ReserveBatt – Momentanreserve mit Hochleistungsbatterien – Systemdienstleistungen für den stabilen und sicheren Betrieb des Energieversorgungssystems

ReserveBatt – Momentanreserve mit Hochleistungsbatterien – Systemdienstleistungen für den stabilen und sicheren Betrieb des Energieversorgungssystems von Beck,  Hans-Peter
Im Zuge der voranschreitenden Energiewende und der dadurch bedingen Abschaltung konventioneller Kraftwerke nimmt die Momentanreserve im Netz durch Wegfall der in den Kraftwerksgeneratoren bei Betrieb gespeicherten kinetischen Energie ab. Um die heute gegebene diesbezügliche Versorgungssicherheit zu erhalten, müssen die fehlenden rotierenden Rotiermassen durch leistungsstarke Batterien mit relativ geringem Energieinhalt und deren Anschluss über Dreiphasen-Umrichter mit Vierquadrantenbetriebsart ersetzt werden. Im vorliegenden EFZN-Band wird einschlägig darüber berichtet, unter welchen Bedingungen dieses möglich ist, wobei das Schwungradverhalten virtuell nachgebildet werden kann (Virtuelle Synchronmaschine – VISMA).
Aktualisiert: 2023-06-29
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ReserveBatt – Momentanreserve mit Hochleistungsbatterien – Systemdienstleistungen für den stabilen und sicheren Betrieb des Energieversorgungssystems

ReserveBatt – Momentanreserve mit Hochleistungsbatterien – Systemdienstleistungen für den stabilen und sicheren Betrieb des Energieversorgungssystems von Beck,  Hans-Peter
Im Zuge der voranschreitenden Energiewende und der dadurch bedingen Abschaltung konventioneller Kraftwerke nimmt die Momentanreserve im Netz durch Wegfall der in den Kraftwerksgeneratoren bei Betrieb gespeicherten kinetischen Energie ab. Um die heute gegebene diesbezügliche Versorgungssicherheit zu erhalten, müssen die fehlenden rotierenden Rotiermassen durch leistungsstarke Batterien mit relativ geringem Energieinhalt und deren Anschluss über Dreiphasen-Umrichter mit Vierquadrantenbetriebsart ersetzt werden. Im vorliegenden EFZN-Band wird einschlägig darüber berichtet, unter welchen Bedingungen dieses möglich ist, wobei das Schwungradverhalten virtuell nachgebildet werden kann (Virtuelle Synchronmaschine – VISMA).
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ReserveBatt – Momentanreserve mit Hochleistungsbatterien – Systemdienstleistungen für den stabilen und sicheren Betrieb des Energieversorgungssystems

ReserveBatt – Momentanreserve mit Hochleistungsbatterien – Systemdienstleistungen für den stabilen und sicheren Betrieb des Energieversorgungssystems von Beck,  Hans-Peter
Im Zuge der voranschreitenden Energiewende und der dadurch bedingen Abschaltung konventioneller Kraftwerke nimmt die Momentanreserve im Netz durch Wegfall der in den Kraftwerksgeneratoren bei Betrieb gespeicherten kinetischen Energie ab. Um die heute gegebene diesbezügliche Versorgungssicherheit zu erhalten, müssen die fehlenden rotierenden Rotiermassen durch leistungsstarke Batterien mit relativ geringem Energieinhalt und deren Anschluss über Dreiphasen-Umrichter mit Vierquadrantenbetriebsart ersetzt werden. Im vorliegenden EFZN-Band wird einschlägig darüber berichtet, unter welchen Bedingungen dieses möglich ist, wobei das Schwungradverhalten virtuell nachgebildet werden kann (Virtuelle Synchronmaschine – VISMA).
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vor der Aufklärung

Vor der Aufklärung von Siggelkow,  Ingeborg
https://cuvillier.de/de/shop/publications/8818-vor-der-aufklarung Auf gesellschaftspolitischer Ebene werden in Deutschland Ergebnisse der Genderforschung wie eine gendergerechte Sprache und politische Forderungen wie das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung (Reform des Transsexuellengesetzes) kontrovers diskutiert. Durch die Entwicklung neuer Reproduktionstechnologien werden neben ethischen vor allem juristische Probleme aufgeworfen. Die Geschlechterfrage stellt sich neu und mit ihr die Auswirkungen auf Familienstrukturen. Weitere Themen: Frauen in Gefängnissen, Arbeit und Geschlecht, Gender Pay Gap, Geschlecht und Moral, Recht auf reproduktive Selbstbestimmung, Geburtenrate und Bevölkerungsentwicklung, Zukunft der Genderforschung
Aktualisiert: 2023-06-29
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Vor der Aufklärung von Siggelkow,  Ingeborg
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Vor der Aufklärung

Vor der Aufklärung von Siggelkow,  Ingeborg
https://cuvillier.de/de/shop/publications/8818-vor-der-aufklarung Auf gesellschaftspolitischer Ebene werden in Deutschland Ergebnisse der Genderforschung wie eine gendergerechte Sprache und politische Forderungen wie das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung (Reform des Transsexuellengesetzes) kontrovers diskutiert. Durch die Entwicklung neuer Reproduktionstechnologien werden neben ethischen vor allem juristische Probleme aufgeworfen. Die Geschlechterfrage stellt sich neu und mit ihr die Auswirkungen auf Familienstrukturen. Weitere Themen: Frauen in Gefängnissen, Arbeit und Geschlecht, Gender Pay Gap, Geschlecht und Moral, Recht auf reproduktive Selbstbestimmung, Geburtenrate und Bevölkerungsentwicklung, Zukunft der Genderforschung
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Entscheidungsverhalten unter Ungewissheit bei mehreren Zielgrößen

Entscheidungsverhalten unter Ungewissheit bei mehreren Zielgrößen von Specht,  Christopher
Das Problem der Entscheidung bei mehreren Zielgrößen unter Ungewissheit betrifft den Umstand, dass bei der Entscheidungsfindung mehr als einer Zielgröße zu berücksichtigen ist und zusätzlich keine Informationen über mögliche Umweltzustände vorhanden sind. Durch die Ungewissheit, hier definiert als Unsicherheit im engeren Sinne, ist es einem Entscheider kaum mehr möglich eine optimale Alternative zu finden. Um sich gegen Folgen dieser starken Unsicherheit zu schützen, wird das Prinzip der Robustheit angewendet. Robustheit bedeutet, dass sich ein Entscheider unter Definition von bestimmten Effizienzkonzepten gegen zukünftige Entwicklungen absichert. Im Extremfall können diese Effizienzkonzepte pessimistische oder optimistische Sichtweisen auf zukünftige Entwicklungen einnehmen. Daher ist es eines der Ziele der Arbeit das Entscheidungsverhalten hinsichtlich robuster Alternativen zu untersuchen, die eben bei stärkeren Formen der Unsicherheit noch gute Ergebnisse liefern. Um das Entscheidungsverhalten bei mehreren Zielgrößen unter Ungewissheit analysieren und bewerten zu können, werden die robusten multikriteriellen Effizienzkonzepten der robusten multikriteriellen Optimierung genutzt. Diese Arbeit stellt eine erste experimentelle Untersuchung zu dieser Thematik vor. In dieser explorativen Untersuchung verwendet diese Arbeit die Effizienzkonzepte der mengenbasierten minmax und maxmax robusten Effizienz, die hier synonym für pessimistisches und optimistisches Verhalten stehen. Zur Bewertung des Entscheidungsverhaltens dienen zwei Experimente. Das erste Experiment wurde im Verlustbereich und das zweite im Gewinnbereich durchgeführt. Die Ergebnisse deuten auf eine allgemeine Tendenz zur pessimistischen Alternative hin. Pessimistische Alternativen werden durch die Existenz eines negativen Extrempunkts verdrängt, sodass die optimistische Alternative vorgezogen wird. Zusätzlich werden geschlechtsspezifische Effekte beobachtet. Frauen neigen mehr als Männer zur pessimistischen Alternative und je älter ein Proband ist, desto eher wird die pessimistische Alternative vorgezogen. Eine Erhöhung des Volumens der Zielgrößen führte zu pessimistischeren Entscheidungen. Unterschiedliches Verhalten konnte im Vergleich der Verlust- und der Gewinnsituation nicht festgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Entscheidungsverhalten unter Ungewissheit bei mehreren Zielgrößen

Entscheidungsverhalten unter Ungewissheit bei mehreren Zielgrößen von Specht,  Christopher
Das Problem der Entscheidung bei mehreren Zielgrößen unter Ungewissheit betrifft den Umstand, dass bei der Entscheidungsfindung mehr als einer Zielgröße zu berücksichtigen ist und zusätzlich keine Informationen über mögliche Umweltzustände vorhanden sind. Durch die Ungewissheit, hier definiert als Unsicherheit im engeren Sinne, ist es einem Entscheider kaum mehr möglich eine optimale Alternative zu finden. Um sich gegen Folgen dieser starken Unsicherheit zu schützen, wird das Prinzip der Robustheit angewendet. Robustheit bedeutet, dass sich ein Entscheider unter Definition von bestimmten Effizienzkonzepten gegen zukünftige Entwicklungen absichert. Im Extremfall können diese Effizienzkonzepte pessimistische oder optimistische Sichtweisen auf zukünftige Entwicklungen einnehmen. Daher ist es eines der Ziele der Arbeit das Entscheidungsverhalten hinsichtlich robuster Alternativen zu untersuchen, die eben bei stärkeren Formen der Unsicherheit noch gute Ergebnisse liefern. Um das Entscheidungsverhalten bei mehreren Zielgrößen unter Ungewissheit analysieren und bewerten zu können, werden die robusten multikriteriellen Effizienzkonzepten der robusten multikriteriellen Optimierung genutzt. Diese Arbeit stellt eine erste experimentelle Untersuchung zu dieser Thematik vor. In dieser explorativen Untersuchung verwendet diese Arbeit die Effizienzkonzepte der mengenbasierten minmax und maxmax robusten Effizienz, die hier synonym für pessimistisches und optimistisches Verhalten stehen. Zur Bewertung des Entscheidungsverhaltens dienen zwei Experimente. Das erste Experiment wurde im Verlustbereich und das zweite im Gewinnbereich durchgeführt. Die Ergebnisse deuten auf eine allgemeine Tendenz zur pessimistischen Alternative hin. Pessimistische Alternativen werden durch die Existenz eines negativen Extrempunkts verdrängt, sodass die optimistische Alternative vorgezogen wird. Zusätzlich werden geschlechtsspezifische Effekte beobachtet. Frauen neigen mehr als Männer zur pessimistischen Alternative und je älter ein Proband ist, desto eher wird die pessimistische Alternative vorgezogen. Eine Erhöhung des Volumens der Zielgrößen führte zu pessimistischeren Entscheidungen. Unterschiedliches Verhalten konnte im Vergleich der Verlust- und der Gewinnsituation nicht festgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Entscheidungsverhalten unter Ungewissheit bei mehreren Zielgrößen

Entscheidungsverhalten unter Ungewissheit bei mehreren Zielgrößen von Specht,  Christopher
Das Problem der Entscheidung bei mehreren Zielgrößen unter Ungewissheit betrifft den Umstand, dass bei der Entscheidungsfindung mehr als einer Zielgröße zu berücksichtigen ist und zusätzlich keine Informationen über mögliche Umweltzustände vorhanden sind. Durch die Ungewissheit, hier definiert als Unsicherheit im engeren Sinne, ist es einem Entscheider kaum mehr möglich eine optimale Alternative zu finden. Um sich gegen Folgen dieser starken Unsicherheit zu schützen, wird das Prinzip der Robustheit angewendet. Robustheit bedeutet, dass sich ein Entscheider unter Definition von bestimmten Effizienzkonzepten gegen zukünftige Entwicklungen absichert. Im Extremfall können diese Effizienzkonzepte pessimistische oder optimistische Sichtweisen auf zukünftige Entwicklungen einnehmen. Daher ist es eines der Ziele der Arbeit das Entscheidungsverhalten hinsichtlich robuster Alternativen zu untersuchen, die eben bei stärkeren Formen der Unsicherheit noch gute Ergebnisse liefern. Um das Entscheidungsverhalten bei mehreren Zielgrößen unter Ungewissheit analysieren und bewerten zu können, werden die robusten multikriteriellen Effizienzkonzepten der robusten multikriteriellen Optimierung genutzt. Diese Arbeit stellt eine erste experimentelle Untersuchung zu dieser Thematik vor. In dieser explorativen Untersuchung verwendet diese Arbeit die Effizienzkonzepte der mengenbasierten minmax und maxmax robusten Effizienz, die hier synonym für pessimistisches und optimistisches Verhalten stehen. Zur Bewertung des Entscheidungsverhaltens dienen zwei Experimente. Das erste Experiment wurde im Verlustbereich und das zweite im Gewinnbereich durchgeführt. Die Ergebnisse deuten auf eine allgemeine Tendenz zur pessimistischen Alternative hin. Pessimistische Alternativen werden durch die Existenz eines negativen Extrempunkts verdrängt, sodass die optimistische Alternative vorgezogen wird. Zusätzlich werden geschlechtsspezifische Effekte beobachtet. Frauen neigen mehr als Männer zur pessimistischen Alternative und je älter ein Proband ist, desto eher wird die pessimistische Alternative vorgezogen. Eine Erhöhung des Volumens der Zielgrößen führte zu pessimistischeren Entscheidungen. Unterschiedliches Verhalten konnte im Vergleich der Verlust- und der Gewinnsituation nicht festgestellt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Erhöhung der thermischen Sicherheit von Lithium-Ionen-Zellen mittels alternativer Lösungsmittel im Elektrolyten

Erhöhung der thermischen Sicherheit von Lithium-Ionen-Zellen mittels alternativer Lösungsmittel im Elektrolyten von Kiefer,  Larissa
In Bezug auf die thermische Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien stellt der Elektrolyt eine kritische Komponente dar, da aktuell übliche Flüssigelektrolyte einen niedrigen Flammpunkt sowie einen relativ niedrigen Siedepunkt besitzen. Dies führt zu einem relevanten Risiko der Entzündung, Brand oder Explosion von Lithium-Ionen-Batterien. Ein möglicher Ansatz zur Erhöhung der Sicherheit ist die Verwendung von Lösungsmitteln im Elektrolyten mit deutlich höheren Flamm- und Siedepunkten. In dieser Arbeit wurden, basierend auf diesem Ansatz, vielversprechende Elektrolyte mit im Vergleich zu aktuellen Standardelektrolyten erhöhtem Flammpunkt entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Erhöhung der thermischen Sicherheit von Lithium-Ionen-Zellen mittels alternativer Lösungsmittel im Elektrolyten

Erhöhung der thermischen Sicherheit von Lithium-Ionen-Zellen mittels alternativer Lösungsmittel im Elektrolyten von Kiefer,  Larissa
In Bezug auf die thermische Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien stellt der Elektrolyt eine kritische Komponente dar, da aktuell übliche Flüssigelektrolyte einen niedrigen Flammpunkt sowie einen relativ niedrigen Siedepunkt besitzen. Dies führt zu einem relevanten Risiko der Entzündung, Brand oder Explosion von Lithium-Ionen-Batterien. Ein möglicher Ansatz zur Erhöhung der Sicherheit ist die Verwendung von Lösungsmitteln im Elektrolyten mit deutlich höheren Flamm- und Siedepunkten. In dieser Arbeit wurden, basierend auf diesem Ansatz, vielversprechende Elektrolyte mit im Vergleich zu aktuellen Standardelektrolyten erhöhtem Flammpunkt entwickelt.
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Erhöhung der thermischen Sicherheit von Lithium-Ionen-Zellen mittels alternativer Lösungsmittel im Elektrolyten

Erhöhung der thermischen Sicherheit von Lithium-Ionen-Zellen mittels alternativer Lösungsmittel im Elektrolyten von Kiefer,  Larissa
In Bezug auf die thermische Sicherheit von Lithium-Ionen-Batterien stellt der Elektrolyt eine kritische Komponente dar, da aktuell übliche Flüssigelektrolyte einen niedrigen Flammpunkt sowie einen relativ niedrigen Siedepunkt besitzen. Dies führt zu einem relevanten Risiko der Entzündung, Brand oder Explosion von Lithium-Ionen-Batterien. Ein möglicher Ansatz zur Erhöhung der Sicherheit ist die Verwendung von Lösungsmitteln im Elektrolyten mit deutlich höheren Flamm- und Siedepunkten. In dieser Arbeit wurden, basierend auf diesem Ansatz, vielversprechende Elektrolyte mit im Vergleich zu aktuellen Standardelektrolyten erhöhtem Flammpunkt entwickelt.
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Straßenumfeldmodellierung durch Fusion und Interpretation von Sensordaten zur spurgenauen Positionierung des Fahrzeugs

Straßenumfeldmodellierung durch Fusion und Interpretation von Sensordaten zur spurgenauen Positionierung des Fahrzeugs von Simon,  Christina
Im Zuge der Weiterentwicklung in der Automobilindustrie in Richtung des pilotierten Fahrens stellt eine hoch genaue Ortung des Fahrzeugs eine Basistechnologie für verschiedene Systeme dar. Durch die damit steigenden Anforderungen an Navigations- und Fahrerassistenzsysteme gewinnt die Ermittlung einer fahrstreifengenauen Fahrzeugposition immer mehr an Bedeutung. In dieser Arbeit wird untersucht, inwieweit es durch Verarbeitung von Sensordaten aktueller Serienfahrzeuge möglich ist, die aktuell befahrene Spur und die damit zusammenhängende Anzahl der Spuren zu erfassen. Hierfür wird das Fahrzeugumfeld sensorisch erfasst, interpretiert und mit Kartendaten abgeglichen. Die Leistungsfähigkeit der Algorithmen wird auf verschiedenen Straßenklassen, Verkehrslagen sowie Witterungsbedingungen getestet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Straßenumfeldmodellierung durch Fusion und Interpretation von Sensordaten zur spurgenauen Positionierung des Fahrzeugs

Straßenumfeldmodellierung durch Fusion und Interpretation von Sensordaten zur spurgenauen Positionierung des Fahrzeugs von Simon,  Christina
Im Zuge der Weiterentwicklung in der Automobilindustrie in Richtung des pilotierten Fahrens stellt eine hoch genaue Ortung des Fahrzeugs eine Basistechnologie für verschiedene Systeme dar. Durch die damit steigenden Anforderungen an Navigations- und Fahrerassistenzsysteme gewinnt die Ermittlung einer fahrstreifengenauen Fahrzeugposition immer mehr an Bedeutung. In dieser Arbeit wird untersucht, inwieweit es durch Verarbeitung von Sensordaten aktueller Serienfahrzeuge möglich ist, die aktuell befahrene Spur und die damit zusammenhängende Anzahl der Spuren zu erfassen. Hierfür wird das Fahrzeugumfeld sensorisch erfasst, interpretiert und mit Kartendaten abgeglichen. Die Leistungsfähigkeit der Algorithmen wird auf verschiedenen Straßenklassen, Verkehrslagen sowie Witterungsbedingungen getestet.
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Straßenumfeldmodellierung durch Fusion und Interpretation von Sensordaten zur spurgenauen Positionierung des Fahrzeugs

Straßenumfeldmodellierung durch Fusion und Interpretation von Sensordaten zur spurgenauen Positionierung des Fahrzeugs von Simon,  Christina
Im Zuge der Weiterentwicklung in der Automobilindustrie in Richtung des pilotierten Fahrens stellt eine hoch genaue Ortung des Fahrzeugs eine Basistechnologie für verschiedene Systeme dar. Durch die damit steigenden Anforderungen an Navigations- und Fahrerassistenzsysteme gewinnt die Ermittlung einer fahrstreifengenauen Fahrzeugposition immer mehr an Bedeutung. In dieser Arbeit wird untersucht, inwieweit es durch Verarbeitung von Sensordaten aktueller Serienfahrzeuge möglich ist, die aktuell befahrene Spur und die damit zusammenhängende Anzahl der Spuren zu erfassen. Hierfür wird das Fahrzeugumfeld sensorisch erfasst, interpretiert und mit Kartendaten abgeglichen. Die Leistungsfähigkeit der Algorithmen wird auf verschiedenen Straßenklassen, Verkehrslagen sowie Witterungsbedingungen getestet.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat)

Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat) von Beck,  Hans-Peter
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen. Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden. Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat)

Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat) von Beck,  Hans-Peter
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen. Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden. Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
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Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat)

Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat) von Beck,  Hans-Peter
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen. Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden. Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
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Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit Schnellladetechnik (MoBat) von Beck,  Hans-Peter
Der Einsatz von Batteriesystemen in Fahrzeugen für Industrieanwendungen und zum Transport von Personen sowie Gütern, welcher ein hohes Maß an Leistungs- und Energiedichte voraussetzt, war zentraler Untersuchungsgegenstand im Projekt Modulare Hochleistungsbatteriesysteme in Verbindung mit sicherer Schnelladetechnik (MoBat). Den Anstoß zum im Bericht dargestellten Projekt gab unter anderem das im Juni 2016 beendete Projekt Batterieelektrische Schwerlastfahrzeuge im „intelligenten“ Containerterminalbetrieb, welches vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wurde. Ziel dieses Projektes war es, ein bisher mit Bleibatterien betriebenes Schwerlastfahrzeug mit Lithium-Batterien zu versehen. Um die Nutzung von Lithium-Batterien in den genannten Bereichen zu ermöglichen, müssen ökonomisch vertretbare Konzepte in Konkurrenz zu bestehenden Lösungen betrachtet werden. Dazu wurde in MoBat ein alternatives Konzept im Bereich der Personenbeförderung betriebswirtschaftlich untersucht. Die Idee einer alternativen Lösung ergibt sich aus der Überlegung die Fahrzeuge während kurzer Stillstandzeiten im Betrieb mit einem sehr hohen Strom zu laden. Das Vorgehen wird im Allgemeinen als Opportunity Charging bezeichnet. Demgegenüber steht eine klassische Depot-Ladung (auch Overnight Charging) bei der die entsprechenden Fahrzeuge nach dem Betrieb über eine längere Dauer geladen werden. Die technischen Voraussetzungen, die zur Umsetzung solcher Konzepte betrachtet werden müssen, stellten einen zentralen Gegenstand der Untersuchungen dar. Dazu zählt beispielsweise die Schnellladung von Lithium-Batterien sowie die dafür benötigten technischen Systeme und Voraussetzungen. Für die Realisierung eines sicheren Betriebes wurden die Ladetechnik, Sensorik und die Implementierung in ein Gesamtsystem im Projekt untersucht. Beteiligt waren in dem vom BMWi geförderten Projekt die Verbundpartner Forschungszentrum für Energiespeichertechnologien der Technischen Universität Clausthal, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Schunk Transit Systems GmbH, Stöbich technology GmbH, Wolfsburg AG und AKASOL AG.
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