Mordakte Brandanschlag jüdisches Altersheim München 1970

Mordakte Brandanschlag jüdisches Altersheim München 1970 von Cichos,  Petra
1970 bricht in einem jüdischen Altersheim in München ein verheerendes Feuer aus. Fünf Männer und zwei Frauen sterben. Trotz intensiver Polizei-Arbeit gelingt es nicht, den oder die Täter zu ermitteln. Fast 1.500 Hinweise führen zu rechtsradikalen Gruppierungen, linksextremen Organisationen, aber auch antiisraelische Vereinigungen. Erstmalig öffnet das "Staatsarchiv München" alle originalen Ermittlungsakten zu diesem grausamen Mordanschlag, der in Deutschland kaum Wahrnehmung fand. Ein Buch - gegen das Vergessen.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Entnazifizierungsakte Hitler-Leibfotograf Heinrich Hoffmann

Entnazifizierungsakte Hitler-Leibfotograf Heinrich Hoffmann von Cichos,  Petra
Heinrich Hoffmann, sogenannter Hitler-Leibfotograf, musste sich nach dem Zweiten Weltkrieg mehreren Entnazifizierungsverfahren unterziehen (Spruchkammer-Verfahren). Erstmalig erhält der Leser Einblick in die originalen Akten zu diesen Verfahren (Staatsarchiv München). Wer war Heinrich Hoffmann? Wie kam es zu der "Freundschaft" mit Adolf Hitler? Wie hat er sich in diesen Nachkriegsverfahren verteidigt? Was ist aus seinem Foto-Archiv und seiner privaten Kunstsammlung geworden? Eine zeitgeschichtliche Dokumentation gegen das Vergessen.
Aktualisiert: 2023-02-05
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Originale Ermittlungsakte Blutorden-Schwester Pia

Originale Ermittlungsakte Blutorden-Schwester Pia von Cichos,  Petra
Eleonore Baur (genannt Schwester Pia) ist die einzige deutsche Frau, die 1934 von Adolf Hitler den Blutorden bekommt. Als Dank für ihren Einsatz beim Hitler-Putsch. Kurz danach wird sie Fürsorgeschwester im KZ-Dachau. Sie bekommt ein eigenes Häftlingsarbeitskommando für ihren privaten Hausbau. Nach dem Krieg muss sie sich einem Entnazifizierungsverfahren (Spruchkammerverfahren) unterziehen. Wer war "Schwester Pia"? Was sagt sie nach dem Krieg? Was erzählen die Häftlinge? Erstmalig und exklusiv gibt das Buch die originalen Ermittlungsakten / Justizakten zum Fall "Schwester Pia" wieder.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Originale Ermittlungsakte Hitler-Tagebücher

Originale Ermittlungsakte Hitler-Tagebücher von Cichos,  Petra
Exklusiv: Die originale und echte Ermittlungsakte des Polizeipräsidiums Hamburg zu den gefälschten Hitler-Tagebüchern der Zeitschrift "STERN". Besonders spannend: Die echten Vernehmungsprotokolle der Beschuldigten Konrad Kujau (Fälscher) und Gerd Heidemann (STERN-Reporter). Wer hat gelogen, wer spricht die Wahrheit? Wo sind die über 9 Minllionen der STERN-Gelder geblieben? Erstmalig und exklusiv kann sich der Leser mittels authentischem Polizei-Material selbst informieren. Außerdem exklusiv: Listen weiterer Fälschungen von Dokumenten und Devotionalien des 3. Reichs, die heute noch im Handel sind.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Originale Mordakte Günther Kaufmann

Originale Mordakte Günther Kaufmann von Cichos,  Petra
Die originale Mordakte des Polizeipräsidiums München zum Mordfall Günther Kaufmann. Der Schauspieler hat zunächst gestanden, seinen Steuerberater umgebracht zu haben. Später zieht er das Geständnis zurück. Außerdem werden "neue" Täter ermittelt. Ein verzickter Fall, der bisher viele Fragen offen ließ. Erstmalig und exklusiv kann man nun die gesamte Polizei-Akte lesen: Vernehmungsprotokolle, Zeugenaussagen, Gutachten, Anklage und Urteil. War Günther Kaufmann wirklich unschuldig? Warum hat er sich "freiwillig" verurteilen lassen? Welche Rolle spielte seine Ehefrau wirklich? Der Leser erfährt in diesem Buch viel News und neue Fakten!
Aktualisiert: 2022-06-30
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Ermittlungsakte Zarentochter Anastasia

Ermittlungsakte Zarentochter Anastasia von Cichos,  Petra
Exklusiv: Die originalen Ermittlungsakten zum Fall "Anna Anderson". Im Winter 1920 wurde eine junge Frau vor dem Ertrinken aus dem Berliner Landwehrkanal gerettet. Sie wollte ihren Namen nicht sagen. Sie kam in einen Nervenheilanstalt. Kurz darauf entstand das Gerücht, dass "Frl. Unbekannt" die echte Zarentochter Anastasia sei. Nur sie hätte das Mordmassaker an die Zarenfamilie 1918 überlebt. Es folgten mehrere Prozesse. Detektive, Journalistien, Adelshäuser und Gerichte versuchten die Identität von Anna Anderson, wie sie sich nun nannte, zu klären. War sie eine Hochstaplerin? Wollte sie nur an das Millionen-Erbe der Zarenfamilie? Welche Rolle spielten die Königshäuser? Erstmalig kann man nun in diesem Buch die originalen Ermittlungsakten (Staatsarchiv Hamburg) lesen. Dokumentarisch, sachlich und neutral. Keine subjektive Einschätzung der Autorin. Viele News. Viele unbekannte Dokumente / Briefe / Gutachten / Anwaltsschreiben / Zeugenaussagen.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Geheimdienst-Akte Bernsteinzimmer

Geheimdienst-Akte Bernsteinzimmer von Cichos,  Petra
Seit 1945 gilt das Bernsteinzimmer als verschollen. Dieses Buch befasst sich konkret mit den originalen Gehemdienstakten des ehemaligen Ministerium der Staatssicherheit der DDR (MfS). Deckname "Puschkin", Registriernummer XV 3241 / 80 Dokumentarischen werden in diesem Buch die originalen DDR-Stasi-Aktennotizen wiedergegeben. Speziell jedoch auch jeder kleinste Hinweis, der bisher in der Öffentlichkeit noch keine dementsprechende Bedeutung fand. Zusätzlich werden aber auch andere sowie aktuelle Bernsteinzimmer-Suchaktionen aufgelistet. Grundlage für weitere Nachforschungen bietet die originale NS-Decjnamen-Liste der geheimen Bauten, Depots und unterirdischen Anlagen während des Zweiten Weltkrieges bis 1945. Ein Basis-Buch für alle "Schatzsucher" sowie Interessenten verschollener Kunst- und Kulturwerke.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Todesakte Teufelsaustreibung Anneliese Michel

Todesakte Teufelsaustreibung Anneliese Michel von Cichos,  Petra
Am 1. Juli 1976 verstarb die Pädagogik-Studentin Anneliese Michel (23) in der fränkischen Kleinstadt Klingenberg an Unterernährung. Nach ihrem Tod wurde bekannt, dass an dem Mädchen fast 70 Exorzismus-Sitzungen vollzogen wurden. Anneliese Michel, so glaubten ihre Eltern und zwei katholische Priester (sowie der Bischof von Würzburg), war angeblich von Dämonen besessen. Nur eine Teufelsaustreibung (Exorzismus) könne helfen. Am 30. März 1976 begann der "Aschaffenburger Exorzismus-Prozess". Wie würde das Gericht entscheiden? Wie beweist man, dass es Dämonen gibt - oder auch nicht? Sind die tiefen und gruseligen "Teufelsstimmen" auf den über 40 Exorzismus-Tonbandaufnahmen echt? Oder spricht da Anneliese in einem psychischen Wahn? Erstmalig kann man in diesem Buch alle originalen Verhör-Protokoll, Zeugenaussagen, Ermittlungsberichte und Gutachten aus den Justiz-Akten ("Staatsarchiv Würzburg") unvoreingenommen und vollständig nachlesen. Der Leser kann und darf sich selbst ein Urteil bilden!
Aktualisiert: 2020-07-08
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MORDAKTE MARIA ROHRBACH

MORDAKTE MARIA ROHRBACH von Cichos,  Petra
Inhalt: 1958 wurde die Hausfrau Maria Rohrbach (28) aus Münster zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Sie soll angeblich ihren Ehemann erst vergiftet, dann den Kopf teilweise verbrannt und schließlich die Leiche zerstückelt haben. Anschließend die "Leichenpakete" in den Aasee (Münster) geworfen haben. Doch zwei Jahre später tauchte der Schädel des Opfers in einem Bombentrichter wieder auf. Maria Rohrbach bekam einen neuen Prozess und wurde freigesprochen. Doch war sie wirklich ein unschuldiges Opfer der Justiz? Nachbarn und Ermittler hatten ihre Zweifel. Und welche Rolle spielt das Rattengift Thallium? Oder die unterschiedlichen Gutachten? Zumal der wohl wahre Täter dann nie gefasst wurde. Zum ersten Mal sind alle Akten zu diesem spannenden Mordfall zugänglich. Akten, die bisher gesperrt waren. Akribisch, neutral und detailgetreu gibt die Autorin die gesamten Ermittlungen wieder. Besonders spannen: Die originalen Vernehmungsprotokolle, Zeugenaussagen, Ermittlungsberichte und Gutachten. Der Leser kann und darf sich also selbst ein Urteil bilden!
Aktualisiert: 2020-12-24
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Mordakte Erich Schromm

Mordakte Erich Schromm von Cichos,  Petra
Am 8. Juli 1976 wurde der Zahnarzt Erich Schromm (51) trotz Unschuldsbeteuerungen in München zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt. Er soll seine heimliche Geliebte Albertine S. (26) angestiftet haben seine Ehefrau zu ermorden. Mittels einer Spritze, um eine tödliche Luftembolie hervorzurufen. Albertine gelang jedoch dieser angebliche Mordplan nicht, so dass sie Schromms Ehefrau letztendlich mit einem Bademantel-Gürtel erdrosselte. Zum ersten Mal öffnet das Staatsarchiv München alle Akten zu diesem umstrittenen Mordfall. War es wirklich ein Justizskandal? Wurde der Zahnarzt Erich Schromm wirklich zu Unrecht verurteilt? Und was hat eine Begonie mit diesem Mordfall zu tun? Sämtliche Verhörprotokolle, Zeugenaussagen, Ermittlungsberichte und Gutachten geben viele Antworten. Spannend bis zum Schluss. Der Leser kann und darf sich selbst ein Urteil bilden.
Aktualisiert: 2020-12-24
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Mordakte Vera Brühne

Mordakte Vera Brühne von Cichos,  Petra
Vera Brühne wurde 1962 vor dem Schwurgericht München zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt. Grund: Sie soll ihren Bekannten Johann Ferbach angestiftet haben, den Allgemeinarzt Dr. Otto Praun und seine Haushälterin Elfriede Kloo zu erschießen. Denn Dr. Otto Praun hatte Vera Brühne als seine Geliebte sein 1-Million-Grundstück testamentarisch vermacht. Vera Brühne bestritt bis zu ihrem Tod (2001) ihre Unschuld. Noch heute ist das Urteil umstritten. Zumal Dr. Praun angeblich auch Waffenhändler und Agent war. Zum ersten Mal öffnet das "Staatsarchiv München" die gesamten Ermittlungsakten, Verhörprotokolle, Zeugenaussagen und Prozess-Akten. Authentisch und wahrheitsgetreu gibt die Autorin dieses originale Aktenmaterial wieder. Sachlich und objektiv. So dass sich der Leser völlig unabhängig und unbeeinflussbar ein eigenes Urteil bilden kann.
Aktualisiert: 2018-01-03
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Mordakte Monika Weimar

Mordakte Monika Weimar von Cichos,  Petra
MONIKA WEIMAR WURDE 1988 ZU EINER LEBENSLANGEN HAFT VERURTEILT. SIE SOLL IHRE TÖCHTER MELANIE (7) UND KAROLA (5) ERSTICKT UND ERWÜRGT HABEN. ANGEBLICHES MOTIV: SIE WOLLTE MIT IHREM LIEBHABER (US-SOLDAT) EIN NEUES LEBEN BEGINNEN. DOCH MONIKA WEIMAR SAGTE IMMER WIEDER: "NICHT ICH, SONDERN MEIN EHEMANN IST DER MÖRDER." 1997 KAM ZU EINEM NEUEN PROZESS. ER ENDETE MIT FREISPRUCH. ZWEI JAHRE SPÄTER MUSSTE MONIKA WEIMAR WIEDER VOR GERICHT. ERGEBNIS: WIEDER LEBENSLÄNGLICH. ZUM ERSTEN MAL GEWÄHRTE DAS "HESSISCHE HAUPTSTAATSARCHIV" EINSICHT IN ALLE ERMITTLUNGS- UND PROZESS-AKTEN. BESONDERS SPANNEND: DIE ORIGINALEN VERHÖR-PROTOKOLLE, BEWEISFÜHRUNGEN, ZEUGENAUSSAGEN. WURDE MONIKA WEIMAR ALSO ZURECHT VERURTEILT? ODER WAR ES EIN JUSTIZFEHLER? NOCH HEUTE WIRD DARÜBER DISKUTIERT. DIESES BUCH KÖNNTE EINE ANTWORT GEBEN. ZUMAL DIE AUTORIN SICH NEUTRAL UND SACHLICH AN DAS AKTENMATERIAL HÄLT. DER LESER DARF SICH SELBST EIN URTEIL BILDEN!
Aktualisiert: 2018-01-03
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