Aktualisiert: 2022-11-24
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Aktualisiert: 2022-06-01
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Aktualisiert: 2022-05-02
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Aktualisiert: 2022-06-11
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Aktualisiert: 2022-05-16
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Aktualisiert: 2022-01-18
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Die schönste Sache der Welt kennen Sie nur aus dem Fernsehen und von Erzählungen Ihrer Freundinnen? Ihr Arzt hat die Vermutung, dass Sie an Vaginismus, Dyspareunie, Vulvodynie oder vaginaler Atrophie leiden?
So oder ähnlich war vermutlich Ihre erste Reaktion, die Sie von sich gegeben haben, als Ihr Arzt diese Wörter in den Raum geworfen hat. Keine Frage – die meisten Betroffenen haben bis zum Tag der Diagnose noch nie davon gehört.
Vaginismus und Co. sind weit verbreitet, nach den Wechseljahren trifft es sogar zweite Frau, trotzdem ist dieses Thema in der Öffentlichkeit noch wenig bekannt und wird bei vielen Betroffenen erst nach langer Leidenszeit festgestellt. Noch schlimmer ist es für junge Frauen, die an sogenanntem Vaginismus leiden.
Betroffene Frauen sind auf sich allein gestellt und fühlen sich mit ihrem Problem im Stich gelassen.
Es ist also unverzichtbar, die Zügel auch selbst in die Hand zu nehmen und möglichst viel über die Erkrankung herauszufinden. Sich Informationen zu beschaffen und dadurch aktiv das Krankheitsgeschehen mit beeinflussen zu können, das ist bei Vaginismus und Co. eine ganz wichtige Ausgangsbasis, um Verbesserungen der Symptome zu erreichen und die Krankheit auszubremsen.
Das ist allerdings leichter gesagt als getan, denn die Erkrankung fordert den betroffenen Frauen und ihren Partnern auf vielen Ebenen verdammt viel ab.
Die Partner sind es, die jeden Tag aufs Neue erleben, was diese Krankheit mit ihren Frauen macht. Sie erleben auch, was für eine enorme Belastung sie für die Partnerschaft bedeutet, mit welchen kleinen Fortschritten und Rück-schlägen man täglich zu kämpfen hat, und mit wieviel Hoffnung man nach immer neuen und noch so kleinen Strohhalmen greift.
In meinem 191 Seiten starken Ratgeber erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um Vaginismus, Dyspareunie, Vulvodynie und vaginale Atrophie erfolgreich zu behandeln – mit vielen praktischen Tipps und Tricks aus der Sicht von Betroffenen.
Warum ich dieses Buch geschrieben habe
Das sagen betroffene Frauen
Das sagen betroffene Partner
Vaginismus und vaginale Atrophie
Mentaltraining anwenden bei Vaginismus
Diese Methoden führen zum Erfolg
Autogenes Training
Dilatoren – die wichtigsten Trainingsgeräte
Bewusst habe ich in dem Buch auf komplizierte Fachausdrücke verzichtet, um Ihnen einen leicht verständlichen Ratgeber zur Selbsthilfe an die Hand zu geben, der Ihnen eine wirklich wertvolle Hilfe sein soll.
Aktualisiert: 2022-03-18
> findR *
So oder ähnlich war vermutlich Ihre erste Reaktion, die Sie von sich gegeben haben, als Ihr Arzt dieses Wort in den Raum geworfen hat, begleitet von Sorgenfalten auf seiner Stirn. In diesem Moment haben Sie erahnt, dass es nichts Gutes zu bedeuten hat, aber was er genau damit sagen wollte, das erschließt sich für Sie erst Schritt für Schritt.
Keine Frage – die meisten Betroffenen haben bis zum Tag der Diagnose noch nie das Wort COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) gehört und können es sich kaum merken. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass sich diese unbekannte Erkrankung zunächst wie ein Buch mit sieben Siegeln vor einem ausbreitet.
Wissenswertes über Sauerstoff
Funktionierende Organe durch ausreichend Sauerstoff
Sauerstoffmangel - Auswirkungen auf den Organismus
Sauerstoffmangel durch COPD und die Folgen
Die Atemwege, beteiligte Körperteile und Organe
Die Abläufe der Atmung
Zusammenhang von Lunge und Darm
Wechselwirkungen zwischen Darm und Lunge
Darmgesundheit überprüfen, COPD lindern und vorbeugen
Das Mikrobiom der Lunge oder die Lungenflora
Verändertes Lungenmikrobiom bei COPD-Patienten
Lungenentzündung
Diabetes
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Lungenkrebs
Depressionen
Schlafstörungen
1. Stufe - Entzündungshemmende Medikamente
2. Stufe - Milde Opiate
3. Stufe - Starke Opiate
Begleitende Medikamente
Transkutane Elektrische Nervenstimulation (TENS)
Body Mass Index (BMI)
Untergewicht bei COPD, Folgen und Handlungsempfehlungen
Übergewicht bei COPD, Folgen u. Handlungsempfehlungen
Behandlungsziele bei Blue Bloater und Pink Puffer
Arten von bronchialerweiternden Medikamenten
Inhalative Medikamente bei COPD
Cortison kritisch betrachtet
Besser leben mit Cortison
Langzeittherapie mit Sauerstoff
Diagnose: Chronischer Sauerstoffmangel im Blut
Systeme für die Sauerstoffzufuhr
Richtige Sauerstoff-Dosierung für die Langzeittherapie
Pflege und Vorsichtsmaßnahmen Therapiegerät
Mögliche Nebenwirkungen einer Langzeittherapie
Problematik mit der Akzeptanz bei COPD-Patienten
Das Lungenemphysem – Überblähung der Lunge
Lungenvolumenreduktion - die möglichen Verfahren
Patientenvoraussetzungen
Ursachen für Exazerbationen
Exazerbationen anhand von Warnsignalen erkennen
Sofortmaßnahmen und ärztliche Behandlung
Vorbeugende Maßnahmen
Inhalation in Salzgrotten
Orthomolekulare Medizin
Vitamin D
Q10 und Kreatin
N-Acetylcystein (NAC)
Phytotherapie
Süßholzwurzel
Eibischwurzeltee
Efeu
Schwarzkümmelöl
Ginseng
Thymian
Aromatherapie
Eukalyptusöl
Pfefferminze
Lungentransplantation - Allgemeines und Operationstechniken
Lungentransplantation - Vorbereitung, Ablauf und Risiken
Chancen und Leben nach der Lungentransplantation
Angehörige und Freunde
Beruf
Freizeitaktivitäten
Atemnot verhindern
Yoga
Spazierengehen und Walken
Nordic Walking
Radfahren
Schwimmen
Wassergymnastik
Stuhlgymnastik
Training Zuhause
Möglichkeiten der Atemtherapie bei COPD
10 praktische Atemübungen bei COPD
4-7-11-Atmung
Lippenbremse
Kutschersitz
Dehnung des Brustkorbs
Kräftigung der Zwischenrippenmuskeln
Training Zwerchfellatmung
Elastischere Atemmuskulatur
Training der Atemhilfsmuskulatur zur Schleimlösung
Stärkung des Zwerchfellmuskels
Gorilla-Atmung
Welches Urlaubsziel?
Reisen und Langzeit-Sauerstofftherapie
Medikamente
Europäischer Notfall-Ausweis (ENA)
Versicherungen
So können Angehörige helfen
Aktualisiert: 2022-03-19
> findR *
Wie Sie mit der richtigen Ernährung Akne besiegen!
Endlich können Sie der lästigen Hautkrankheit Akne ein Ende machen!
Oft gilt Akne als schwer behandelbar. Die meisten Behandlungen lindern zwar Symptome, aber die Ursache bleibt. Für echte Verbesserung ist meistens die grundlegende Umstellung von Ernährung und Lebensstil notwendig, keine leichte Aufgabe. Zum Glück ist da Ernährungstherapeutin Sonja Vogler! Sie macht es einfach- auf 170 Seiten, voll mit, praktischen Tipps und leckeren Rezepten für zuhause.
Über 30 Jahre klinische Erfahrung in einem Buch
Lernen Sie die hart errungenen Lektionen einer Expertin, der Sie vertrauen können. Sonja Vogler hat in über 30 Jahren Praxis als Krankenschwester und Ernährungstherapeutin tiefes Verständnis für die Behandlung von entzündungsbasierten Beschwerden gewonnen. Seitdem ist sie als Expertin international gefragt- sogar im weit entfernten Dubai therapiert sie Leute aus aller Welt. Jetzt widmet sie sich der Hautkrankheit Akne, damit auch Sie sich von
deren unschönen Irritationen befreien können.
Bessere Ernährung, weniger Medikamente
Setzen Sie auf einen gesunden Lebensstil, der Ihnen auch auf Dauer gefallen wird.
Zu schnell wird in die Medikamentenbox gegriffen, in der Hoffnung, das Problem so schnell zu lösen. Das hat seine Grenzen und ist oft sogar schädlich, denn nicht selten ist die Akne selbst das Produkt problematischer Medikamente. Hier
lernen Sie, die richtige Ernährung einfach umzusetzen— mit 160 leckeren Rezepten, die sich im Kampf gegen Akne besonders bewährt haben.
Garantiert: Positive Ergebnisse in wenigen Wochen
Ein bewährter Heilprozess, sanft und ohne Nebenwirkungen. Genießen Sie weniger Hautbeschwerden und mehr Energie dank geringerer Entzündungswerte -bereits innerhalb weniger Wochen. Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie das schaffen. Die Maßnahmen hier haben sich als so effektiv erwiesen, dass wir Ihnen guten Gewissens sagen können: Folgen Sie Sonjas Ratschlägen und Sie werden eine schnelle Verbesserung Ihrer Akne-Beschwerden erfahren.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
- Vorwort
- Akne – ein lästiges Übel
- Was passiert bei der Akne?
- Achtung – Nehmen Sie Medikamente?
- Die besten Stoffe für Ihren Körper bei Akne
- Der Darm sollte nicht erschöpft sein
- Sonne nicht vergessen
- Die entscheidende Frage: Was tut mir gut?
- Alles ist möglich
- Die Psyche – nicht zu unterschätzen
- Gegen Akne gibt es natürliche Hilfen
- Was soll ich denn essen?
- Empfehlenswerte Lebensmittel
- Nicht empfehlenswerte Lebensmittel
160 leckere Rezepte für eine passende Ernährung gegen Akne
(Frühstück, Hauptmahlzeiten, Dessert)
Ihre Genesung startet hier
Leiden Sie nicht länger! Starten Sie den Weg zurück zur Normalität. Gesündere Haut und mehr Wohlbefinden in schon wenigen Wochen.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Sie haben die Diagnose COPD erhalten und wollen sich nicht damit abfinden, dass Ihr Arzt gesagt hat: „Mit der Krankheit müssen Sie halt leben“?
Sie wollen nicht nur Medikamente schlucken und sich dem Krankheitsgeschehen ausgeliefert fühlen? Sie möchten Ihr Schicksal lieber selbst in die Hand nehmen? Selbst beeinflussen, wie stark sich die Symptome zeigen und in welchem Tempo die Krankheit fortschreitet?
Ja, das Rauchen aufzugeben ist sicher der wichtigste Schritt, aber eben nicht der einzige. Dass auch die Nahrung eine Schlüsselfunktion innehat, überrascht die meisten Menschen.
Kennzeichnend für die chronisch obstruktive Lungenerkrankung COPD ist eine Verengung der Atemwege durch eine Zunahme des Bindegewebes im Bereich der Bronchien. Im Gewebe der Lunge entstehen zäher Schleim und Narben.
Die Gewebezerstörung reduziert die Oberfläche, die zum Sauerstoffaustausch benötigt wird. Deshalb kollabieren die Bronchien beim Ausatmen, die Lunge überbläht und ein Abtransport der Atemluft ist nicht mehr möglich. Das verursacht einen starken, chronischen Husten mit Schleimauswurf. Die Lungenkapazität verkleinert sich kontinuierlich und das Atmen fällt COPD-Patienten schwer.
Tatsächlich ist es so, dass zwischen Ernährung und Atmung ein enger Zusammenhang besteht, denn die Nahrung, die wir zu uns nehmen, kann die Atmung positiv oder negativ beeinträchtigen.
Durch die richtige Ernährung wird der Körper gestärkt und besser mit Sauerstoff versorgt, dadurch können Begleiterkrankungen gelindert werden.
Die Lungenärzte des Bundesverbands der Pneumologen (BdP) betonen, wie wichtig nährstoff- und energiereiche Lebensmittel für die Patienten sind. Meist rückt eine Mangelernährung erst in den Fokus, wenn sich ernsthafte Probleme wie Gewichtsverlust, Schwäche oder nachlassende Muskelkraft zeigen.
Die Gesundheits-Autorin Sigrid Nesterenko weiß wovon Sie schreibt. Die Expertin für Umwelterkrankungen und alternative Heilmethoden hat bereits über 50 Bücher aus dem Gesundheitsbereich in den letzten 20 Jahren verfasst - einige davon wurden Bestseller. Viele Menschen verdanken ihre heutige Gesundheit ihren Büchern. In ihrem neuen Buch widmet Sie sich dem Thema COPD im Zusammenhang mit der Ernährung.
Auf komplizierte und aufwendige Rezepte wurde verzichtet, sodass Sie auch ohne große Vorkenntnisse oder teure Küchengeräte ausgewogene und leckere Gerichte zubereiten können. Und das sogar dann, wenn Sie bisher nicht unbedingt als Hobbykoch in Erscheinung getreten sind.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und viel Gesundheit!
Sigrid Nesterenko
Frühstück
Smoothies
Getränke
Salate
Suppen
Hauptgerichte
Kartoffelgerichte
Nudelgerichte
Gemüsegerichte
Fischgerichte
Desserts
Aktualisiert: 2021-01-24
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Einige Experten sehen inzwischen in der Ernährung einen wesentlichen Schlüssel. Ganz nach dem Motto: die Depressionen wegessen! Dazu empfehlen sie bestimmte Lebensmittel, die auf den täglichen Speiseplan gehören, wenngleich einige andere verschwinden sollten.
Aber genau dies stellt viele Betroffene vor eine große Hürde. Kaum jemand, der gerade seine Depressions-Diagnose erhalten hat, weiß ad hoc, wie eine entsprechende Ernährung auszusehen hat. Es fängt ja meistens schon damit an, dass man zuvor die Wörter Serotonin und Tryptophan noch nie gehört hat. Und wie soll man dann wissen, welche Nahrungsmittel in der Lage sind, die Produktion des Glückshormons Serotonin im Gehirn anzukurbeln, denn genau darum geht es bei einer nachhaltigen Behandlung von Depressionen.
Noch schwieriger wird es gar, die Lebensmittel zu kennen, die entzündungshemmende Nährstoffe und Antioxidantien enthalten – beides Faktoren, die ebenfalls den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen.
Wie das aussehen kann, zeigt dieses Kochbuch auf sehr einfache Weise. Ob Sie eine leckere Hauptspeise kochen möchten, einen Snack für zwischendurch oder Ideen für Ihren Grillabend benötigen – in diesem Buch werden Sie sicher etwas Passendes finden.
Das Angebot in diesem Buch mit über 130 Rezepten ist so vielseitig, dass Sie für jede Gelegenheit etwas zubereiten können, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch die Depressionen schon nach kurzer Zeit in die Wüste schickt.
Sagen Sie Tschüss zu Ihren Depressionen. Beschreiten Sie jetzt Ihren Weg zu mehr Gesundheit, für den wir Ihnen gutes Gelingen und viel Erfolg wünschen!
Aus dem Inhaltsverzeichnis
● Vorwort
● Das sollten Sie auch wissen
● Was sind eigentlich Depressionen?
● Behandlungsmöglichkeiten bei Depressionen
● Zusammenhang von Ernährung und Depressionen
● Depressionen und Essverhalten
● Ungleichgewicht der Neurotransmitter im Gehirn bei Depression
● Der ernährungstherapeutische Ansatz
● Depressionen durch Nahrungsmittelintoleranzen
● Nährstoffe bei Depressionen
● Lebensmittel, die den Serotoninspiegel steigern können
● Die wichtigsten Nahrungsmittel bei Depressionen
● 130 leckere Kochrezepte gegen Depressionen (Frühstück, Smoothies, Getränke, Salate, Suppen, Kartoffelgerichte, Nudelgerichte, Gemüsegerichte, Fischgerichte, Desserts)
Aktualisiert: 2020-11-05
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Diabetes mellitus, eine der wachsenden Geiseln dieses Jahrhunderts gehört derzeit zu den verbreitetsten Erkrankungen in der zivilisierten Welt. Viele Menschen wissen noch nicht, dass sie betroffen sind, leiden aber schon unter den Symptomen. Vor allem mit dem Einzug der sogenannten modernen Ernährung nach dem zweiten Weltkrieg hat das Unheil seinen Lauf genommen. Damals wurde dann ordentlich aufgetragen und die Leute nahmen schnell an Gewicht zu. Bis heute hat sich nicht viel geändert, denn jeder zweite Bürger leidet an Übergewicht: Der ideale Nährboden für Diabetes mellitus.
Kurz: Es wird vor allem zu viel und dauerhaft falsch gegessen. Dazu kommen dann noch ungünstige Verhaltensweisen, zu wenig Bewegung, sowie Stress im Beruf und in der Freizeit. Der Organismus hat kaum Chancen auf wirkliche Regeneration.
Je nach genetischer Disposition kann deshalb die Wahrscheinlichkeit des Ausbruchs einer Diabetes Erkrankung stark ansteigen.
Es muss nicht soweit kommen und auch bei bereits Erkrankten gibt es einen Ausweg der Besserung: konsequente Ernährungsumstellung und Verhaltensänderung. Hier erfahren Sie, wie Sie den Umstieg schaffen und was gegessen werden darf. Jeder kann den Weg zur Beschwerdefreiheit aufnehmen. Der Wille, die eigene Situation zu verbessern sollte so stark sein, dass auch vermeintliche Entbehrungen in Kauf genommen werden können.
Wer sich konsequent an die Ratschläge hält, erfährt Besserung und ein neues Lebensgefühl. Lästiges Übergewicht wird abgebaut, Bauchfett verschwindet mit der Zeit und man entwickelt neue Kräfte.
Beginnen Sie mit einer anderen Ernährung. Es lohnt sich auf jeden Fall.
● Vorwort
● Diabetes – eine Volkskrankheit schreitet voran
● Die Behandlung des Diabetes
● Ernährung – ein sehr wichtiger Bestandteil der Therapie
● Die besten Nährstoffe für Ihren Körper bei Diabetes
● Die entscheidende Frage: Was tut mir gut und was nicht?
● Die Psyche – nicht zu unterschätzen
● Spätschäden bei Diabetes
● Was soll ich essen?
● Empfehlenswerte Lebensmittel
● Schnelle Tipps zur natürlichen Senkung des Blutzuckerspiegels
● Nicht empfehlenswerte Lebensmittel
● Rezepte für eine passende Ernährung gegen Diabetes
● Das Frühstück – Der beste Start in den Tag
● 160 leckere Rezepte (Frühstück, Hauptgerichte, Desserts)
Aktualisiert: 2020-10-01
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Dieses laienverständliche Buch ‚Besser leben trotz Sarkoidose’ von Sigrid Nesterenko soll Ihnen Mut machen, trotz der Krankheit ein möglichst normales Leben zu führen. Es gibt Ihnen einen umfassenden Überblick über die Sarkoidose und ist eine wertvolle Orientierungshilfe, die Sie immer wieder zur Hand nehmen können.
Erfahren Sie in diesem in Buch, welche Maßnahmen am sinnvollsten sind, um die Sarkoidose zu behandeln und die Nebenwirkungen der Medikamente zu lindern. Lesen Sie auch viele Tipps und Ratschläge aus den Bereichen der Naturheilkunde und Ernährung, damit Sie ein möglichst beschwerdefreies Leben genießen und Verschlimmerungen vermeiden können. Ergänzend erhalten Sie wichtige Adressen von Selbsthilfegruppen und Kliniken, die sich mit der Sarkoidose beschäftigen.
Die Autorin Sigrid Nesterenko ist selbst seit vielen Jahren von einer selten vorkommenden chronischen Krankheit betroffen. Jahrelang konnte kein Arzt ihren desolaten Gesundheitszustand erklären und eine zuverlässige Diagnose stellen. Seitdem sie am eigenen Leib erfahren hat, was es heißt, an einer seltenen Krankheit zu leiden, die niemand kennt und um die man sich mit viel Eigeninitiative kümmern muss, um zu überleben, hat sie ihr wertvolles Wissen mittlerweile in über 30 Gesundheitsbüchern veröffentlicht und damit schon sehr vielen kranken Menschen geholfen.
Sigrid Nesterenko ist inzwischen zu einer gefragten Expertin geworden, wenn es um selten vorkommende Krankheiten, Naturheilkunde und Ernährungsfragen geht. Profitieren auch Sie jetzt durch dieses informative Buch von ihrem unbezahlbaren Wissensschatz.
Inhaltsverzeichis:
● Vorwort
● Sarkoidose auf einen Blick
● Entdeckung der Sarkoidose
● Verbreitung
● Was ist Sarkoidose?
● Was sind Autoimmunerkrankungen?
● Ursachen
● Ethnische Herkunft
● Genetische Disposition
● Immunsystem
● Schadstoffe
● Mikroorganismen
● Mykobakterien
● Borrelien
● Risikofaktoren
● Symptome
● Häufige Symptome im Überblick
● Betroffene Organe
● Augensarkoidose
● Hautsarkoidose
● Erythema nodosum (Knotenrose)
● Lupus Pernio
● Weitere Hautveränderungen
● Operation
● Heerfordt-Syndrom (Speicheldrüsen-Sarkoidose)
● Herzsarkoidose
● HNO-Bereich
● Kleinknotige Sarkoidose
● Knochensarkoidose, Gelenke und Muskelschwäche
● Kopfhaut
● Lebersarkoidose
● Lungensarkoidose
● Lymphknoten
● Milz
● Neurosarkoidose
● Nierensarkoidose
● Komplikationen der Sarkoidose
● Augen
● Lungen
● Nervensystem
● Nierenversagen
● Herzerkrankungen
● Vitamin D-Dysregulation
● Schilddrüsenerkrankungen
● Zöliakie
● Verlaufsformen
● Die akute Verlaufsform
● Die chronische Verlaufsform
● Stadieneinteilung
● Prognose
● Der lange Weg bis zur Diagnose
● Diagnostik
● Anamnese
● Röntgenuntersuchung
● Lungenspiegelung (Bronchoskopie)
● Biopsie
● Labortests
● Lungenfunktionstest
● Computertomographie
● Magnetresonanztomographie (MRT)
● Mediastinoskopie
● Differenzialdiagnostik
● Die Diagnose – und was jetzt?
● Notwendige Verlaufskontrollen
● Behandlung und Therapie schulmedizinisch
● Cortison
● Immununterdrückende Medikamente (Immunsuppressiva)
● Methotrexat
● Sonstige Medikamente
● Malaria-Medikamente
● Operation
● TNF-alpha-Hemmer
● Cortison unter der Lupe
● Osteoporose
● Tipps zum besseren Umgang mit Cortison
● Der Candida-Hefepilz
● Behandlung naturheilkundlich
● Homöopathie
● Heilstollentherapie
● Salztherapie (Halotherapie) bei Sarkoidose
● Die Salztherapie und ihr breites Anwendungsspektrum
● Behandlungsansätze mit feuchtem/nassen Salz
● Behandlungsansätze mit Trockensalz – Halotherapie
● Inhalation in Salzgrotten
● Positive Wirkmechanismen der Halotherapie
● Radontherapie
● Anthroposophische Therapiemöglichkeiten bei Sarkoidose
● Der Therapieansatz und die Resultate
● Akupunktur
● Hildegard von Bingen
● Rehabilitation
● Sarkoidose und Ernährung
● Nahrungsmittelintoleranzen
● Leben mit Sarkoidose
● Müdigkeit und Erschöpfung
● Sauerstoff
● Atmung
● Raumklima
● Medikamenten-Nebenwirkungen
● Candida-Hefepilz
● Nahrungsmittelintoleranzen und -allergien
● Weitere Maßnahmen zur Bekämpfung der Müdigkeit
● Schlafstörungen – eine Begleiterscheinung bei Sarkoidose
● Rauchen bei Sarkoidose
● Depression und mentale Gesundheit
● Sport und Bewegung bei Sarkoidose
● Selbsthilfegruppen – eine oft unterschätzte großartige Hilfe
● Tipps für den Alltag
● Wann zum Arzt?
● Vorbereitung für Ihren Arzttermin
● Häufige Fragen
● Forschung
● Adressen
● Selbsthilfegruppen und Stiftungen
● Kliniken
● Zur Autorin
● Hinweise für den Leser, Bildnachweise
Aktualisiert: 2022-03-18
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Wie Sie mit der richtigen Ernährung Ihre Neurodermitis stoppen können!
Es juckt, es spannt, es nässt, es fühlt sich an, als ob die Haut fast reißt:
Neurodermitis kann ohne Zweifel quälend sein. Betroffene berichten von
Nächten voller Unruhe, stetigem Kratzen aufgrund des nie endenden Juckreizes.
Manche kratzen sich immer wieder blutig.
Dabei bilden sich immer wieder Entzündungen, welche durch die mechanischen
Reizungen und Histamin Ausschüttungen wieder auf-flammen. Kein Zweifel:
Die Krankheit ist sichtbar und geht an die Nerven. Jeder Neurodermitiker hat
einen mehr oder minder langen Leidensweg hinter sich, bis Fortschritte bei der
Bekämpfung bzw. Linderung eintreten. Dabei sprechen wir nicht von Heilung,
welche bis heute noch nicht möglich ist, sondern eher von einem lebenswerten
Zustand - ohne zu starke Beeinträchtigungen.
Das Leiden ist äußerst vielfältig. Betroffene finden meistens erst spät ihren Weg
zu einem Leben mit der Krankheit, ohne dass diese das Leben beherrscht.
Wie bei anderen, eigentlich systemischen Entzündungen, sollte deren Grundlage
langfristig entzogen werden. Nur dann kann sich dauerhafte Besserung einstellen.
Dies gelingt oft mit einem Zusammenspiel aus Entspannung, Bewegung und passender Ernährung.
Die Haut muss sich von innen heraus erholen können. Gleichzeitig versucht man,
Erregungszustände, Stress und psychische Belastungen besser zu ertragen.
Der Weg ist nicht einfach, aber durchaus machbar.
Eine Unterdrückung der Symptome führt nur kurzfristig zum Erfolg. Es gilt,
möglichst mit natürlichen Methoden, wie der passenden Ernährung, den Körper
dazu zu bringen, die ständigen Entzündungen selbst wieder in den Griff zu bekommen.
Dabei greifen dann mehrere Maßnahmen zur Verbesserung des Zustands:
Passende Ernährung, Verhaltensänderungen und die psychische Stabilisierung.
Wenn diese drei Faktoren optimiert werden, bestehen gute Chancen, eine dauerhafte
Linderung der vielseitigen Beschwerden zu erreichen. Beginnen Sie zuerst mit der
Ernährungsumstellung, wie sie hier in diesem Buch empfohlen wird.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
Neurodermitis – eine Plage für Betroffene
Die Behandlung der akuten Neurodermitis
Achtung – Nehmen Sie Medikamente?
Die besten Stoffe für Ihren Körper bei Neurodermitis
Die entscheidende Frage: Was tut mir gut und was nicht?
Die Psyche – nicht zu unterschätzen
Gegen Neurodermitis ist ein Kraut gewachsen
Histamin ist ein Problem
Was soll ich essen?
Empfehlenswerte Lebensmittel
Nicht empfehlenswerte Lebensmittel
Rezepte für eine passende Ernährung gegen Neurodermitis
Das Frühstück – Der beste Start in den Tag
Müsli Joghurt mit Frucht
Hafer Hanf Brei
Haferbrei mit Frucht
Kokos Brei
Haferflockenbrei mit Apfel
Hirse Brei
Haferflocken Mandel Mischung mit Pfirsich
Couscous Brei mit Apfel
Früchteschale mit Karotte
Müsli mit Kaki und Aprikose
Apfel Dinkel Pfannkuchen
Haferflockenjoghurt mit Weintrauben
Feiner Hirsebrei mit Feigen
Früchtemischung mit Mandeln
Buchweizen Himbeere Milchshake
Kräftige Dinkel Waffeln
Bananenmus mit Limette
Fruchtcocktail Salat mit Samen
Haferflocken mit Himbeeren
Quark mit Samen und Datteln
Fruchtmix mit Gemüse
Polenta Italiana
Hafer Müsli mit Beeren
Frisches Fruchtmüsli
Kokos Müsli mit Samen
Mandelmilchshake mit Banane
Dinkelgrieß mit Birne
Vollkorn Avocado Brot
Vollkornbrot mit Pute
Früchte Müsli
Pfirsich Joghurt
Birnen Joghurt
Vollkornbrot mit Gurken
Himbeere Joghurt mit Melone
Vollkornbrot mit Avocado und Kresse
Vollkornbrot mit Banane
Hauptgerichte
Kräuter Omelette
Rahm Kartoffeln mit Brokkoli
Tomaten mit frischen Pilzen
Klassisches Ofen Gemüse
Milder Eiersalat
Reis mit Gemüse
Sanfte Gemüsepfanne
Feiner Rucola Salat mit Birne
Gefüllte Zucchini mit Reis
Gemüse Vollkorn Nudeln
Milder Bohnensalat mit Tofu
Putenbrust mit Omelette
Kürbis Salat mit Kohl
Feine Hähnchenbrust in Gemüse
Gemüsemischung mit Apfel
Huhn in Curry mit Reis
Zarte Forellen Filets mit Kartoffeln und Gemüse
Buntes Gemüse mit Vollkorn Nudeln
Zucchini Streifen mit Seelachs
Kartoffeln mit Paprika
Asia Pute
Feiner Seelachs mit Tomaten, Zucchini und Birnen
Frische Fischfrikadellen mit Joghurt
Frische Kräuter mit Ei und Salat
Tofu Gemüsemischung
Rucola mit Tomaten in Olivenöl
Avocado Brokkoli Salat
Frischer Feldsalat mit Pilzen
Melone Ricotta Salat
Fenchel Salat mit Orange
Pikanter Fenchel Salat mit Radichio
Limetten Reis mit Chili
Frischer Obstsalat mit Mandeln
Lachsfilets mit Spargel
Karotten Salat in rote Beete
Frisches Gemüse Omelette
Blatt und Kohl Salat mit Gurken
Reis Salat mit Tomaten und Paprika
Kartoffelsalat in Joghurt
Paprika Zucchini Salat
Fruchtiger Rotkohl Salat
Feiner Avocado Salat mit Birne
Frischer Feldsalat mit Pilzen
Schwäbischer Kartoffelsalat
Reis Salat mit Orange
Süßer Avocado Salat
Paprika Blumenkohl Salat
Bunter Kohl Karotten Salat
Salz Kartoffel mit Quark
Kartoffel mit Avocado
Frisches Zwiebelomelette
Forelle Gemüse Mix
Blumenkohl Brokkoli Salat
Frische Forelle auf Vollkornbrot
Tomatensalat mit Paprika
Gebackene Zucchini mit Lachs
Linsensalat mit Tomaten
Pilz Omelett
Kohl Salat mit Joghurt
Spargel Salat mit Reis
Ofenkartoffel mit Lachs
Zarter Blumenkohlauflauf
Lachs mit Gemüsemischung
Kartoffel mit Avocado
Spargel Toast überbacken
Grünes Gemüse mit Reis
Pfirsich Toast mit Käse
Frisches Gemüse Omelett mit Kohl
Paprika Zucchini Gemüse Pfanne
Fischfilets mit Reis und Gemüse
Frucht Gemüse Pfanne
Gefüllte Avocado mit Ananas
Gemüsepfanne mit Pilzen
Reis Salat mit roter Beete
Reis mit Gemüse
Chinakohl Salat mit Mango
Feine Linsen mit Pilzen
Frischer Dinkel Nudelsalat
Zarte Puten Filets mit Reis
Bohnensalat mit Tomaten
Reis und Gemüse
Suppen
Kartoffelsuppe mit Gemüseeinlage
Zarte Karottensuppe
Linsensuppe mit Tomaten
Zwiebelsuppe mit Lauch
Pikante Karottensuppe
Klassische Hühnersuppe
Knoblauch Suppe mit Zwiebeln
Gurkensuppe mit Tomaten
Knoblauch Lauchsuppe
Einfache Kohlsuppe
Brokkoli Suppe mit Knoblauch
Kartoffelsuppe mit Lauch
Dessert
Beeren mit Minze
Kokos Joghurt mit Aprikose
Spinatsaft mit Orange
Grünkohl Smoothie
Bananen Smoothie mit Beeren
Obst Creme
Kohl Aprikosen Drink
Birne Smoothie
Birnen Drink
Spinat Smoothie
Grüner Smoothie mit Zitrusfrüchten
Salat Gurken Smoothie
Aprikose Himbeere Smoothie
Apfel Erdbeere Smoothie
Birne Bananen Smoothie
Green India Smoothie
Apfel Zucchini Smoothie
Apfel Gurke Smoothie
Nektarinen Kiwi Quark
Pfirsich Smoothie
Melonen Smoothie
Kohl Banane Smoothie
Honig Melonen Smoothie
Melonen Smoothie mit Weintrauben
Banane Avocado Smoothie
Himbeere Quark
Orientalische Fruchtcreme
Pfirsich Aprikosen Quark
Avocado Creme mit Birne
Obstsalat mit Nuss
Pfirsich Birne Quark
Mango Creme
Milder Obstsalat
Bananen Mix mit Joghurt
Heidelbeeren Quark
Nektarinen Creme
Apfel Birnen Mix
Pfirsich Quark Creme
Bananen Shake
Brombeeren Quark
Himbeere Melonen Creme
Nahrungsergänzung
Aktualisiert: 2020-07-15
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Wie Sie mit der richtigen Ernährung Ihre Rosacea stoppen können!
Rote Wangen gelten als gesund, zeigen sie doch, dass man aktiv ist und sich viel an der frischen Luft bewegt. Wenn die roten Wangen allerdings nicht mehr verschwinden, eventuell noch Äderchen hervortreten und kleine Knötchen entstehen, könnte eine Rosacea dahinterstecken. Diese chronisch entzündliche Hauterkrankung tritt vor allem bei keltischen Typen mit eher blasser Haut auf.
Beim Blick in den Spiegel sehen Sie rote, teilweise entzündende Stellen, Äderchen, die sich nicht beruhigen lassen. Trotz Auftragen von Cremes und ausgiebiger Reinlichkeit verschwinden die Rötungen nicht. Die Haut ist dauerhaft entzündet, gereizt und kann oft nur noch mit passenden Kosmetika abgedeckt werden.
Trotz intensiver Behandlungsmethoden kommt es regelmäßig zu Rückfällen, die in Form von Schüben auftreten. Wie bei anderen entzündlichen Krankheiten, sollte die Grundlage der Entzündung schonend und dauerhaft bekämpft werden. Dies gelingt oft nur mit einer passenden Umstellung der Ernährung. Dadurch wird der Körper entlastet und in die Lage versetzt, mit entzündlichen Vorgängen selbst erfolgreich fertig zu werden. Somit kann eine ganzheitliche Linderung erfolgen, welche dann bei konsequenter Anwendung lange anhalten dürfte.
Was passiert in der Haut?
Bei den betroffenen Stellen wandern Abwehrzellen ein und schütten dann bestimmte Botenstoffe aus. Daraufhin weiten sich die Gefäße, was zu den Rötungen führt. Es entstehen vermehrt Entzündungen.
Dadurch teilen sich die Zellen des Bindegewebes und der Talgdrüsen öfter, was zu einer Verdickung der Haut führt. Entzündungsprozesse sorgen für das ständige Befeuern der Symptome. Es gilt also, diese immer wiederkehrenden Entzündungen zu bekämpfen.
Bei größeren, knotenartigen Hautveränderungen kann eine OP zur Entfernung notwendig sein.
Der Fokus liegt also auf möglichst sanftem, natürlichem Einfluss auf die erkrankte Person, ohne Nebenwirkungen, damit sich der Körper mit der Zeit erholen kann, gleichzeitig aber keine neuen Herde für Entzündungen entstehen. Hierbei kann Ihnen das neue Buch von Sonja Vogler eine wertvolle Hilfe sein.
Aktualisiert: 2021-02-25
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Hautkrankheiten wie die Schuppenflechte belasten Betroffene oft mehrfach. Zum einen haben die Patienten mit starkem Juckreiz und ständigen Schüben bzw. Entzündungen zu tun. Zusätzlich wird die Psyche durch Entstellungen sowie Ausschläge strapaziert. Kurz: Man sieht dem Erkrankten an, dass etwas nicht stimmt. Es erfordert viel Kraft und Mut, um den Alltag ohne depressive Verstimmungen durchzuhalten.
Irgendwann kommen aber diese Tiefs: Betroffene möchten sich dann einfach nur noch zurückziehen und sich quasi „verstecken“. Manche meiden die Öffentlichkeit komplett. Selbstverständlich ist das keine Lösung, aber jeder Erkrankte macht diese Phasen durch.
Nichtbetroffene können sich nicht vorstellen, welche Leiden entstehen, wenn man dauerhaft mit juckenden Ausschlägen zu tun hat und keine Besserung in Sicht ist. Sowas strapaziert gehörig die Nerven. Medikamente verschaffen zwar kurzfristig Linderung, aber sobald man sich wieder im alten Trott befindet, kommen die Hauterscheinungen wieder.
Letztendlich sollten grundlegende Änderungen in der Lebensweise und der Ernährung durchgeführt werden, um den ewigen Kreislauf, der immer wieder aufflammenden Entzündungen beenden zu können. Mit der passenden Ernährungsweise kann dies gelingen, sofern genügend Disziplin und Durchhaltevermögen vorhanden sind. Eines ist klar: Sie benötigen einen starken Willen, müssen Verzicht üben können und den einmal eingeschlagen Weg ohne Abweichung verfolgen. Nur dann besteht Aussicht auf Erfolg!
Aktualisiert: 2020-07-07
> findR *
Schlägt Ihnen schnell etwas auf den Magen? Fühlen Sie sich eher träge und „ein Stein“ liegt Ihnen im Magen?
Dazu kommen dann noch Unwohlsein, manchmal auch Übelkeit und ein brennendes Gefühl im Magen?
Vielleicht haben Sie auch ständig Sodbrennen nach den Mahlzeiten?
Manche Betroffene leiden immer wieder unter diversen Magenbeschwerden. Der Magen kann durchaus eine Schwachstelle sein, welche man dann schonend behandeln muss. Das gilt für die Medikation, sowie für die Nahrungsaufnahme, der in diesem Fall eine besondere Rolle zugeschrieben wird.
Damit es nicht soweit kommt, sollte die Ernährung dauerhaft angepasst werden, um weitere Unannehmlichkeiten
vermeiden zu können. Dabei spielen Disziplin und konsequentes Vorgehen eine große Rolle.
Schon kleine „Sünden“ können wieder für Magenverstimmungen sorgen. Deshalb sollten Sie sich streng an die, in diesem Buch empfohlene Ernährungsweise halten. Während der ersten Zeit nach der Entzündung sind Restaurantbesuche eher nicht zu empfehlen. Sie müssen über die Zutaten der Speisen die Kontrolle behalten.
Ein falsches Gewürz oder eine unpassende Beilage kann schon wieder Beschwerden auslösen.
Aktualisiert: 2020-09-13
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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1. Definition
2. Geschichte der Akupunktur
3. Wirkmechanismen der Akupunktur/Akupressur
4. Indikationen, Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Risiken einer Akupressurbehandlung
5. Substanztheorie: Qi, Blut und Körperflüssigkeiten
6. Yin und Yang
7. Die fünf Wandlungsphasen
8. Zang-Fu-Theorie
9. Diagnostik: Ba gang, Zungendiagnose
10. Maßeinheit CUN
11. Akupressur – Therapeutische Haltung, Techniken und Hilfsmittel
12. Moxibustion und TDP – Wärmeanwendung für Zuhause
13. Meridiane und Vorstellung meiner persönlichen Lieblingspunkte
13.1 Lungen-Meridian (LU)
13.2 Dickdarm-Meridian (DI)
13.3 Magen-Meridian (MA)
13.4 Milz-Meridian (MI)
13.5 Herz-Meridian (HE)
13.6 Dünndarm-Meridian (DÜ)
13.7 Blasen-Meridian (BL)
13.8 Nieren-Meridian (NI)
13.9 Perikard-Meridian (PE)
13.10 3-Erwärmer-Meridian (3E)
13.11 Gallenblasen-Meridian (GB)
13.12 Leber-Meridian (LE)
13.13 Lenkergefäß (Du Mai)
13.14 Konzeptionsgefäß (Ren Mai)
14. Wichtige Punkte, die jeder kennen sollte
14.1 Shu- Punkte
14.2 Meisterpunkte
15. Schmerzen in der TCM
16. Tonisierung und Sedierung
17. Behandlungskonzepte: Grundsätze der Behandlung
18. Akupressurkombinationen
18.1 Kopfschmerzen
18.2 Zahnschmerzen
18.3 verstopfte Nase - Nasennebenhöhlenentzündung
13.4 Erkältung
18.5 Asthma bronchiale
18.6 Magenschleimhautentzündung
18.7 Verstopfung
18.8 Durchfall
18.9 Reizdarm-, Reizmagensyndrom
18.10 Übelkeit
18.11 Funktionelle Herzbeschwerden, Herzrhythmusstörungen
18.12 Bluthochdruck
18.13 Allergien
18.14 Karpaltunnelsyndrom
18.15 Schmerzen im Ellenbogen – Tennisellenbogen/ Golferellenbogen
18.16 Schmerzen der Schulterregion
18.17 Schmerzen der Halswirbelsäule
13.18 Schmerzen der Brustwirbelsäule
18.19 Schmerzen der Lendenwirbelsäule
18.20 Schmerzen des Hüftgelenks, Hüftgelenksarthrose
18.21 Schmerzen des Kniegelenks
18.22 Rheumatoide, entzündliche Schmerzen des Bewegungsapparates und Fibromyalgie
18.23 Neurodermitis und andere Hauterkrankungen
18.24 Depressionen
18.25 Angststörungen, Phobien
18.26 Schlafstörungen
18.27 Menstruationsbeschwerden
18.28 Wechseljahresbeschwerden
18.29 Blasenentzündung, Harnwegsinfekt
18.30 Impotenz
18.31 Immunschwäche
18.32 Erkrankungen der Augen
18.33 Erkrankungen der Ohren
18.33 Schwangerschaftsbeschwerden / Geburt
19. Kurze Exkursion: Ohrakupunktur
20. Konzept der wunderbaren Punkte von Meisterin Li
21. Meridiandehnung – Leben heißt bewegen
22. Die heilende Ernährung der Chinesen
23. Heilmittel der Chinesen
23.1 Ingwer
23.2 Ginseng
23.3 Grüner Tee
23.4 Curcuma
23.5 Chinesische Kraftsuppe
23.6 Die Getreidekur
24. Danksagung
25. Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2020-06-30
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Sie regen sich oft auf, essen gern deftig, trinken regelmäßig Alkohol und bewegen
sich eher spärlich? Die Couch ist Ihr liebster Platz?
Dann sind Sie ein Kandidat für Bluthochdruck.
Unsere Adern sind wertvolle Bestandteile des Körpers, denn der Saft des Lebens,
unser Blut, muss möglichst ungehindert durch sie fließen können. Damit das
reibungslos klappt, sollten sie stets dehnbar, nicht brüchig und vor allem nicht
mit Fetten, Ablagerungen und Plaque verstopft sein.
Ein dauerhaft hoher Blutdruck schädigt das gesamte Kreislaufsystem. Der hohe
Druck führt zu einer ständigen Überbelastung des Herzens und der Gefäße.
Es ist daher sehr wichtig, den Blutdruck auf ein normales Niveau (auf jeden
Fall unter 140 / 90 mmHg) zu senken.
Bei stark erhöhtem Blutdruck sind Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel
und Abgeschlagenheit möglich.
Die Verengung der Gefäße kommt schleichend. Betroffene bemerken erst einmal
nichts, aber die Gefahr besteht, dass die Krankheit soweit voranschreitet, dass
ernsthafte Folgen wie ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt drohen können bzw.
wahrscheinlicher werden. Wenn dann noch ein hoher Blutdruck oder Diabetes
dazu kommen, verschlechtern sich die Chancen dramatisch.
Leider muss Bluthochdruck als typische Krankheit der modernen Zivilisation
bezeichnet werden. Ohne reichhaltige Ernährung im Überfluss und vor allem
falsche Ernährungsgewohnheiten könnte sie sich kaum etablieren.
Da es uns aber „gut“ geht, haben immer mehr Menschen mit den Folgen einer
zu fettreichen und zu kalorienreichen Nahrungszufuhr zu kämpfen.
Übergewicht ist daher eine Plage dieser Zeit, welche leider weitreichende Folgen hat.
Essen ist eine Kunst! Viele Menschen wissen nicht mehr, wo die Grenze zu ziehen
bzw. wann eine Sättigung erreicht ist. Ein zu viel an Nahrung setzt den Grundstein
des Bluthochdrucks. Schlechte Gewohnheiten bestimmen in weiten Teilen der
Bevölkerung das Essverhalten. Durchbrechen Sie diesen Kreislauf!
Aktualisiert: 2023-03-15
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So wie Akupunktur, Ernährungslehre und die Kräuterheilkunde, gehört auch das Schröpfen in das Repertoire der Traditionellen Chinesischen Medizin. Diese Methode wird meist für Beschwerden und Erkrankungen des Bewegungsapparates eingesetzt, also des Skelettsystems, der Muskulatur, des Bindegewebes und der Gelenke.
Allerdings kann das Schröpfen, nach der traditionellen Lehre auch Einfluss auf die Regulationsmechanismen der inneren Organe, des Nervensystems und somit auch der Psyche nehmen.
Das Schröpfen ist eine sehr alte Methode, die nicht nur in China zur Anwendung kam. Aufgrund ihrer unkomplizierten Anwendung und gleichzeitiger Effektivität ging diese uralte Kunst, man kann fast sagen, einmal um die Welt herum. Sie zählt bis heute in Ländern wie zum Beispiel Russland, Marokko und Indien zu den traditionellen Hausmitteln bei verschiedensten Beschwerden.
Ich persönlich habe in der Praxis mehrheitlich positive Ergebnisse erzielen können, ebenso wie viele meiner Kollegen und sicherlich tausende Praktiker/ Ärzte, welche die Traditionelle Chinesische Medizin jeden Tag praktizieren.
Die Traditionelle Chinesische Medizin ist eine sogenannte ‚Erfahrungsheilkunde‘, die sich auf überlieferte Erfahrungen von mehr als 2000 Jahren Medizingeschichte stützt. Dennoch ist sie nicht abgeneigt, ihre Methoden nach neusten wissenschaftlichen Standards zu erforschen und zu überprüfen.
Ich gebe Ihnen in diesem Buch eine Anleitung bzw. Inspiration, das Verfahren des Schröpfens selbst auszuführen und sich Ihr ganz persönliches Urteil darüber zu bilden.
Ich habe die Erfahrung gemacht das Patienten die Therapie gerne annehmen und immer wieder danach verlangen. Bei allen hier vorgestellten Schröpfkombinationen erlebe ich, dass sich die jeweiligen Beschwerden verbessern, bzw. deutlich nachlassen. In diesem Sinne kann ich die Erfahrungen der Traditionellen Chinesischen Medizin ganz klar teilen.
Hippokrates prägte seiner Zeit einst das Zitat: ‚Wer heilt, hat recht!‘.
Dieser Satz wird trotz modernster Medizin und Forschung seine Richtigkeit nie verlieren. Solange eine alternative Therapie vorsichtig und mit Bedacht eingesetzt wird, das bedeutet auch, dass eine ggf. notwendige konventionelle Therapie nicht verzögert wird, sollte sie ein wichtiger Bestandteil einer professionellen, patientenorientierten Behandlung sein.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen und hoffe, das Buch kann Ihren Erwartungen gerecht werden!
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
● Vorwort
● Geschichte des Schröpfens
● Wirkmechanismen - Wirktherapie
● Kontraindikationen - Nebenwirkungen
● Wirkung im Sinne der Traditionellen Chinesischen Medizin
Zungendiagnose
● Praxis des Schröpfens
● Schröpftherapie bei verschiedenen Erkrankungen
● Kopfschmerzen
● Schulterbeschwerden
● Beschwerden der Lendenwirbelsäule
● Beschwerden der Halswirbelsäule
● Beschwerden der Brustwirbelsäule
● Beschwerden der Interkostalräume
● Hüftgelenksbeschwerden
● Kniegelenksbeschwerden
● Karpaltunnelsyndrom
● Tennisellenbogen
● Golferarm
● Fibromyalgie-Syndrom
● Verdauungsbeschwerden mit Verstopfung
● Verdauungsbeschwerden mit Durchfall
● Verdauungsbeschwerden mit Völlegefühl – Magen-
● Schleimhautentzündung
● Lebererkrankungen
● Asthma bronchiale
● Wiederkehrende Blasen- und Harnwegsentzündungen
● Menstruationsbeschwerden - Zyklusstörungen
● Klimakterische Beschwerden
● Burn-out-Syndrom
● Schlafstörungen
● Übermäßige Angst
● Bluthochdruck
● Herzbeschwerden
● Fieber
● Übergewicht - Heißhunger
● Senkungsbeschwerden
● Kosmetische Behandlungen
● Schröpfkopfmassage
● Kräuter und Ernährungsempfehlungen als Ergänzung zur Schröpftherapie
● Rosenwurz
● Passionsblume
● Melisse
● Baldrian
● Ginseng
● Sibirische Rhabarberwurzel
● Lavendel
● Mönchspfeffer
● Magnesium
● Vitamin D
● Rosmarin
● Johanniskraut
● Grundsätze der Traditionellen Chinesischen Medizin
Aktualisiert: 2020-01-17
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