So weit bin ich noch nicht

So weit bin ich noch nicht von Jäger,  Simon, Meyerhans,  Annina, Spieß,  Martin, Weidlich,  Oliver
Alles begann mit einer Zigarette. Julie wollte nur kurz zu dem kleinen Kiosk, runter auf die Straße gehen, Zigaretten kaufen. Dass direkt vor ihrem Toilettenfenster ein Film gedreht wird, interessiert sie nicht. Ohnehin lag Mary, ihre Mitbewohnerin, ihr schon ständig in den Ohren, wegen dieses Jungschauspielers aus Hollywood. Sie verstand diesen Hype nicht – noch nicht. Als sie rauchend rüber zum Filmset schaute, passiert es – ER spricht sie an und fragt, ob er eine Zigarette bekommen könne. Da rauchen sie, reden ein bisschen. Am nächsten Tag die gleiche Szene. Julie, diesmal hat sie Mary mitgebracht, und er stehen auf der Straße und rauchen Zigaretten. Abends sitzt er in ihrer kleinen Küche, sie essen Pasta, trinken Wein, unterhalten sich fast wie alte Freunde. Es ist ein schöner Abend. Vor allem er genießt die Atmosphäre. Irgendwann geht er nach Hause, schließlich muss er am nächsten Tag seinen Flieger nach New York bekommen. 3 Tage nach ihrer ersten Begegnung versteht Julie „die Skurrilität der Situation, die Sprachlosigkeit, die die Präsenz eines Hollywoodstars auslöst“. Es ist Dienstag, der 22. Januar 2008 als sie von dem Tod des Schauspielers erfährt. Kaum, dass eine fast freundschaftliche Beziehung begonnen hatte, fand sie bereits ein jähes Ende. Nun stehen Julie und Mary vor der unbeantworteten Frage, die sich zwangsläufig all denen stellt, die die jemanden an den Tod verloren haben: Was nun?
Aktualisiert: 2021-10-28
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Weiter Weg

Weiter Weg von Spieß,  Martin, Weidlich,  Oliver
Alles endet irgendwann. Die Kindheit. Das Studium. Die vermeintlich große Liebe. Und das Leben. Mal ist es ein weiter Weg bis dahin, mal endet er schon nach nur wenigen Schritten. Mal ist das Ende herbeigesehnt, mal kommt es plötzlich und ist unausweichlich. Martin Spieß sucht in 'Weiter Weg' das Ende auf. Den Tod, das Sterben von Liebe, den Schmerz. Und den Neuanfang. Denn auch die Trauer hat ein Ende, hoffentlich.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Ich dreh mich lieber noch mal um und bin weit, weit weg

Ich dreh mich lieber noch mal um und bin weit, weit weg von Fischer,  Jan, Spieß,  Martin, Sprang,  Stefan, Wimmer,  Stefan
Der pensionierte Weihnachtsmann, der im Suff versinkt. Die Freundschaft, die mit einem Toten endet. Die Liebe, die gegen die Angst verliert. Die Frau, die ihren Vergewaltiger umbringt. Die Szenerien in Martin Spieß’ viertem Buch sind düster, die Umstände ungemütlich – und Hoffnung ist kaum vorhanden. Es sind wüste, wirre Welten in den Geschichten, die sich zwischen Revolver, Schwefelsäure und Schrotflinte, zwischen Tarnhose und maßgeschneidertem Anzug, zwischen Nazis, AfD und Pegida, zwischen Liebe und Hass abspielen. Die Menschen darin haben etwas verloren – und alles was ihnen bleibt, ist der Versuch, trotz aller Widrigkeiten weiterzumachen.
Aktualisiert: 2021-10-28
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So weit weg wie möglich

So weit weg wie möglich von Spieß,  Martin, Weidlich,  Oliver
Daniel steigt nach dem Krebs-Tod seines Vaters in ein Flugzeug nach New York, um in der Unübersichtlichkeit und Größe der Stadt unterzugehen und auch seinen Schmerz untergehen zu lassen. Er wohnt bei Father McIntyre, einem irischen Priester und altem Studienfreund seines Vaters, mit dem er immer wieder Gespräche führt: über Daniels Vater, über das Leben, über Gott, über Glauben. Und kaum dass Daniel in New York angekommen ist, lernt er die deutsche Studentin Dana kennen. Obwohl er den Zettel mit ihrer Telefonnummer wegwirft, weil er für menschlichen Kontakt keinen Raum hat, treffen sie sich zufällig wieder und es ist klar: Da ist etwas zwischen ihnen. Daniel, der immer noch um seinen Vater trauert, hat plötzlich zwei Menschen in seinem Leben, die ihm helfen, mit seinem Verlust fertig zu werden: Father McIntyre, mit dem er mal hilfreiche, mal nur wütend machende Gespräche führt und dabei mehr und mehr über seinen Vater lernt – und Dana, die ihm mit ihrer Zuneigung den Glauben daran zurückgibt, dass es weitergeht. „So weit weg wie möglich“ ist eine Geschichte über den Tod, das Leben und alles dazwischen. Über die Frage, wie wir es hinkriegen, mit all der Enttäuschung und dem Schmerz, der uns widerfährt, umzugehen. Darüber, wie wir Glück festhalten können, wenn es denn mal kommt. Über New Yorks Zauber und seine Poesie. Und über die Feststellung, dass wir am Ende nur eins mit dem Leben anstellen müssen: Es leben.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Über uns die Berge. Unter uns der See.

Über uns die Berge. Unter uns der See. von Winter,  Christoph H.
Ohne vorherige Ankündigung verlässt er sein geordnetes Umfeld in Hamburg und zieht sich in die karge Berglandschaft der Schweizer Alpen zurück. Der sich dem Ende zuneigende Sommer, welchen er dort verbringt, verwandelt sich dabei zusehends in einen intensiven Rausch, verworren irgendwo im wilden Dickicht zwischen Euphorie und Melancholie.
Aktualisiert: 2021-10-28
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Das diktierte Leben des Herrn F.

Das diktierte Leben des Herrn F. von Fischer,  Konrad, Klemm,  Thomas
'Die Illumination an Ihrem Fenster brennt nicht mehr! Der herrliche Gesamtanblick der Fassade ist deshalb vo¨llig zersto¨rt. Alle Hausbewohner verlangen daher von Ihnen die sofortige Einschaltung der Birnen!' Die Stimme seines Gegenu¨bers war anklagend, wie die eines Staatanwalts in einem Hochverratsprozess. 'Andernfalls sehe ich mich veranlasst, Meldung bei der Obersten Sta¨dtischen Beho¨rde zu erstatten', sagte er lauernd und legte erneut eine Pause ein, um die Wirkung seiner Worte abzuwarten. Trotz seiner unscheinbaren Erscheinung und dem steten Bemu¨hen, nicht aufzufallen, gera¨t Herr F. eines Tages ins Visier der allgegenwa¨rtigen Obersten Sta¨dtischen Beho¨rde. Ein selbstbestimmtes und freies Leben scheint nun nicht mehr mo¨glich zu sein. Trotz seines genu¨gsamen Wesens u¨bertritt er in seinem Streben nach ein wenig Unabha¨ngigkeit immer wieder unsichtbare Grenzen, deren Aufrechterhaltung scheinbar ausgemachtes Ziel dieser Organisation ist. Ein leises und nachdenklich stimmendes Buch u¨ber den aussichtslosen Kampf eines Einzelnen gegen die Repressionen einer willku¨rlichen Macht.
Aktualisiert: 2021-10-28
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