Die Bahnhofstraße ist mit ihren ca. 180 Jahren eine der jüngeren Straßen der Stadt Frankfurt (Oder). Der Straßenverlauf und die verschiedenen Stufen des Ausbaus der Bahnhofstraße standen immer in einem direkten Zusammenhang mit der Entwicklung der Eisenbahn in Frankfurt (Oder). Vier große Umbaumaßnahmen formten das heutige Erscheinungsbild der Straße. Angefangen hat ihre Geschichte mit einer kleinen Zufahrt zu einer Ziegelei. Mit dem ersten Personenbahnhof begann dann auch die Entwicklung zu einer Bahnhofstraße. Zweimal wurde ihr Verlauf verändert. Sie wurde tiefergelegt, mehrmals umgestaltet und 1945 teilweise zerstört. Neben ihrer wechselvollen Geschichte ist sie heute vor allem ein Symbol des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt. Denn die neue Bahnhofstraße des Architekten Hermann Henselmann zeugt bis heute von dem Stolz und dem Optimismus der Frankfurter in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Sie wollten ihre Stadt nach einem ehrgeizigen Plan neu errichten. Von diesem Plan blieb jedoch nur die neue Bahnhofstraße, da politisches Umdenken und wirtschaftliche Nöte die Weiterführung größerer Pläne verhinderten.
Die hier vorliegende Buchreihe beschäftigt sich mit dem architektonischen Erbe der Stadt Frankfurt (Oder). Dafür wurden historische Fotografien ausgewählt, die zum einen die für immer verlorenen Gebäude dokumentieren und zum anderen dem Leser gleichzeitig die heute bestehenden Stadtstrukturen und Straßenverläufe besser verständlich machen sollen.
Alle in dieser Buchreihe erscheinenden Bücher sind in die Abschnitte „Baugeschichte“ und „Stadtführer“ untergliedert. Dadurch ist der theoretisch analytische Teil des Buches klar von dem Stadtführer abgetrennt, der den praktischen Teil jedes Buches der Reihe ausmacht.
Im Abschnitt „Baugeschichte“ wird auf die architekturhistorischen Hintergründe der Bauten eingegangen. Hier werden dem Leser auch Hintergrundinformationen zur Baugeschichte der Gebäude vermittelt und gleichzeitig baugeschichtliche Zusammenhänge mit der heutigen Bebauung verdeutlicht.
Der Abschnitt „Stadtführer“ ist hingegen so aufgebaut, dass der Betrachter, mit Hilfe von Karten und Wegpunkten, von Standpunkt zu Standpunkt durch die Stadt geführt wird und dabei historische Ansichten sehen kann, die von diesen Standpunkten aus aufgenommen wurden. Dadurch kann das Buch ebenfalls als ein Stadtführer auf einem Rundgang durch Frankfurt genutzt werden. Zum besseren Vergleich zwischen damals und heute sind die Standpunkte jeweils in zwei Karten eingezeichnet, die denselben Standpunkt in einer aktuellen Karte und in einer aus dem Jahre 1940 anzeigen. Ebenso wird jeder historischen Ansicht ein Foto gegenübergestellt, das die aktuelle bauliche Situation- von diesen Standpunkten aus gesehen- zeigt. Diese Gegenüberstellung ermöglicht es auch Lesern, die sich nicht in Frankfurt aufhalten, den Stadtrundgang zu erleben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Bahnhofstraße ist mit ihren ca. 180 Jahren eine der jüngeren Straßen der Stadt Frankfurt (Oder). Der Straßenverlauf und die verschiedenen Stufen des Ausbaus der Bahnhofstraße standen immer in einem direkten Zusammenhang mit der Entwicklung der Eisenbahn in Frankfurt (Oder). Vier große Umbaumaßnahmen formten das heutige Erscheinungsbild der Straße. Angefangen hat ihre Geschichte mit einer kleinen Zufahrt zu einer Ziegelei. Mit dem ersten Personenbahnhof begann dann auch die Entwicklung zu einer Bahnhofstraße. Zweimal wurde ihr Verlauf verändert. Sie wurde tiefergelegt, mehrmals umgestaltet und 1945 teilweise zerstört. Neben ihrer wechselvollen Geschichte ist sie heute vor allem ein Symbol des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt. Denn die neue Bahnhofstraße des Architekten Hermann Henselmann zeugt bis heute von dem Stolz und dem Optimismus der Frankfurter in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Sie wollten ihre Stadt nach einem ehrgeizigen Plan neu errichten. Von diesem Plan blieb jedoch nur die neue Bahnhofstraße, da politisches Umdenken und wirtschaftliche Nöte die Weiterführung größerer Pläne verhinderten.
Die hier vorliegende Buchreihe beschäftigt sich mit dem architektonischen Erbe der Stadt Frankfurt (Oder). Dafür wurden historische Fotografien ausgewählt, die zum einen die für immer verlorenen Gebäude dokumentieren und zum anderen dem Leser gleichzeitig die heute bestehenden Stadtstrukturen und Straßenverläufe besser verständlich machen sollen.
Alle in dieser Buchreihe erscheinenden Bücher sind in die Abschnitte „Baugeschichte“ und „Stadtführer“ untergliedert. Dadurch ist der theoretisch analytische Teil des Buches klar von dem Stadtführer abgetrennt, der den praktischen Teil jedes Buches der Reihe ausmacht.
Im Abschnitt „Baugeschichte“ wird auf die architekturhistorischen Hintergründe der Bauten eingegangen. Hier werden dem Leser auch Hintergrundinformationen zur Baugeschichte der Gebäude vermittelt und gleichzeitig baugeschichtliche Zusammenhänge mit der heutigen Bebauung verdeutlicht.
Der Abschnitt „Stadtführer“ ist hingegen so aufgebaut, dass der Betrachter, mit Hilfe von Karten und Wegpunkten, von Standpunkt zu Standpunkt durch die Stadt geführt wird und dabei historische Ansichten sehen kann, die von diesen Standpunkten aus aufgenommen wurden. Dadurch kann das Buch ebenfalls als ein Stadtführer auf einem Rundgang durch Frankfurt genutzt werden. Zum besseren Vergleich zwischen damals und heute sind die Standpunkte jeweils in zwei Karten eingezeichnet, die denselben Standpunkt in einer aktuellen Karte und in einer aus dem Jahre 1940 anzeigen. Ebenso wird jeder historischen Ansicht ein Foto gegenübergestellt, das die aktuelle bauliche Situation- von diesen Standpunkten aus gesehen- zeigt. Diese Gegenüberstellung ermöglicht es auch Lesern, die sich nicht in Frankfurt aufhalten, den Stadtrundgang zu erleben.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Bahnhofstraße ist mit ihren ca. 180 Jahren eine der jüngeren Straßen der Stadt Frankfurt (Oder). Der Straßenverlauf und die verschiedenen Stufen des Ausbaus der Bahnhofstraße standen immer in einem direkten Zusammenhang mit der Entwicklung der Eisenbahn in Frankfurt (Oder). Vier große Umbaumaßnahmen formten das heutige Erscheinungsbild der Straße. Angefangen hat ihre Geschichte mit einer kleinen Zufahrt zu einer Ziegelei. Mit dem ersten Personenbahnhof begann dann auch die Entwicklung zu einer Bahnhofstraße. Zweimal wurde ihr Verlauf verändert. Sie wurde tiefergelegt, mehrmals umgestaltet und 1945 teilweise zerstört. Neben ihrer wechselvollen Geschichte ist sie heute vor allem ein Symbol des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt. Denn die neue Bahnhofstraße des Architekten Hermann Henselmann zeugt bis heute von dem Stolz und dem Optimismus der Frankfurter in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Sie wollten ihre Stadt nach einem ehrgeizigen Plan neu errichten. Von diesem Plan blieb jedoch nur die neue Bahnhofstraße, da politisches Umdenken und wirtschaftliche Nöte die Weiterführung größerer Pläne verhinderten.
Die hier vorliegende Buchreihe beschäftigt sich mit dem architektonischen Erbe der Stadt Frankfurt (Oder). Dafür wurden historische Fotografien ausgewählt, die zum einen die für immer verlorenen Gebäude dokumentieren und zum anderen dem Leser gleichzeitig die heute bestehenden Stadtstrukturen und Straßenverläufe besser verständlich machen sollen.
Alle in dieser Buchreihe erscheinenden Bücher sind in die Abschnitte „Baugeschichte“ und „Stadtführer“ untergliedert. Dadurch ist der theoretisch analytische Teil des Buches klar von dem Stadtführer abgetrennt, der den praktischen Teil jedes Buches der Reihe ausmacht.
Im Abschnitt „Baugeschichte“ wird auf die architekturhistorischen Hintergründe der Bauten eingegangen. Hier werden dem Leser auch Hintergrundinformationen zur Baugeschichte der Gebäude vermittelt und gleichzeitig baugeschichtliche Zusammenhänge mit der heutigen Bebauung verdeutlicht.
Der Abschnitt „Stadtführer“ ist hingegen so aufgebaut, dass der Betrachter, mit Hilfe von Karten und Wegpunkten, von Standpunkt zu Standpunkt durch die Stadt geführt wird und dabei historische Ansichten sehen kann, die von diesen Standpunkten aus aufgenommen wurden. Dadurch kann das Buch ebenfalls als ein Stadtführer auf einem Rundgang durch Frankfurt genutzt werden. Zum besseren Vergleich zwischen damals und heute sind die Standpunkte jeweils in zwei Karten eingezeichnet, die denselben Standpunkt in einer aktuellen Karte und in einer aus dem Jahre 1940 anzeigen. Ebenso wird jeder historischen Ansicht ein Foto gegenübergestellt, das die aktuelle bauliche Situation- von diesen Standpunkten aus gesehen- zeigt. Diese Gegenüberstellung ermöglicht es auch Lesern, die sich nicht in Frankfurt aufhalten, den Stadtrundgang zu erleben.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Bahnhofstraße ist mit ihren ca. 180 Jahren eine der jüngeren Straßen der Stadt Frankfurt (Oder). Der Straßenverlauf und die verschiedenen Stufen des Ausbaus der Bahnhofstraße standen immer in einem direkten Zusammenhang mit der Entwicklung der Eisenbahn in Frankfurt (Oder). Vier große Umbaumaßnahmen formten das heutige Erscheinungsbild der Straße. Angefangen hat ihre Geschichte mit einer kleinen Zufahrt zu einer Ziegelei. Mit dem ersten Personenbahnhof begann dann auch die Entwicklung zu einer Bahnhofstraße. Zweimal wurde ihr Verlauf verändert. Sie wurde tiefergelegt, mehrmals umgestaltet und 1945 teilweise zerstört. Neben ihrer wechselvollen Geschichte ist sie heute vor allem ein Symbol des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt. Denn die neue Bahnhofstraße des Architekten Hermann Henselmann zeugt bis heute von dem Stolz und dem Optimismus der Frankfurter in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Sie wollten ihre Stadt nach einem ehrgeizigen Plan neu errichten. Von diesem Plan blieb jedoch nur die neue Bahnhofstraße, da politisches Umdenken und wirtschaftliche Nöte die Weiterführung größerer Pläne verhinderten.
Die hier vorliegende Buchreihe beschäftigt sich mit dem architektonischen Erbe der Stadt Frankfurt (Oder). Dafür wurden historische Fotografien ausgewählt, die zum einen die für immer verlorenen Gebäude dokumentieren und zum anderen dem Leser gleichzeitig die heute bestehenden Stadtstrukturen und Straßenverläufe besser verständlich machen sollen.
Alle in dieser Buchreihe erscheinenden Bücher sind in die Abschnitte „Baugeschichte“ und „Stadtführer“ untergliedert. Dadurch ist der theoretisch analytische Teil des Buches klar von dem Stadtführer abgetrennt, der den praktischen Teil jedes Buches der Reihe ausmacht.
Im Abschnitt „Baugeschichte“ wird auf die architekturhistorischen Hintergründe der Bauten eingegangen. Hier werden dem Leser auch Hintergrundinformationen zur Baugeschichte der Gebäude vermittelt und gleichzeitig baugeschichtliche Zusammenhänge mit der heutigen Bebauung verdeutlicht.
Der Abschnitt „Stadtführer“ ist hingegen so aufgebaut, dass der Betrachter, mit Hilfe von Karten und Wegpunkten, von Standpunkt zu Standpunkt durch die Stadt geführt wird und dabei historische Ansichten sehen kann, die von diesen Standpunkten aus aufgenommen wurden. Dadurch kann das Buch ebenfalls als ein Stadtführer auf einem Rundgang durch Frankfurt genutzt werden. Zum besseren Vergleich zwischen damals und heute sind die Standpunkte jeweils in zwei Karten eingezeichnet, die denselben Standpunkt in einer aktuellen Karte und in einer aus dem Jahre 1940 anzeigen. Ebenso wird jeder historischen Ansicht ein Foto gegenübergestellt, das die aktuelle bauliche Situation- von diesen Standpunkten aus gesehen- zeigt. Diese Gegenüberstellung ermöglicht es auch Lesern, die sich nicht in Frankfurt aufhalten, den Stadtrundgang zu erleben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Bahnhofstraße ist mit ihren ca. 180 Jahren eine der jüngeren Straßen der Stadt Frankfurt (Oder). Der Straßenverlauf und die verschiedenen Stufen des Ausbaus der Bahnhofstraße standen immer in einem direkten Zusammenhang mit der Entwicklung der Eisenbahn in Frankfurt (Oder). Vier große Umbaumaßnahmen formten das heutige Erscheinungsbild der Straße. Angefangen hat ihre Geschichte mit einer kleinen Zufahrt zu einer Ziegelei. Mit dem ersten Personenbahnhof begann dann auch die Entwicklung zu einer Bahnhofstraße. Zweimal wurde ihr Verlauf verändert. Sie wurde tiefergelegt, mehrmals umgestaltet und 1945 teilweise zerstört. Neben ihrer wechselvollen Geschichte ist sie heute vor allem ein Symbol des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt. Denn die neue Bahnhofstraße des Architekten Hermann Henselmann zeugt bis heute von dem Stolz und dem Optimismus der Frankfurter in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Sie wollten ihre Stadt nach einem ehrgeizigen Plan neu errichten. Von diesem Plan blieb jedoch nur die neue Bahnhofstraße, da politisches Umdenken und wirtschaftliche Nöte die Weiterführung größerer Pläne verhinderten.
Die hier vorliegende Buchreihe beschäftigt sich mit dem architektonischen Erbe der Stadt Frankfurt (Oder). Dafür wurden historische Fotografien ausgewählt, die zum einen die für immer verlorenen Gebäude dokumentieren und zum anderen dem Leser gleichzeitig die heute bestehenden Stadtstrukturen und Straßenverläufe besser verständlich machen sollen.
Alle in dieser Buchreihe erscheinenden Bücher sind in die Abschnitte „Baugeschichte“ und „Stadtführer“ untergliedert. Dadurch ist der theoretisch analytische Teil des Buches klar von dem Stadtführer abgetrennt, der den praktischen Teil jedes Buches der Reihe ausmacht.
Im Abschnitt „Baugeschichte“ wird auf die architekturhistorischen Hintergründe der Bauten eingegangen. Hier werden dem Leser auch Hintergrundinformationen zur Baugeschichte der Gebäude vermittelt und gleichzeitig baugeschichtliche Zusammenhänge mit der heutigen Bebauung verdeutlicht.
Der Abschnitt „Stadtführer“ ist hingegen so aufgebaut, dass der Betrachter, mit Hilfe von Karten und Wegpunkten, von Standpunkt zu Standpunkt durch die Stadt geführt wird und dabei historische Ansichten sehen kann, die von diesen Standpunkten aus aufgenommen wurden. Dadurch kann das Buch ebenfalls als ein Stadtführer auf einem Rundgang durch Frankfurt genutzt werden. Zum besseren Vergleich zwischen damals und heute sind die Standpunkte jeweils in zwei Karten eingezeichnet, die denselben Standpunkt in einer aktuellen Karte und in einer aus dem Jahre 1940 anzeigen. Ebenso wird jeder historischen Ansicht ein Foto gegenübergestellt, das die aktuelle bauliche Situation- von diesen Standpunkten aus gesehen- zeigt. Diese Gegenüberstellung ermöglicht es auch Lesern, die sich nicht in Frankfurt aufhalten, den Stadtrundgang zu erleben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Bahnhofstraße ist mit ihren ca. 180 Jahren eine der jüngeren Straßen der Stadt Frankfurt (Oder). Der Straßenverlauf und die verschiedenen Stufen des Ausbaus der Bahnhofstraße standen immer in einem direkten Zusammenhang mit der Entwicklung der Eisenbahn in Frankfurt (Oder). Vier große Umbaumaßnahmen formten das heutige Erscheinungsbild der Straße. Angefangen hat ihre Geschichte mit einer kleinen Zufahrt zu einer Ziegelei. Mit dem ersten Personenbahnhof begann dann auch die Entwicklung zu einer Bahnhofstraße. Zweimal wurde ihr Verlauf verändert. Sie wurde tiefergelegt, mehrmals umgestaltet und 1945 teilweise zerstört. Neben ihrer wechselvollen Geschichte ist sie heute vor allem ein Symbol des Wiederaufbaus der kriegszerstörten Stadt. Denn die neue Bahnhofstraße des Architekten Hermann Henselmann zeugt bis heute von dem Stolz und dem Optimismus der Frankfurter in der unmittelbaren Nachkriegszeit. Sie wollten ihre Stadt nach einem ehrgeizigen Plan neu errichten. Von diesem Plan blieb jedoch nur die neue Bahnhofstraße, da politisches Umdenken und wirtschaftliche Nöte die Weiterführung größerer Pläne verhinderten.
Die hier vorliegende Buchreihe beschäftigt sich mit dem architektonischen Erbe der Stadt Frankfurt (Oder). Dafür wurden historische Fotografien ausgewählt, die zum einen die für immer verlorenen Gebäude dokumentieren und zum anderen dem Leser gleichzeitig die heute bestehenden Stadtstrukturen und Straßenverläufe besser verständlich machen sollen.
Alle in dieser Buchreihe erscheinenden Bücher sind in die Abschnitte „Baugeschichte“ und „Stadtführer“ untergliedert. Dadurch ist der theoretisch analytische Teil des Buches klar von dem Stadtführer abgetrennt, der den praktischen Teil jedes Buches der Reihe ausmacht.
Im Abschnitt „Baugeschichte“ wird auf die architekturhistorischen Hintergründe der Bauten eingegangen. Hier werden dem Leser auch Hintergrundinformationen zur Baugeschichte der Gebäude vermittelt und gleichzeitig baugeschichtliche Zusammenhänge mit der heutigen Bebauung verdeutlicht.
Der Abschnitt „Stadtführer“ ist hingegen so aufgebaut, dass der Betrachter, mit Hilfe von Karten und Wegpunkten, von Standpunkt zu Standpunkt durch die Stadt geführt wird und dabei historische Ansichten sehen kann, die von diesen Standpunkten aus aufgenommen wurden. Dadurch kann das Buch ebenfalls als ein Stadtführer auf einem Rundgang durch Frankfurt genutzt werden. Zum besseren Vergleich zwischen damals und heute sind die Standpunkte jeweils in zwei Karten eingezeichnet, die denselben Standpunkt in einer aktuellen Karte und in einer aus dem Jahre 1940 anzeigen. Ebenso wird jeder historischen Ansicht ein Foto gegenübergestellt, das die aktuelle bauliche Situation- von diesen Standpunkten aus gesehen- zeigt. Diese Gegenüberstellung ermöglicht es auch Lesern, die sich nicht in Frankfurt aufhalten, den Stadtrundgang zu erleben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Das Kleist-Geburtshaus
Die Stadt Frankfurt (Oder) ist die Geburtsstadt von Heinrich von Kleist. Hier wurde der Dichter und Publizist 1777 geboren. Heute gibt es in Frankfurt ein Kleist-Museum, das weit über die Grenzen Frankfurts bekannt ist. Doch das Geburtshaus des Dichters wurde im Krieg zerstört und so fehlt der Stadt heute ein wichtiger historischer Ort ihrer eigenen Identität. Diese in 3D-Technik produzierte Dokumentation befasst sich mit der Baugeschichte des Kleist-Geburtshauses in der Großen Oderstraße. Neben den baulichen Veränderungen an der Fassade wird dabei auch das 1922 dort eingerichtete Museumszimmer gezeigt, welches den Grundstock für das spätere Kleistmuseum darstellte.
So entstand Frankfurt
Diese in 3D-Computertechnik produzierte Dokumentation zeigt die Entstehungsgeschichte der Stadt Frankfurt (Oder). Zu sehen ist die Geburt einer Stadt. Von der ersten Kaufmannssiedlung mit eigener Kirche bis zur mittelalterlichen Stadtanlage mit Stadttoren, Gräben und Wällen. Die einzelnen Bauphasen in der Frankfurter Stadtentwicklung werden detailliert von der Filmkamera gezeigt. Bewusste Textbezüge zu heutigen Bauwerken erleichtern die Orientierung des Betrachters und lassen so heute den Namensursprung so mancher Straße in der Frankfurter Altstadt erkennen.
Inhalt: Das Kleist-Geburtshaus/ So entstand Frankfurt / Interaktive Karte mit 7 Kurzfilmen
Laufzeit: ca. 45 min
Sprache: Deutsch
Aktualisiert: 2023-03-16
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Band 1: Bahnhof/ Bahnhofsplatz/ Kiliansberg
Das Bauensemble am Bahnhofsplatz wurde in den 1920er Jahren im Zusammenhang mit der Errichtung der Ostmarkbauten für die Reichsbahndirektion Osten in Frankfurt (Oder) erbaut. Der Architekt Wilhelm Behringer erschuf hier, unter der städtebaulichen Gesamtleitung von Martin Kießling, einen neuen Bahnhof mit einer dazugehörigen Wohnanlage. Die Gebäude am Bahnhofsplatz gehörten zur Randbebauung des Frankfurter Stadtzentrums. Deshalb blieben sie von den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges weitgehend verschont. Doch Umbauten der Nachkriegszeit veränderten das Erscheinungsbild des Bahnhofsplatzes und seiner Bauten stark. Aus diesem Grund ist heute nicht mehr erkennbar, dass es sich bei diesem Ensemble einst um ein repräsentativ gestaltetes Eingangstor handelte, mit dem Frankfurt die hier ankommenden Reisenden beeindrucken wollte. Denn mit dem kunstvoll ausgestalteten Empfangsgebäude und dem großzügig angelegten Bahnhofsplatz präsentierte sich Frankfurt (Oder) einst als eine Stadt, die sich gerade auf dem Höhepunkt ihrer kulturellen und wirtschaftlichen Blüte befand und optimistisch in die Zukunft blickte.
Die Buchreihe
Wer heute durch die Straßen des Zentrums von Frankfurt (Oder) läuft, findet nur noch wenige historische Gebäude, die von der einstigen Schönheit und Bedeutung der ehemaligen Hansestadt Frankfurt (Oder) zeugen. Dies kommt vor allem dadurch, dass nach den Kriegszerstörungen in der Altstadt fast 800 historische Häuser im Frankfurter Stadtzentrum abgerissen wurden und man sich dann dazu entschloss, diese durch großflächige Neubebauungen zu ersetzen. Im Resultat hat das Stadtzentrum heute das Aussehen einer typischen Planstadt der Nachkriegszeit. Doch die mehr als 800-jährige Geschichte Frankfurts konnte durch die großflächige Neubebauung nicht komplett ausgelöscht werden. So gibt es an vielen Stellen Frankfurts immer noch versteckte und sichtbare Hinweise auf die durch Abriss und Umbau zum Großteil verlorene Stadt. Die hier vorliegende Buchreihe lädt zum einen die Frankfurter dazu ein, ihre Heimatstadt mit neuen Augen zu erleben, zum anderen bietet sie aber auch den Besuchern von Frankfurt (Oder) die Möglichkeit, einen geführten Stadtrundgang zu erleben, der sie auf eine Zeitreise in die Geschichte der Stadt mitnimmt.
Weitere Informationen auf: www.atelier-neubauer.de
Baugeschichte
Alle in dieser Buchreihe erscheinenden Bücher werden durch eine Erläuterung der Baugeschichte des in dem jeweiligen Band beschriebenen städtischen Areals eingeleitet. In diesem Abschnitt werden Hintergrundinformationen zur Baugeschichte der Gebäude vermittelt. Dafür wurden historische Fotografien ausgewählt, die zum einen die verlorenen Gebäude dokumentieren und zum anderen dem Leser gleichzeitig die heute bestehenden Stadtstrukturen und Straßenverläufe besser verständlich machen.
Stadtführer
Der zweite Teil des Buches besteht aus einem Stadtführer und ist so aufgebaut, dass der Betrachter, mit Hilfe von Karten und Wegpunkten, von Standpunkt zu Standpunkt durch die Stadt geführt wird. Dabei sind den historischen Ansichten aktuelle Fotos gegenübergestellt, die von diesen Standpunkten aus aufgenommen wurden. Zum besseren Vergleich zwischen damals und heute sind die Standpunkte jeweils in zwei Karten eingezeichnet, die denselben Standpunkt in einer aktuellen Karte und in einer aus dem Jahre 1940 anzeigen. Der Stadtführer lädt auch dazu ein, das Buch auf einem Spaziergang durch die Stadt zu nutzen. Dabei können die Wegpunkte auf den Karten abgelaufen werden, um das dort Gesehene mit den historischen Abbildungen des Stadtführers zu vergleichen. Bei einem solchen Rundgang entsteht dann vor den Augen des Lesers die verlorene Stadt, die sich, gleich einem Mahnmal, mit den Straßenzügen des modernen Frankfurt (Oder) mischt.
Aktualisiert: 2021-11-11
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Der „Eingang zur Führerwohnung“
Als „Eingang zur Führerwohnung“ wurde ab 1939 der Bereich der Alten Reichskanzlei bezeichnet, in dem sich die Zugänge zu den privaten Repräsentations- und Wohnräumen Adolf Hitlers befunden haben. Es handelte sich dabei um die historische Durchfahrt im Südflügel der Alten Reichskanzlei und einen durch Albert Speer 1939 neu errichteten glasüberdachten Innenhof. Albert Speer entwarf den Kleinen Hof als einen repräsentativen, halböffentlichen Bereich der Führerwohnung. Der Hof hatte verschiedene Aufgaben gleichzeitig zu erfüllen. Er war Veranstaltungsort, Garagenzufahrt, Verbindungshof zwischen Alter und Neuer Reichskanzlei und hatte gleichzeitig eine wichtige Funktion bei der Absicherung des Hauptzugangs zur Führerwohnung. Dieses Buch zeigt, wie Albert Speer eine Formensprache für die Hofgestaltung entwickelte, die den Kleinen Hof einerseits in das architektonische Gesamtkonzept der neu gestalteten Reichskanzlei integrierte, gleichzeitig jedoch auch den vielfältigen praktischen Anforderungen an ihn gerecht wurde.
Die Buchreihe „Werkanalyse“
In dieser Buchreihe wird eine Architekturanalyse der Werke verschiedener Architekten der Reichskanzlei vorgenommen. Die Bücher der Reihe sind mit zahlreichen farbigen Computergrafiken illustriert. Die Grafiken wurden von Christoph Neubauer erstellt, um auch die Bereiche der Reichskanzlei bildlich darstellen zu können, die auf historischen Fotos nicht überliefert sind. Dadurch ist es dem Autor möglich, jedes von ihm beschriebene Baudetail in farbigen Abbildungen zu zeigen. In dieser Buchreihe steht die Analyse der Architektur der Reichskanzlei im Vordergrund. Die einzelnen Bücher der Reihe sind streng in die Unterbereiche Architekt, Schaffenszeitraum und Bauteil voneinander abgegrenzt. Da es keine vorgegebene Reihenfolge gibt, in der die verschiedenen Bücher gelesen werden sollen, wird es dem Leser ermöglicht, die verschiedenen Bücher der Reihe selbständig nach den verschiedenen Unterbereichen zu sortieren.
Weitere Informationen unter: www.reichskanzlei.berlin
Aktualisiert: 2019-11-14
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Aktualisiert: 2018-09-19
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Oben: Publikationen von Christoph Neubauer Verlag
Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien,
Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Christoph Neubauer Verlag was Sei suchen.
Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Christoph Neubauer Verlag hat vielleicht das passende Buch für Sie.
Weitere Verlage neben Christoph Neubauer Verlag
Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:
Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Christoph Neubauer Verlag
Wie die oben genannten Verlage legt auch Christoph Neubauer Verlag besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
Für die Nutzer von buch-findr.de:
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