So therapieren Sie Vaginismus

So therapieren Sie Vaginismus von Belius,  Isabelle
Die schönste Sache der Welt kennen Sie nur aus dem Fernsehen und von Erzählungen Ihrer Freundinnen? Ihr Arzt hat die Vermutung, dass Sie an Vaginismus, Dyspareunie, Vulvodynie oder vaginaler Atrophie leiden?     So oder ähnlich war vermutlich Ihre erste Reaktion, die Sie von sich gegeben haben, als Ihr Arzt diese Wörter in den Raum geworfen hat. Keine Frage – die meisten Betroffenen haben bis zum Tag der Diagnose noch nie davon gehört.           Vaginismus und Co. sind weit verbreitet, nach den Wechseljahren trifft es sogar zweite Frau, trotzdem ist dieses Thema in der Öffentlichkeit noch wenig bekannt und wird bei vielen Betroffenen erst nach langer Leidenszeit festgestellt. Noch schlimmer ist es für junge Frauen, die an sogenanntem Vaginismus leiden.     Betroffene Frauen sind auf sich allein gestellt und fühlen sich mit ihrem Problem im Stich gelassen.   Es ist also unverzichtbar, die Zügel auch selbst in die Hand zu nehmen und möglichst viel über die Erkrankung herauszufinden. Sich Informationen zu beschaffen und dadurch aktiv das Krankheitsgeschehen mit beeinflussen zu können, das ist bei Vaginismus und Co. eine ganz wichtige Ausgangsbasis, um Verbesserungen der Symptome zu erreichen und die Krankheit auszubremsen.   Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn die Erkrankung fordert den betroffenen Frauen und ihren Partnern auf vielen Ebenen verdammt viel ab.   Die Partner sind es, die jeden Tag aufs Neue erleben, was diese Krankheit mit ihren Frauen macht. Sie erleben auch, was für eine enorme Belastung sie für die Partnerschaft bedeutet, mit welchen kleinen Fortschritten und Rück-schlägen man täglich zu kämpfen hat, und mit wieviel Hoffnung man nach immer neuen und noch so kleinen Strohhalmen greift.     In meinem 191 Seiten starken Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Vaginismus, Dyspareunie, Vulvodynie und vaginale Atrophie erfolgreich zu behandeln – mit vielen praktischen Tipps und Tricks aus der Sicht von Betroffenen.   Warum ich dieses Buch geschrieben habe   Das sagen betroffene Frauen Das sagen betroffene Partner       Vaginismus und vaginale Atrophie                                                                Mentaltraining anwenden bei Vaginismus Diese Methoden führen zum Erfolg   Autogenes Training   Dilatoren – die wichtigsten Trainingsgeräte                  Bewusst habe ich in dem Buch auf komplizierte Fachausdrücke verzichtet, um Ihnen einen leicht verständlichen Ratgeber zur Selbsthilfe an die Hand zu geben, der Ihnen eine wirklich wertvolle Hilfe sein soll.  
Aktualisiert: 2022-03-18
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So therapieren Sie COPD

So therapieren Sie COPD von Nesterenko,  Sigrid
  So oder ähnlich war vermutlich Ihre erste Reaktion, die Sie von sich gegeben haben, als Ihr Arzt dieses Wort in den Raum geworfen hat, begleitet von Sorgenfalten auf seiner Stirn. In diesem Moment haben Sie erahnt, dass es nichts Gutes zu bedeuten hat, aber was er genau damit sagen wollte, das erschließt sich für Sie erst Schritt für Schritt.   Keine Frage – die meisten Betroffenen haben bis zum Tag der Diagnose noch nie das Wort COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) gehört und können es sich kaum merken. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass sich diese unbekannte Erkrankung zunächst wie ein Buch mit sieben Siegeln vor einem ausbreitet.           Wissenswertes über Sauerstoff Funktionierende Organe durch ausreichend Sauerstoff Sauerstoffmangel - Auswirkungen auf den Organismus Sauerstoffmangel durch COPD und die Folgen   Die Atemwege, beteiligte Körperteile und Organe Die Abläufe der Atmung   Zusammenhang von Lunge und Darm Wechselwirkungen zwischen Darm und Lunge Darmgesundheit überprüfen, COPD lindern und vorbeugen Das Mikrobiom der Lunge oder die Lungenflora Verändertes Lungenmikrobiom bei COPD-Patienten     Lungenentzündung Diabetes Herz-Kreislauf-Erkrankungen Lungenkrebs Depressionen Schlafstörungen   1. Stufe - Entzündungshemmende Medikamente 2. Stufe - Milde Opiate 3. Stufe - Starke Opiate Begleitende Medikamente Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS)   Body Mass Index (BMI) Untergewicht bei COPD, Folgen und Handlungsempfehlungen Übergewicht bei COPD, Folgen u. Handlungsempfehlungen   Behandlungsziele bei Blue Bloater und Pink Puffer Arten von bronchialerweiternden Medikamenten Inhalative Medikamente bei COPD Cortison kritisch betrachtet Besser leben mit Cortison   Langzeittherapie mit Sauerstoff       Diagnose: Chronischer Sauerstoffmangel im Blut Systeme für die Sauerstoffzufuhr Richtige Sauerstoff-Dosierung für die Langzeittherapie Pflege und Vorsichtsmaßnahmen Therapiegerät Mögliche Nebenwirkungen einer Langzeittherapie Problematik mit der Akzeptanz bei COPD-Patienten   Das Lungenemphysem – Überblähung der Lunge Lungenvolumenreduktion - die möglichen Verfahren Patientenvoraussetzungen   Ursachen für Exazerbationen Exazerbationen anhand von Warnsignalen erkennen Sofortmaßnahmen und ärztliche Behandlung Vorbeugende Maßnahmen    Inhalation in Salzgrotten   Orthomolekulare Medizin Vitamin D Q10 und Kreatin N-Acetylcystein (NAC) Phytotherapie Süßholzwurzel Eibischwurzeltee Efeu Schwarzkümmelöl Ginseng Thymian Aromatherapie Eukalyptusöl Pfefferminze   Lungentransplantation - Allgemeines und Operationstechniken Lungentransplantation - Vorbereitung, Ablauf und Risiken Chancen und Leben nach der Lungentransplantation     Angehörige und Freunde Beruf Freizeitaktivitäten Atemnot verhindern Yoga Spazierengehen und Walken Nordic Walking Radfahren Schwimmen Wassergymnastik Stuhlgymnastik Training Zuhause   Möglichkeiten der Atemtherapie bei COPD 10 praktische Atemübungen bei COPD 4-7-11-Atmung Lippenbremse Kutschersitz Dehnung des Brustkorbs Kräftigung der Zwischenrippenmuskeln Training Zwerchfellatmung Elastischere Atemmuskulatur Training der Atemhilfsmuskulatur zur Schleimlösung Stärkung des Zwerchfellmuskels Gorilla-Atmung Welches Urlaubsziel? Reisen und Langzeit-Sauerstofftherapie Medikamente Europäischer Notfall-Ausweis (ENA) Versicherungen          So können Angehörige helfen              
Aktualisiert: 2022-03-19
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Die richtige Ernährung gegen Akne

Die richtige Ernährung gegen Akne von Vogler,  Sonja
Wie Sie mit der richtigen Ernährung Akne besiegen! Endlich können Sie der lästigen Hautkrankheit Akne ein Ende machen! Oft gilt Akne als schwer behandelbar. Die meisten Behandlungen lindern zwar Symptome, aber die Ursache bleibt. Für echte Verbesserung ist meistens die grundlegende Umstellung von Ernährung und Lebensstil notwendig, keine leichte Aufgabe. Zum Glück ist da Ernährungstherapeutin Sonja Vogler! Sie macht es einfach- auf 170 Seiten, voll mit, praktischen Tipps und leckeren Rezepten für zuhause. Über 30 Jahre klinische Erfahrung in einem Buch Lernen Sie die hart errungenen Lektionen einer Expertin, der Sie vertrauen können. Sonja Vogler hat in über 30 Jahren Praxis als Krankenschwester und Ernährungstherapeutin tiefes Verständnis für die Behandlung von entzündungsbasierten Beschwerden gewonnen. Seitdem ist sie als Expertin international gefragt- sogar im weit entfernten Dubai therapiert sie Leute aus aller Welt. Jetzt widmet sie sich der Hautkrankheit Akne, damit auch Sie sich von deren unschönen Irritationen befreien können. Bessere Ernährung, weniger Medikamente Setzen Sie auf einen gesunden Lebensstil, der Ihnen auch auf Dauer gefallen wird. Zu schnell wird in die Medikamentenbox gegriffen, in der Hoffnung, das Problem so schnell zu lösen. Das hat seine Grenzen und ist oft sogar schädlich, denn nicht selten ist die Akne selbst das Produkt problematischer Medikamente. Hier lernen Sie, die richtige Ernährung einfach umzusetzen— mit 160 leckeren Rezepten, die sich im Kampf gegen Akne besonders bewährt haben. Garantiert: Positive Ergebnisse in wenigen Wochen Ein bewährter Heilprozess, sanft und ohne Nebenwirkungen. Genießen Sie weniger Hautbeschwerden und mehr Energie dank geringerer Entzündungswerte -bereits innerhalb weniger Wochen. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie das schaffen. Die Maßnahmen hier haben sich als so effektiv erwiesen, dass wir Ihnen guten Gewissens sagen können: Folgen Sie Sonjas Ratschlägen und Sie werden eine schnelle Verbesserung Ihrer Akne-Beschwerden erfahren. Aus dem Inhaltsverzeichnis: - Vorwort - Akne – ein lästiges Übel - Was passiert bei der Akne? - Achtung – Nehmen Sie Medikamente? - Die besten Stoffe für Ihren Körper bei Akne - Der Darm sollte nicht erschöpft sein - Sonne nicht vergessen - Die entscheidende Frage: Was tut mir gut? - Alles ist möglich - Die Psyche – nicht zu unterschätzen - Gegen Akne gibt es natürliche Hilfen - Was soll ich denn essen? - Empfehlenswerte Lebensmittel - Nicht empfehlenswerte Lebensmittel 160 leckere Rezepte für eine passende Ernährung gegen Akne (Frühstück, Hauptmahlzeiten, Dessert) Ihre Genesung startet hier Leiden Sie nicht länger! Starten Sie den Weg zurück zur Normalität. Gesündere Haut und mehr Wohlbefinden in schon wenigen Wochen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Die richtige Ernährung bei COPD

Die richtige Ernährung bei COPD von Kurth,  Ralph, Nesterenko,  Sigrid
  Sie haben die Diagnose COPD erhalten und wollen sich nicht damit abfinden, dass Ihr Arzt gesagt hat: „Mit der Krankheit müssen Sie halt leben“?   Sie wollen nicht nur Medikamente schlucken und sich dem Krankheitsgeschehen ausgeliefert fühlen? Sie möchten Ihr Schicksal lieber selbst in die Hand nehmen? Selbst beeinflussen, wie stark sich die Symptome zeigen und in welchem Tempo die Krankheit fortschreitet?   Ja, das Rauchen aufzugeben ist sicher der wichtigste Schritt, aber eben nicht der einzige. Dass auch die Nahrung eine Schlüsselfunktion innehat, überrascht die meisten Menschen.     Kennzeichnend für die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD ist eine Verengung der Atemwege durch eine Zunahme des Bindegewebes im Bereich der Bronchien. Im Gewebe der Lunge entstehen zäher Schleim und Narben.   Die Gewebezerstörung reduziert die Oberfläche, die zum Sauerstoffaustausch benötigt wird. Deshalb kollabieren die Bronchien beim Ausatmen, die Lunge überbläht und ein Abtransport der Atemluft ist nicht mehr möglich. Das verursacht einen starken, chronischen Husten mit Schleimauswurf. Die Lungenkapazität verkleinert sich kontinuierlich und das Atmen fällt COPD-Patienten schwer.   Tatsächlich ist es so, dass zwischen Ernährung und Atmung ein enger Zusammenhang besteht, denn die Nahrung, die wir zu uns nehmen, kann die Atmung positiv oder negativ beeinträchtigen.   Durch die richtige Ernährung wird der Körper gestärkt und besser mit Sauerstoff versorgt, dadurch können Begleiterkrankungen gelindert werden.   Die Lungenärzte des Bundesverbands der Pneumologen (BdP) betonen, wie wichtig nährstoff- und energiereiche Lebensmittel für die Patienten sind. Meist rückt eine Mangelernährung erst in den Fokus, wenn sich ernsthafte Probleme wie Gewichtsverlust, Schwäche oder nachlassende Muskelkraft zeigen.     Die Gesundheits-Autorin Sigrid Nesterenko weiß wovon Sie schreibt. Die Expertin für Umwelterkrankungen und alternative Heilmethoden hat bereits über 50 Bücher aus dem Gesundheitsbereich in den letzten 20 Jahren verfasst - einige davon wurden Bestseller. Viele Menschen verdanken ihre heutige Gesundheit ihren Büchern. In ihrem neuen Buch widmet Sie sich dem Thema COPD im Zusammenhang mit der Ernährung.   Auf komplizierte und aufwendige Rezepte wurde verzichtet, sodass Sie auch ohne große Vorkenntnisse oder teure Küchengeräte ausgewogene und leckere Gerichte zubereiten können. Und das sogar dann, wenn Sie bisher nicht unbedingt als Hobbykoch in Erscheinung getreten sind.     Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!   Sigrid Nesterenko                     Frühstück Smoothies Getränke Salate Suppen Hauptgerichte Kartoffelgerichte Nudelgerichte Gemüsegerichte Fischgerichte Desserts      
Aktualisiert: 2021-01-24
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Die richtige Ernährung bei Depressionen

Die richtige Ernährung bei Depressionen von Kurth,  Ralph, Nesterenko,  Sigrid
Einige Experten sehen inzwischen in der Ernährung einen wesentlichen Schlüssel. Ganz nach dem Motto: die Depressionen wegessen! Dazu empfehlen sie bestimmte Lebensmittel, die auf den täglichen Speiseplan gehören, wenngleich einige andere verschwinden sollten. Aber genau dies stellt viele Betroffene vor eine große Hürde. Kaum jemand, der gerade seine Depressions-Diagnose erhalten hat, weiß ad hoc, wie eine entsprechende Ernährung auszusehen hat. Es fängt ja meistens schon damit an, dass man zuvor die Wörter Serotonin und Tryptophan noch nie gehört hat. Und wie soll man dann wissen, welche Nahrungsmittel in der Lage sind, die Produktion des Glückshormons Serotonin im Gehirn anzukurbeln, denn genau darum geht es bei einer nachhaltigen Behandlung von Depressionen. Noch schwieriger wird es gar, die Lebensmittel zu kennen, die entzündungshemmende Nährstoffe und Antioxidantien enthalten – beides Faktoren, die ebenfalls den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen. Wie das aussehen kann, zeigt dieses Kochbuch auf sehr einfache Weise. Ob Sie eine leckere Hauptspeise kochen möchten, einen Snack für zwischendurch oder Ideen für Ihren Grillabend benötigen – in diesem Buch werden Sie sicher etwas Passendes finden. Das Angebot in diesem Buch mit über 130 Rezepten ist so vielseitig, dass Sie für jede Gelegenheit etwas zubereiten können, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch die Depressionen schon nach kurzer Zeit in die Wüste schickt. Sagen Sie Tschüss zu Ihren Depressionen. Beschreiten Sie jetzt Ihren Weg zu mehr Gesundheit, für den wir Ihnen gutes Gelingen und viel Erfolg wünschen! Aus dem Inhaltsverzeichnis ● Vorwort ● Das sollten Sie auch wissen ● Was sind eigentlich Depressionen? ● Behandlungsmöglichkeiten bei Depressionen ● Zusammenhang von Ernährung und Depressionen ● Depressionen und Essverhalten ● Ungleichgewicht der Neurotransmitter im Gehirn bei Depression ● Der ernährungstherapeutische Ansatz ● Depressionen durch Nahrungsmittelintoleranzen ● Nährstoffe bei Depressionen ● Lebensmittel, die den Serotoninspiegel steigern können ● Die wichtigsten Nahrungsmittel bei Depressionen ● 130 leckere Kochrezepte gegen Depressionen (Frühstück, Smoothies, Getränke, Salate, Suppen, Kartoffelgerichte, Nudelgerichte, Gemüsegerichte, Fischgerichte, Desserts)
Aktualisiert: 2020-11-05
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Die richtige Ernährung gegen Diabetes

Die richtige Ernährung gegen Diabetes von Vogler,  Sonja
Diabetes mellitus, eine der wachsenden Geiseln dieses Jahrhunderts gehört derzeit zu den verbreitetsten Erkrankungen in der zivilisierten Welt. Viele Menschen wissen noch nicht, dass sie betroffen sind, leiden aber schon unter den Symptomen. Vor allem mit dem Einzug der sogenannten modernen Ernährung nach dem zweiten Weltkrieg hat das Unheil seinen Lauf genommen. Damals wurde dann ordentlich aufgetragen und die Leute nahmen schnell an Gewicht zu. Bis heute hat sich nicht viel geändert, denn jeder zweite Bürger leidet an Übergewicht: Der ideale Nährboden für Diabetes mellitus. Kurz: Es wird vor allem zu viel und dauerhaft falsch gegessen. Dazu kommen dann noch ungünstige Verhaltensweisen, zu wenig Bewegung, sowie Stress im Beruf und in der Freizeit. Der Organismus hat kaum Chancen auf wirkliche Regeneration. Je nach genetischer Disposition kann deshalb die Wahrscheinlichkeit des Ausbruchs einer Diabetes Erkrankung stark ansteigen. Es muss nicht soweit kommen und auch bei bereits Erkrankten gibt es einen Ausweg der Besserung: konsequente Ernährungsumstellung und Verhaltensänderung. Hier erfahren Sie, wie Sie den Umstieg schaffen und was gegessen werden darf. Jeder kann den Weg zur Beschwerdefreiheit aufnehmen. Der Wille, die eigene Situation zu verbessern sollte so stark sein, dass auch vermeintliche Entbehrungen in Kauf genommen werden können. Wer sich konsequent an die Ratschläge hält, erfährt Besserung und ein neues Lebensgefühl. Lästiges Übergewicht wird abgebaut, Bauchfett verschwindet mit der Zeit und man entwickelt neue Kräfte. Beginnen Sie mit einer anderen Ernährung. Es lohnt sich auf jeden Fall. ● Vorwort ● Diabetes – eine Volkskrankheit schreitet voran ● Die Behandlung des Diabetes ● Ernährung – ein sehr wichtiger Bestandteil der Therapie ● Die besten Nährstoffe für Ihren Körper bei Diabetes ● Die entscheidende Frage: Was tut mir gut und was nicht? ● Die Psyche – nicht zu unterschätzen ● Spätschäden bei Diabetes ● Was soll ich essen? ● Empfehlenswerte Lebensmittel ● Schnelle Tipps zur natürlichen Senkung des Blutzuckerspiegels ● Nicht empfehlenswerte Lebensmittel ● Rezepte für eine passende Ernährung gegen Diabetes ● Das Frühstück – Der beste Start in den Tag ● 160 leckere Rezepte (Frühstück, Hauptgerichte, Desserts)
Aktualisiert: 2020-10-01
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Besser leben trotz Sarkoidose

Besser leben trotz Sarkoidose von Nesterenko,  Sigrid
Dieses laienverständliche Buch ‚Besser leben trotz Sarkoidose’ von Sigrid Nesterenko soll Ihnen Mut machen, trotz der Krankheit ein möglichst normales Leben zu führen. Es gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die Sarkoidose und ist eine wertvolle Orientierungshilfe, die Sie immer wieder zur Hand nehmen können. Erfahren Sie in diesem in Buch, welche Maßnahmen am sinnvollsten sind, um die Sarkoidose zu behandeln und die Nebenwirkungen der Medikamente zu lindern. Lesen Sie auch viele Tipps und Ratschläge aus den Bereichen der Naturheilkunde und Ernährung, damit Sie ein möglichst beschwerdefreies Leben genießen und Verschlimmerungen vermeiden können. Ergänzend erhalten Sie wichtige Adressen von Selbsthilfegruppen und Kliniken, die sich mit der Sarkoidose beschäftigen. Die Autorin Sigrid Nesterenko ist selbst seit vielen Jahren von einer selten vorkommenden chronischen Krankheit betroffen. Jahrelang konnte kein Arzt ihren desolaten Gesundheitszustand erklären und eine zuverlässige Diagnose stellen. Seitdem sie am eigenen Leib erfahren hat, was es heißt, an einer seltenen Krankheit zu leiden, die niemand kennt und um die man sich mit viel Eigeninitiative kümmern muss, um zu überleben, hat sie ihr wertvolles Wissen mittlerweile in über 30 Gesundheitsbüchern veröffentlicht und damit schon sehr vielen kranken Menschen geholfen. Sigrid Nesterenko ist inzwischen zu einer gefragten Expertin geworden, wenn es um selten vorkommende Krankheiten, Naturheilkunde und Ernährungsfragen geht. Profitieren auch Sie jetzt durch dieses informative Buch von ihrem unbezahlbaren Wissensschatz. Inhaltsverzeichis: ● Vorwort ● Sarkoidose auf einen Blick ● Entdeckung der Sarkoidose ● Verbreitung ● Was ist Sarkoidose? ● Was sind Autoimmunerkrankungen? ● Ursachen ● Ethnische Herkunft ● Genetische Disposition ● Immunsystem ● Schadstoffe ● Mikroorganismen ● Mykobakterien ● Borrelien ● Risikofaktoren ● Symptome ● Häufige Symptome im Überblick ● Betroffene Organe ● Augensarkoidose ● Hautsarkoidose ● Erythema nodosum (Knotenrose) ● Lupus Pernio ● Weitere Hautveränderungen ● Operation ● Heerfordt-Syndrom (Speicheldrüsen-Sarkoidose) ● Herzsarkoidose ● HNO-Bereich ● Kleinknotige Sarkoidose ● Knochensarkoidose, Gelenke und Muskelschwäche ● Kopfhaut ● Lebersarkoidose ● Lungensarkoidose ● Lymphknoten ● Milz ● Neurosarkoidose ● Nierensarkoidose ● Komplikationen der Sarkoidose ● Augen ● Lungen ● Nervensystem ● Nierenversagen ● Herzerkrankungen ● Vitamin D-Dysregulation ● Schilddrüsenerkrankungen ● Zöliakie ● Verlaufsformen ● Die akute Verlaufsform ● Die chronische Verlaufsform ● Stadieneinteilung ● Prognose ● Der lange Weg bis zur Diagnose ● Diagnostik ● Anamnese ● Röntgenuntersuchung ● Lungenspiegelung (Bronchoskopie) ● Biopsie ● Labortests ● Lungenfunktionstest ● Computertomographie ● Magnetresonanztomographie (MRT) ● Mediastinoskopie ● Differenzialdiagnostik ● Die Diagnose – und was jetzt? ● Notwendige Verlaufskontrollen ● Behandlung und Therapie schulmedizinisch ● Cortison ● Immununterdrückende Medikamente (Immunsuppressiva) ● Methotrexat ● Sonstige Medikamente ● Malaria-Medikamente ● Operation ● TNF-alpha-Hemmer ● Cortison unter der Lupe ● Osteoporose ● Tipps zum besseren Umgang mit Cortison ● Der Candida-Hefepilz ● Behandlung naturheilkundlich ● Homöopathie ● Heilstollentherapie ● Salztherapie (Halotherapie) bei Sarkoidose ● Die Salztherapie und ihr breites Anwendungsspektrum ● Behandlungsansätze mit feuchtem/nassen Salz ● Behandlungsansätze mit Trockensalz – Halotherapie ● Inhalation in Salzgrotten ● Positive Wirkmechanismen der Halotherapie ● Radontherapie ● Anthroposophische Therapiemöglichkeiten bei Sarkoidose ● Der Therapieansatz und die Resultate ● Akupunktur ● Hildegard von Bingen ● Rehabilitation ● Sarkoidose und Ernährung ● Nahrungsmittelintoleranzen ● Leben mit Sarkoidose ● Müdigkeit und Erschöpfung ● Sauerstoff ● Atmung ● Raumklima ● Medikamenten-Nebenwirkungen ● Candida-Hefepilz ● Nahrungsmittelintoleranzen und -allergien ● Weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Müdigkeit ● Schlafstörungen – eine Begleiterscheinung bei Sarkoidose ● Rauchen bei Sarkoidose ● Depression und mentale Gesundheit ● Sport und Bewegung bei Sarkoidose ● Selbsthilfegruppen – eine oft unterschätzte großartige Hilfe ● Tipps für den Alltag ● Wann zum Arzt? ● Vorbereitung für Ihren Arzttermin ● Häufige Fragen ● Forschung ● Adressen ● Selbsthilfegruppen und Stiftungen ● Kliniken ● Zur Autorin ● Hinweise für den Leser, Bildnachweise
Aktualisiert: 2022-03-18
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Die richtige Ernährung bei Neurodermitis

Die richtige Ernährung bei Neurodermitis von Vogler,  Sonja
Wie Sie mit der richtigen Ernährung Ihre Neurodermitis stoppen können! Es juckt, es spannt, es nässt, es fühlt sich an, als ob die Haut fast reißt: Neurodermitis kann ohne Zweifel quälend sein. Betroffene berichten von Nächten voller Unruhe, stetigem Kratzen aufgrund des nie endenden Juckreizes. Manche kratzen sich immer wieder blutig. Dabei bilden sich immer wieder Entzündungen, welche durch die mechanischen Reizungen und Histamin Ausschüttungen wieder auf-flammen. Kein Zweifel: Die Krankheit ist sichtbar und geht an die Nerven. Jeder Neurodermitiker hat einen mehr oder minder langen Leidensweg hinter sich, bis Fortschritte bei der Bekämpfung bzw. Linderung eintreten. Dabei sprechen wir nicht von Heilung, welche bis heute noch nicht möglich ist, sondern eher von einem lebenswerten Zustand - ohne zu starke Beeinträchtigungen. Das Leiden ist äußerst vielfältig. Betroffene finden meistens erst spät ihren Weg zu einem Leben mit der Krankheit, ohne dass diese das Leben beherrscht. Wie bei anderen, eigentlich systemischen Entzündungen, sollte deren Grundlage langfristig entzogen werden. Nur dann kann sich dauerhafte Besserung einstellen. Dies gelingt oft mit einem Zusammenspiel aus Entspannung, Bewegung und passender Ernährung. Die Haut muss sich von innen heraus erholen können. Gleichzeitig versucht man, Erregungszustände, Stress und psychische Belastungen besser zu ertragen. Der Weg ist nicht einfach, aber durchaus machbar. Eine Unterdrückung der Symptome führt nur kurzfristig zum Erfolg. Es gilt, möglichst mit natürlichen Methoden, wie der passenden Ernährung, den Körper dazu zu bringen, die ständigen Entzündungen selbst wieder in den Griff zu bekommen. Dabei greifen dann mehrere Maßnahmen zur Verbesserung des Zustands: Passende Ernährung, Verhaltensänderungen und die psychische Stabilisierung. Wenn diese drei Faktoren optimiert werden, bestehen gute Chancen, eine dauerhafte Linderung der vielseitigen Beschwerden zu erreichen. Beginnen Sie zuerst mit der Ernährungsumstellung, wie sie hier in diesem Buch empfohlen wird. Aus dem Inhaltsverzeichnis: Vorwort Neurodermitis – eine Plage für Betroffene Die Behandlung der akuten Neurodermitis Achtung – Nehmen Sie Medikamente? Die besten Stoffe für Ihren Körper bei Neurodermitis Die entscheidende Frage: Was tut mir gut und was nicht? Die Psyche – nicht zu unterschätzen Gegen Neurodermitis ist ein Kraut gewachsen Histamin ist ein Problem Was soll ich essen? Empfehlenswerte Lebensmittel Nicht empfehlenswerte Lebensmittel Rezepte für eine passende Ernährung gegen Neurodermitis Das Frühstück – Der beste Start in den Tag Müsli Joghurt mit Frucht Hafer Hanf Brei Haferbrei mit Frucht Kokos Brei Haferflockenbrei mit Apfel Hirse Brei Haferflocken Mandel Mischung mit Pfirsich Couscous Brei mit Apfel Früchteschale mit Karotte Müsli mit Kaki und Aprikose Apfel Dinkel Pfannkuchen Haferflockenjoghurt mit Weintrauben Feiner Hirsebrei mit Feigen Früchtemischung mit Mandeln Buchweizen Himbeere Milchshake Kräftige Dinkel Waffeln Bananenmus mit Limette Fruchtcocktail Salat mit Samen Haferflocken mit Himbeeren Quark mit Samen und Datteln Fruchtmix mit Gemüse Polenta Italiana Hafer Müsli mit Beeren Frisches Fruchtmüsli Kokos Müsli mit Samen Mandelmilchshake mit Banane Dinkelgrieß mit Birne Vollkorn Avocado Brot Vollkornbrot mit Pute Früchte Müsli Pfirsich Joghurt Birnen Joghurt Vollkornbrot mit Gurken Himbeere Joghurt mit Melone Vollkornbrot mit Avocado und Kresse Vollkornbrot mit Banane Hauptgerichte Kräuter Omelette Rahm Kartoffeln mit Brokkoli Tomaten mit frischen Pilzen Klassisches Ofen Gemüse Milder Eiersalat Reis mit Gemüse Sanfte Gemüsepfanne Feiner Rucola Salat mit Birne Gefüllte Zucchini mit Reis Gemüse Vollkorn Nudeln Milder Bohnensalat mit Tofu Putenbrust mit Omelette Kürbis Salat mit Kohl Feine Hähnchenbrust in Gemüse Gemüsemischung mit Apfel Huhn in Curry mit Reis Zarte Forellen Filets mit Kartoffeln und Gemüse Buntes Gemüse mit Vollkorn Nudeln Zucchini Streifen mit Seelachs Kartoffeln mit Paprika Asia Pute Feiner Seelachs mit Tomaten, Zucchini und Birnen Frische Fischfrikadellen mit Joghurt Frische Kräuter mit Ei und Salat Tofu Gemüsemischung Rucola mit Tomaten in Olivenöl Avocado Brokkoli Salat Frischer Feldsalat mit Pilzen Melone Ricotta Salat Fenchel Salat mit Orange Pikanter Fenchel Salat mit Radichio Limetten Reis mit Chili Frischer Obstsalat mit Mandeln Lachsfilets mit Spargel Karotten Salat in rote Beete Frisches Gemüse Omelette Blatt und Kohl Salat mit Gurken Reis Salat mit Tomaten und Paprika Kartoffelsalat in Joghurt Paprika Zucchini Salat Fruchtiger Rotkohl Salat Feiner Avocado Salat mit Birne Frischer Feldsalat mit Pilzen Schwäbischer Kartoffelsalat Reis Salat mit Orange Süßer Avocado Salat Paprika Blumenkohl Salat Bunter Kohl Karotten Salat Salz Kartoffel mit Quark Kartoffel mit Avocado Frisches Zwiebelomelette Forelle Gemüse Mix Blumenkohl Brokkoli Salat Frische Forelle auf Vollkornbrot Tomatensalat mit Paprika Gebackene Zucchini mit Lachs Linsensalat mit Tomaten Pilz Omelett Kohl Salat mit Joghurt Spargel Salat mit Reis Ofenkartoffel mit Lachs Zarter Blumenkohlauflauf Lachs mit Gemüsemischung Kartoffel mit Avocado Spargel Toast überbacken Grünes Gemüse mit Reis Pfirsich Toast mit Käse Frisches Gemüse Omelett mit Kohl Paprika Zucchini Gemüse Pfanne Fischfilets mit Reis und Gemüse Frucht Gemüse Pfanne Gefüllte Avocado mit Ananas Gemüsepfanne mit Pilzen Reis Salat mit roter Beete Reis mit Gemüse Chinakohl Salat mit Mango Feine Linsen mit Pilzen Frischer Dinkel Nudelsalat Zarte Puten Filets mit Reis Bohnensalat mit Tomaten Reis und Gemüse Suppen Kartoffelsuppe mit Gemüseeinlage Zarte Karottensuppe Linsensuppe mit Tomaten Zwiebelsuppe mit Lauch Pikante Karottensuppe Klassische Hühnersuppe Knoblauch Suppe mit Zwiebeln Gurkensuppe mit Tomaten Knoblauch Lauchsuppe Einfache Kohlsuppe Brokkoli Suppe mit Knoblauch Kartoffelsuppe mit Lauch Dessert Beeren mit Minze Kokos Joghurt mit Aprikose Spinatsaft mit Orange Grünkohl Smoothie Bananen Smoothie mit Beeren Obst Creme Kohl Aprikosen Drink Birne Smoothie Birnen Drink Spinat Smoothie Grüner Smoothie mit Zitrusfrüchten Salat Gurken Smoothie Aprikose Himbeere Smoothie Apfel Erdbeere Smoothie Birne Bananen Smoothie Green India Smoothie Apfel Zucchini Smoothie Apfel Gurke Smoothie Nektarinen Kiwi Quark Pfirsich Smoothie Melonen Smoothie Kohl Banane Smoothie Honig Melonen Smoothie Melonen Smoothie mit Weintrauben Banane Avocado Smoothie Himbeere Quark Orientalische Fruchtcreme Pfirsich Aprikosen Quark Avocado Creme mit Birne Obstsalat mit Nuss Pfirsich Birne Quark Mango Creme Milder Obstsalat Bananen Mix mit Joghurt Heidelbeeren Quark Nektarinen Creme Apfel Birnen Mix Pfirsich Quark Creme Bananen Shake Brombeeren Quark Himbeere Melonen Creme Nahrungsergänzung
Aktualisiert: 2020-07-15
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Die richtige Ernährung bei Rosacea

Die richtige Ernährung bei Rosacea von Vogler,  Sonja
Wie Sie mit der richtigen Ernährung Ihre Rosacea stoppen können! Rote Wangen gelten als gesund, zeigen sie doch, dass man aktiv ist und sich viel an der frischen Luft bewegt. Wenn die roten Wangen allerdings nicht mehr verschwinden, eventuell noch Äderchen hervortreten und kleine Knötchen entstehen, könnte eine Rosacea dahinterstecken. Diese chronisch entzündliche Hauterkrankung tritt vor allem bei keltischen Typen mit eher blasser Haut auf. Beim Blick in den Spiegel sehen Sie rote, teilweise entzündende Stellen, Äderchen, die sich nicht beruhigen lassen. Trotz Auftragen von Cremes und ausgiebiger Reinlichkeit verschwinden die Rötungen nicht. Die Haut ist dauerhaft entzündet, gereizt und kann oft nur noch mit passenden Kosmetika abgedeckt werden. Trotz intensiver Behandlungsmethoden kommt es regelmäßig zu Rückfällen, die in Form von Schüben auftreten. Wie bei anderen entzündlichen Krankheiten, sollte die Grundlage der Entzündung schonend und dauerhaft bekämpft werden. Dies gelingt oft nur mit einer passenden Umstellung der Ernährung. Dadurch wird der Körper entlastet und in die Lage versetzt, mit entzündlichen Vorgängen selbst erfolgreich fertig zu werden. Somit kann eine ganzheitliche Linderung erfolgen, welche dann bei konsequenter Anwendung lange anhalten dürfte. Was passiert in der Haut? Bei den betroffenen Stellen wandern Abwehrzellen ein und schütten dann bestimmte Botenstoffe aus. Daraufhin weiten sich die Gefäße, was zu den Rötungen führt. Es entstehen vermehrt Entzündungen. Dadurch teilen sich die Zellen des Bindegewebes und der Talgdrüsen öfter, was zu einer Verdickung der Haut führt. Entzündungsprozesse sorgen für das ständige Befeuern der Symptome. Es gilt also, diese immer wiederkehrenden Entzündungen zu bekämpfen. Bei größeren, knotenartigen Hautveränderungen kann eine OP zur Entfernung notwendig sein. Der Fokus liegt also auf möglichst sanftem, natürlichem Einfluss auf die erkrankte Person, ohne Nebenwirkungen, damit sich der Körper mit der Zeit erholen kann, gleichzeitig aber keine neuen Herde für Entzündungen entstehen. Hierbei kann Ihnen das neue Buch von Sonja Vogler eine wertvolle Hilfe sein.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Die richtige Ernährung bei Schuppenflechte (Psoriasis)

Die richtige Ernährung bei Schuppenflechte (Psoriasis) von Vogler,  Sonja
Hautkrankheiten wie die Schuppenflechte belasten Betroffene oft mehrfach. Zum einen haben die Patienten mit starkem Juckreiz und ständigen Schüben bzw. Entzündungen zu tun. Zusätzlich wird die Psyche durch Entstellungen sowie Ausschläge strapaziert. Kurz: Man sieht dem Erkrankten an, dass etwas nicht stimmt. Es erfordert viel Kraft und Mut, um den Alltag ohne depressive Verstimmungen durchzuhalten. Irgendwann kommen aber diese Tiefs: Betroffene möchten sich dann einfach nur noch zurückziehen und sich quasi „verstecken“. Manche meiden die Öffentlichkeit komplett. Selbstverständlich ist das keine Lösung, aber jeder Erkrankte macht diese Phasen durch. Nichtbetroffene können sich nicht vorstellen, welche Leiden entstehen, wenn man dauerhaft mit juckenden Ausschlägen zu tun hat und keine Besserung in Sicht ist. Sowas strapaziert gehörig die Nerven. Medikamente verschaffen zwar kurzfristig Linderung, aber sobald man sich wieder im alten Trott befindet, kommen die Hauterscheinungen wieder. Letztendlich sollten grundlegende Änderungen in der Lebensweise und der Ernährung durchgeführt werden, um den ewigen Kreislauf, der immer wieder aufflammenden Entzündungen beenden zu können. Mit der passenden Ernährungsweise kann dies gelingen, sofern genügend Disziplin und Durchhaltevermögen vorhanden sind. Eines ist klar: Sie benötigen einen starken Willen, müssen Verzicht üben können und den einmal eingeschlagen Weg ohne Abweichung verfolgen. Nur dann besteht Aussicht auf Erfolg!
Aktualisiert: 2020-07-07
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Die richtige Ernährung bei Gastritis

Die richtige Ernährung bei Gastritis von Vogler,  Sonja
Schlägt Ihnen schnell etwas auf den Magen? Fühlen Sie sich eher träge und „ein Stein“ liegt Ihnen im Magen? Dazu kommen dann noch Unwohlsein, manchmal auch Übelkeit und ein brennendes Gefühl im Magen? Vielleicht haben Sie auch ständig Sodbrennen nach den Mahlzeiten? Manche Betroffene leiden immer wieder unter diversen Magenbeschwerden. Der Magen kann durchaus eine Schwachstelle sein, welche man dann schonend behandeln muss. Das gilt für die Medikation, sowie für die Nahrungsaufnahme, der in diesem Fall eine besondere Rolle zugeschrieben wird. Damit es nicht soweit kommt, sollte die Ernährung dauerhaft angepasst werden, um weitere Unannehmlichkeiten vermeiden zu können. Dabei spielen Disziplin und konsequentes Vorgehen eine große Rolle. Schon kleine „Sünden“ können wieder für Magenverstimmungen sorgen. Deshalb sollten Sie sich streng an die, in diesem Buch empfohlene Ernährungsweise halten. Während der ersten Zeit nach der Entzündung sind Restaurantbesuche eher nicht zu empfehlen. Sie müssen über die Zutaten der Speisen die Kontrolle behalten. Ein falsches Gewürz oder eine unpassende Beilage kann schon wieder Beschwerden auslösen.
Aktualisiert: 2020-09-13
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Akupressur für jedermann

Akupressur für jedermann von Johannes Joos,  Thaddea Schyle, Joos,  Johannes
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Definition 2. Geschichte der Akupunktur 3. Wirkmechanismen der Akupunktur/Akupressur 4. Indikationen, Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Risiken einer Akupressurbehandlung 5. Substanztheorie: Qi, Blut und Körperflüssigkeiten 6. Yin und Yang 7. Die fünf Wandlungsphasen 8. Zang-Fu-Theorie 9. Diagnostik: Ba gang, Zungendiagnose 10. Maßeinheit CUN 11. Akupressur – Therapeutische Haltung, Techniken und Hilfsmittel 12. Moxibustion und TDP – Wärmeanwendung für Zuhause 13. Meridiane und Vorstellung meiner persönlichen Lieblingspunkte 13.1 Lungen-Meridian (LU) 13.2 Dickdarm-Meridian (DI) 13.3 Magen-Meridian (MA) 13.4 Milz-Meridian (MI) 13.5 Herz-Meridian (HE) 13.6 Dünndarm-Meridian (DÜ) 13.7 Blasen-Meridian (BL) 13.8 Nieren-Meridian (NI) 13.9 Perikard-Meridian (PE) 13.10 3-Erwärmer-Meridian (3E) 13.11 Gallenblasen-Meridian (GB) 13.12 Leber-Meridian (LE) 13.13 Lenkergefäß (Du Mai) 13.14 Konzeptionsgefäß (Ren Mai) 14. Wichtige Punkte, die jeder kennen sollte 14.1 Shu- Punkte 14.2 Meisterpunkte 15. Schmerzen in der TCM 16. Tonisierung und Sedierung 17. Behandlungskonzepte: Grundsätze der Behandlung 18. Akupressurkombinationen 18.1 Kopfschmerzen 18.2 Zahnschmerzen 18.3 verstopfte Nase - Nasennebenhöhlenentzündung 13.4 Erkältung 18.5 Asthma bronchiale 18.6 Magenschleimhautentzündung 18.7 Verstopfung 18.8 Durchfall 18.9 Reizdarm-, Reizmagensyndrom 18.10 Übelkeit 18.11 Funktionelle Herzbeschwerden, Herzrhythmusstörungen 18.12 Bluthochdruck 18.13 Allergien 18.14 Karpaltunnelsyndrom 18.15 Schmerzen im Ellenbogen – Tennisellenbogen/ Golferellenbogen 18.16 Schmerzen der Schulterregion 18.17 Schmerzen der Halswirbelsäule 13.18 Schmerzen der Brustwirbelsäule 18.19 Schmerzen der Lendenwirbelsäule 18.20 Schmerzen des Hüftgelenks, Hüftgelenksarthrose 18.21 Schmerzen des Kniegelenks 18.22 Rheumatoide, entzündliche Schmerzen des Bewegungsapparates und Fibromyalgie 18.23 Neurodermitis und andere Hauterkrankungen 18.24 Depressionen 18.25 Angststörungen, Phobien 18.26 Schlafstörungen 18.27 Menstruationsbeschwerden 18.28 Wechseljahresbeschwerden 18.29 Blasenentzündung, Harnwegsinfekt 18.30 Impotenz 18.31 Immunschwäche 18.32 Erkrankungen der Augen 18.33 Erkrankungen der Ohren 18.33 Schwangerschaftsbeschwerden / Geburt 19. Kurze Exkursion: Ohrakupunktur 20. Konzept der wunderbaren Punkte von Meisterin Li 21. Meridiandehnung – Leben heißt bewegen 22. Die heilende Ernährung der Chinesen 23. Heilmittel der Chinesen 23.1 Ingwer 23.2 Ginseng 23.3 Grüner Tee 23.4 Curcuma 23.5 Chinesische Kraftsuppe 23.6 Die Getreidekur 24. Danksagung 25. Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die richtige Ernährung bei Bluthochdruck

Die richtige Ernährung bei Bluthochdruck von Vogler,  Sonja
Sie regen sich oft auf, essen gern deftig, trinken regelmäßig Alkohol und bewegen sich eher spärlich? Die Couch ist Ihr liebster Platz? Dann sind Sie ein Kandidat für Bluthochdruck. Unsere Adern sind wertvolle Bestandteile des Körpers, denn der Saft des Lebens, unser Blut, muss möglichst ungehindert durch sie fließen können. Damit das reibungslos klappt, sollten sie stets dehnbar, nicht brüchig und vor allem nicht mit Fetten, Ablagerungen und Plaque verstopft sein. Ein dauerhaft hoher Blutdruck schädigt das gesamte Kreislaufsystem. Der hohe Druck führt zu einer ständigen Überbelastung des Herzens und der Gefäße. Es ist daher sehr wichtig, den Blutdruck auf ein normales Niveau (auf jeden Fall unter 140 / 90 mmHg) zu senken. Bei stark erhöhtem Blutdruck sind Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel und Abgeschlagenheit möglich. Die Verengung der Gefäße kommt schleichend. Betroffene bemerken erst einmal nichts, aber die Gefahr besteht, dass die Krankheit soweit voranschreitet, dass ernsthafte Folgen wie ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt drohen können bzw. wahrscheinlicher werden. Wenn dann noch ein hoher Blutdruck oder Diabetes dazu kommen, verschlechtern sich die Chancen dramatisch. Leider muss Bluthochdruck als typische Krankheit der modernen Zivilisation bezeichnet werden. Ohne reichhaltige Ernährung im Überfluss und vor allem falsche Ernährungsgewohnheiten könnte sie sich kaum etablieren. Da es uns aber „gut“ geht, haben immer mehr Menschen mit den Folgen einer zu fettreichen und zu kalorienreichen Nahrungszufuhr zu kämpfen. Übergewicht ist daher eine Plage dieser Zeit, welche leider weitreichende Folgen hat. Essen ist eine Kunst! Viele Menschen wissen nicht mehr, wo die Grenze zu ziehen bzw. wann eine Sättigung erreicht ist. Ein zu viel an Nahrung setzt den Grundstein des Bluthochdrucks. Schlechte Gewohnheiten bestimmen in weiten Teilen der Bevölkerung das Essverhalten. Durchbrechen Sie diesen Kreislauf!
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Praxis des Schröpfens

Die Praxis des Schröpfens von Joos,  Johannes
So wie Akupunktur, Ernährungslehre und die Kräuterheilkunde, gehört auch das Schröpfen in das Repertoire der Traditionellen Chinesischen Medizin. Diese Methode wird meist für Beschwerden und Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt, also des Skelettsystems, der Muskulatur, des Bindegewebes und der Gelenke. Allerdings kann das Schröpfen, nach der traditionellen Lehre auch Einfluss auf die Regulationsmechanismen der inneren Organe, des Nervensystems und somit auch der Psyche nehmen. Das Schröpfen ist eine sehr alte Methode, die nicht nur in China zur Anwendung kam. Aufgrund ihrer unkomplizierten Anwendung und gleichzeitiger Effektivität ging diese uralte Kunst, man kann fast sagen, einmal um die Welt herum. Sie zählt bis heute in Ländern wie zum Beispiel Russland, Marokko und Indien zu den traditionellen Hausmitteln bei verschiedensten Beschwerden. Ich persönlich habe in der Praxis mehrheitlich positive Ergebnisse erzielen können, ebenso wie viele meiner Kollegen und sicherlich tausende Praktiker/ Ärzte, welche die Traditionelle Chinesische Medizin jeden Tag praktizieren. Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine sogenannte ‚Erfahrungsheilkunde‘, die sich auf überlieferte Erfahrungen von mehr als 2000 Jahren Medizingeschichte stützt. Dennoch ist sie nicht abgeneigt, ihre Methoden nach neusten wissenschaftlichen Standards zu erforschen und zu überprüfen. Ich gebe Ihnen in diesem Buch eine Anleitung bzw. Inspiration, das Verfahren des Schröpfens selbst auszuführen und sich Ihr ganz persönliches Urteil darüber zu bilden. Ich habe die Erfahrung gemacht das Patienten die Therapie gerne annehmen und immer wieder danach verlangen. Bei allen hier vorgestellten Schröpfkombinationen erlebe ich, dass sich die jeweiligen Beschwerden verbessern, bzw. deutlich nachlassen. In diesem Sinne kann ich die Erfahrungen der Traditionellen Chinesischen Medizin ganz klar teilen. Hippokrates prägte seiner Zeit einst das Zitat: ‚Wer heilt, hat recht!‘. Dieser Satz wird trotz modernster Medizin und Forschung seine Richtigkeit nie verlieren. Solange eine alternative Therapie vorsichtig und mit Bedacht eingesetzt wird, das bedeutet auch, dass eine ggf. notwendige konventionelle Therapie nicht verzögert wird, sollte sie ein wichtiger Bestandteil einer professionellen, patientenorientierten Behandlung sein. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und hoffe, das Buch kann Ihren Erwartungen gerecht werden! Aus dem Inhaltsverzeichnis: ● Vorwort ● Geschichte des Schröpfens ● Wirkmechanismen - Wirktherapie ● Kontraindikationen - Nebenwirkungen ● Wirkung im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin Zungendiagnose ● Praxis des Schröpfens ● Schröpftherapie bei verschiedenen Erkrankungen ● Kopfschmerzen ● Schulterbeschwerden ● Beschwerden der Lendenwirbelsäule ● Beschwerden der Halswirbelsäule ● Beschwerden der Brustwirbelsäule ● Beschwerden der Interkostalräume ● Hüftgelenksbeschwerden ● Kniegelenksbeschwerden ● Karpaltunnelsyndrom ● Tennisellenbogen ● Golferarm ● Fibromyalgie-Syndrom ● Verdauungsbeschwerden mit Verstopfung ● Verdauungsbeschwerden mit Durchfall ● Verdauungsbeschwerden mit Völlegefühl – Magen- ● Schleimhautentzündung ● Lebererkrankungen ● Asthma bronchiale ● Wiederkehrende Blasen- und Harnwegsentzündungen ● Menstruationsbeschwerden - Zyklusstörungen ● Klimakterische Beschwerden ● Burn-out-Syndrom ● Schlafstörungen ● Übermäßige Angst ● Bluthochdruck ● Herzbeschwerden ● Fieber ● Übergewicht - Heißhunger ● Senkungsbeschwerden ● Kosmetische Behandlungen ● Schröpfkopfmassage ● Kräuter und Ernährungsempfehlungen als Ergänzung zur Schröpftherapie ● Rosenwurz ● Passionsblume ● Melisse ● Baldrian ● Ginseng ● Sibirische Rhabarberwurzel ● Lavendel ● Mönchspfeffer ● Magnesium ● Vitamin D ● Rosmarin ● Johanniskraut ● Grundsätze der Traditionellen Chinesischen Medizin
Aktualisiert: 2020-01-17
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