinnige Kritik zur Lage der Nation, ist erstmals 1929 erschienen. Viele seiner Anmerkungen daraus sind noch heute aktuell. Timo Rieg hat sie für das vorliegende Buch ausgewählt und ergänzt um weitere Texte aus Tucholskys Werk. Moderne Fotografien und zeitgenössische Bilder aus dem Original illustrieren diese Neubearbeitung. Das Original von 1929 versammelt Essays von Kurt Tucholsky, die sich mit Politik und Gesellschaft, Leben und Befindlichkeit des damaligen Deutschlands befassen. Entstanden sind diese Essays im künstlerischen Zusammenspiel mit Fotomontagen John Heartfields. Somit war „Deutschland, Deutschland über alles“ zweierlei: ein modernes Buch, da es erstmals die Wirkung von Bildern einbezog, und ein zeitloses Werk, da viele Beobachtungen Tucholskys weit über den Horizont seiner Zeit hinaus reichen. Diesem Ansatz ist die vorliegende, 170 Seiten starke Neufassung verpflichtet. So war bewusst keine möglichst getreue Rekonstruktion des Originals beabsichtigt. Vielmehr wurden nur die Texte ausgewählt, die auch in unserer Zeit noch oder wieder zum Leser sprechen. Sie sind ergänzt um weitere Essays und Kommentare, die Tucholsky an anderer Stelle veröffentlichte. Somit macht diese Neufassung den politischen Publizisten Kurt Tucholsky und seine Kritik in der Gegenwart hörbar. In gleicher Absicht wurden einige wenige Bilder des Originals um eine kleine, treffende Auswahl aktueller Fotos und Dokumente ergänzt: der ursprüngliche Ansatz, Bild und Text zu verknüpfen, wird somit in seiner Wirkung deutlich – aber ein regelrechtes Bilderbuch zur Nation, wie es das Original sein wollte, wirkte im Zeitalter des Fernsehens komisch. Im Ganzen also präsentiert die Neufassung von „Deutschland, Deutschland über alles“: einen Kurt Tucholsky für die Berliner Republik, frisch illustriert. Inhaltlich ist die Neufassung gegliedert nach wichtigen Anliegen Kurt Tucholskys, vor allem das Land und seine Herrscher, Militär und Justiz. Bevormundung des Bürgers, Regelungswahn, Eitelkeit der Herrschenden sind immer wiederkehrende Themen Kurt Tucholskys. Eine Auswahl seiner Kommentierungen hierzu findet sich in den beiden Kapiteln „Das Land“ und „Die Herrscher“; vielleicht besonders eindrücklich im neu aufgenommenen Essay „Die Beamtenpest“. Die deutschen Untugenden verfolgt Tucholsky bis in den Alltag; so schreibt er über den „Verkehr“ in Deutschland: „Es ist organisierte Rüpelei. (.) Das kommt daher, dass die Deutschen sich einbilden, man könne eine Sache zu Ende organisieren. Das kann man eben nicht.“ Besonders quälte Kurt Tucholsky das Auftreten von Militär und Justiz in Deutschland – nach einem Krieg mit Millionen Toten, vor einem sich ankündigenden Unrechtsregime. Im Kapitel "Die Justiz“ wird Tucholskys Unbehagen deutlich, das auch in einer gefestigten Republik heute diskussionswürdig ist: Tucholsky fragt nach den Zielen des Strafrechts, forderte Öffentlichkeit auch der Vor-Verfahren (z.B. zur Anordnung von Untersuchungshaft), bemängelt die Selbstselektion einer "Richterkaste" und wirbt für eine bessere journalistische Kontrolle der Justiz. Das dazugefügte Foto von Ronald Schill erinnert daran, dass es auch in der Bundesrepublik vereinzelt Unmut über Richter und Gerichtsentscheidungen gibt. Auch die Anfragen des pazifistischen Weltkrieg-Veterans Tucholsky an das Militär sind heute noch von Brisanz. Mit seinem berühmten Ausspruch „Soldaten sind Mörder“ befasste sich nicht nur die Weimarer Justiz, sondern unlängst auch wieder das Bundesverfassungsgericht. In der Neufassung sind Auszüge der Karlsruher Gerichtsentscheidung ebenso veröffentlicht wie ein Foto, das die Störung eine Bundeswehr-Gelöbnis-Feier durch einen Demonstranten mit der Parole "Tucholsky hat recht" zeigt. Einige der persönlichsten Texte Kurt Tucholskys sind in den Abschnitten „Deutsche Freiheit“ und „Die Menschen“ versammelt; sie zeigen die Spannung in Tucholskys Werk: so in seinem fast schon beschwörenden Gedicht „An das Publikum“, das ihn nicht verstehen wollte; so in der bitter-komischen Satire „Der Mensch“, die als Schüleraufsatz daher kommt; so in der beeindruckenden Liebeserklärung an die „Heimat". Die Beiträge zeigen viel von Kurt Tucholsky, so wie er es in seinem wohl bekanntesten Essay „Was darf die Satire“ selbst formulierte: „Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.“ Doch nicht nur Appell an Freiheit und Menschlichkeit finden sich in den Texten dieser Kapitel, sondern auch Tucholskys feinfühlig-scharfsinnige Sicht auf das Zukünftige, an der er zunehmend verzweifelte: „Blick in ferne Zukunft“ etwa beschreibt schon 1930 die Überwindung des Nationalsozialismus und eine später möglicherweise folgende neue, gefährliche Ideologie. Auch ein Briefausschnitt an Walter Hasenclver über Adolf Hitler zeigt, was man 1933 sehen konnte, wenn man wollte: "Die Stimme ist nicht gar so unsympathisch wie man denken sollte - sie riecht nur etwas nach Hosenboden, nach Mann, unappetitlich, aber sonst geht's. Manchmal überbrüllt er sich, dann kotzt er. Aber sonst: nichts, nichts, nichts. Keine Spannung, keine Höhepunkte, er packte mich nicht, ich bin doch schließlich viel zu sehr Artist, um nicht noch selbst in solchem Burschen das Künstlerische zu bewundern, wenn es da wäre. Nichts. Kein Humor, keine Wärme, kein Feuer, - nichts. Er sagt auch nichts als die dümmsten Banalitäten." Herausgeber Timo Rieg hat nicht nur besonders starke Texte ausgewählt, die auch ohne Vorwissen für Tucholsky begeistern können, er hat Brücken in die Gegenwart geschlagen, zum Teil mit Zwischenstützen: So wird Tucholskys frühe und richtige Kritik durch den Abdruck eines Flugblatts der "Weißen Rose" von 1943, acht Jahre nach seinem Tod, beklemmend untermauert. Tucholskys Satz "Jeder Mensch hat eine Leber, eine Milz, eine Lunge und eine Fahne" aktualisiert Rieg mit einem Ausschnitt aus der BILD-Zeitung mit der Überschrift: "Warum hat Angela Merkel noch keine Fahne im Büro?" Timo Rieg, unter anderem Chefredakteur einer Satire-Zeitung, der im letzten Jahr mit seinem Deutschlandbuch "Verbannung nach Helgoland" Furore gemacht hat, ermöglicht so neue Zugänge zu Tucholskys, ohne selbst in den Vordergrund zu treten. Als „Deutschland, Deutschland über alles“ 1929 erschien, war seine Wirkung zunächst enorm: über 12.000 verkaufte Exemplare in den ersten zehn Tagen, zahlreiche Besprechungen im In- und Ausland („Die Presse lobt – die Presse tobt“). „Deutschlands genialsten Journalisten“ nannte ihn die Kopenhagener Tageszeitung „Nationaltitende“. Doch die weitere Wirkung blieb aus. Die Mehrzahl der Deutschen ging weiter auf dem Weg ins Verderben. Das "Börsenblatt des Deutschen Buchhandels" lehnte Anzeigenwerbung für den Titel ab, vier Jahre später wurden Tucholskys Werke in Deutschland öffentlich verbrannt. Kurt Tucholsky, geboren 1890 in Berlin als Sohn jüdischer Eltern, gehörte zu den meistgelesenen Publizisten der Weimarer Republik. Bekannt wurde er schon vor dem Ersten Weltkrieg mit dem Roman „Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte“ (1912). In den 1920er Jahren schrieb er unter verschiedenen Pseudonymen Essays für bekannte Zeitungen und Zeitschriften, insbesondere die „Weltbühne“; neben „Deutschland, Deutschland über alles“ wurde auch seine Sommergeschichte „Schloß Gripsholm“ (1931) ein großer Publikumserfolg. Kurt Tucholsky lebte während der 1920er Jahre in Paris und Berlin. Er verzweifelte allerdings zunehmend an der politischen Lage in Deutschland und war den Nationalsozialisten einer der verhasstesten Autoren, der sich auf der ersten Ausbürgerungsliste fand. Seit Beginn der 1930er-Jahre lebte Tucholsky in der Schweiz und in Schweden, seine letzten Artikel schrieb er 1932. Er litt zudem an einer schweren Atemwegserkrankung. Kurt Tucholsky starb 45-jährig am 21. Dezember 1935 im schwedischen Göteborg an einer Überdosis Tabletten.
Aktualisiert: 2018-10-03
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Bochumer Bekannte 2

Bochumer Bekannte 2 von Haucke,  Tobias, Rieg,  Timo
Von Mechthild Sieverdingbeck, der Imbissbudenfrau, dem Obdachlosen Mike und der ehemaligen Drogenabhängigen Britta bis hin zu Armin Rohde den prominenten Schauspieler oder Comedian Hennes Bender- Wie im ersten Teil (erschienen Juli 2002, biblioviel Verlag) zeichnen die 13 Texte des 2. Bandes Abbilder von den verschiedensten Bochumer Lebensentwürfen, die alle eins gemeinsam haben: Im Kleinen wie im Großen prägt jeder auf seine Art das Gesicht der Ruhrmetropole.
Aktualisiert: 2018-10-03
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Mehr Kirche

Mehr Kirche von Rieg,  Timo
Info: Die evangelische Kirche steckt unverkennbar in der Krise. Festgemacht wird dies an den drastisch sinkenden Kirchensteuereinnahmen, die zum Wegbrechen ganzer Arbeitsbereiche führen. Die Diskussionen in den Kirchengemeinden wie den Landessynoden sind geprägt vom Spardiktat: "Was können wir uns noch leisten?" Tatsächlich sitzt die Krise aber tiefer, wie der Autor meint. Wenn die Kirche sich ernsthaft als Kirche ihrer Mitglieder begreife, würde sie auch in diesen Zeiten wachsen, statt sich nach und nach aus der Gesellschaft zurückzuziehen. "Mehr Kirche ist daher ein engagiertes Plädoyer für eine andere Kirche: eine Kirche, in der die Mitglieder und nicht die wenigen von ihnen angestellten Theologen entscheiden. Hier geht es um das Verhältnis von Haupt- und Ehrenamtlichen, bezahlte und unbezahlte, um Theologen und andere Mitarbeiter, um Besoldung, Beamtenstatus und Machtverhältnisse. Vor Augen hat der Autor dabei immer die konkrete Situation in den Gemeinden. Sie sind der Startpunkt all seiner Überlegungen. Die lebendige Gemeinde (Leseprobe) "Der Gottesdienst ist und bleibt wesentliche Aufgabe der Gemeinden. Auch hierzu gehen die meisten Diskussionen an der Realiät vorbei. So wird regelmäßig unterstellt, der Gottesdienstbesuch gehe immer weiter zurück, man könne sich diese Veranstaltung bald nicht mehr leisten. De facto hat sich der Gottesdienstbesuch in den letzten Jahrzehnten nur unwesentlich verändert. Nach den letzten Zählungen von 1994 gehen an jedem Sonntag 1,4 Millionen Menschen zum Gottesdienst. Zwei Drittel der Kirchenmitglieder nehmen mehrmals jährlich bis wöchentlich an einem Gottesdienst teil.(.) Um den Gottesdienst als Mittelpunkt des gemeindlichen Lebens sehen zu können, ist eigentlich nur ein Perspektivenwechsel nötig: 1. Gotesdienst ist nicht nur die Veranstaltung am Sonntag morgen für die Senioren, Kirchenvorsteher und andere Zwangsverpflichtete. Kigo, Jugendgottesdienste, Schulgottesdienste, Freizeitandachten oder Gottesdienste in Altenheimen und Krankenhäusern, Open air oder an anderen Dritten Ort müssen die volle Wertschätzung der Gmeindeleitung und vorbildlich der Pfarrschaft erfahren."
Aktualisiert: 2018-10-03
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Bochumer Bekannte 3

Bochumer Bekannte 3 von Rieg,  Timo
Der dritte Band aus der Reihe Bochumer Bekannte stellt in seinen gesammelten Porträts Lebensbilderr vor von u.a. dem bekannten Schriftsteller, Herausgeber und Bibliothekar Hugo Ernst Käufer, dem welttourneeerfahrenen Jazz Musiker Chris Hopkins, dem ehemaligen Stadionsprecher des VfL Bochum Erwin Steden, dmn no-budget-arts Künstler Daniel Nipshagen und der Leiterin des Varietés et cetera Silvia Cabello. Zum inzwischen drittenmal zeichnen Journalisten die Lebensbilder von interessanten „Bochumer Bekannten“ in Form von Porträts nach. Wie in den ersten beiden Teilen (erschienen 2002 und 2003, biblioviel Verlag) werden, mal amüsant, mal nachdenklich, Menschen aus Bochum mit ihrer besonderen Geschichte vorgestellt. Jede und jeder der Porträtierten steht dabei in seiner Weise auch für das Besondere der Revierstadt.
Aktualisiert: 2018-10-03
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Soziales Lernen begreifen – verstehen – einüben

Soziales Lernen begreifen – verstehen – einüben von Gürtler,  Martin, Rosenstock,  Hans J
Das Buch ist entstanden in der Kooperation verschiedener Menschen, die sich schon seit Jahren als Mitglieder der Gewalt Akademie Villigst aus unterschiedlichen beruflichen Positionen und Sichten dem Thema Gewalt zuwenden. Durch gemeinsame Aus- und Fortbildungen entwickelte sich – neben anderen – auch das Projekt „Eltern AG“, in dem Lehrerin und Pfarrer, Erzieher und Polizisten zusammen mit Eltern in Grundschulen des Kreises Gütersloh das Problemfeld gewalthaltigen menschlichen Verhaltens in den Blick nahmen. Durch handlungs-, bewegungs- und verhaltensorientierte Spiele und Übungen versuchen wir, mit den Beteiligten auszuloten und uns darauf zu verständigen, was heute und vielleicht auch auf Dauer Sinn macht, Wert hat, als Regel taugt und daher für alle gelten kann und soll.
Aktualisiert: 2018-10-03
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Pausenhofliebe

Pausenhofliebe von Jannasch,  Elisa
Pausenhofliebe ist ein Werkbuch des Autorenprojekts Dein Wort, entstanden aus einem zweijährigen Diskussions- und Findungprozess von inzwischen mehr als 1.400 am Projekt beteiligten Literaten. Ausgewählt wurden schließlich von Gedichte und Vorlese-Geschichten zum Träumen ebenso wie Gebete mit besonderen Texten zu Konfirmation, Firmung und Gottesdienst mit Jugendlichen. Die fast 100 Autorinnen und Autoren zwischen 8 und 80 Jahren schreiben über die erste Zigarette auf der Schultoilette, bekunden in jugendlicher Offenheit ihren Glauben und erleben das Gefühl, den Himmel stürmen zu können. Ein Buch zum Schmökern und Vorlesen für alle die nach frischen Texten suchen - zum Erinnern, Lächeln und Verschenken. Und eine Einladung an alle, die gerne selber schreiben und beim Dein Wort-Projekt mitmachen wollen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Verbannung nach Helgoland

Verbannung nach Helgoland von Rieg,  Timo
Politiker nerven, nicht erst seit Hartz IV oder der letzten BILD-Kampagne zu ihren üppigen Diäten. Was einst unter „Politikverdrossenheit“ verhandelt wurde, ist längst anerkanntermaßen nur ein Politiker-Überdruss. „Deshalb müssen wir sie schlichtweg abschaffen“ heißt die auf den ersten Blick sehr simple und populistische Konsequenz, die der Journalist Timo Rieg daraus zieht. Doch er belässt es nicht bei markigen Worten, auch wenn der Buchtitel „Verbannung nach Helgoland - Reich & glücklich ohne Politiker“ viel Boulevard erwarten lässt. Er hat sehr konkrete Vorschläge: von der Reanimation der „Planungszelle“, einem Modell von Professor Peter Dienel, bis zur echten Aktiengesellschaft Deutschland. Bekannte Elemente der direkten Demokratie nimmt der Autor dabei im Schweinsgalopp kurz mit, ohne sich darin langwierig zu ergehen. Der Schwerpunkt der „Verbannung nach Helgoland“ liegt denn auch in der Sachargumentation: Anhand intimer Details aus dem Prozess der Gesundheitsreform, mit unterhaltsamen Analysen des Arbeitsmarktes oder der Bildungspolitik zeigt der Autor, dass „mit Politikern kein Staat zu machen“ sei. Politische Entscheidungen von Lokalpolitikern aus Datteln oder Freiburg werden dabei ebenso ad absurdum geführt wie Gesetzgebungen des Bundestags. Gewagt ist sicherlich die Vielschichtigkeit, in der das 320-Seiten-Buch angelegt ist: Zwischen Satire, Polemik und ganz realen Zitaten liegt weniger als eine Zeile. Was ernst gemeint ist und wo Übertreibung Stilmittel ist, wird der Aufmerksamkeit des Lesers anheim gestellt. Auch wenn der Autor Timo Rieg bisher kaum mit politischen Schriften in Erscheinung getreten ist, ist er kein Newcomer. Seit 1992 veröffentlicht der 34-jährige Diplom-Journalist und Diplom-Biologe Bücher, schreibt für Zeitschriften und Tageszeitungen. Provokation mit Quergedachtem gehört dabei offenbar zu seinen Leidenschaften. So brachte er vor fünf Jahren mit seinem Buch „Mehr Kirche“ vor allem protestantische Diskussionen gehörig durcheinander, weil er inmitten von Spar- und Kürzungsverhandlungen Wachstum forderte - allerdings verbunden mit radikalen Veränderungen: Abschaffung des Beamtenstatus, Selbstbestimmungsrecht für Jugendliche und keinerlei Geheimniskrämerei von Leitungsorganen gegenüber der Basis. Seine Grundideen finden sich auch in „Verbannung nach Helgoland“ wieder. Weil Timo Rieg wenig belehrt und dafür um so mehr politisch Verqueres zeigt, bleibt mit Sicherheit am Ende eine Erkenntnis: Links oder rechts, das ist nicht mehr die Frage, mit deren Beantwortung Probleme gelöst werden könnten. Die Frage heißt: Wie wollen wir leben?
Aktualisiert: 2018-10-03
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Deutschland, Deutschland über alles

Deutschland, Deutschland über alles von Rieg,  Timo, Tucholsky,  Kurt
„Deutschland, Deutschland über alles“ gehört zu den meistgelesenen politischen Büchern. Kurt Tucholskys Bestseller von 1929, ein pointierter Blick auf Nation und Gesellschaft, wurde 2006 von dem Journalisten Timo Rieg erstmals neu editiert. Nun erscheint eine erweiterte und erneut aktualisierte Fassung, die den politischen Tucholsky zeigt. Das Original von 1929 versammelt Essays von Kurt Tucholsky, die sich mit Politik und Gesellschaft, Leben und Befindlichkeit des damaligen Deutschlands befassen. Entstanden sind diese Essays im künstlerischen Zusammenspiel mit Fotomontagen John Heartfields. Somit war „Deutschland, Deutschland über alles“ zweierlei: ein modernes Buch, da es erstmals die Wirkung von Bildern einbezog, und ein zeitloses Werk, da viele Beobachtungen Tucholskys weit über den Horizont seiner Zeit hinaus reichen. Diesem Ansatz ist die vorliegende Neufassung verpflichtet. So war bewusst keine möglichst getreue Rekonstruktion des Originals beabsichtigt. Vielmehr wurden nur die Texte ausgewählt, die auch in unserer Zeit noch oder wieder zum Leser sprechen. Sie sind ergänzt um weitere Essays und Kommentare, die Tucholsky an anderer Stelle veröffentlichte. Somit macht diese Neufassung den politischen Publizisten Kurt Tucholsky und seine Kritik in der Gegenwart hörbar. In gleicher Absicht wurden einige wenige Bilder des Originals um eine kleine, treffende Auswahl aktueller Fotos und Dokumente ergänzt: der ursprüngliche Ansatz, Bild und Text zu verknüpfen, wird somit in seiner Wirkung deutlich – aber ein regelrechtes Bilderbuch zur Nation, wie es das Original sein wollte, wirkte im Zeitalter des Fernsehens komisch. Im Ganzen also präsentiert die Neufassung von „Deutschland, Deutschland über alles“: einen Kurt Tucholsky für die Berliner Republik, frisch illustriert. Inhaltlich ist die Neufassung gegliedert nach wichtigen Anliegen Kurt Tucholskys: vor allem das Land und seine Herrscher, Militär und Justiz. Bevormundung des Bürgers, Regelungswahn, Eitelkeit der Herrschenden sind immer wiederkehrende Themen Kurt Tucholskys. Eine Auswahl seiner Kommentierungen hierzu findet sich in den beiden Kapiteln „Das Land“ und „Die Herrscher“; vielleicht besonders eindrücklich wird das im neu aufgenommenen Essay „Die Beamtenpest“. Die deutschen Untugenden verfolgt Tucholsky bis in den Alltag; so schreibt er über den „Verkehr“ in Deutschland: „Es ist organisierte Rüpelei. (.) Das kommt daher, dass die Deutschen sich einbilden, man könne eine Sache zu Ende organisieren. Das kann man eben nicht.“ Besonders quälte Kurt Tucholsky das Auftreten von Militär und Justiz in Deutschland – nach einem Krieg mit Millionen Toten, vor einem sich ankündigenden Unrechtsregime. Im Kapitel „Die Justiz“ wird Tucholskys Unbehagen deutlich, das auch in einer gefestigten Republik heute diskussionswürdig ist: Tucholsky fragt nach den Zielen des Strafrechts, forderte Öffentlichkeit auch der Vor-Verfahren (z.B. zur Anordnung von Untersuchungshaft), bemängelt die Selbstselektion einer „Richterkaste“ und wirbt für eine bessere journalistische Kontrolle der Justiz. Auch die Anfragen des pazifistischen Weltkriegs-Veteranen Tucholsky an das Militär sind heute noch von Brisanz. Mit seinem berühmten Ausspruch „Soldaten sind Mörder“ befasste sich nicht nur die Weimarer Justiz, sondern regelmäßig auch das Bundesverfassungsgericht. In der Neufassung sind Auszüge der letzten Karlsruher Gerichtsentscheidung ebenso veröffentlicht wie ein Foto, das die Störung eine Bundeswehr-Gelöbnis-Feier durch einen Demonstranten mit der Parole „Tucholsky hat recht“ zeigt. Einige der persönlichsten Texte Kurt Tucholskys sind in den Abschnitten „Deutsche Freiheit“ und „Die Menschen“ versammelt; sie zeigen die Spannung in Tucholskys Werk: so in seinem fast schon beschwörenden Gedicht „An das Publikum“, das ihn nicht verstehen wollte; so in der bitter-komischen Satire „Der Mensch“, die als Schüleraufsatz daher kommt; so in der beeindruckenden Liebeserklärung an die „Heimat". Die Beiträge zeigen viel von Kurt Tucholsky, so wie er es in seinem wohl bekanntesten Essay „Was darf die Satire“ selbst formulierte: „Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.“ Doch nicht nur Appelle an Freiheit und Menschlichkeit finden sich in den Texten dieser Kapitel, sondern auch Tucholskys feinfühlig-scharfsinnige Sicht auf das Zukünftige, an der er zunehmend verzweifelte: „Blick in ferne Zukunft“ etwa beschreibt schon 1930 die Überwindung des Nationalsozialismus und eine später möglicherweise folgende neue, gefährliche Ideologie. Auch ein Briefausschnitt an Walter Hasenclever über Adolf Hitler zeigt, was man 1933 sehen konnte, wenn man wollte: „Die Stimme ist nicht gar so unsympathisch wie man denken sollte - sie riecht nur etwas nach Hosenboden, nach Mann, unappetitlich, aber sonst geht's. Manchmal überbrüllt er sich, dann kotzt er. Aber sonst: nichts, nichts, nichts. Keine Spannung, keine Höhepunkte, er packte mich nicht, ich bin doch schließlich viel zu sehr Artist, um nicht noch selbst in solchem Burschen das Künstlerische zu bewundern, wenn es da wäre. Nichts. Kein Humor, keine Wärme, kein Feuer, - nichts. Er sagt auch nichts als die dümmsten Banalitäten.“ Herausgeber Timo Rieg hat nicht nur besonders starke Texte ausgewählt, die auch ohne Vorwissen für Tucholsky begeistern können, er hat Brücken in die Gegenwart geschlagen, zum Teil mit Zwischenstützen: So wird Tucholskys frühe und richtige Kritik durch den Abdruck eines Flugblatts der „Weißen Rose“ von 1943, acht Jahre nach seinem Tod, beklemmend untermauert. Tucholskys Satz „Jeder Mensch hat eine Leber, eine Milz, eine Lunge und eine Fahne“ aktualisiert Rieg mit einem Ausschnitt aus der BILD-Zeitung mit der Überschrift: „Warum hat Angela Merkel noch keine Fahne im Büro?“ Timo Rieg, unter anderem Chefredakteur einer Satire-Zeitung, ermöglicht so neue Zugänge zu Tucholsky, ohne selbst in den Vordergrund zu treten. Als „Deutschland, Deutschland über alles“ 1929 erschien, war seine Wirkung zunächst enorm: über 12.000 verkaufte Exemplare in den ersten zehn Tagen, zahlreiche Besprechungen im In- und Ausland („Die Presse lobt – die Presse tobt“). „Deutschlands genialsten Journalisten“ nannte ihn die Kopenhagener Tageszeitung „Nationaltitende“. Doch die weitere Wirkung blieb aus. Die Mehrzahl der Deutschen ging weiter auf dem Weg ins Verderben. Das „Börsenblatt des Deutschen Buchhandels“ lehnte Anzeigenwerbung für den Titel ab, vier Jahre später wurden Tucholskys Werke in Deutschland öffentlich verbrannt. Kurt Tucholsky, geboren 1890 in Berlin als Sohn jüdischer Eltern, gehörte zu den meistgelesenen Publizisten der Weimarer Republik. Bekannt wurde er schon vor dem Ersten Weltkrieg mit dem Roman „Rheinsberg. Ein Bilderbuch für Verliebte“ (1912). In den 1920er Jahren schrieb er unter verschiedenen Pseudonymen Essays für bekannte Zeitungen und Zeitschriften, insbesondere die „Weltbühne“; neben „Deutschland, Deutschland über alles“ wurde auch seine Sommergeschichte „Schloß Gripsholm“ (1931) ein großer Publikumserfolg. Kurt Tucholsky lebte während der 1920er Jahre in Paris und Berlin. Er verzweifelte allerdings zunehmend an der politischen Lage in Deutschland und war den Nationalsozialisten einer der verhasstesten Autoren, der sich auf der ersten Ausbürgerungsliste fand. Seit Beginn der 1930er-Jahre lebte Tucholsky in der Schweiz und in Schweden, seine letzten Artikel schrieb er 1932. Er litt zudem an einer schweren Atemwegserkrankung. Kurt Tucholsky starb 45-jährig am 21. Dezember 1935 im schwedischen Göteborg an einer Überdosis Tabletten.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Übungen und Impulse zur Thematisierung von und Sensibilisierung für Gewalt und Rassismus

Übungen und Impulse zur Thematisierung von und Sensibilisierung für Gewalt und Rassismus von Posselt,  Ralf E
Mit dem dritten Band der Impulse und Übungen liegen neue, erprobte Spiele vor, die sich in Kinder-, Jugend- und Erwachsenengruppen sowohl als Einzelübungen als auch im Kontext eines längeren Schwerpunktthemas anbieten.
Aktualisiert: 2018-10-03
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Kinder-Trainings

Kinder-Trainings von Essers,  Ilka, Schmitz,  Renate
Ein Buch zur Thematisierung von Gewalt und Rassismus in der Arbeit mit Kindern. Die beiden Villigster Gewalt- und Rassismus Deeskalationstrainerinnen Renate Schmitz und Ilka Essers stellen je ihr detailiertes Trainingsprogramm als methodisch entwickelte Bausteine vor und setzten ihr erfolgreiches Konzept der Arbeitshandbücher zur Thematisierung von Gewalt und Rassismus fort. Wie Kinder für die Themen Gewalt und Rassismus sensibilisiert werden können, zeigen zahlreiche Spiel und Übungen vom „Schlechte-Gefühle-Abschütteln“-Spiel bis zur „Stopp-Schrei-Übung. Ziel und Ablauf der Spiele sind jeweils ausführlich beschrieben, Erläuterungen und Bilder ergänzen die Beschreibungen. Alle Übungen sind praxiserprobt: Renate Schmitz stellt die Erfahrungen aus einem interkulturellen Gewaltpräventionsprojekt mit Kindern vor, während Ilka Essers erfolgreich Deeskalationstrainings mit Vor- und Grundschulkindern durchführt.
Aktualisiert: 2018-10-03
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Demokratie für Deutschland

Demokratie für Deutschland von Rieg,  Timo
Berufspolitiker im Parlament sind das Grundproblem unseres Staates. Was angeblich Sachkompetenz und Leistungsbereitschaft fördert, hat zu unvorstellbaren Schulden, ungeheuerlichen Gesetzesvorschriften und der Ausbeutung von Lebensgrundlagen geführt. Seit Jahrzehnten geht es nicht voran. Die Alternative: Ein Bürgerparlament übernimmt die Gesetzgebung. Dessen Mitglieder werden jeweils für die Dauer von einer Woche aus der Bevölkerung ausgelost. Politik als Dauerwerbesendung entfällt, Bürger regeln selbst, was ihnen wichtig ist. Alle Minister der Regierung werden vom Volk direkt gewählt, für ein Amt kandidieren kann jeder. Daneben können die Bürger mit Volksinitiative, Volksbegehren und Volksentscheid selbst Gesetze anregen und Verfassungsänderungen beschließen. Damit sollte man dem Versprechen, das im Wort „Demokratie“ steckt, schon recht nahe kommen.
Aktualisiert: 2021-01-27
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Bochumer Bekannte

Bochumer Bekannte von Rieg,  Timo
Etwa 396.000 Menschen leben in Bochum, und jeder Einzelne gibt der Stadt einen Teil ihres Profils. Ob im Rampenlicht stehend oder im Verborgenen, aktiv oder passiv, gewollt oder ungewollt, im Kleinen oder im Großen. 11 Journalisten sind ausgeschwärmt, Bochumer Bürger in ihrem Lebensumfeld zu portraitieren. Dabei wurde keine repräsentative Auswahl getroffen, sondern schlaglichtartig das Leben einzelner vorgestellt. Die Bekannten sind einerseits Bochumer, denen wir jeden Tag begegnen (können), die aber bisher namenlos blieben: Die Wasserballerin Carmen Gelse, der Gerichtsvollzieher Volker Sendt, der Feuerwehrmann Frank Hilbig. Und andererseits die, deren Namen über Bochum hinaus bekannt sind, die aber seltener unseren Weg kreuzen: Der Künstler und Ex-RAF-Aktivist Christof Wackernagel, der VfL Profi Dariusz Wosz, der Comedian Frank Goosen oder der Medizin-Professor Dietrich Grönemeyer. So hat sich Jörn-Jakob Surkemper tagelang bei Elli Altegoer einquartiert – in ihrer Stiepeler Wohnung ebenso wie im kleinen „Tante Emma-Laden“ an der Königsallee: Matthias Hartmann, Armin Rohde und Dörte Lyssewski gehen hier ein und aus. Und vor 30 Jahren kaufte schon der Schüler Herbert Grönemeyer bei Elli Altegoer seine Süßigkeiten. Der Ruhrgebietsdichter Werner Streletz flieht vor Joggern und Inlineskatern am Kemnader Stausee. Stephanie Weiss-Matschinsky stellt Sascha Otto vor, einen 23-jährigen Aussteiger, der mit Freunden in einem Bauwagen in Bochum-Laer lebt. Weitere Informationen und Bilder gibt es im Internet unter www.biblioviel.de/bochum
Aktualisiert: 2018-10-03
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Gottesdienst Impulse

Gottesdienst Impulse von Grube,  Anja, Kirchhoff,  Christoph
Ob die Gottesdienstfeier für Motorradfahrer, Kirchendistanzierte, Geschiedene oder die Konfirmation für behinderte Jugendliche - 43 komplett ausgearbeitete Gottesdienstmodelle für bestimmte Zielgruppen werden anhand bewährter Beispiele vorgestellt. „Checklisten“ und ausführliche Regieanweisungen ergänzen die kompetente Praxishilfe zum Gottesdienst.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Oben: Publikationen von biblioviel

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei biblioviel was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. biblioviel hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben biblioviel

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei biblioviel

Wie die oben genannten Verlage legt auch biblioviel besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben