Das neue Wanderbuch von Rainer Türk „Pilger- und Meditationswege im Odenwald“ lädt ein zu besinnlichen und unbeschwerten Wanderungen ohne Zeitdruck. Immer mehr Leute sind heute bereit, sich aus dem Einerlei des Alltags auszuklinken, um Körper, Geist und Seele frei zu machen für neue Eindrücke, Empfindungen und Erlebnisse.
Nach Augustinus lebt im Menschen die Sehnsucht nach dem Neuen und Unbekannten, die ihn hinaustreibt aus der Enge seiner gewohnten Umgebung und der Geborgenheit seines "Zuhause".
Im Mittelalter war das Pilgern fast ausschließlich religiös motiviert. Man brach auf zu heiligen Stätten: zum Grab eines Heiligen oder zu Wallfahrtsorten. Die Anlässe hierzu waren unterschiedlich: das Einlösen eines Versprechens, ein Gelöbnis, aus Dankbarkeit für die wundersame Rettung aus großer Gefahr und Not oder die Hoffnung auf Erfüllung eines lang ersehnten Wunsches.
Heute dagegen schnürt man seine Wanderschuhe, um sich frei zu machen von seinem Arbeitsplatz, von Terminen und Telefonaten. Mit jedem Schritt, mit dem man sich vom hektischen Alltag mit seinen Sorgen, Nöten und Problemen weiter entfernt, gewinnt man an innerer Ruhe, Ausgeglichenheit und Frieden. Der Blick wird frei für das gegenwärtige Erleben und öffnet die Sinne für die unterschiedlichsten Eindrücke. Man findet Zeit, um den Duft der Blumen zu genießen, dem Gesang der Vögel zu lauschen und sich an der Landschaft zu erfreuen. Dinge, an denen man vorher achtlos vorbeigegangen ist, gewinnen an Bedeutung. Hier unterscheidet sich der meditative Wanderer vom sportlichen Wanderer. Sein Blick ist nicht auf das Ziel gerichtet, sondern auf den Augenblick. Hier bekommt auch der Spruch oder die Lebensweisheit, die jeder Wanderung zugeordnet ist und über die es sich lohnt nachzudenken, ihren tieferen Sinn.
Die Mehrzahl der für die Wanderungen ausgewählten sakralen Orte liegen im Madonnenländchen. Hier konnten sich im uneingeschränkten Einflussbereich der Bistümer Mainz und Würzburg Marienstatuen, Bildstöcke, Kreuze und Kapellen als Ausdrucksformen des katholischen Glaubens ungehindert verbreiten. Hier findet sich auch die größte Dichte an historischen Wallfahrtsorten, allen voran Walldürn mit seiner Wallfahrtsbasilika, zu der alljährlich mehr als 100 000 Gläubige zum Heilig-Blut-Altar pilgern.
Besonders nutzerfreundlich ist die Präsentation der einzelnen Wanderungen. Am Anfang findet man eine Skizze des Streckenverlaufs mit Angaben zur Markierung, dem Höhenprofil und der Kilometrierung der Strecke. Anschließend wird der Leser über die Bedeutung des jeweiligen sakralen Ortes, seine Entstehung und dem Wirken seiner Schutzheiliger informiert. Zum Schluss erfolgt, auf nur einer Doppelseite, eine prägnante Beschreibung des Streckenverlaufs, bei der jeder Markierungswechsel und jeder Abzweig genau angegeben sind. Die Wanderstrecke ist dabei in Etappen unterteilt und jede Etappe mit Kilometer-, Zeit- und Höhenangabe versehen.
Lassen Sie sich einladen zu besinnlichen Wanderungen zu christlichen Stätten im Odenwald.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Teil 2 der Wanderungen zu den schönsten Burgen und Schlössern im Odenwald beinhaltet Wanderungen zu den Burgen an der badischen Bergstraße, dem unteren Neckartal und im fränkischen Odenwald. Auch in diesem Band musste aufgrund der Vielzahl der Burgen und Schlösser eine Auswahl getroffen werden, wobei zahlreiche Burgen und Schlösser im Neckar-Odenwald-Kreis und im Rhein-Neckar-Kreis unberücksichtigt blieben. Auf sie soll in nachfolgenden Wanderbüchern eingegangen werden.
Wanderungen zu den Burgen und Schlössern sind Wanderungen zurück in die Vergangenheit. Der interessierte Wanderer, der sich nicht nur mit der Betrachtung des äußeren Erscheinungsbildes begnügt, wird viele Fragen stellen. Nicht alle können beantwortet werden. Unser Wissen über die Entstehungszeit der Burgen ist äußerst lückenhaft. Die urkundenarme Zeit des frühen Mittelalters gibt uns nur spärliche Informationen über den Bau einer Burg und über ihre Bauherren. Der Baubeginn war oft Jahrzehnte früher als die urkundliche Ersterwähnung. Auch die nach der Burg sich nennende Adelsfamilie hat oft eine uns vollkommen unbekannte Vergangenheit. Das Bemühen dieses Buches ist es daher, neue Erkenntnisse der Burgenforschung dem überlieferten Wissen hinzuzufügen und es dem Leser bzw. dem Betrachter der Burg in einer verständlichen Weise zu vermitteln. Grundrisszeichnungen sollen dabei helfen das Geschriebene mit dem Gesehenen besser in Übereinstimmung zu bringen. Dies gilt auch für Veränderungen einer Burg im Laufe der Jahrhunderte und ihrem heute völlig abweichenden Aussehen gegenüber der Entstehungszeit. Veränderungen bei den Burgen waren Folge von strategischen und sozialen Veränderungen. Nach Erfindung der Feuerwaffen war der strategische Wert einer mittelalterlichen Ritterburg bis zur Bedeutungslosigkeit gesunken. Entweder wurde sie aufgegeben und dem Verfall überlassen, oder man versuchte durch Zwingerbauten und Bollwerke auf die neue Herausforderung zu reagieren. Aber auch ein veränderter Zeitgeist beeinflusste den Umbau der Burgen. Aus der ehemals spartanischen, zweckorientierten Ritterburg wurde eine standesgemäße Wohnung oder ein prunkvolles Renaissanceschloss, das die Bedeutung des Herrscherhauses durch äußere Pracht demonstrieren sollte. Das 18. Jahrhundert brachte das Ende der Burgen und Festungen. Selbst als Kaserne oder Gefängnis wurden sie aufgegeben. Die Verwaltungen wurden in die neu gebauten Amtshäuser verlegt. Erst zur Zeit der Romantik mit ihrer Vorliebe für die Schönheit der Landschaft und dem neu erwachten Bewusstsein für die geschichtliche Vergangenheit bewirkte ein Umdenken. Die Ruinen wurden unter Schutz gestellt und erste Sanierungsmaßnahmen eingeleitet, um die mittelalterlichen Burgen als prägendes Element einer alten Kulturlandschaft zu erhalten.
Die in diesem Buch beschriebenen Wanderungen beziehen sich aber nicht nur auf die Burgen und Schlösser, sondern auch auf die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die am Wegrand zu finden sind und die das Wandererlebnis positiv beeinflussen. Dabei sind die Wanderrouten so konzipiert, dass sie an all diesen Sehenswürdigkeiten vorbeiführen und die landschaftlich schönsten Wege berücksichtigen. Die Streckenführung der in diesem Buch beschriebenen Wanderungen findet man in den topographischen Freizeitkarten im Maßstab 1:20000 mit den Nummern TF 20-7, TF 20-8, TF 20-12, TF 20-13 und TF 20-19. Die dort angegebenen Markierungszeichen sind identisch mit den Markierungen in der Natur.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Das vorliegende Buch beschreibt Wanderungen durch eine vorwiegend mit Wald bedeckten und von engen, tief eingeschnittenen Tälern durchzogenen Landschaft zwischen der südlichen Bergstraße und dem Neckar. Dabei wird der Wanderer sowohl über die geologische Entstehungsgeschichte dieser Region als auch über seine kultur-historische Vergangenheit informiert, der man auf Schritt und Tritt begegnet.
Die Wanderungen führen von der sonnenverwöhnten Bergstraße und vom Neckartal hinauf zu den höchsten Erhebungen des Odenwaldes. Von den Aussichtstürmen auf dem Königstuhl bei Heidelberg, dem Schriesheimer Kopf bei Wilhelmsfeld oder dem Katzenbuckel hat man einmalige Ausblicke. Die Wanderungen führen an den Burgen der Bergstraße und des Neckartals vorbei, deren Geschichte ebenso beschrieben wird wie die zahlreichen Sagen und Legenden mit denen sie verbunden sind. Gleiches gilt für Kirchen, Klöster, Wallfahrtskapellen und für das Schicksal von Städten und Dörfern. Dabei sind die Wanderrouten so gewählt, dass sie die landschaftlich schönsten Wege berücksichtigen.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Der Odenwald verdankt seine Anziehungskraft und seinen Reiz nicht nur einer zauberhaften und abwechslungsreichen Landschaft, sondern auch seinen zahlreichen Burgen und Schlössern und seiner reichen Kulturgeschichte. Es gibt nur wenige Regionen in Deutschland mit einer ähnlichen Dichte an landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Es bedarf jedoch der Kenntnis der Geschichte und der Kultur, um die Wanderungen zu einem wirklich genussvollen Erlebnis werden zu lassen.
Die meisten Burgen entstanden im 13. Jahrhundert. Es war die Blütezeit des Burgenbaus. Ihre hohe Zahl verweist auf die territoriale Zerrissenheit des Odenwaldes und das gegen-, neben- und miteinander zahlreicher Adelsfamilien, die hier gelebt und geherrscht haben. Neben den beiden immer mächtiger werdenden Territorialherren, den Pfalzgrafen und dem Mainzer Erzbischof, gab es viele kleine Adelsfamilien, die oft nur über wenige Dörfer geherrscht haben. Spielten sie politisch gesehen eher eine untergeordnete Rolle, so wurden einige von ihnen jedoch durch Sagen und Legenden weithin bekannt. Der Rodensteiner z.B. verdankt seinen Ruhm den Geschichten und Liedern, die sich um seinen geheimnisvollen Zug durch die Lüfte gebildet haben und die ihn schon bald zu einer mystischen Figur und bei der Bevölkerung unsterblich machten.
Die Burgen zwischen Main, Neckar und Bergstraße sind so zahlreich, dass sie nicht alle in einem Buch abgehandelt werden können und das selbst bei einer Aufteilung noch eine Auswahl zu den schönsten und interessantesten Burganlagen getroffen werden musste. Der vorliegende Band beschränkt sich daher auf die Burgen und Schlösser an der hessischen Bergstraße und im Odenwald. Unberücksichtigt bleiben dabei Jagdschlösser wie z.B. Kranichstein, Eulbach oder Krähberg, herrschaftliche Villen, Hofgüter oder Amtshäuser und burgähnlich gebaute Wehrkirchen. Eine vollständige Auflistung findet man in dem Buch von Peter W. und Marion Sattler (siehe Literaturverzeichnis). In einem zweiten Band sollen dann die Burgen und Schlösser an der badischen Bergstraße, am unteren Neckar und im bayerischen Odenwald beschrieben werden.
Wanderungen zu den Burgen und Schlössern sind Wanderungen durch die Heimat- und Kulturgeschichte des Odenwaldes. Bei vielen Burgen zeugen nur noch Ruinen von ihrer einstigen Macht und Größe. Andere sind durch Umbauten im Laufe der Jahrhunderte stark verändert worden. Wieder andere sind völlig abgerissen und durch prunkvolle Schlossbauten ersetzt worden. Die zahlreichen Besucher und Wanderer, die Jahr für Jahr hinauf zu den Burgen steigen oder Schlösser besichtigen, aber werden bei ihren Betrachtungen oft allein gelassen und sind nicht in der Lage, sich den früheren Zustand vorzustellen. Es fehlen ihnen Hinweise und Informationen über die Entstehung, das Aussehen und die frühere Bedeutung der Burg. Das vorliegende Buch soll durch seine Beschreibungen und Grundrisszeichnungen diese Wissenslücke schließen und helfen, die Burg vor dem geistigen Auge des Betrachters wiedererstehen zu lassen und ihm Aufschluss geben über ihr einstiges Aussehen und den baulichen Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte.
Aber es sind nicht nur die Burgen und Burgruinen und die sie umgebende Landschaft, die die Wanderungen zu einem Erlebnis werden lassen, sondern auch die vielen anderen Sehenswürdigkeiten, die am Wegrand zu finden sind und die das Wandererlebnis positiv beeinflussen. Die Wanderrouten sind daher so konzipiert, dass sie an all diesen Sehenswürdigkeiten vorbeiführen und dabei die landschaftlich schönsten Wege berücksichtigen. Die Streckenführung der in diesem Buch beschriebenen Wanderungen findet man in den topographischen Freizeitkarten des Hessischen Landesvermessungsamtes im Maßstab 1:20000 mit den Nummern TF 20-2, TF 20-3, TF 20-4, TF 20-5, TF 20-6, TF 20-8 und TF 20-10. Die dort angegebenen Markierungszeichen sind identisch mit den Markierungen in der Natur.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Der Nibelungensteig von Zwingenberg an der Bergstraße nach Freudenberg am Main ist ein anspruchsvoller Wanderweg, der unmittelbar nach seiner Fertigstellung im Herbst 2009 mit dem höchsten Gütesiegel des Deutschen Wanderverbandes „Qualitätsweg – Wanderbares Deutschland“ ausgezeichnet wurde.
Das vorliegende Buch aber beschreibt den Nibelungensteig nicht in seinem gesamten Verlauf, sondern in Form von Rundwegen, die am Steig andocken und wieder an ihren Ausgangspunkt zurückführen. Diese Rundwege, die besonders schöne und erlebnisreiche Abschnitte des Steigs herausfiltern, führen zu Sehenswürdigkeiten, die rechts und links von diesem Qualitätswanderweg liegen, die es aber verdienen erwandert zu werden und das Gesamterlebnis „Nibelungensteig“ bereichern. Das Besondere jedoch ist die Einbindung eines gastronomischen Betriebes in die jeweilige Wanderung. Mit Hilfe eines Piktogrammes erhält der Wanderer eine umfassende Information über die Gaststätte wie z.B. Öffnungszeiten, Platzangebot, Spezialitäten aus der Küche sowie Übernachtungs- und Anreisemöglichkeiten. Darüber hinaus findet er von jedem Betrieb ein Rezept zum Nachkochen oder zum Nachbacken.
Die abwechslungsreiche und vielfältige Odenwälder Landschaft, von der sonnenverwöhnten Bergstraße im Wes¬ten über den Buntsandstein-Odenwald zum Fränkischen Odenwald am Main, findet sich auch in einem reichhaltigen kulinarischen Angebot wieder. Oft sind es die einfachen Rezepte aus Omas Küche, die heute ganz oben auf der Speisekarte stehen. Traditionsbewusst besinnt man sich wieder auf regionale Produkte. Gebackene Eier mit Blutwurst, Himmel und Erd’, Kochkäs oder Handkäs mit oder ohne Musik, Grünkern- und fränkische Gerichte im östlichen Teil des Odenwaldes, Hausmacher Wurst und selbst gebackenes Bauernbrot, dazu ein erfrischendes Bier, oft noch aus eigener Hausbrauerei, Äppelwoi oder einen kräftigen fränkischen Rotwein, findet sich auf jeder Vesperkarte. Die Kräuter- und Lammwochen im Frühjahr sowie die Kartoffel- und Wildwochen im Herbst locken mit einem breiten Angebot. Ob erlesenes Menu am Abend nach einem erlebnisreichen Wandertag, Vespereinkehr in einer gemütlichen Dorfgaststube oder einem Biergarten, Gäste mit Rucksack und Wanderstiefel sind überall willkommen.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Der Autor beschreibt Wanderungen in einer Region des Odenwaldes, die für viele Wanderer als Geheimtipp gilt. Die Hochfläche zwischen Elz und Neckar, auch „Hinterer Odenwald“ oder „Hoher Odenwald“ genannt, die von einer Vielzahl von engen und reizvollen Gebirgstälern durchzogen wird, hat dank ihrer Abgeschiedenheit viel von ihrer Ursprünglichkeit bewahren können. Naturnahe Wanderwege führen zu zahlreichen kultur-historischen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten.
Der Katzensteig, ein anspruchsvoller und abwechslungsreicher Wanderweg, führt hinauf zur höchsten Erhebung des Odenwaldes, zum Katzenbuckel (626 m). Der dortige Aussichtsturm bietet einen traumhaften „Rund-um-Blick“ über die Höhen des Odenwaldes.
Die abgelegenen Täler und die tiefen Wälder waren in früheren Zeiten wegen ihrer Unzugänglichkeit beliebte Rückzugsgebiete für Bettler, Zigeuner und Räuberbanden. Die Hölzerlipsbande hatte hier Anfang des 19. Jahrhunderts einige ihrer zahlreichen Verstecke. Mitte des 19. Jahrhunderts war die Armut der kleinen Bauern so groß, dass viele ihre Heimat verlassen mussten, um nach Amerika auszuwandern. Ober- und Unterferdinandsdorf nannte man im Volksmund „Bettelmanns Umkehr“, da kein Bettler hier Almosen erwarten konnte. Galmbach und Rineck sind weitere Beispiele für aufgelassene Dörfer jener Zeit.
In den kleinen Ortschaften, die verstreut in den Tälern oder auf der Hochfläche liegen, findet der Wanderer zahlreiche Spuren der Vergangenheit: Kapellen, Kirchen, Burgen und Schlösser, prächtige Renaissancebauten, Fachwerkhäuser, Mühlen und Gutshöfe. Sie erinnern an frühere Jahrhunderte und eine wechselvolle Geschichte. Sie sind verbunden mit Sagen und Legenden und geben Einblicke in das Leben früherer Zeiten. Hierzu zählen auch die zahlreichen Feldkreuze, Bildstöcke und Grenzsteine. Die von der Hochebene steil abfallenden Klingen wie die Wolfsschlucht, die Margaretenschlucht oder die Eisigklinge sind für den Wanderer ein besonderes Naturerlebnis. Dies sind nur wenige Beispiele für die in dem Wanderbuch von Rainer Türk erörterte Thematik.
Besonders nutzerfreundlich ist die Präsentation der einzelnen Wanderungen. Gleich am Anfang findet der Leser eine Skizze des Streckenverlaufes der Wanderung mit Angaben zur Markierung sowie touristischer Sehenswürdigkeiten. Es folgt ein Höhenprofil mit Kilometrierung der Strecke. Dies ermöglicht, den Schwierigkeitsgrad der Wanderung mit einem Blick abzuschätzen. Anschließend werden die einzelnen Erlebnisbereiche der Strecke aufgeführt und ausführlich beschrieben. Danach erfolgt auf nur einer Doppelseite eine kurze aber prägnante Beschreibung des Streckenverlaufs, bei der jeder Markierungswechsel und jeder Abzweig genau angegeben sind. Die Wanderstrecke ist dabei in Etappen unterteilt und jede Etappe mit Kilometer-, Zeit- und Höhenangabe versehen.
Durch die Trennung der Beschreibung der Erlebnisbereiche und der Sehenswürdigkeiten von der Beschreibung des Streckenverlaufs, ist die Konzentration des Lesers immer auf das für ihn im Moment Notwendige gerichtet: entweder auf den Streckenverlauf oder auf die Darstellung der jeweiligen Sehenswürdigkeit.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Das Taschenbuch "Auf dem Nibelungensteig" ist der offizielle Wanderführer des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald und des Odenwaldklubs
Von Zwingenberg an der Bergstraße führt der Nibelungensteig vorwiegend auf schmalen Pfaden, naturbelassenen Wegen und anspruchsvollen Steigen in einem ständigen Auf und Ab von über 4000 Höhenmetern auf knapp 125 km Länge nach Freudenberg am Main. Dieser Weg ist eine Herausforderung für Jung und Alt. Aber es gibt viele Gründe den Nibelungensteig zu laufen: Ein Mix aus Landschaft, Kultur und Geschichte, die hier eine unvergleichliche Symbiose eingegangen sind.
Traumhafte Bilderbuchpanoramen wechseln mit schattigen Waldpassagen und eindrucksvollen Waldbildern. Die faszinierenden Ausblicke von den Höhen der sonnenverwöhnten Bergstraße über die Rheinebene hinweg auf die Bergkette des Pfälzer Waldes, den Donnersberg und den Taunus bleiben ebenso in unvergesslicher Erinnerung wie das bunte Wechselspiel bewaldeter Kuppen, kleiner, vielfach verästelter Täler, langgestreckter Hubendörfer mit ihren prächtigen Hofreiten und Fachwerkbauten. Stille Momente werden abgelöst durch spannende und erlebnisreiche Wegabschnitte, die an sagenumwobenen Felsformationen vorbei- oder durch kleinere und größere Felsenmeere hindurchführen. Höhepunkt ist der Durchstieg durch das Reichenbacher Felsenmeer, das beim Wanderer einen überwältigenden Eindruck hinterlässt.
Aber nicht nur seiner zauberhaften und abwechslungsreichen Landschaft verdankt der Nibelungensteig seinen Reiz und seine Anziehungskraft, sondern auch seiner reichen Kulturgeschichte. Es gibt nur wenige Regionen in Deutschland mit einer ähnlichen Dichte an landschaftlichen und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Neben den zahlreichen Burgen und Schlössern erinnern alte Wehrkirchen und Kapellen, Kreuze und Bildstöcke, wappenverzierte Grenzsteine und Gedenksteine, malerische Fachwerkhäuser und stattliche Hofreiten ebenso an frühere Zeiten, wie kleine Hirtenhäuschen und einfache „Einhäuser“, in denen Mensch und Tier unter einem Dach lebten.
Die abwechslungsreiche und vielfältige Odenwälder Landschaft findet sich auch in einem reichhaltigen kulinarischen Angebot wieder. Oft sind es die einfachen Rezepte aus Omas Küche, die heute ganz oben auf der Speisekarte stehen. Traditionsbewusst besinnt man sich wieder auf regionale Produkte. Gebackene Eier mit Blutwurst, Himmel und Erd’, Kochkäs oder Handkäs mit oder ohne Musik, Grünkern-Gerichte im östlichen Teil des Odenwaldes, Hausmacher Wurst und selbstgebackenes Bauernbrot, dazu ein erfrischendes Bier oder Äppelwoi, findet sich auf jeder Vesperkarte. Die Kräuter- und Lammwochen im Frühjahr sowie die Kartoffel- und Wildwochen im Herbst locken mit einem breiten Angebot. Ob jedoch erlesenes Menu am Abend nach einem erlebnisreichen Wandertag oder Vespereinkehr in einer gemütlichen Dorfgaststube oder einem Biergarten, überall sind Gäste mit Rucksack und Wanderstiefel willkommen.
Wandern auf dem Nibelungensteig bedeutet daher in jeder Hinsicht „Erlebnis-Wandern“.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Das Taschenbuch beschreibt 24 Wanderungen im Kleinen Odenwald südlich des Neckars und im nördlichen Kraichgau. Dabei wird der Wanderer sowohl über die geologische Entstehungsgeschichte dieser Region als auch über seine kultur-historische Vergangenheit informiert, der man auf Schritt und Tritt begegnet.
Überall findet der Wanderer Spuren der Vergangenheit: sagenumwobene, mittelalterliche Burgen; Kirchen und Kapellen, teilweise erbaut auf den Fundamenten heidnischer Kultstätten; Reste römischer Siedlungen und Gutshöfe; prächtige Renaissancebauten, Fachwerkhäuser und Mühlen. All diese Sehenswürdigkeiten sind eingebunden in spannende und erlebnisreiche Wanderungen, die Einblick geben in das Leben früherer Zeiten. Neben dem Kulturerlebnis steht aber auch das Naturerlebnis durch tiefe Wälder, romantische Täler, über aussichtsreiche Höhen und zu unvergesslichen Aussichtspunkten.
Die in diesem Buch ausgewählten Wanderungen führen Sie durch eine Landschaft, die Sie faszinieren wird und die Sie lieb gewinnen werden.
Besonders nutzerfreundlich ist die Präsentation der einzelnen Wanderungen. Gleich am Anfang findet der Leser eine Skizze des Streckenverlaufes mit Höhenprofil der Wanderung sowie Angaben zur Markierung sowie touristischer Sehenswürdigkeiten. Anschließend werden die einzelnen Erlebnisbereiche der Strecke aufgeführt und ausführlich beschrieben. Danach erfolgt auf nur einer Doppelseite eine kurze aber prägnante Beschreibung des Streckenverlaufs.
Lassen Sie sich einladen zu erlebnisreichen Wanderungen im Kleinen Odenwald und im Kraichgau. Dieses Buch gibt Ihnen Tipps und alle wichtigen Hinweise für gelungene und genussreiche Wanderungen.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Der Alemannenweg ist der Nordwest-Flügel des „Odenwald Schmetterlings“, der auf vier Mehrtagesrundwanderungen zwischen 100 und 150 km die sagenhafte Vielfalt des Odenwaldes erschließt. Benannt sind diese vier Rundwege nach den Volksstämmen der Alemannen, der Burgunden, der Franken sowie der Badener Bevölkerung, die alle vier mit dem Odenwald in besonderer Weise verbunden sind.
Die Alemannen, dem Wortsinn nach „alle Männer“, waren ein Bund westgermanischer Völkerschaften suebischer Herkunft. 259/60 n.Chr. überrannten sie den Limes und drängten die Römer hinter den Rhein zurück. Ihr Siedlungsgebiet aber war nicht der Odenwald, sondern vorwiegend der Südwesten Deutschlands, das Elsass und die Schweiz. Der Alemannenweg darf daher nicht als ein historischer Zug dieses Volksstammes vom mittleren Odenwald an die Bergstraße verstanden werden.
Ausgangspunkt und Endpunkt des Alemannenweges, der 2008 das Gütesiegel „Qualitätsweg – Wanderbares Deutschland“ vom Deutschen Wanderverband erhalten hat, ist Michelstadt. Er führt durch die reizvolle Landschaft des Vorderen Odenwaldes, die geprägt ist durch ein buntes Wechselspiel bewaldeter Kuppen, kleiner, vielfach verästelter Täler sowie zahlreicher Felsformationen und Felsenmeere. Stille Momente in abgelegenen Tälern und tiefen Wäldern werden abgelöst von atemberaubenden Ausblicken von den lichten Höhen der stark gegliederten und abwechslungsreichen Landschaft des Vorderen Odenwaldes und der Bergstraße. Unvergesslich sind die faszinierenden Blicke über die Rheinebene hinweg auf die Bergkette des Pfälzer Waldes. Unvergesslich auch die blühende Bergstraße im Frühjahr und die leuchtende Farbenpracht der prächtigen Buchenwälder im Herbst.
Neben dem Naturerlebnis steht ein reiches Angebot an Kultur. Schlösser, Burgen und Ruinen erzählen von einer stolzen Vergangenheit. Es waren Schutzburgen, errichtet zur Abwehr feindlicher Übernahmen. Ihre hohe Zahl verweist auf die territoriale Zerrissenheit des Odenwaldes und das Gegen-, Neben- und Miteinander der zahlreichen Adelsfamilien, die hier gelebt und geherrscht haben. Daneben erinnern alte Wehrkirchen und Kapellen, sowie Kreuze und Grenzsteine an frühere Zeiten. Sie sind eingebunden in zahllose Sagen und Legenden. Kelten, Germanen und Römer haben ihre Spuren hinterlassen. Über keltischen Heiligtümern bauten Mönche christliche Kapellen. Die Anfänge des Christentums im Odenwald werden beim Besuch der Einhardbasilika, der ältesten karolingischen Basilika nördlich der Alpen, wach.
Wandern auf dem Alemannenweg bedeutet in jeder Hinsicht „Erlebnis-Wandern“. Dieses Wandererlebnis wird durch die an den Alemannenweg angebundenen Rundwege noch gesteigert. Insgesamt 23 Rundwege erfassen die Sehenswürdigkeiten im Umfeld des Alemannenweges. Diese Rundwege lassen sich aber auch problemlos ganz individuell zusammenstellen. Optimale Voraussetzungen findet man in den topographischen Wanderkarten im Maßstab 1 : 20 000 des Geo-Naturparks Bergstraße-Odenwald und des Odenwaldklubs mit der Darstellung aller in Natur markierten Wanderwege.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die in diesem Buch beschriebenen Rundwanderungen führen zu den schönsten und interessantesten Stellen im Beerfelder Land. Dabei wurde den historischen Stätten und denen mit ihnen verbundenen Sagen und Geschichten besondere Aufmerksamkeit gewidmet, um die Bedeutung von Ruinen, Grenzsteinen, Bildstöcken sowie von Kultur- und Naturdenkmälern wach zu halten und sie so zu schützen.
Aktualisiert: 2018-11-16
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Mit Informationen zum Leben der Römer im Odenwald. 20 ausgesuchte Wanderungen am Limes mit historischen Informationen
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die in dem vorliegenden Buch beschriebenen Wanderungen zwischen dem Gersprenztal im Westen und dem Limes im östlichen Odenwald vermitteln neben einem unvergesslichen Naturerlebnis eine vielfältige und spannende Kulturgeschichte.
Das besondere Naturerlebnis verdankt diese Landschaft ihrer geologischen Zweiteilung. Während das Gersprenztal dem Vorderen oder Kristallinen Odenwald zuzurechnen ist und durch ein buntes Wechselspiel kleiner, vielfach verästelter Seitentäler und bewaldeter Kuppen geprägt wird, besteht der Hintere oder Buntsandstein-Odenwald aus lang gezogenen und dicht bewaldeten Gebirgsrücken und Hochflächen mit tief eingeschnittenen Tälern. Durch die Absenkung des Michelstädter Grabens weitete sich die Mümlingsenke im Raum Erbach – Michelstadt zu einem breiten Einbruchsbecken. Dadurch entging die andernorts abgetragene Kalkschicht des Deckgebirges der Verwitterung und ermöglichte eine im südhessischen Raum seltene geologische Naturerscheinung, die Erdbachversickerung.
Wer mit offenen Augen diese Landschaft durchstreift, wird nicht nur innerhalb von Städten und Dörfern, sondern auch draußen auf dem freien Feld oder mitten im Wald auf Hunderte von Kulturdenkmäler stoßen. Kelten, Römer und Franken, Fürsten, Grafen und Ritter, Klöster, Bischöfe und Mönche, Forst und Landwirtschaft, Kaufleute und Bürger haben zahlreiche Zeugnisse hinterlassen, die es auf unseren Wanderungen zu entdecken gilt. Nur wenige Landschaften sind so reich an den unterschiedlichsten Kulturgütern auf engstem Raum. Schlösser, Burgen und Ruinen erzählen von einer stolzen Vergangenheit. Die Anfänge des Christentums im Odenwald werden beim Besuch der Einhardsbasilika, der ältesten karolingischen Basilika nördlich der Alpen, wach. Neben den Territorialherren, den Schenken und späteren Grafen von Erbach, hat das Rittergeschlecht der Rodensteiner eine besondere Bedeutung erlangt. Diese ist nicht politisch begründet, sondern durch Sagen und Lieder entstanden, die sich um den geheimnisvollen Zug des Rodensteiners und seines wilden Heeres durch die Lüfte gebildet haben und die wie keine andere Sage im deutschsprachigen Raum verbreitet sind. Aber auch scheinbar unbedeutende Flurdenkmäler wie Gedenksteine, Einfriedungen, Laufbrunnen oder jagdliche Einrichtungen erinnern an das Leben früherer Zeiten.
Die ausgewählten Wanderrouten sind so konzipiert, dass sie an diesen Sehenswürdigkeiten vorbeiführen und dabei die landschaftlich schönsten Wege berücksichtigen. Insgesamt sind diese Wanderungen nicht als „schwer“ zu bezeichnen. Nur hinsichtlich ihrer Länge können einige Touren Ausdauervermögen voraussetzen. Daher sollte man möglichst die passende Wanderkarte zur Hand haben, um Abänderungen von der beschriebenen Route vornehmen zu können. Die Vielzahl der vorhandenen Markierungen gibt dazu die Möglichkeit.
Aktualisiert: 2018-11-16
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Der Odenwald-Kalender 2016, Sammelobjekt zahlreicher Wanderer, geht in seine 18. Auflage.
Das Monatsblatt im Kalendarium präsentiert eindrucksvolle Motive aus dem Odenwald. Die farbig gestaltete Rückseite beschreibt detailliert eine Rundwanderung. In einem Vorspann werden zunächst alle wichtigen Informationen wie Charakteristik der Wanderung, Ausgangspunkt, Markierungszeichen sowie eine Skizze des Wegverlaufes und Hinweise zur weiterführenden Wanderliteratur und zur passenden Wanderkarte zusammengefasst. Anschließend wird das Thema der Wanderung knapp und prägnant erörtert. Die Wanderungen selbst sind in Etappen eingeteilt, wobei jede einzelne Etappe mit Länge, Zeit und Höhenangaben versehen sind. Der Wanderer erhält dadurch eine Vorstellung vom Schwierigkeitsgrad der Wanderung. Die Beschreibung der einzelnen Etappen beinhaltet neben dem genauen Wegeverlauf, bei dem jeder Markierungswechsel und jeder Abzweig angegeben sind, auch Informationen zu Sehenswürdigkeiten auf der Strecke und zur Historie der Örtlichkeiten. Durch die Gliederung in Etappen, die auch farblich voneinander abgesetzt sind, entsteht eine klare Strukturierung, die die Aufmerksamkeit des Wanderers auf das Wesentliche lenkt. Ergänzt wird all dies durch Fotomotive von der betreffenden Wanderung und durch touristische Hinweise. Als besonderen Service werden sämtliche Wandervorschläge am letzten Sonntag des jeweiligen Monats von Wanderführern des Odenwaldklubs geführt. Dadurch ergibt sich für jedermann die einmalige Gelegenheit nicht nur eine reizvolle Landschaft kennen zu lernen, sondern darüber hinaus viel Wissenswertes über Land, Leute, Kultur, Geschichte und Geschichten zu erfahren.
Die Januar-Wanderung führt durch eines der großartigsten Naturdenkmäler des Odenwaldes, das Felsenmeer. Nirgendwo anders lassen sich geologische Vorgänge so deutlich erkennen wie hier. Im Februar führt die Wanderung von der Bergstraße zu den keltischen Hügelgräbern auf der Juhöhe. Am Ostermontag, 28. März, ist die Klosterkirche Lobenfeld mit ihren berühmten romanischen Wandmalereien sowie den gotischen Wandbildern aus dem 14.–16. Jahrhundert Ziel der Wanderung. Im April verläuft die Wanderung auf dem Neckarsteig von Neckargemünd zum Dilsberg. Eine aussichtsreiche Wanderung mit eindrucksvollen Fernblicken führt im Mai am Rande des Kraichgaus von Meckesheim nach Mönchzell. "Auf dem Mossauer Drachenweg", im Jagdgebiet der Nibelungen, ist Titel der Juni-Wanderung. Im Juli verläuft der Wanderweg von Wilhelmsfeld über den "Weißen Stein" und die Jägerhütte ins Kanzelbachtal. Im August geht es auf Entdeckungstour an den römischen Limes bei Würzberg. Der neue Bullauer Qualitäts-Rundweg Bu 1 führt im September zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie z.B. in den Eutergrund, zum neu gestalteten Bullauer Bild, zum Ebersberger Felsenmeer und zum Rutschstein, einem mächtigen Buntsandsteinblock, an dem früher heidnische Riten vollzogen wurden. Die Oktober-Wanderung verläuft am Osthang der Tromm, und im November folgen wir den Spuren des Raubacher Jockels, dessen schlitzohriger Humor ihn weit über die Grenzen des Odenwaldes hinaus bekannt gemacht hat. Ausklang des Wanderjahres 2016 ist eine Wanderung von Seeheim an der Bergstraße zur Burg Frankenstein und über Malchen zurück an den Ausgangspunkt.
Entdecken Sie also auf den Wegen des Odenwald-Kalenders, Monat für Monat mit einem neuen Wanderziel die Schönheiten des Odenwaldes.
Aktualisiert: 2018-11-16
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