Das alte Leben

Das alte Leben von Pfürtner-Bloos,  Irmgard
Irmgard Pfürtner-Bloos lyrische und erzählerische Lebensreise beginnt mit dem „Urknall“, folgt dem „Gang der Dinge“ und dem „Lauf der Zeit“. „Das Leben will gelebt sein“: Wunsch! Wagnis! Krise und Bruch! Das Verlangen nach Freiheit „Adler im Flug“, ganz oben! „Ameisenstraße“ ganz unten. Ein Ereignis, „Der Krähenflug“. Ein „Leuchtturm in der Jammerbucht“. „Der blanke Hans“, Hochwasser und Panikattacken. - Am „Winterabend“: Die Finsternis zum Fürchten. „Das Böse“macht Angst, die „Trennung“ einsam. Die Wende: „taghell“! Die Verzweiflung: „besiegt“! Die Zukunft: „erlöst“!
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das alte Leben

Das alte Leben von Pfürtner-Bloos,  Irmgard
Irmgard Pfürtner-Bloos lyrische und erzählerische Lebensreise beginnt mit dem „Urknall“, folgt dem „Gang der Dinge“ und dem „Lauf der Zeit“. „Das Leben will gelebt sein“: Wunsch! Wagnis! Krise und Bruch! Das Verlangen nach Freiheit „Adler im Flug“, ganz oben! „Ameisenstraße“ ganz unten. Ein Ereignis, „Der Krähenflug“. Ein „Leuchtturm in der Jammerbucht“. „Der blanke Hans“, Hochwasser und Panikattacken. - Am „Winterabend“: Die Finsternis zum Fürchten. „Das Böse“macht Angst, die „Trennung“ einsam. Die Wende: „taghell“! Die Verzweiflung: „besiegt“! Die Zukunft: „erlöst“!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das alte Leben

Das alte Leben von Pfürtner-Bloos,  Irmgard
Irmgard Pfürtner-Bloos lyrische und erzählerische Lebensreise beginnt mit dem „Urknall“, folgt dem „Gang der Dinge“ und dem „Lauf der Zeit“. „Das Leben will gelebt sein“: Wunsch! Wagnis! Krise und Bruch! Das Verlangen nach Freiheit „Adler im Flug“, ganz oben! „Ameisenstraße“ ganz unten. Ein Ereignis, „Der Krähenflug“. Ein „Leuchtturm in der Jammerbucht“. „Der blanke Hans“, Hochwasser und Panikattacken. - Am „Winterabend“: Die Finsternis zum Fürchten. „Das Böse“macht Angst, die „Trennung“ einsam. Die Wende: „taghell“! Die Verzweiflung: „besiegt“! Die Zukunft: „erlöst“!
Aktualisiert: 2023-05-27
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Das alte Leben

Das alte Leben von Pfürtner-Bloos,  Irmgard
Irmgard Pfürtner-Bloos lyrische und erzählerische Lebensreise beginnt mit dem „Urknall“, folgt dem „Gang der Dinge“ und dem „Lauf der Zeit“. „Das Leben will gelebt sein“: Wunsch! Wagnis! Krise und Bruch! Das Verlangen nach Freiheit „Adler im Flug“, ganz oben! „Ameisenstraße“ ganz unten. Ein Ereignis, „Der Krähenflug“. Ein „Leuchtturm in der Jammerbucht“. „Der blanke Hans“, Hochwasser und Panikattacken. - Am „Winterabend“: Die Finsternis zum Fürchten. „Das Böse“macht Angst, die „Trennung“ einsam. Die Wende: „taghell“! Die Verzweiflung: „besiegt“! Die Zukunft: „erlöst“!
Aktualisiert: 2023-05-27
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Das schwarze Haus

Das schwarze Haus von Bark,  Joachim Till
Und plötzlich sah er auch das Haus, das auf ihn zu warten schien. Es war ein schwarzes Holzhaus, etwas abseits der Häuserreihen. Es war ein Haus, das gar nicht hierher zu passen schien. Er trat näher und sah einen dunklen Lattenzaun und eine hölzerne, grün bemalte Gartentür. Dahinter stand dunkel und etwas unheimlich wirkend das Holzhaus mit dunkelgrünen Fensterläden. Solch ein Haus, kam ihm in den Sinn, habe ich schon mal im Schwarzwald gesehen. Aber hierher … passt es wirklich nicht. Doch es ruft mich! Am Wegesrand fand er eine Bank. Er setzte sich und schaute immer nur auf das Haus und seine Umgebung.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Heilige ElisabethVertraut oder fremd bis heute?

Die Heilige ElisabethVertraut oder fremd bis heute? von Kahl,  Joachim, Therre-Staal,  Elke
An die Stelle lange verbreiteter Elisabeth-Verklärung treten in dieser Publikation zwei unterschiedlich akzentuierte Beiträge zu einer historisch kritischen und gerechten Würdigung ihrer Person und ihres Wirkens. „Elisabeths unstetes Gefühlsleben schwankte zwischen tiefer Zerknirschung über die eigene Sündhaftigkeit einerseits und apokalyptischer Verzückung in Christusvisionen andererseits. Beides entlud sich im Almosentaumel und Helferdrang. Demgemäß war ihr Ziel nicht Weltgestaltung, nicht Weltveränderung, sondern Weltentsagung um eines baldigen Einzugs in das „himmlische Jerusalem“ willen.“ Joachim Kahl „In der UNIO MYSTICA identifizierte sich Elisabeth mit dem gefolterten und gedemütigten Gottessohn, erfüllt vom Verlangen nach Vereinigung mit einer übergeordneten Instanz und aufzugehen in einem großen Ganzen, einer allumfassenden Liebe, in die sie ihre Liebessehnsucht hineinprojizieren konnte.“ Elke Therre-Staal
Aktualisiert: 2023-04-06
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Bilder langsamen Werdens

Bilder langsamen Werdens von Schmitt,  Thessa, Symon,  Karl-Heinz
Über das langsame Werden. Eine Einführung in die Bilder von Thessa Schmitt: Bergkristalle wachsen langsam in ihre Schönheit hinein. – Im stillen Dunkel mit zielstrebiger Sicherheit. Wenn dieses Wachsen, diese Zielstrebigkeit und diese Sicherheit bereits das Eigene eines Minerals ist, wie erst kann all das gedeihen in der Pflanze, im Tier und im Mensch? Ein neues Beispiel für das Wachsen, die Zielstrebigkeit und die Sicherheit; für die Schönheit, die im Gelingen erstrahlt; für die Vereinfachung, die trotzdem schwer wiegt; für die Geschwisterschaft von Abstraktion und Symbol geben nun die Bilder von Thessa Schmitt. Bilder, die in einem Menschen sehr langsam und duldsam gewachsen sind … in ihre Schönheit hinein.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Sissi, Seppi und Poldi kehren zurück

Sissi, Seppi und Poldi kehren zurück von Sewering-Wollanek,  Marlis
Drei junge Katzen werden durch brutale Tierfänger aus ihrem beschaulichen Leben auf dem Lande gerissen. Zwar gelingt ihnen zusammen mit weiteren gefangengehaltenen Katzen die Flucht, aber wie sollen sie nach Hause zurückfinden und wer wird ihnen helfen können? Die Geschichte erzählt von einem zähen Überlebenskampf, dem verbindenden Gemeinschaftssinn der Tiere und einer rätselhaften übersinnlichen Kraft, von glücklich und weniger glücklich verlaufenden Abenteuern. Sie ist daher auch zum Vorlesen hervorragend geeignet.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Julianes Gesang

Julianes Gesang von Bark,  Joachim
Julianes Gesang ist es, der mich oft angezogen hat und wohl noch immer anzieht. Das ist für mich eine Dimension, die mir damals schon geheimnisvoll vorkam. Wenn ich ihr im Städtchen auf der Straße begegnete, sang sie manchmal leise vor sich hin. Einen so „reinen“, lieblichen Gesang hörte ich noch nie … Es war ein Gesang … so gar nicht von dieser Welt … Oder war es doch ein Gesang von dieser Welt? Ein erotischer Gesang … wie der von Sirenen, die Odysseus hörte? Oder war es ein Engelsgesang? Ich war hin - und hergerissen. Hin und wieder hörte ich ihn in meiner Erinnerung wie aus weiter Ferne. Es war doch auch ein herzbewegender Gesang. Manchmal sehnte ich mich danach, ihn wieder einmal „echt“ zu hören. Nun, jetzt bestand ja diese Aussicht.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Wo die Reise beginnt

Wo die Reise beginnt von Wustrau,  Christian
„Warum verkraften manche Menschen Trennungen scheinbar mühelos, während andere dazu neigen, sich im nächsten Baumarkt eine Kettensäge zu beschaffen und damit ein Massaker zu verüben? Ich gehöre zu Letzteren, scheue aber die konkrete Tat. Die Vorstellung reicht, um meinen Hunger zu stillen. Ich bin unglaublich wütend.“ Jakob ist von seiner großen Liebe verlassen worden. Konfrontiert mit sich selbst und dem Alleinsein beginnt er, sich mit den wesentlichen Lebensfragen zu beschäftigen und begibt sich auf eine Reise, die ihn zunehmend tiefer zu sich selbst finden lässt. Ein berührendes, nachdenkliches und gleichzeitig humorvolles Romandebüt über die Höhen und Tiefen der Trennungsphasen, über sonderbare Familien-rituale, kuriose Abende in Wohngemeinschaften und lästige Bindungsstörungen. Über Freundschaft, Liebe und den Mut, sich dem Leben zu überlassen.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Feuer für die Kalten

Feuer für die Kalten von Bark,  Joachim Till
König Julian war beliebt im ganzen Lande, doch galt er als schwächlich. Er ist zu gut, sagten die Leute. Viel zu gut, sagten diejenigen, die ihn besser kannten. Manche gaben ihm schon den Beinamen „der Fromme“, weil er der Religion zugeneigt war – aber nicht den Kirchen… Er regierte über das kleine Königreich Westerland. Es gab riesige Wälder, doch kaum Berge. Die Hauptstadt Longeby lag inmitten einer fruchtbaren Ebene. Ein großer Fluss teilte sie in zwei Hälften. Etwas außerhalb des Stadtkerns lag der Hafen mit vielen Handelsschiffen. Der Fluss war hier sehr breit und mündete einige Seemeilen weiter ins Meer. Mitten in der Stadt gab es einen großen Park, und dort prangte auch das Königliche Schloss.
Aktualisiert: 2021-11-30
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Lenas Welt

Lenas Welt von Rausch,  Frithjof
„Lenas Welt“ ist ein im wahrsten Sinn fabelhaftes, ein besonderes Buch. Es ist eine Hommage an Marburg und umfasst verfremdet-autobiografische Abschnitte, weite Ausflüge in die deutsche Geschichte vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Dies eingebunden in fantastische Erzählungen u.a. von einer turbulenten Führung in der Marburger Elisabethkirche. Die Titelheldin Lena, promovierte Histo-rikerin, verzweifelt an ihrer Habilitation zur Ge schichte der DDR, wovon das Buch aus ihren Recherchen und Erkenntnissen berichtet – ein beachtenswerter Beitrag zur kritischen Analyse des DDR-Real-sozialismus.
Aktualisiert: 2021-10-31
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„Des Menschen Glück, es ist ein eitler Traum“

„Des Menschen Glück, es ist ein eitler Traum“ von Jena,  Detlef
Charles Joseph Prince de Ligne (1735-1814): Genialer Militär und Diplomat im Dienste Habsburgs. Schriftsteller und geistvoller Lebemann im untergehenden Ancien Régime. Ligne ist heute zu Unrecht nur noch eine historische Anekdote, rund um den geflügelten Satz aus dem Wien des Jahres 1814: „Der Kongress tanzt, aber er bewegt sich nicht.“ Die Beziehungen zwischen Ligne und Goethes Weimar sind kaum bekannt. Der politisch einflussreiche Ligne hielt Weimars Herzog Carl August für einen der wichtigsten deutschen Fürsten, ließ in Weimar einige seiner Bücher drucken und war ehrgeizig genug, sich den Weimarer Klassikern anzudienen (Lignes Gesamtwerk umfasst 35 Bände). Er verehrte Goethe und Wieland, schrieb ihnen hymnische Verse und Briefe. Goethe nannte Ligne in einem Requiem 1815 den „frohsten Mann des Jahrhunderts“. Mit Ligne und Goethe stießen in den böhmischen Bädern und im Umfeld der Kaiserin Maria Ludovica das Ancien Régime und die moderne bürgerliche Welt auf sehr amüsante, farbige und individuelle Weise aufeinander.
Aktualisiert: 2022-03-12
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Von Resilienz und Stille Resilientium

Von Resilienz und Stille Resilientium von Gorasch,  Jana, Schara,  Georg
Von Resilienz und Stille Die vorliegenden Gedichte und Bilder erzählen von Bruchstücken eines zersplitterten Jahres. Einige Teilstücke spiegeln die Lust am Dasein, Lebensfreude und Widerstandskraft (Resilienz) einer Frau wider, die trotz einer langen Krankheitsgeschichte nie eine Identität als „Patientin“ annahm. Sie ermutigen dazu, das eigene Leben bis zum letzten Atemzug zu füllen, auszukosten und zu gestalten. Andere Teilstücke handeln von Schmerz und Abschiednehmen, welche durch menschliche Zuwendung und die Aufrechterhaltung einer anderen Verbundenheit nach dem Abschied tragbar werden. Sie veranschaulichen die Kraft der Begegnung, Mut zur Verletzlichkeit sowie das menschliche Angewiesensein auf warmherzige, sensible und treue Weggefährtinnen und -gefährten. Die Texte können als Begleiter in schwierigen Zeiten oder Impulse dienen, z.B. in der Trauerbegleitung. Daher sind Gedankenanstöße für Reflektion und Austausch beigefügt.
Aktualisiert: 2021-03-18
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Die „Grüne Sahara“

Die „Grüne Sahara“ von Jungraithmayr,  Herrmann
Die etwa 150 tschadischen Sprachen im zentralen Sudan stellen den südwestlichen Zweig des afroasiatisch/semitohamitischen Sprachstamms zu dem auch das Arabische, Hebräische und Babylonisch-Assyrische zählen, dar. Sie bilden im Norden Nigerias und Kameruns sowie im zentralen Tschad, vergleicht man sie mit den sie umgebenden autochthonen Adamawa-Ubangi- und nilosaharanischen Sprachen, eine Art Fremdkörper. Nach der These dieser Schrift stammen diese ‚tschadisch‘ genannten Sprachen ursprünglich aus der bis etwa 3000 v. Chr. bewohnbaren „grünen“ Ostsahara, der damals im Werden begriffenen altägyptischen Kultur im Niltal benachbart.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Der Tag hat keine Türe

Der Tag hat keine Türe von Ofaire,  Charles
Die Poesie ist nur scheinbar ausser Gebrauch geraten. Die Einfärber der Wörter sind keine Einfärber des Nichts, es gibt sie noch, und die Lyrikgänger gucken ihnen ermunternd über die Schulter, um etwas zu erfahren. Aber Sprache existiert nicht, sie wissen es längst, diese macht sich, und diesem Machvorgang hören sie lesend zu. Hunger sitzt ihnen im Gehirn. Dichtung verleiht Toten eine Sprache und dem Leser auch, wer liest, der erfindet mit, und die Willkür seines Tuns gerät ihm zur Lust. Über die Verse gleiten die alten Mythen singend zu ihm, ihnen bieten sie unter uns einen Sitzplatz an. Der Weg nach dem antiken Troja zurück ist ein Sprung nach vorne, Kassandra singt sich ins Morgen zurück, breitet sich in schlafenden Gewändern über uns aus. Schlaf ist das Erwachen der Worte, der unerbittlichen, die Seuchen verbreiten: denn sie sind Krankheitsträger, die in der Düsternis des Gesagten die Türe suchen, die sie in die schutzlose Auswanderung entlässt.
Aktualisiert: 2021-01-07
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Wenn einst ein heißer unerklärter Wind …

Wenn einst ein heißer unerklärter Wind … von Ortenberg,  Wolfram
Wenn einst ein heißer unerklärter Wind vom Deck die Schiffer überstürzend treibt, dass bald von Stimmen die Tavernen gären, und Blicke knistern, da ein rotes Weib die Hüfte zeigt −, wenn spät ein Kind, den Mond, der dunkel ist, versuchend, an Scherben seinen Fuß zerreißt –, wenn dann, des Ankers ledig, am stummen Molentore längst vorbei, die Masten schleifend, irre Jagd sich löst, und in der Frühe am Bug, der spitz das Felsenwüten birgt, schon sanft das Meer zerbricht, und heile Segel, ehe sie Wasser schlagen, noch immer glänzen –.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Die Tagebücher der Annemarie Koppelin

Die Tagebücher der Annemarie Koppelin von Carrascosa,  Adelgund
Als ich mit 76 Jahren im Begriff war, endlich das einzige Buch meines Lebens fertigzuschreiben - ich sah das als Auftrag für mich an - traf ich eine faszinierende Frau von 85 Jahren und erhielt bald darauf einen zweiten Schreibauftrag. Den erfülle ich jetzt mit der Herausgabe der vorliegenden Publikation. Es handelt sich um den überaus fesselnden Bericht eines jungen Mädchens von Flucht und Vertreibung - aus der Erinnerung heraus aufgezeichnet - , ein Buch, das ebenfalls auf eine gewogene Leserschaft hofft. Adelgund Carrascosa, Autorin von "Pass mir auf die Myrte auf".
Aktualisiert: 2021-03-18
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Der Magier von Altenbeken

Der Magier von Altenbeken von Bark,  Joachim Till
„Ich möchte Ihnen etwas anvertrauen“, sagte der Dichter plötzlich mit ernster Stimme und wichtiger Miene. „Sicher wieder etwas Seltsames“, dachte ich. Hasenbein kam bald mit einer Rolle schwarzer Pappe in der Hand wieder. Er rollte sie auf. Darauf, mit weißer Kreide geschrieben, stand in großer, gut lesbarer Handschrift: „Ich habe meine Seele verloren.“ „Was sagen Sie dazu?“ Hasenbein starrte mich an, als hätte er mir den Teufel persönlich gezeigt. Ich stand verwundert da. Was sollte dieses Plakat?
Aktualisiert: 2020-11-12
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Maximin. Ein Gedenkbuch.

Maximin. Ein Gedenkbuch. von George,  Stefan, Gundolf,  Friedrich, Kronberger,  Maximilian, Stefan George,  Stefan, Treuge,  Lothar, Wolfskehl,  Karl
1.Auflage: Juni 2020 Maximin Stefan George (ursprünglicher Herausgeber) Farbnachdruck ohne Goldprägung in kleinerem Format (21,00 cm x 29,70 cm) Hardcover, Fadenbindung 64 Farbseiten Quelle: Archiv der Universitäts-Bibliothek Heidelberg. Mit Dank für die freundliche Beratung. Verlag Blaues Schloss ISBN: 978-3-96577-020-1 Ursprüngliche Erstauflage: George, Stefan (Hrsg.) Maximin. Ein Gedenkbuch. Blätter für die Kunst 1906-1907, Berlin, 1906 Originalgröße ca. 34 cm x 24 cm. Maximilian Kronberger (* 14. April 1888 in Berlin; † 15. April 1904 in München) gehörte gut zwei Jahre bis zu seinem Tod mit sechszehn Jahren dem George-Kreis an. Stefan George widmete dem begabten jungen Dichter einen Gedenkband. „Maximin. Ein Gedenkbuch“ wurde 1906 in einer 200ter handnumerierten Auflage im Großformat ca. 34 cm x 26 cm veröffentlicht. Front- und Rückseite des gebunden Buches hatte eine Goldprägung. Melchior Lechter übernahm die kunstvolle Gestaltung des Umschlages und des Innenteils. Stefan George schrieb das Vorwort (es ist wohl sein längster Prosatext) und fügte einige Gedichte hinzu. Weitere lyrische Beiträge lieferten Friedrich Gundolf, Karl Wolfskehl und Lothar Treuge. Ein Großteil der Gedichte aus dem Nachlass Kronbergers schließt den 65-seitigen Band ab. George stilisiert Kronberger als „Maximin“ zu einer menschgewordenen Gottheit. Des Weiteren befasst sich „Der siebente Ring“ gleichfalls mit Georges „Maximin-Mythos“. „Maximilian Kornberger“ zeigt das seltene Phänomen, das junge Menschen bereits in ihrem Anfang ein zentrales Verständnis vom Leben besitzen können sowie ein Vermögen, dieses, zum Beispiel, literarisch, darzulegen. „Rimbaud“ gehört sicherlich dazu oder J. D. Salinger mit „Fänger im Roggen“. Der vorliegende Reprint des Bandes liegt in Fadenbindung im Format 21 cm x 29,7 cm vor. Der Hardcoverumschlag ist ohne Goldprägung. Auf diese Weise möchte der Verlag Blaues Schloss den in Form und Inhalt außergewöhnlichen Band nach über hundert Jahren für die interessierte Öffentlichkeit wieder verfügbar machen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Oben: Publikationen von Blaues Schloss Marburg

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Blaues Schloss Marburg

Wie die oben genannten Verlage legt auch Blaues Schloss Marburg besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben