Bildung ist den Verteidigern der Buchkultur ein durch Anstrengung und Disziplin gewonnenes Gut. Lebenslanges Lernen erscheint ihnen dagegen als ein Konzept mit aufschiebender Wirkung, das belastbares Wissen durch luftige Kompetenzen ersetzt. Angesichts einer alles und jeden umfassenden Digitalkultur beharren sie eigensinnig auf der Bedeutung 'ihrer' Kultur, blicken aber kaum mehr als verlegen an ihrer Bücherwand hinauf, fragt man sie direkt: "Warum Bücher? "'Warum Bücher?' beruht in Teilen auf Vorträgen, die an den Univer si täten Bonn und Mainz gehalten wurden. Einzelne Passagen wurden bereits in verschiedenen Kolumnen der buchhändlerischen Branchenpresse und auf www.texturen-online.net veröffentlicht. Michael Schikowski ist Mitherausgeber der Zeitschrift Non-Fiktion und schreibt den Blog www.immerschoensachlich.de.
Aktualisiert: 2020-06-23
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Dieses brandneue Buch bietet tiefgehende Einblicke in die Geschichte der alten Dörfer Sickenhofen und Hergershausen mit unbekannten historischen und wissenschaftlichen Aspekten, wie z.B. ein Rundgang durch die Dörfer, Vor- und Frühgeschichte, 500 Jahre Familie Groschlag, Übergang an Hessen-Kassel, Facetten des Nationalsozialismus, Sitten und Gebräuche, ausführlicher Anhang (alte Flurnamen, Häuserkataster, Einwohnerlisten, Gefallene beider Weltkriege und Karteikarten von 47 jüdischen Mitbürgern).
Aktualisiert: 2023-02-14
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"Überlebenstraining im Umgang mit schwierigen Kunden" ist ein Verkaufsratgeber der etwas anderen Art. Im Mittelpunkt des Buches stehen zwanzig 'schwierige' Kunden, die mit sehr viel Humor und Ironie auf je einer Doppelseite porträtiert sind. Die linke Seite zeigt den in Bild und Wort überzeichneten Käufer-Typ. Ihm sind sprechende weibliche und männliche Namen sowie eine Aufzählung seiner charakteristischen Erkennungsmerkmale zugeordnet. Die rechte Seite enthält praktische Tipps mit abschließenden Dos & Don'ts - wohl wissend, dass es Patentrezepte und letzte Wahrheiten nicht gibt. Aus der 'Typologie der schwierigen Kunden': Der Nicht-Zuhörer, der Sparer, der Duzer, der Unhöfliche, der Zweifler, der Arrogante, der Eilige, der Widerling, der Aufdringliche, der Verkäuferfixierte, der Experte, der Schwätzer, der Streitsuchende. Die in diesem Buch geschilderten Typen, ihre Charakterbeschreibungen und die Kaufsituationen sind an eigenen Erlebnissen orientierte, aber phantasievoll überspitzte Sichtweisen jüngerer Mitarbeiter im Verkauf. Aber auch sie kennen bereits der oberste Gebot der Kommunikation: "Der Kunde ist königlicher Gast! Wir leben mit ihm - und von seiner Kaufkraft."
Dieser Ratgeber entstand aufgrund einer Initiative von aufgeweckten Auszubildenden, die den schulischen Teil ihrer Ausbildung auf dem mediacampus frankfurt - die schulen des deutschen buchhandels verbrachten. Der Titel wurde als kursübergreifendes Projekt zwischen 2009 bis 2011 realisiert.
Aktualisiert: 2020-06-09
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>VerlagsmarketingProf. Ulrich Huse hat durch seine Tätigkeit in verschiedenen Verlagen profunde Kenntnisse im Bereich des Verlagsmarketings erworben, die er in konzentrierter aber trotzdem leicht verständlicher Form aufbereitet. Heute lehrt er an der Hochschule der Medien in Stuttgart im Studiengang Mediapublishing.
Aktualisiert: 2021-09-18
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Mit der Digitalisierung und der Vernetzung verändern sich sowohl das Buch als auch die Buchbranche. Aber wie? Und muss das überhaupt so schlimm sein? Der Frankfurter Journalist Martin Schmitz-Kuhl hat hierzu verschiedene Experten befragt: Juergen Boos (Frankfurter Buchmesse), Nina Hugendubel (Buchhändlerin), Matthias Matting („Selfpublisher-Papst“), Volker Oppmann (Verleger, LOG.OS), Till Weitendorf (Verlagsgruppe Oetinger). Abschließend interviewt er sich selber und berichtet über das Projekt ›Books & Bookster – Die Zukunft des Buches und der Buchbranche‹, das im Rahmen der Crowdfunding-Initiative ›kulturMut‹ der Aventis Foundation ausgezeichnet wurden ist.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Erwerb, Sicherung und Verbreitung der Nutzungsrechte, die ein Autor einem Verlag überträgt, sind zentrale Aufgaben der Verlage. ›Buying, Protecting and Selling Rights‹ versteht sich als Plädoyer für diese Vertragswerte. Denn sie bilden die Grundlage einer langfristigen Beziehung zwischen Autor und Verlag zu deren beidseitigen ökonomischen Nutzen.
Im digitalen Zeitalter ist das Geschäft mit Rechten für einige Marktteilnehmer jedoch nicht mehr selbstverständlich. Entwicklungen wie Self-Publishing und Open Access verzichten weitest gehend auf eine langfristig angelegte vertragliche Verbindung von Urhebern und Verwertern. Angesichts dieser Situation sind Verlage dazu aufgefordert, ihre traditionellen Aufgaben aufzuzeigen und neu zu definieren.
Petra Christine Hardt, Rights Director des Suhrkamp Verlages, vermittelt die Inhalte praxisbezogen und bietet dadurch nicht nur eine Anleitung für Mitarbeiter in den Rechte- und Lizenzabtei lungen, sondern auch für Lektoren und Autoren. Die erste Auflage ihres Titels wurde ins Arabische, Chinesische und Englische übersetzt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Facebook, Twitter und Co. bewegen die Welt - kein Unternehmen, das auf Kontakt zu seinen Kunden Wert legt, kann sich den Social Media verweigern. Besonders für Verlage stellen sich viele praktische Fragen: Wie wird die Präsenz in den Social Media organisiert? Wie wird kommuniziert? Wer sind die Gesprächspartner? Was hat der Verlag davon? Erfahrene Praktiker geben wichtige Antworten auf solche und andere Fragen und liefern einen griffigen Ratgeber für die Alltagsarbeit im Verlag.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Auswahl und Einsatz von Personal ist neben der Sortimentszusammenstellung der entscheidende Leistungsfaktor im Buchhandel. Gute und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind demnach ein
wichtiger Aktivposten im Wettbewerb. Personalplanung im Buchhandel stellt Erkenntnisse und Überlegungen vor, wie Führungskräfte bei ihrer Personaleinsatzplanung wirtschaftliche Erfordernisse mit kluger, situationsgerechter Mitarbeiterführung verbinden können. Die Ausführungen beruhen auf der langjährigen Berufserfahrung des Autorenteams, das in leitenden Stellungen der Medienlandschaft
und in beratenden Tätigkeiten aktiv ist. So finden sich neben juristischen Aspekten rund um das Thema Personal, die nicht nur die Rechts lage in Deutschland, sondern auch diejenige in Österreich und der Schweiz berücksichtigen, zahlreiche praxiserprobte Empfehlungen.
Ellen Braun und Steffen Hillebrecht geben den Entscheidungsträgern in den Betrieben zahlreiche Instrumente an die Hand, um das Personal als wichtige Ressource zu fordern und zu fördern.
Aktualisiert: 2021-05-29
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›Der Kunde ist Gast‹ hat sich als angemessene Metapher für eine wünschenswerte Beziehung zwischen Kunde und Buchhändler etabliert. Gast und Gastgeber bewegen sich auf einer gemeinsamen Bühne – gleichberechtigt und respektvoll gegenüber dem jeweils anderen. Für ihre Beziehung gelten Spielregeln, die einen reibungslosen ›Partyverlauf‹ sicherstellen.
Die Neuauflage des Buches zeigt eindringlich, wie wichtig der richtige Umgang mit Kunden im Verkaufsraum und am Telefon ist – gerade in Zeiten des automatisierten Internethandels. Das partnerschaftliche Modell ›Der Kunde ist Gast‹ mit seinen unverkrampften Verhaltensformen bleibt weiterhin angemessen und zeitgemäß.
Jörg Winter engagiert sich seit 1984 als Unternehmensberater und Trainer für die Buchbranche. Unter der Firmierung ›Impulse zum Erfolg‹ (www.joerg–winter.de) veranstaltet er jedes Jahr zahlreiche Seminare. Im vorliegenden Buch skizziert er praxisnah, wie ungezwungene Gastfreundschaft mit Leben erfüllt werden kann. Maßstab und Ziel bleibt dabei stets die konsequente Kundenorientierung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das vorliegende Buch wendet sich vor allem an Verlagspraktiker, die keine oder nur geringe betriebswirtschaftliche Kenntnisse haben.
Wer das Geschäft mit Büchern nicht nur von der inhaltlichen Seite her kennen lernen möchte, sondern seinen Blick auch für wirtschaftliche Notwendigkeiten und Zusammenhänge schärfen will, wird in knapper Form einen Überblick über wesentliche Aufgaben und Instrumente
einer interessanten Disziplin erhalten.
Die Ausführungen konzentrieren sich auf alltägliche Fragen der Erfolgsmessung und Erfolgssteuerung im Verlag, wobei der Kostenrechnung ein besonderer Stellenwert zukommt. Hier werden nicht nur die unterschiedlichen Mittel und Verfahren vorgestellt, sondern auch einzelne Kostentreiber, was sie ausmacht und wie sie analysiert werden können. Aber nicht nur in diesem zentralen Kapitel findet der Praktiker vielerlei Anregungen, um die Brücke zur eigenen Arbeit schlagen zu können.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Lektor oder Lektorin ist kein Lehrberuf, und doch sind Qualitätsstandards
in diesem Arbeitsfeld essenziell. Für Qualität und Fortbildung rund um den
redigierten Text steht seit dem Jahr 2000 der Verband der Freien Lektorinnen
und Lektoren (VFLL). Rund 900 Mitglieder vereint er heute unter seinem
Dach – und mit ihnen einen Brainpool an Expertinnen und Experten, deren
gesammeltes Wissen in diesem Buch zu finden ist.
Von der Akquise bis zum Zahlungseingang wirft der Leitfaden einen Rundumblick
auf die Anforderungen der Freiberuflichkeit, beleuchtet den Wandel
in der Buchbranche und zeigt neue Wege und Arbeitsfelder auf. Erfahrungsberichte
und Praxistipps stehen – wie der VFLL selbst – für lebendigen Dialog
und Erfahrungsaustausch.
Der Leitfaden wendet sich sowohl an Einsteiger als auch an alte Hasen. Sie
alle sind eingeladen, den Dialog fortzusetzen: in einem lebendigen Netzwerk
unter www.vfll.de oder in den über ganz Deutschland verteilten Regionalgruppen
des Lektorenverbands.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Erolgreiche Bücher sind kein Zufall, sondern das Ergebnis sorgfältiger Verlagsarbeit. Lektorat kompakt ist für die Praxis geschrieben und erklärt ausführlich alle Stationen in Lektorat und Redaktion eines Buchverlags.
– Programmplanung: Wie man verkäufliche Titel entwickelt und neue Autoren gewinnt.
– Projektmanagement: Wie man Projekte pünktlich abwickelt und reibungslos mit anderen zusammenarbeitet.
– Manuskriptbearbeitung: Wie man Texte lesbar macht und pfiffige Werbetexte schreibt.
Lektorat kompakt bietet alles, was Lektoren und Redakteure für ihre tägliche Arbeit brauchen – Adressen, Literaturtipps und Checklisten inklusive.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Facebook, Twitter und Co. bewegen die Welt - kein Unternehmen, das auf Kontakt zu seinen Kunden Wert legt, kann sich den Social Media verweigern. Besonders für Verlage stellen sich viele praktische Fragen: Wie wird die Präsenz in den Social Media organisiert? Wie wird kommuniziert? Wer sind die Gesprächspartner? Was hat der Verlag davon? Erfahrene Praktiker geben wichtige Antworten auf solche und andere Fragen und liefern einen griffigen Ratgeber für die Alltagsarbeit im Verlag.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mit der Digitalisierung und der Vernetzung verändern sich sowohl das Buch als auch die Buchbranche. Aber wie? Und muss das überhaupt so schlimm sein? Der Frankfurter Journalist Martin Schmitz-Kuhl hat hierzu verschiedene Experten befragt: Juergen Boos (Frankfurter Buchmesse), Dr. Harald Henzler (Berater), Nina Hugendubel (Buchhändlerin), Jens Klingelhöfer (Digitalvertrieb Bookwire), Beate Kuckertz (Digitalverlag dotbooks), Sascha Lobo (Bücherplattform Sobooks), Matthias Matting ("Selfpublisher-Papst"), Volker Oppmann (Verleger, LOG.OS), Prof. Okke Schlüter (Hochschule für Medien), Alexander Skipis (Börsenverein des Deutschen Buchhandels) und Till Weitendorf (Verlagsgruppe Oetinger).
Das Projekt ›Books & Bookster - Die Zukunft des Buches und der Buchbranche‹ wurde im Rahmen der Crowdfunding-Initiative ›kulturMut‹ der Aventis Foundation ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das klassische Marketing wird heutzutage durch verschiedene Möglichkeiten der Internetkommunikation und der digitalen Medien ergänzt, die über alle Sparten hinweg in zunehmendem Maße relevant werden. Im vorliegenden Band, der den Titel ›Verlagsmarketing‹ von Ulrich Huse in idealer Weise ergänzt, werden nicht nur zentrale Begriffe des Online-Marketings und E-Commerce für Verlage und den verbreitenden Buchhandel erläutert, sondern auch derzeit virulente und zukünftige Problemstellungen kenntnisreich und praxisnah diskutiert.
Thomas Breyer-Mayländer hat seit 2001 eine Professur für Medienmanagement an der Hochschule Offenburg inne, wo er seit 2011 auch Prorektor für Marketing und Organisationsentwicklung ist. Zuvor war er u. a. Geschäftsführer der Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG), der zentralen Marketingorganisation der deutschen Zeitungsverlage und Referent beim Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV). Klaus-W. Bramann ist langjähriger Dozent am mediacampus frankfurt und seit 1999 Verleger für Fachthemen der Medienbranche im Bereich der Aus- und Weiterbildung.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Bildung ist den Verteidigern der Buchkultur ein durch Anstrengung und Disziplin gewonnenes Gut. Lebenslanges Lernen erscheint ihnen dagegen als ein Konzept mit aufschiebender Wirkung, das belastbares Wissen durch luftige Kompetenzen ersetzt. Angesichts einer alles und jeden umfassenden Digitalkultur beharren sie eigensinnig auf der Bedeutung 'ihrer' Kultur, blicken aber kaum mehr als verlegen an ihrer Bücherwand hinauf, fragt man sie direkt: "Warum Bücher? "'Warum Bücher?' beruht in Teilen auf Vorträgen, die an den Univer si täten Bonn und Mainz gehalten wurden. Einzelne Passagen wurden bereits in verschiedenen Kolumnen der buchhändlerischen Branchenpresse und auf www.texturen-online.net veröffentlicht. Michael Schikowski ist Mitherausgeber der Zeitschrift Non-Fiktion und schreibt den Blog www.immerschoensachlich.de.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Stephan Wantzen ist als Verlagsberater, Referent und Trainer tätig.
Sein Titel konzentriert sich auf alltägliche Fragen der Erfolgsmessung und Erfolgssteuerung in Buchverlagen, wobei der Kosten- und Deckungsbeitragsrechnung ein besonderer Stellenwert zukommt. Für die zweite Auflage wurden die Ausführungen aktualisiert; zahlreiche Beispiele zur Titelkalkulation sind hinzugekommen. Die Ausführungen bieten Anregungen zuhauf für Praktiker ohne BWL-Studium.
Die Kapitel im Einzelnen:
1 Die Ebenen der Steuerung
2 Buchführung und Jahresabschluss
3 Kostenrechnung - Transparenz im Kerngeschäft
4 In drei Schritten zur Gesamtplanung - eine Ergebnisvorschau
5 Kostenmanagement und Erfolgspotenziale
6 Beispiele zur Titelkalkulation
Aktualisiert: 2020-06-09
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Das Wissen um urheberrechtliche Zusammenhänge gehört zu den Grundlagen verlegerischer Tätigkeit. Denn das Geschäftsmodell Verlag definiert sich in erster Linie nicht über seine Endprodukte, sondern über den Erwerb und die Vermarktung von Rechten. Der durch einen Autoren- bzw. Lizenzvertag erworbene Content bildet das Fundament ökonomischer Wertschöpfungsketten.
Birgit Menche ist Anwältin in Frankfurt am Main und arbeitet vor allem auf dem Gebiet des Urheber- und Verlagsrechts, das sie auch im Rahmen zahlreicher Lehrveranstaltungen vermittelt. Zuvor war sie viele Jahre in der Rechtsabteilung des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels tätig und ist dort mit einer Vielzahl von Rechtsfragen konfrontiert worden. Ausgehend von konkreten Fällen führt sie kenntnisreich in die Tiefen des Themas Urheber- und Verlagsrecht ein, das sie in all seinen Facetten gleichermaßen vielschichtig und praxisnah präsentiert.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Mit der Digitalisierung und der Vernetzung verändern sich sowohl das Buch als auch die Buchbranche. Aber wie? Und muss das überhaupt so schlimm sein? Der Frankfurter Journalist Martin Schmitz-Kuhl hat hierzu verschiedene Experten befragt: Dr. Harald Henzler (Berater), Jens Klingelhöfer (Digitalvertrieb Bookwire), Beate Kuckertz (Digitalverlag dotbooks), Sascha Lobo (Bücherplattform Sobooks), Prof. Okke Schlüter (Hochschule für Medien) und Alexander Skipis (Börsenverein des Deutschen Buchhandels).
Das Projekt ›Books & Bookster – Die Zukunft des Buches und der Buchbranche‹ wurde im Rahmen der Crowdfunding-Initiative ›kulturMut‹ der Aventis Foundation ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2020-06-09
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"Überlebenstraining im Umgang mit schwierigen Kunden" ist ein Verkaufsratgeber der etwas anderen Art. Im Mittelpunkt des Buches stehen zwanzig 'schwierige' Kunden, die mit sehr viel Humor und Ironie auf je einer Doppelseite porträtiert sind. Die linke Seite zeigt den in Bild und Wort überzeichneten Käufer-Typ. Ihm sind sprechende weibliche und männliche Namen sowie eine Aufzählung seiner charakteristischen Erkennungsmerkmale zugeordnet. Die rechte Seite enthält praktische Tipps mit abschließenden Dos & Don'ts - wohl wissend, dass es Patentrezepte und letzte Wahrheiten nicht gibt. Aus der 'Typologie der schwierigen Kunden': Der Nicht-Zuhörer, der Sparer, der Duzer, der Unhöfliche, der Zweifler, der Arrogante, der Eilige, der Widerling, der Aufdringliche, der Verkäuferfixierte, der Experte, der Schwätzer, der Streitsuchende. Die in diesem Buch geschilderten Typen, ihre Charakterbeschreibungen und die Kaufsituationen sind an eigenen Erlebnissen orientierte, aber phantasievoll überspitzte Sichtweisen jüngerer Mitarbeiter im Verkauf. Aber auch sie kennen bereits der oberste Gebot der Kommunikation: "Der Kunde ist königlicher Gast! Wir leben mit ihm - und von seiner Kaufkraft."
Dieser Ratgeber entstand aufgrund einer Initiative von aufgeweckten Auszubildenden, die den schulischen Teil ihrer Ausbildung auf dem mediacampus frankfurt - die schulen des deutschen buchhandels verbrachten. Der Titel wurde als kursübergreifendes Projekt zwischen 2009 bis 2011 realisiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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