Kunstreport. Der Deutsche Künstlerbund im Überblick

Kunstreport. Der Deutsche Künstlerbund im Überblick von Binder,  Ursula, Feist, Kudielka, Pfennig, Roloff-Momin, Schauer, Ullrich, Wagner-Kantuser, Wiesler
Inhalt: Ursula Binder: Der Kunstreport. Das Sprachrohr des Deutschen Künstlerbundes. Gründung und Zielsetzung Günter Feist: Ein folgerichtiger Schritt. Rückschau auf die Ausstellung Abstrakt in Dresden 1993 Hermann Wiesler: Die Ausstellung Prima Idea in Mannheim 1994 Gerhard Pfennig: Künstler bilde und rede Ferdinand Ullrich: Lassen sich Künstler organisieren? Robert Kudielka: Die wichtigste Lobby sind die Künstler selbst. Ein Interview von Elke Melkus Ulrich Roloff-Momin: Der Deutsche Künstlerbund – Selbstverständnis und Perspektive Lucie Schauer: Erneuerung für die Zukunft Ingrid Wagner-Kantuser: Anmerkungen zur Situation von Frauen im Kunstbetrieb Die Autoren Ursula Binder: Der Deutsche Künstlerbund im Überblick Zur Geschichte Die Satzung Die Künstlerförderung des Deutschen Künstlerbundes Die Repräsentanten und Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes Die Ausstellungsjury von 1951-1995 Register der Ausstellungen und der beteiligten Künstler Ausstellungsbeteiligungen 1951-1994 Ausstellungsstationen des Deutschen Künstlerbundes von 1904 bis 1936 Die Ausstellungen des Deutschen Künstlerbundes von 1904-1936 Ausstellungsstationen des Deutschen Künstlerbundes von 1951 bis 1995 Die Ausstellungen des Deutschen Künstlerbundes von 1951 bis 1995 Veranstaltungen des Deutschen Künstlerbundes Verzeichnis der in den Ausstellungen vertretenen Künstlerinnen und Künstler
Aktualisiert: 2017-08-24
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Künstlernachlässe – Wohin mit der Kunst?

Künstlernachlässe – Wohin mit der Kunst? von Emke,  Birgit, Hesch,  Katja, Jain,  Prof. Dr. Gora, Köhler,  Dr. Thomas, Korte,  Christian, Pfennig,  Prof. Dr. Gerhard, Staats,  Dr. Verena, Stahlhut,  Dr. Heinz, Zeidler,  Frank Michael
'Künstlernachlässe - Wohin mit der Kunst?' Dokumentation Für viele Künstlerinnen und Künstler stellt sich die Frage, was mit ihrem künstlerischen Nachlass geschehen soll, damit ihr Werk auch zukünftig der Öffentlichkeit zur Verfügung steht, nicht auseinandergerissen oder im schlimmsten Falle gar zerstört wird. Wohin also mit der Kunst? Dabei spielt die Frage nach der fachgerechten Lagerung ebenso wie die wissenschaftliche und restauratorische Betreuung und die Zugänglichkeit z.B. für Museen und Ausstellungsmacher eine wichtige Rolle. Nicht immer sind Erben in der Lage, diese Aufgabe zu leisten, die nicht nur eine gewisse Sachkenntnis, sondern auch finanzielle Ressourcen erfordert. Sollten Künstlerinnen und Künstler die Verantwortung für den eigenen Nachlass als eine wichtige, selbstbestimmte Handlung verstehen oder diese Aufgabe Angehörigen und Freunden überlassen? Wo liegen die juristischen und finanziellen Möglichkeiten und Grenzen? Welche Rolle spielen Museen, Archive, Stiftungen - aber auch der Staat - bei der Sicherung dieses kulturellen Erbes? Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen haben bei diesem Symposium unterschiedliche Strategien für den Umgang mit Künstlernachlässen vorgestellt und gemeinsam mit dem Publikum diskutiert.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Kunstreport

Kunstreport von Huber, Koller,  Herbert, Koller,  Maria, Prager, Schoenholtz,  Michael, Schweizer, Stumpf,  Peter
Umschlag: Thomas Huber Inhalt: Michael Schoenholtz: Vorwort Thomas Huber, Heinz-Günter Prager, Helmut Schweizer: Das Kunstwerk sichert die Wirklichkeit Thomas Huber: Das Kunstwerk ist ein Ort und vielleicht der schönste, an dem die Idee der Kunst anzutreffen ist Stephan Schmidt-Wulffen: Der Ort der Kunst ist ihr Ereignis. Ausschnitt aus dem Referat Josef P. Kleihues: Der Ort der Kunst ist ihr Ereignis. Ausschnitt aus dem Referat Hans Fey: Der Ort der Kunst ist ihr Ereignis. Ausschnitt aus dem Referat Felix Droese, Beat Wyss, Camill Leberer, GC Wagner, Raimund Stecker, Regina Wyrwoll: Der Ort der Kunst ist ihr Ereignis. Ausschnitte aus der Diskussion Gerhart Rudolf Baum: Wer trägt die Verantwortung für die Orte der Kunst? Ausschnitt aus dem Referat Hartwig Piepenbrock: Wer trägt die Verantwortung für die Orte der Kunst? Ausschnitt aus dem Referat Martin Hentschel: Wer trägt die Verantwortung für die Orte der Kunst? Verantwortung für das Risiko. Ausschnitt aus dem Referat Helmut Schweizer, Gerhard Pfennig, Ute Meta Bauer, Gerhart Rudolf Baum, Sybille Ebert-Schifferer, Ludger Gerdes, Heinz-Günter Prager: Wer trägt die Verantwortung für die Orte der Kunst? Ausschnitt aus der Diskussion
Aktualisiert: 2017-08-24
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Orten. Regionen und Zentren. Europa 2000

Orten. Regionen und Zentren. Europa 2000 von Binder,  Ursula, Bothe, Ecker, Ecker,  Seip, Gerz, Globokar, Martin, Marx, Pohl, Schoenholtz, Schwegler, Vogel
Das Kunstwerk eröffnet einen Ort, und vielleicht ist es der schönste, an dem die Idee der Kunst anzutreffen ist. Diesen Ort immer wieder neu zu begründen und seine Möglichkeiten stets aufs Neue wiederzuentdecken, ist das vorrangige Interesse der Künstlerin / des Künstlers.
Aktualisiert: 2017-08-24
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