Dieses Buch vertieft mit Meditationen und hochwertigen Bildern die Geheimnisse des Rosenkranzes.
Tief geistliche und zugleich handfeste Betrachtungen der drei traditionellen "Geheimnisse" sowie des lichtreichen und des trostreichen Rosenkranzes stehen im Mittelpunkt. Sie wurden zusammengestellt von Schwester Johanna Domek OSB, Priorin des Benediktinerinnenklosters in Köln-Raderberg.
Benedikt Müntnich OSB, Abt der Benediktinerabtei Maria Laach, zeigt in seiner Einführung, wie eng das wiederholende Gebet des Rosenkranzes mit der mönchischen Tradition des Jesusgebets verwandt und zudem der Praxis meditativen Betens in allen anderen großen Religionen ähnlich ist.
Der Künstler Michael Blum hat eigens für dieses Buch hochwertige, gold-veredelte Bilder geschaffen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aufregung pur in der katholischen Kirchengemeinde eines kleinen Ortes östlich von Münster: Der neue, erzkonservative Pastor vergrault ein Gemeindemitglied nach dem anderen, das Bistum plant, die Pfarrkirche abzureißen, und die Pfarrsekretärin stirbt unter mysteriösen Umständen.
Noch dazu verunsichert eine Serie von Brandanschlägen den gesamten Ort. Hat jemand die Gemeinde im Visier? Will der Täter alte Rechnungen begleichen, ein Verbrechen vertuschen, oder geht es um etwas ganz anderes?
Schulpsychologin Hannah Schmielink, frisch mit ihrer Familie nach Altkirchen zugezogen, gerät in den Strudel der Ereignisse, die auch ihren Mann Jan und seine Kollegen von der Kripo Münster auf den Plan rufen.
Jan ist in großer Sorge um seine Frau, denn durch ihr Engagement in der Gemeinde hat sie Kontakt zu einigen Verdächtigen.
Schlagartig wird Hannah klar, dass sie tatsächlich zu viel weiß. Und sie ist ganz allein.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Geschichten und Gedanken „rund um das Kirchspiel“ müssen nicht unbedingt wahr sein, um Menschen zu begeistern. Allein die Tatsache, dass jemand etwas erzählt, kann wohltuend für die Seele sein. Begebenheiten aus dem Leben, insbesondere aus dem Umkreis von Kirchturm und Pfarrei, interessieren, weil man sich darin wiederfindet, seine eigenen Erfahrungen damit vergleicht, vielleicht sogar sein Denken auf den Prüfstand stellt.
In diesem Buch erzählt Heinrich Bücker ein buntes Kaleidoskop von heiteren, aber auch nachdenklich stimmenden Geschichten. Egal ob sie sich tatsächlich so zugetragen haben oder nicht: In ihnen findet sich – wie in Legenden und Märchen – immer ein wahrer Kern, den es zu entdecken gilt. Ähnlich ist es mit Träumen: Man kann sie verstehen, wenn man sie deutet.
Wer sich den Geschichten und Gedanken „rund um das Kirchspiel“ auf diese Weise nähert, kann Bereicherndes für seine Seele und sein Denken daraus mitnehmen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Liesborn lebt als Kloster schon lange nicht mehr. Die Idee, über die Geschichte dieses Klosters zu schreiben, hatte Heinrich Bücker bereits vor 60 Jahren. Der aus Liesborn stammende Autor schloss sein theologisches Studium mit einer Arbeit über die historische Entwicklung des „heimatlichen“ Klosters ab.
Im vorliegenden Büchlein präsentiert Heinrich Bücker seinen Rückblick auf die geschichtlichen Stationen des Klosters als freie Erzählung. Vor den Augen des Lesers tauchen längst vergangene Zeiten auf – nicht als trockene Abhandlung, sondern angereichert mit Fantasievollem und Unterhaltsamem, das in den Geschichtsbüchern nicht festgehalten wurde. So kann sich jeder auf unkomplizierte Weise ein Bild davon machen, wie Kloster Liesborn verschiedene Epochen durchlebte und anlässlich der Säkularisierung im Jahr 1803 schließlich aufgelöst wurde.
Sein Glanz aus früheren Zeiten leuchtet noch heute.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Was können wir tun, wenn ein Schicksalsschlag, eine ungewollte Veränderung oder ein schmerzlicher Verlust unser Leben auf den Kopf stellt und uns aus unserer Mitte reißt? Wie können wir weitergehen, wenn das Leben plötzlich stehengeblieben ist und nichts mehr so sein wird, wie es einmal war? In diesen schweren Zeiten ist es heilsam, die Aufmerksamkeit nach innen zu richten.
In einer persönlichen Krise entdeckte die Autorin in der Stille tiefere Weisheiten, die sie nach und nach in Worten und Pastellbildern zu Papier brachte. Entstanden ist daraus die Kunst-Ausstellung „Dem Leben lauschen“ mit 12 Text-Bild-Paaren, die seit Mitte 2021 als Wanderausstellung in verschiedenen Kirchen-Gemeinden im Münsterland zu sehen ist. Das vorliegende Buch präsentiert diese autobiografischen Texte und Pastellbilder und kann zur Krisenbewältigung eine wertvolle Hilfe sein.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Vor 900 Jahren verwandelten Graf Gottfried von Cappenberg und seine Frau Jutta ihre Burg in ein Kloster und lebten fortan selbst als Ordensleute. Mit dieser Initiative nahm eine rasante Ausbreitung des jungen Ordens der Prämonstratenser ihren Anfang.
In dem reich illustrierten „Bilderbuch für Jung und Alt“ erzählt Markus Trautmann auf anschauliche und verständliche Weise die Lebensgeschichte Gottfrieds von Cappenberg und seiner Familie. Nicht nur die persönlichen Lebensumstände mit der Hinwendung zu einem klösterlichen Leben werden beleuchtet, auch die politischen und religiösen Konflikte der damaligen Zeit kommen zur Sprache. Zahlreiche farbige Illustrationen von Bärbel Stangenberg regen beim Lesen die Fantasie an.
Aktualisiert: 2022-07-26
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Schulseelsorge bietet viele Chancen. Durch sie kann Schule zum Ort für spirituelle Erfahrungen werden, durch sie wird die Institution Schule humaner. Schulseelsorge ist ein unermesslicher Schatz. Gerade in Zeiten des kirchlichen Umbruchs ermöglicht sie jungen Menschen anregende Orientierung, wie Christsein in der heutigen Zeit gelebt werden kann.
Mit einer Fülle von Szenen aus dem Schulalltag des Berufskollegs St. Michael in Ahlen zeigt Johannes Gröger diesen Reichtum im Glaubenszeugnis einer Schulgemeinde auf – genau beobachtet, ausführlich erzählt und gründlich reflektiert.
Das Buch ist ein engagiertes Plädoyer für eine zukunftsweisende „hörende Schulseelsorge“, die sich den heutigen Herausforderungen von Schule erfolgreich stellt. Es richtet sich an Menschen auf der Suche nach einem christlichen Lebensstil und an Interessierte aus dem Bereich der Schulseelsorge.
Die ermutigenden und bestärkenden Erfahrungen am Berufskolleg St. Michael können wegweisend sein für eine Kirche, die sich immer mehr als „hörende Kirche“ versteht.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Unterwegs zu sein galt immer schon auch als Bild
für das Leben, für den Menschen. Bei einer Reise,
sei es erholsamer Urlaub oder eine geistliche
Wallfahrt, wird das besonders deutlich: Wir
entfernen uns von unseren Wohnungen, unserem
Gewohnten, gehen auf fremden Wegen, wagen
verschlungene Pfade, genießen den stillen Blick in
neue Landschaften – um schließlich dorthin
heimzukehren, wohin wir gehören, wo unsere
Heimat, unser Zuhause ist, unser Lebensmittelpunkt.
Wer bereit ist aufzubrechen, der ist offen für
Neues, für Neuanfänge, für Veränderung. Glaube
ist ohne Aufbrüche undenkbar.
Wallfahrten, Pilgerfahrten und Kulturreisen
haben in dieser Hinsicht etwas Gemeinsames: Sie
führen zu Orten, die tatsächlich das Leben verändern
können …
Das vorliegende Buch bietet Gebete, Lieder und
Texte zum Nachdenken für Reisen in Gemeinschaft an.
Aktualisiert: 2022-05-05
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„Das Haus mit den sieben Dächern“ erzählt wahre Erlebnisse einer Bäckerfamilie in Kevelaer, die während der Nazi-Zeit in das heutige Sachsen-Anhalt evakuiert wurde. Die Mutter ist couragierte Gegnerin der Nationalsozialisten, kann auf Dauer jedoch dem Druck der Machthaber nicht standhalten und wird nervlich krank. Nach einer von Tieffliegern bombardierten Bahnfahrt bringt man sie in eine Klinik in Uchtspringe.
Erst später stellt sich heraus, dass dieses Krankenhaus eine verdeckte NS-Euthanasieanstalt war. Elisabeth, das jüngste der Kinder von Maria W., die ihre Mutter nie wirklich kennenlernen durfte, versucht herauszufinden, was damals wirklich geschah …
Die Erzählung von Hermann Multhaupt ist ein eindringlicher Appell gegen das Vergessen derjenigen Menschen, die der NS-Willkürherrschaft zum Opfer fielen.
Aktualisiert: 2021-11-30
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In diesem Niederrhein-Buch geht es nicht um die touristische Beschreibung der üblichen Sehenswürdigkeiten wie Klöster, Burgen oder Naturschutzgebiete. Es geht um die Lebenswirklichkeit zwischen Spargelplantagen und Auskiesungsflächen, zwischen Justizvollzugsanstalt und Schützenfest. Und es geht um die Sicht einer jungen Frau auf diese Lebenswirklichkeit: Sie ist überzeugt davon, dass man sich auch in heutiger Zeit immer neu in Gott verlieben kann und dass wir ihm in der Zuneigung zu den Mitmenschen begegnen.
Die Psychologin Christina Hanenberg versucht auf gleichermaßen sensible wie selbstbewusste Weise, verschiedene Orte und Situationen des niederrheinischen Raumes unter einem spirituellen Blickwinkel zu betrachten und zu deuten: Aus Besichtigungen werden Einsichten; bisherige regionale Selbstverständlichkeiten führen in die Begegnung mit uns selbst.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Wer eine Pastoral der Beziehung verfolgt, geht seinen Lebensweg eng verbunden mit den Menschen. Er öffnet das eigene Innere, erzählt über das eigene Leben, teilt die eigenen Gedanken und bringt die ganz unterschiedlichen Menschen um sich herum miteinander in Kontakt. Pastor Thomas Laufmöller legt sein ganzes Herz in solch eine Pastoral. Seine vorliegenden Impulse zeugen in vielfältiger Weise davon. In ihnen adressiert er seine langjährige Gemeinde St. Stephanus in Münster, führt sie durch das liturgische Jahr, nimmt Fragen von Kindern und alten Menschen auf, berichtet von Erlebnissen bei Taufen, Beerdigungen und Auszeiten.
Er reflektiert und vertieft existenzielle Glaubensfragen, ohne abstrakt zu werden. Immer findet er einen persönlichen Ton; immer stellt er eine Beziehung zu Gott mit großer Leichtigkeit und doch mit wahrhaftigem Ernst her. Die hier geschilderten Begegnungen zeigen, wie wertvoll es sein kann, wenn ein Pastor ungewöhnliche Wege geht und damit Spuren in den Herzen der Menschen hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Bunt wie ein Regenbogen leuchtet das in diesem Buch entfaltete Gedanken-ABC. Viele unterschiedliche Themen aus Kirche, Leben und Gesellschaft kommen hier zur Sprache – kurz und bündig, den Blick weitend. Heinrich Bücker, langjähriger Seelsorger, Berater und Psychotherapeut, schöpft dabei aus seiner reichen Lebenserfahrung. Immer nah am Menschen, nimmt er dessen und auch seine eigenen Erlebnisse, Probleme und Fragen ins Visier – humorvoll, kritisch, eindringlich. Seine „vor Ort“ notierten Beiträge sind „geerdet“, leicht verständlich und kommen von Herzen. Hier schreibt ein Theologe mit einem spürbar „guten Draht“ zu seinen Mitmenschen und zu seinem Gott.
Aktualisiert: 2022-02-03
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Mit dem Kreuzmonument schuf der Düsseldorfer Bildhauer Bert Gerresheim, der bereits 1996 den Kreuzweg im Chorumgang des münsterischen St. Paulus-Domes gefertigt hatte, ein weiteres eindrucksvolles Werk für den Dombereich am Horsteberg. Seit der Entstehung im Jahre 2004 haben bereits viele Besucher die Kreuzigungsgruppe besichtigt und ihren Sinngehalt und ihre eindringliche Formensprache schätzen gelernt. Mit dieser Publikation erschließt Udo Grote dem Besucher das bedeutende Kreuzmonument, das in prägnanten Fotos von Stephan Kube dokumentiert wird. Im Anhang finden sich darüber hinaus das vollständige Skizzenbuch und weitere Entwürfe des Künstlers.
Aktualisiert: 2021-03-04
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Wer in der St-Brictius-Kirche zu Schöppingen mit Staunen vor dem riesigen gemalten Flügelaltar steht, ist geradezu verwirrt von der Fülle des Dargestellten. Fast die gesamte Bildfläche des geöffneten Altars ist mit Figuren, Pferden, Architektur und Landschaft ausgefüllt. Daher fällt dem Betrachter die Orientierung nicht leicht. Umso auffälliger der Kontrast dazu auf dem geschlossenen Altar, der einen ganz anderen Eindruck vermittelt.
Wolfgang Böcker, der Autor dieses Buches, hat sich als langjähriger Pfarrer an dieser Kirche mit den Bildern vertraut gemacht. So hat sich das theologische Programm ihm immer mehr erschlossen. Daraus erwuchs sein Plan, dies in einem Buch für ein größeres Publikum verständlich zu machen, als „eine gemalte Predigt“. Mit Worten von heute beschreibt er die
Szenen aus liturgischer Sicht und in ihren ikonographischen Details, die in leuchtenden Farben den Gläubigen und Besuchern vor Augen stehen.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Kirche und Judentum sind im Neuen Testament eng miteinander verzahnt. Die Beziehungen zwischen Juden und Christen sind aber seit jeher oftmals spannungsgeladen. Seit 2006 beschäftigt sich eine von der Deutschen Bischofskonferenz gegründete Kommission mit dem religiösen Verhältnis dieser beiden Weltreligionen. Heinrich Mussinghoff, emeritierter Bischof von Aachen und Autor des vorliegenden Buches, hat über zehn Jahre diese Kommission geleitet. Ihm ist das partnerschaftliche Miteinander von Juden und Christen seit langem ein wichtiges Anliegen. Das Buch dokumentiert die jährlichen Vorträge des Autors im Rahmen seiner Kommissionsarbeit. Mehrere Beiträge beschäftigen sich mit der bedeutsamen Konzilserklärung „Nostra aetate“, die als „Dokument der Umkehr“ im Jahr 1965 die katholisch-jüdischen Beziehungen entscheidend veränderte: weg von Vorurteilen, Missachtung und Gleichgültigkeit gegenüber den Juden – hin zu Wertschätzung, Dialog und Freundschaft. Der Autor beleuchtet in seinen Ansprachen aus unterschiedlichen Jahren, welche Auswirkungen diese Richtungsänderung im Blickwinkel der Kirche mit sich brachte. Umgekehrt kommt auch die jüdische Rezeption von „Nostra aetate“ zur Sprache. Weitere Themen sind „Sabbat und Sonntag aus christlicher Sicht“, „Gerechtigkeit“, „Gedenken an die Shoah“ und „Zukunftsfähigkeit“. Ein zweiter Teil des Buches ist mit „interreligiöse Aktivitäten“ überschrieben. Hier befasst sich der Autor mit dem Gedenken an die Pogromnacht am 9. November 1938. Die Einweihungsrede einer neuen Synagoge in Aachen ist ebenso dokumentiert wie ein Beitrag zur Geschichte der jüdischen Gemeinde im oldenburgischen Cloppenburg, wo die kleinste Synagoge Deutschlands zu finden ist. Vorträge über Kunst und Kultur runden das Spektrum der christlich-jüdischen Beziehungen im dritten Buchteil ab.
Fenster von Chagall
Im Mittelpunkt stehen die zwölf leuchtend bunten Fenster mit dem „Jakobssegen“ von Marc Chagall. Die aussagekräftigen Kunstwerke, eine „Hommage an sein Volk Israel“, sind in der Synagoge des HadassahKrankenhauses in Jerusalem zu bestaunen. Sie zeigen die zwölf Stämme Israels, charakterisiert durch die Söhne Jakobs, die allerdings nicht in Menschengestalt zu sehen sind. Im aufwändig gestalteten Buch sind die Chagall-Darstellungen wirkungsvoll ganzseitig platziert und den erläuternden Betrachtungen des Autors zugeordnet. Der Mosaikteppich in der Basilika von Tabgha ist ein weiteres besonderes Kunstwerk im Heiligen Land und erfährt in diesem Buch ebenfalls eine ausführliche Würdigung. Außer Heinrich Mussinghoff, sind auch einige Gastautoren in diesem Buch vertreten, etwa Bischof Klaus Hemmerle und Hans Hermann Henrix.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Die Eheleute Elisabeth und Nikolaus Groß waren beeindruckende Menschen: In der Welt des Ruhrbergbaus aufgewachsen und von der christlichen Arbeiterbewegung geprägt, folgten sie kompromisslos ihrem Gewissen und stellten sich als gläubige Menschen den politischen Herausforderungen in den Jahren des "Dritten Reichs".
Als Eltern von sieben Kindern und überzeugte Katholiken durchschauten Nikolaus Groß und seine Frau die falschen Versprechungen der Nationalsozialisten. In schwerer Zeit erfuhren sie Halt und Vertrauen aus ihrem Glauben.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Mit dem Kamel auf eine spannende und abenteuerliche Traumreise gehen. Dabei mit der lieblichen Olive, der traurigen Gams und der Schmusekatze die Welt entdecken, Fremdes kennenlernen und einzigartige Freunde werden. Wenn man seinen Traum lebt, wird er wahr, das Leben bietet ungeahnte Möglichkeiten und bleibt voller Überraschungen …
Eine ungewöhnliche, phantasievolle, aber mutmachende Geschichte, seine Träume zu leben, so wie das Kamel.
Sei ein Kamel und träume!
Die Geschichte kann man selber lesen oder auch sich vorlesen lassen.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Gescher, ein Städtchen im westlichen Münsterland zu Beginn der Adventszeit: Scheinbar friedlich liegt die Sonnenstraße da, als Hannah Schmielink, Schulpsychologin aus Münster, dort eintrifft. Sie will sich um ihre Mutter kümmern, die nach einem Sturz im Krankenhaus von Stadtlohn liegt. Was Hannah noch nicht weiß: Eine Nachbarin im Haus gegenüber ist unter ungeklärten Umständen ums Leben gekommen. Sogar von Mord ist die Rede.
Hannahs Ehemann Jan und seine Kollegen von der Kripo Münster glauben an ein Familiendrama, dessen Ursachen weit in die Vergangenheit hineinreichen. Auch Hannah ist darin verstrickt. Noch dazu scheinen andere Mitglieder der Nachbarschaft ebenfalls Geheimnisse zu hüten, die unter keinen Umständen ans Licht kommen sollen.
Als ein Anwohner der Sonnenstraße unter mysteriösen Umständen verschwindet, spitzt sich die Lage zu. Hannah wird schmerzlich bewusst, dass sie sich zu früh in Sicherheit gewogen hat. Als sich ihre Situation beinahe ausweglos zuspitzt, kommt Hilfe in allerletzter Sekunde - von gänzlich unerwarteter Seite.
Aktualisiert: 2020-10-16
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Das Landschaftsbild des linken unteren Niederrheingebietes wird geprägt von alten Dörfern und oft ebenso alten Dorfkirchen. Eines dieser alten Dörfer ist die Ortschaft Wetten bei Kevelaer. Wie die meisten Dörfer hat auch diese Ortschaft eine lange und wechselvolle Geschichte aufzuweisen.
Im vorliegenden 8. Band aus der Reihe „Junges Forum Geschichte“ untersucht Autor Dennis Hartjes, wie sich die Ortschaft Wetten und ihre Kirche bis zum Ausgang des 12. Jahrhunderts entwickelten. Wie verbreitete sich das Christentum am linken unteren Niederrhein, wie kamen die Menschen in Wetten mit dem christlichen Glauben in Kontakt? Welche Erkenntnisse lassen sich anhand von archäologischen Funden aus der vor- und nachchristlichen Zeit ableiten? Und welche Rückschlüsse ermöglichen eine Deutung des Ortsnamens Wetten?
Die Reihe „Junges Forum Geschichte“ wird vom Institut für die Geschichte des Bistums Münster herausgegeben. In ihr veröffentlichen junge Nachwuchswissenschaftler / -innen Arbeiten, deren Themen einen engen Bezug zur Geschichte des Bistums Münster haben.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Im Jahr 2023 feiert die St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin ihren
250. „Geburtstag“ – keine lange Zeit, denkt man an die dem Feuer
zum Opfer gefallene Kathedrale Notre Dame in Paris (1163), an
den Dom zu Köln (1248), oder an den Dom zu Münster (1225).
Kirchen unterliegen dem Wandel der Zeit. Ein sich veränderndes
Glaubensverständnis und sich wandelnde Bedeutungen kirchlicher
Räume spiegeln sich in der Architektur und in der Nutzung in einer
zunehmend säkular werdenden Welt wider. Dabei hat die normative
Kraft des Faktischen die Deutungshoheit über die vielfältigen
Verwendungsmöglichkeiten für Kirchenräume übernommen.
Die St.-Hedwigs-Kathedrale besitzt eine weitere, ihr architektonisch
eingeschriebene Bedeutung: Als Ort der Erinnerung trägt sie die
Wunden des Krieges und ist sie ein Denkmal für den in ihrer
Krypta beigesetzten Dompropst Bernhard Lichtenberg (+ 1943),
der sein Leben einbüßte, als er sich gegen das nationalsozialistische
Unrechtsregime für den Schutz seiner jüdischen Mitbürger
einsetzte.
Im Rahmen der derzeitigen Umbaumaßnahmen anlässlich des
250. Kathedral-Jubiläums stellt sich die Frage, auf welche Weise
eine Renovierung erfolgen darf, um die Erinnerung an die Vergangenheit
in eine zeitgemäße und einladende architektonische Formensprache
zu übersetzen, die von Christen, von Nicht-Christen und
auch von Nicht-Gläubigen verstanden werden kann. Kirchen als
steingewordene Glaubensbekenntnisse, als sakrale Denkmale,
sind Erbe und Auftrag zugleich.
Aktualisiert: 2020-11-26
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