Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz - eine Technologie, die, so klingen derzeit zumindest viele Thesen, unser Leben und unsere Arbeitswelt in der nahen Zukuft auf den Kopfe stellen wird. Ob dies tatsächlich der Fall ist, wie weit KI schon in unseren Alltag vorgedrungen ist und wie sie derzeit in verschiedenen Anwendungsdomänen schon zum Einsatz kommt, betrachten die Beiträge von: Marc Munz mit der Frage, wie KI schon heute unseren Alltag beeinflusst, Anna Buchmann mit der Frage nach Fluch oder Segen von KI für unsere Gesellschaft, Nino Hohlbein über die Anwendung von KI in der IT-Sicherheit, Melanie Wagner über mögliche Konflikte zwischen KI, Datenschutz und DSGVO, Jannes Davids zum Thema des Trainierens und Testens von Chatbots, Sebastian Widbiller über die Potenziale von KI auf dem Finanzmarkt und Karolina Matutyte und der Frage, wie KI in der Immobilienwirtschaft genutzt werden kann.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Zukunftsperspektiven?

Zukunftsperspektiven? von Dörge,  Christina, Hoffmann,  Peter, Reinke,  Hartmut
Ständig werden wir mit neuen Schlagworten konfrontiert, die laut Experten jeweils "the next big thing" sein werden. Macht sich der interessierte Leser die Mühe und schaut einmal ein wenig näher hin und dabei auch einmal ein wenig hinter die Kulissen, dann wird recht oft schnell deutlich, dass lediglich neue Begriffe für alte Inhalte geprägt werden - oder wie der Volksmund weiß: Nichts als alter Wein in neuen Schläuchen. Beginnend mit dem vorliegenden Werk stellt sich das bifop (bremer institut für organisation und prozesse) diesem Problem und wirft zukünftig in loser Folge die Frage auf, ob und welche Begriffe und Trends, die in der IT (und auch in anderen Bereichen) jeweils aktuell einen Trend erleben, tatsächlich Perspektiven für die Zukunft aufweisen? Dazu werden diese Trends beleuchtet und mit marktrelevanten Fragen gezielt analysiert. Der Start wird mit der Betrachtung der Bereiche "3D- Druck" und "Künstlicher Intelligenz" gemacht. Benjamin Voss ist seit 2018 als Berater für den Bereich IAM bei Team Neusta in Bremen tätig. Zuvor war er Systemadministrator bei POLIBOY Brandt & Walther GmbH und studierte parallel Wirtschaftsinformatik. Vor seiner akademischen Laufbahn erlernte er den Beruf des Industriekaufmanns. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit gründete Benjamin Voss 2014 ein Gewerbe und ist seitdem als selbstständiger Web- und Datenbankentwickler tätig.
Aktualisiert: 2021-10-24
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Beyond (Multi-) Media

Beyond (Multi-) Media von Hoffmann,  Peter
Der Megatrend Digitalisierung verändert nicht nur Industrie und Arbeitswelt, sondern eröffnet mit neuen, damit einhergehenden Techniken ungeahnte Möglichkeiten für die Entwicklung neuer Medienformen. Sind VR, AR und MR zumindest begrifflich auch schon im Mainstream angekommen, stehen solche Formen wie Panorama- und Drohnenfotografie, 360°-Filme und andere dagegen noch ein wenig im Schatten. Um aber optimale Inhalte für diese neuen Medienformen gestalten zu können, muss zunächst einmal betrachtet werden, was diese Medienformen eigentlich charakterisiert und was sie voneinander unterscheidet. Dies gelingt aber nur dann, wenn die Grundlagen der Medientechnik, Mediengestaltung und Medienwirkung bekannt sind. Der hier vorliegende erste Teil von Beyond (Multi-) Media lädt ein zu einer Reise durch diese Grundlagenwelt. Die Mediengeschichte wird dabei ebenso durchwandert wie all jene Bereiche, die Einfluss auf die erfolgreiche Gestaltung von Medien haben: Technik, Naturwissenschaft, Wahrnehmung, Gestaltungslehre, Storytelling und Interaktion. Ein weiter Weg, von Aristoteles bis Tim Berners-Lee, der in die allgemeinen Grundlagen einführt und die Basis legt für ein Verständnis der neuen, uns in Zukunft begegnenden Medienformen.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Beyond Hypertext

Beyond Hypertext von Hoffmann,  Peter
Hypermedia - das ist doch ein alter Hut! Zu dieser Einschätzung könnte man tatsächlich leicht kommen, denn "dieses Internet" besteht doch schließlich aus Hypermedia. Stimmt, aber ... ... "das Internet" ist textlastig. Auch wenn der Anteil an Video-Inhalten stetig zunimmt, so bleiben Bilder und erst recht Videos stets nur sie selbst und werden nie wirklich zu Hypermedia. Oder kennen Sie ein Video, bei dem Sie Objekte und Personen in Videos anklicken können, um weitere Informationen dazu abzurufen? Dies ist zwar technisch durchaus realisierbar, aber es fehlt derzeit ebenso noch an einem grundlegenden Verständnis für die notwendige Technik als auch an Vorstellungen darüber, wie solche Hyperimages und Hypervideos gestaltet und realisiert werden können sowie darüber hinaus auch, was dies für den Benutzer und die Benutzerinteraktion bedeutet. "Beyond Hypertext" widmet sich diesen Fragen. Dabei werden sowohl technische als auch gestalterische und medienwissenschaftliche Aspekte beleuchtet. Dass den möglichen Vorteilen durchaus auch Probleme im Wege stehen, soll dabei nicht verschwiegen werden. Aber es wird auch diskutiert, wie diesen Problemen begegnet werden kann.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Alles agil?

Alles agil?
Mit den praxisorientierten Arbeiten von Hattendorf und Möbes liegen zwei Studien vor, die den Alltag in Unternehmen aus der Perspektive des Agilen fokussieren. Während Möbes Kriterien zur Einführung eines Social Intranets mittels Szenariotechniken ermittelt und erprobt, ist es Hattendorf, die die Aktualität des Agilen Manifests zum Anlass einer Überprüfung nimmt, Aktualisierungsbedarf erkennt und beantwortet. Beiden Studien gemein ist die Nähe zum Untersuchungsgegenstand, der Distanz findende Blick der Praktikerinnen, dem der Erkenntnisgewinn für andere Unternehmen gelingt. Ein empfehlenswertes Werk also aus gleich zwei Gründen: einerseits konkrete Forschung an realen relevanten Fragen zu Agilität und IT Einsatz in Un-ternehmen, andererseits Beispiele sozialwissen-schaftlichen Forschungsmethodeneinsatzes in der Praxis. Familiär schon früh geprägt von Gestaltern und Werbefachleuten, ist Mareike Hattendorf Expertin für IT-Projektmanagement und Usability. "Agilität" ist für die gelernte Kauffrau für Marketingkommunikation mit langjährigem Agenturhintergrund ein Schlüsselthema. Hattendorf hält einen Bachelor in Marketing und Digitale Medien.
Aktualisiert: 2021-11-04
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ELTERN VON PSYCHISCH KRANKEN KINDERN UND JUGENDLICHEN

ELTERN VON PSYCHISCH KRANKEN KINDERN UND JUGENDLICHEN von Warnken,  Sandra
"Eltern von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen - Eine qualitative Analyse von Bewältigungsstrategien im Kontext des Corona-Shutdowns" Wissenschaftlich aufbereitete Erfahrungen aus Alltagswelt und Berufshandeln sind wesentliche Erkenntnisträger in der Profession Soziale Arbeit. Die Soziale Arbeit verortet sich eben in der Kongruenz realer Alltagssituationen und den ihnen eigenen Fallkonstellationen einerseits sowie in der abstrahierenden Form systematisch- methodengeleiteter Analyse und Synthese andererseits. Sandra Warnken erfährt in ihrem Arbeitsalltag eine Folge der politisch motivierten Corona-Maßnahmen des Jahres 2020. Als Sekretärin vereinbart sie mit Eltern Termine für die ambulante Therapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Als der erste Lockdown im März 2020 beschlossen wurde, schloss auch die kinder- und jugendpsychiatrische Einrichtung den Präsenzbetrieb und bot den Eltern Unterstützung via Telefon an. Warum klingelt das Telefon nicht? Bereits im einleitenden Kapitel zeigt Warnken nachvollziehbar und begründet sowohl die aktuelle objektive Relevanz des Themas als auch ihre persönliche Motiv zu der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Gegenstand der BT auf. Neben der spürbar intrinsischen Motivation zeigt sie auch die Aktualität der verwendeten Literatur auf. Warnken arbeitet mit aktuellen Quellen zu einem aktuellen Thema aus einer sie persönlich involvierenden Perspektive. Um es vorwegzunehmen: Die wissenschaftlich erforderliche Distanz der Forscherin zu ihrem Gegenstand ist jederzeit gegeben. Warnken gelingt es, das gewählte Thema umfassend und anschaulich zu kontextualisieren, es in Studien und Bekanntes so integriert zu beschreiben, dass die Bedeutung des Themas sehr anschaulich vermittelt wird. „Was haben die Eltern der psychiatrisch ambulant betreuten Kinder und Jugendlichen alternativ gemacht und hatten sie Strategien zur Bewältigung? Wenn ja, welche?“ Diese Frage trieb Warnken um und dazu an, im Rahmen ihrer Bachelorthesis zum Abschluss des Studiums der Sozialen Arbeit Antworten zu finden. Die zum Grundlagenverständnis vermittelnde Beschreibung der verwendeten Begriffe und Definitionen – ein naturgemäß deskriptives Vorgehen – ist sowohl erfreulich prägnant und angemessen in Umfang und Vielfalt als auch korrekt in der Darstellung. In der Vorstellung und Beschreibung des Fallbeispiels, das zunächst mit erläuternden Anmerkungen eingeführt wird, ist Warnken zielorientiert, transparent und präzise. Warnken erläutert ausführlich und angemessen ihr Vorgehen in der qualitativen Untersuchung und zeigt auf hohem Niveau ihr Verständnis qualitativer Wissenschaft in der Sozialforschung; sie legt ihr Erkenntnisinteresse und die gewählte Vorgehensweise zur Befriedigung desselben sehr gut reflektiert begründet dar. Ihre Beschreibungen des Feldzugangs, überhaupt des Materialfindens, machen auch die Schwierigkeiten des Vorhabens deutlich. In Anlehnung an Schützes Konzept des narrativen Interviews spricht Warnken mit vier von sechs angesprochenen Elternteilen. Sie stellt die Details der Gespräche, ihrer Atmosphäre, der Umgebung, der Bedingungen unter Corona-Schutzmaßnahmen eindrücklich und anschaulich vor. Hilfreich ist dieses Vorstellen gerade im Hinblick auf intersubjektive Nachvollziehbarkeit, mithin eines der wichtigen Gütekriterien qualitativer wissenschaftlicher Sozialforschung. Konsequent und systematisch analysiert Warnken schließlich die Daten in Anlehnung an Schützes Narrationsanalyse. Die teilweise Wort für Wort aufbrechende Text- und Interpretationsarbeit ist erstaunlich, sie spiegelt das hohe Niveau des wissenschaftlichen Vorgehens wider, mit dem Warnken sich sowohl ihrem Feld als auch den Transkripten nähert. Es wird deutlich, dass Warnken tatsächlich verstehen WILL. Die qualitative Arbeit ist für sie nicht einfach nur eine Methode, sondern ein zentrales Anliegen ihres Untersuchens und Erkennens. Ihre Arbeit wird zu einem wichtigen Zeitdokument, die Arbeitsweise Warnkens ist stets angemessen, distanziert, selbstreflektiert und fragend, neugierig, offen – zugleich auch verbindlich im Erkennen des Erkannten.
Aktualisiert: 2021-10-24
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Das schreibende Subjekt

Das schreibende Subjekt von Hoffmann,  Peter, Reinke,  Hartmut
Abstract Have you ever sat in front of your PC desperately searching for the right words and articulations while communicating with an important person? Have you ever wondered how employees and office workers feel when they write a letter to a single customer? We have learned to write; we have learned to read- why is it sometimes so difficult to write the next lines? What makes it easy, what makes it complicated? Where are (and what are?) obstacles on the way between the first idea and the text sent? Reinke, the author of the “Schreibende Subjekt”, asked these questions and gathered answers by ethnographic field research. He visited 9 salespeople in 8 different companies and escorted them to write individual letters and mails to their customers. Participants in his research explained why they write what they write, providing deep personal insights into today's business and corporate cultures, as well as personal behaviour and beliefs. The data was collected in participant observations, ethnographic interviews, video and spatial analyses. The author discovers the "writing individual" as the core element of his theory.
Aktualisiert: 2021-06-17
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t&t 2019

t&t 2019 von Dörge,  Christina, Hoffmann,  Peter, Reinke,  Hartmut
Mit der Fachtagung „Transfer und Transformation in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft“ möchte das bremer institut für organisation und prozesse, kurz bifop, ein neues Format hier in Bremen starten, das einen offenen Fachaustausch möglich macht. Es richtet sich deshalb ausdrücklich an alle, die genau an einem solchen Austausch mit Bremer WissenschaftlerInnen interessiert sind. Thematisch geht es bei dieser Fachtagung sowohl um digitale wie auch analoge Aspekte unserer sich wandelnden Gesellschaft und das dadurch sehr breite Spektrum, welches wir mit teils sehr unterschiedlichen Vorträgen angehen wollen. Der offene und wissenschaftliche Dialog soll inspirieren. Das bifop, eine 2016 gegründete Gesellschaft, versteht sich als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Darüber stehen wir zum einen als Berater gerne Firmen zur Verfügung, stellen aber auch als Verlag Publikationen zur Verfügung, in denen wissenschaftliche Ergebnisse für die Fachpraxis nahegebracht werden.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Erfolgsfaktoren für die Organisationsentwicklung

Erfolgsfaktoren für die Organisationsentwicklung von Heemeier,  Vera
Der demographische Wandel ist in aller Munde. Fachkräftemangel und überalternde Gesellschaft sind geläufige Synonyme der aktuellen Diskussion des Kommenden und auch bereits des Gegenwärtigen. Vera Heemeier setzt sich in ihrem Beitrag mit dem Feld der Behindertenbetreuung auseinander. Was genau bedeutet dieser Wandel für die Betreuung behinderte Menschen? Wie haben sich die gesetzlichen Rahmenbedingungen verändert? Welchen Ansprüchen an die geleistete Arbeit ist gerecht zu werden – und wie lässt sich die Arbeit finanzieren? In einem Bereich, in dem das Personal der wesentliche Produktionsfaktor ist, kann es infolge dieser Veränderungen zu einer konkreten Verschlechterung der Dienstleistung und somit zu verschlechterten Lebensbedingungen der auf Unterstützung angewiesenen Menschen kommen. Im Rahmen ihrer empirischen Untersuchung spricht die Autorin mit Verantwortlichen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Oben: Publikationen von bifop - bremer institut für organisation und prozesse

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei bifop - bremer institut für organisation und prozesse was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. bifop - bremer institut für organisation und prozesse hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben bifop - bremer institut für organisation und prozesse

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei bifop - bremer institut für organisation und prozesse

Wie die oben genannten Verlage legt auch bifop - bremer institut für organisation und prozesse besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben