Die Buchreihe »Stadt Neu!« stellt vorbildliche Hamburger Sanierungs- und Umnutzungsprojekte vor. Der Denkmalverein Hamburg treibt damit einen Paradigmenwechsel voran – hin zu einer Stadtentwicklung, die den Bestand bewahrt und fortentwickelt. Die Reihe zeigt das Potenzial von Altbauten verschiedenster Epochen, würdigt die Leistungen engagierter Bauherr:innen und Architekt:innen und gibt Inspirationen für zukünftige Sanierungs- und Umbauprojekte. Mit prägnanten Texten des Architekturjournalisten Claas Gefroi und eindrucksvollen Fotografien sind die schön gestalteten kleinen Bücher anschaulich und auch für Laien verständlich. Band 2 nimmt besondere Herausforderungen der Großstadt in den Fokus, u.a.: Die Sanierung der U-Bahnstation Rödingsmarkt beweist, wie zukunftsfähig über 100 Jahre alte Infrastruktur ist. Eine Backstein-Wohnsiedlung in Altona-Nord veranschaulicht, dass energetische Sanierung auch ohne ästhetische Verluste funktioniert. Die Umwandlung der Kirche St. Maximilian Kolbe zu einem Zentrum für Pflege, Ausbildung und Begegnung steht beispielhaft für Kirchenumnutzungen und für den Umgang mit experimenteller Beton-Baukunst der 1970er-Jahre.
Der 1982 gegründete Denkmalverein Hamburg e.V. setzt sich für die Denkmäler und das gewachsene Stadtbild ein. Er ist die wichtigste politisch unabhängige Stimme für den Denkmalschutz in Hamburg.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Buchreihe »Stadt Neu!« stellt vorbildliche Hamburger Sanierungs- und Umnutzungsprojekte vor. Der Denkmalverein Hamburg treibt damit einen Paradigmenwechsel voran – hin zu einer Stadtentwicklung, die den Bestand bewahrt und fortentwickelt. Die Reihe zeigt das Potenzial von Altbauten verschiedenster Epochen, würdigt die Leistungen engagierter Bauherr:innen und Architekt:innen und gibt Inspirationen für zukünftige Sanierungs- und Umbauprojekte. Mit prägnanten Texten des Architekturjournalisten Claas Gefroi und eindrucksvollen Fotografien sind die schön gestalteten kleinen Bücher anschaulich und auch für Laien verständlich. Band 2 nimmt besondere Herausforderungen der Großstadt in den Fokus, u.a.: Die Sanierung der U-Bahnstation Rödingsmarkt beweist, wie zukunftsfähig über 100 Jahre alte Infrastruktur ist. Eine Backstein-Wohnsiedlung in Altona-Nord veranschaulicht, dass energetische Sanierung auch ohne ästhetische Verluste funktioniert. Die Umwandlung der Kirche St. Maximilian Kolbe zu einem Zentrum für Pflege, Ausbildung und Begegnung steht beispielhaft für Kirchenumnutzungen und für den Umgang mit experimenteller Beton-Baukunst der 1970er-Jahre.
Der 1982 gegründete Denkmalverein Hamburg e.V. setzt sich für die Denkmäler und das gewachsene Stadtbild ein. Er ist die wichtigste politisch unabhängige Stimme für den Denkmalschutz in Hamburg.
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Die Buchreihe »Stadt Neu!« stellt vorbildliche Hamburger Sanierungs- und Umnutzungsprojekte vor. Der Denkmalverein Hamburg treibt damit einen Paradigmenwechsel voran – hin zu einer Stadtentwicklung, die den Bestand bewahrt und fortentwickelt. Die Reihe zeigt das Potenzial von Altbauten verschiedenster Epochen, würdigt die Leistungen engagierter Bauherr:innen und Architekt:innen und gibt Inspirationen für zukünftige Sanierungs- und Umbauprojekte. Mit prägnanten Texten des Architekturjournalisten Claas Gefroi und eindrucksvollen Fotografien sind die schön gestalteten kleinen Bücher anschaulich und auch für Laien verständlich. Band 2 nimmt besondere Herausforderungen der Großstadt in den Fokus, u.a.: Die Sanierung der U-Bahnstation Rödingsmarkt beweist, wie zukunftsfähig über 100 Jahre alte Infrastruktur ist. Eine Backstein-Wohnsiedlung in Altona-Nord veranschaulicht, dass energetische Sanierung auch ohne ästhetische Verluste funktioniert. Die Umwandlung der Kirche St. Maximilian Kolbe zu einem Zentrum für Pflege, Ausbildung und Begegnung steht beispielhaft für Kirchenumnutzungen und für den Umgang mit experimenteller Beton-Baukunst der 1970er-Jahre.
Der 1982 gegründete Denkmalverein Hamburg e.V. setzt sich für die Denkmäler und das gewachsene Stadtbild ein. Er ist die wichtigste politisch unabhängige Stimme für den Denkmalschutz in Hamburg.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts initiierte Alfred Lichtwark (1852 – 1914), der damalige Direktor der Hamburger Kunsthalle, ein besonderes Wohn- und Kulturprojekt im Süden Hamburgs. Er veranlasste mit ihm befreundete Familien, im Umfeld seines eigenen Sommerhäuschens in Hittfeld, moderne Landhäuser mit neuartigen Gärten zu errichten. Philanthropen, Maler, Kunstsammler, Kaufleute, Architekten, Pädagogen und Schauspieler bildeten auf dem »Sunderberg« in den Harburger Bergen nahe der Malschule Siebelist einen exklusiven Kreis künstlerisch-geselligen Lebens. Lichtwarks Schrift »Der Heidegarten«, die »gleich einem hellen Scheinwerfer aufklärend« auf die Gartenkünstler wirkte, geht auf diese Landhauskolonie zurück. In ihr wird die Wechselwirkung damaliger Mal- und Gartenkunst spürbar. Das reich mit Werken der Kunst und Fotografie (Illies, Kalckreuth, Liebermann, Siebelist u.a.) bebilderte Buch vermittelt einen die Sinne ansprechenden Eindruck von diesem besonderen Ort, der als großbürgerliche Ausprägung der Lebensrefombewegung zu verstehen ist. Lichtwarks Traum einer innigen Naturwahrnehmung, einer am »Niedersächsisch / Althamburgischen« orientierten Gartenkunst und eines kulturell ausgerichteten Miteinanders zeigt sich hier als »Lebenskunst«.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts initiierte Alfred Lichtwark (1852 – 1914), der damalige Direktor der Hamburger Kunsthalle, ein besonderes Wohn- und Kulturprojekt im Süden Hamburgs. Er veranlasste mit ihm befreundete Familien, im Umfeld seines eigenen Sommerhäuschens in Hittfeld, moderne Landhäuser mit neuartigen Gärten zu errichten. Philanthropen, Maler, Kunstsammler, Kaufleute, Architekten, Pädagogen und Schauspieler bildeten auf dem »Sunderberg« in den Harburger Bergen nahe der Malschule Siebelist einen exklusiven Kreis künstlerisch-geselligen Lebens. Lichtwarks Schrift »Der Heidegarten«, die »gleich einem hellen Scheinwerfer aufklärend« auf die Gartenkünstler wirkte, geht auf diese Landhauskolonie zurück. In ihr wird die Wechselwirkung damaliger Mal- und Gartenkunst spürbar. Das reich mit Werken der Kunst und Fotografie (Illies, Kalckreuth, Liebermann, Siebelist u.a.) bebilderte Buch vermittelt einen die Sinne ansprechenden Eindruck von diesem besonderen Ort, der als großbürgerliche Ausprägung der Lebensrefombewegung zu verstehen ist. Lichtwarks Traum einer innigen Naturwahrnehmung, einer am »Niedersächsisch / Althamburgischen« orientierten Gartenkunst und eines kulturell ausgerichteten Miteinanders zeigt sich hier als »Lebenskunst«.
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts initiierte Alfred Lichtwark (1852 – 1914), der damalige Direktor der Hamburger Kunsthalle, ein besonderes Wohn- und Kulturprojekt im Süden Hamburgs. Er veranlasste mit ihm befreundete Familien, im Umfeld seines eigenen Sommerhäuschens in Hittfeld, moderne Landhäuser mit neuartigen Gärten zu errichten. Philanthropen, Maler, Kunstsammler, Kaufleute, Architekten, Pädagogen und Schauspieler bildeten auf dem »Sunderberg« in den Harburger Bergen nahe der Malschule Siebelist einen exklusiven Kreis künstlerisch-geselligen Lebens. Lichtwarks Schrift »Der Heidegarten«, die »gleich einem hellen Scheinwerfer aufklärend« auf die Gartenkünstler wirkte, geht auf diese Landhauskolonie zurück. In ihr wird die Wechselwirkung damaliger Mal- und Gartenkunst spürbar. Das reich mit Werken der Kunst und Fotografie (Illies, Kalckreuth, Liebermann, Siebelist u.a.) bebilderte Buch vermittelt einen die Sinne ansprechenden Eindruck von diesem besonderen Ort, der als großbürgerliche Ausprägung der Lebensrefombewegung zu verstehen ist. Lichtwarks Traum einer innigen Naturwahrnehmung, einer am »Niedersächsisch / Althamburgischen« orientierten Gartenkunst und eines kulturell ausgerichteten Miteinanders zeigt sich hier als »Lebenskunst«.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das von Karl Schneider 1923 entworfene Landhaus Michaelsen – gelegen am Falkenstein im Westen der Stadt mit spektakulärem Blick auf die Elbe – gehört zu den markantesten und architektonisch wichtigsten Gebäuden Hamburgs. In drei thematischen Spannungsbögen wird die wechselvolle Geschichte des Hauses erzählt und seine topografischen sowie ästhetischen Besonderheiten vor dem Hintergrund politisch-gesellschaftlicher Einflüsse beleuchtet. Frank Pieter Hesse, ehemaliger Landeskonservator in Hamburg, analysiert die exzeptionelle Lage des Hauses in seiner sich verändernden Umgebung anhand unbekannten Bildmaterials. Gert Kähler verortet das Gebäude baugeschichtlich und klärt im Gespräch mit Volkwin Marg seine schillernde Erhaltungsgeschichte – von der Entwurfsidee des Architekten über den nahezu ruinösen Verfall bis hin zur letztlich gelungenen, aber komplexen Sanierung. Matthias Gretzschel begibt sich auf Spurensuche der ehemaligen Bewohner und Bewohnerinnen – Bauherrin Ite Michaelsen, Maler Fritz Kronenberg, Familie Werdermann und Axel Springer, der das Landhaus mit Parkgrundstück 1955 erwarb. Heute ist es im Besitz der Stadt Hamburg. Das Buch erlaubt einen seltenen Einblick in die privaten Vorstellungen bürgerlicher Landhauskultur seit den 1920er-Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das von Karl Schneider 1923 entworfene Landhaus Michaelsen – gelegen am Falkenstein im Westen der Stadt mit spektakulärem Blick auf die Elbe – gehört zu den markantesten und architektonisch wichtigsten Gebäuden Hamburgs. In drei thematischen Spannungsbögen wird die wechselvolle Geschichte des Hauses erzählt und seine topografischen sowie ästhetischen Besonderheiten vor dem Hintergrund politisch-gesellschaftlicher Einflüsse beleuchtet. Frank Pieter Hesse, ehemaliger Landeskonservator in Hamburg, analysiert die exzeptionelle Lage des Hauses in seiner sich verändernden Umgebung anhand unbekannten Bildmaterials. Gert Kähler verortet das Gebäude baugeschichtlich und klärt im Gespräch mit Volkwin Marg seine schillernde Erhaltungsgeschichte – von der Entwurfsidee des Architekten über den nahezu ruinösen Verfall bis hin zur letztlich gelungenen, aber komplexen Sanierung. Matthias Gretzschel begibt sich auf Spurensuche der ehemaligen Bewohner und Bewohnerinnen – Bauherrin Ite Michaelsen, Maler Fritz Kronenberg, Familie Werdermann und Axel Springer, der das Landhaus mit Parkgrundstück 1955 erwarb. Heute ist es im Besitz der Stadt Hamburg. Das Buch erlaubt einen seltenen Einblick in die privaten Vorstellungen bürgerlicher Landhauskultur seit den 1920er-Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das von Karl Schneider 1923 entworfene Landhaus Michaelsen – gelegen am Falkenstein im Westen der Stadt mit spektakulärem Blick auf die Elbe – gehört zu den markantesten und architektonisch wichtigsten Gebäuden Hamburgs. In drei thematischen Spannungsbögen wird die wechselvolle Geschichte des Hauses erzählt und seine topografischen sowie ästhetischen Besonderheiten vor dem Hintergrund politisch-gesellschaftlicher Einflüsse beleuchtet. Frank Pieter Hesse, ehemaliger Landeskonservator in Hamburg, analysiert die exzeptionelle Lage des Hauses in seiner sich verändernden Umgebung anhand unbekannten Bildmaterials. Gert Kähler verortet das Gebäude baugeschichtlich und klärt im Gespräch mit Volkwin Marg seine schillernde Erhaltungsgeschichte – von der Entwurfsidee des Architekten über den nahezu ruinösen Verfall bis hin zur letztlich gelungenen, aber komplexen Sanierung. Matthias Gretzschel begibt sich auf Spurensuche der ehemaligen Bewohner und Bewohnerinnen – Bauherrin Ite Michaelsen, Maler Fritz Kronenberg, Familie Werdermann und Axel Springer, der das Landhaus mit Parkgrundstück 1955 erwarb. Heute ist es im Besitz der Stadt Hamburg. Das Buch erlaubt einen seltenen Einblick in die privaten Vorstellungen bürgerlicher Landhauskultur seit den 1920er-Jahren bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Endlich wieder greifbar: als eBook
Das Standardwerk zur Geschichte unserer Gartenpflanzen für unterwegs. Mit praktischer Volltextsuche
Spannend wie ein historischer Roman präsentiert sich das profunde Nachschlagewerk über die jahrtausende alte Geschichte unserer häufigsten Gartenblumen. Wer Reseda (Nordafrika) und Ranunkeln (Kleinasien), Sommerastern (China) und Sommerphlox (Südtexas), Gladiolen (Kap) und Zinnien (Mexiko), Dahlien (Chimborazo) und Sonnenblumen (Peru) pflanzt, der hat einen Weltgarten! Wir empfinden die ursprünglich von Reisenden aus fernen Ländern mitgebrachten Blumen inzwischen als bei uns beheimatet – ein Irrtum, mit dem dieses Buch gründlich aufräumt. Beschrieben wird die Geschichte von mehr als 500 Arten der Gartenzierpflanzen Mitteleuropas, ihr Heimatareal, ihre Entdeckung, Einführung und Ausbreitung in unseren Gärten, ihre Weiterzüchtung und Kulturgeschichte sowie ihre Verwendung in Medizin, Volkskunde, Malerei und Dichtung. Das mit alten Holzschnitten und Kupferstichen bebilderte Standardwerk richtet sich an Fachleute wie Botaniker, Landschaftsarchitekten, Kulturhistoriker und Naturschützer ebenso wie an Gartenliebhaber und Blumenfreunde.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Endlich wieder greifbar: als eBook
Das Standardwerk zur Geschichte unserer Gartenpflanzen für unterwegs. Mit praktischer Volltextsuche
Spannend wie ein historischer Roman präsentiert sich das profunde Nachschlagewerk über die jahrtausende alte Geschichte unserer häufigsten Gartenblumen. Wer Reseda (Nordafrika) und Ranunkeln (Kleinasien), Sommerastern (China) und Sommerphlox (Südtexas), Gladiolen (Kap) und Zinnien (Mexiko), Dahlien (Chimborazo) und Sonnenblumen (Peru) pflanzt, der hat einen Weltgarten! Wir empfinden die ursprünglich von Reisenden aus fernen Ländern mitgebrachten Blumen inzwischen als bei uns beheimatet – ein Irrtum, mit dem dieses Buch gründlich aufräumt. Beschrieben wird die Geschichte von mehr als 500 Arten der Gartenzierpflanzen Mitteleuropas, ihr Heimatareal, ihre Entdeckung, Einführung und Ausbreitung in unseren Gärten, ihre Weiterzüchtung und Kulturgeschichte sowie ihre Verwendung in Medizin, Volkskunde, Malerei und Dichtung. Das mit alten Holzschnitten und Kupferstichen bebilderte Standardwerk richtet sich an Fachleute wie Botaniker, Landschaftsarchitekten, Kulturhistoriker und Naturschützer ebenso wie an Gartenliebhaber und Blumenfreunde.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Lebewesen über der Erde besetzen im Fernsehen die besten Sendezeiten. Die Lebewesen in der Erde aber finden wenig Beachtung. Wunderbare Fotografien machen sie nun erstmals systematisch sichtbar und geben Einblick in einen Mikrokosmos, der die Grundlage allen höheren Lebens ist: Ohne einen Boden, der Wasser speichert und Nährstoffe bereithält, gäbe es keine höheren Pflanzen und damit auch keine Tiere. Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben unberührten Schwarzwaldboden unter die »Lupe« genommen. In spektakulären Rasterelektronenmikroskop-Fotografien zeigen sie an Totholz kauende Springschwänze, Bakterien futternde Wimperntierchen, Fadenwürmer jagende Amöben, fressgierige Milben und Netzwerke bildende Pilze und Flechten. Bis zu zehn Milliarden Lebewesen bevölkern eine Handvoll Boden, ihr Lebenszyklus dauert von wenigen Stunden (Bakterien und Einzeller) bis zu Jahrhunderten (Wachsen und Vergehen eines Baumes). Veronika Straaß und Claus-Peter Lieckfeld vertiefen unser Verständnis für diese verblüffend belebte Welt durch ihre hochspannenden und wissenschaftlich fundierten Geschichten. Das Zusammenspiel von Text und Fotografie lehrt uns das Staunen über den wimmelnden Mikrokosmos Erde.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Am 28. April 1933 fand in der Klosterschule in Hamburg eine Pausenkonferenz statt, auf der – lt. Protokollbuch – der Ankauf eines Hitlerbildes, die Übertragung der Führerrede am 1. Mai in die Aula der Schule sowie die »nichtarische Abstammung« einzelner Kollegiumsmitglieder thematisiert wurden. Für Dr. Walter Bacher (1893 – 1944), Sohn jüdischer Eltern, die ihn gleich nach der Geburt hatten taufen lassen, Sozialdemokrat und seit Jahren ein beliebter und engagierter Lehrer an der Schule, und seine ebenfalls sozialdemokratische, aus einer jüdischen Familie stammende Frau Clara Bacher geb. Haurwitz (1898 – 1944) begann an diesem Tag ein beruflicher und persönlicher Niedergang. Nach langer Arbeitslosigkeit und mehreren Jahren als Lehrer an der jüdischen Talmud Tora Schule wurde Walter Bacher zusammen mit seiner Frau in das Ghetto Theresienstadt deportiert und 1944 im KZ Auschwitz ermordet. Barbara Brix zeichnet das Leben der beiden engagierten Lehrkräfte in Text und Bild nach und leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung nationalsozialistischer Verfolgung im Schulbereich. Das Buch ist eine stark erweiterte Neuausgabe der 1997 erschienenen Biografie Walter Bachers von Barbara Brix.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Am 28. April 1933 fand in der Klosterschule in Hamburg eine Pausenkonferenz statt, auf der – lt. Protokollbuch – der Ankauf eines Hitlerbildes, die Übertragung der Führerrede am 1. Mai in die Aula der Schule sowie die »nichtarische Abstammung« einzelner Kollegiumsmitglieder thematisiert wurden. Für Dr. Walter Bacher (1893 – 1944), Sohn jüdischer Eltern, die ihn gleich nach der Geburt hatten taufen lassen, Sozialdemokrat und seit Jahren ein beliebter und engagierter Lehrer an der Schule, und seine ebenfalls sozialdemokratische, aus einer jüdischen Familie stammende Frau Clara Bacher geb. Haurwitz (1898 – 1944) begann an diesem Tag ein beruflicher und persönlicher Niedergang. Nach langer Arbeitslosigkeit und mehreren Jahren als Lehrer an der jüdischen Talmud Tora Schule wurde Walter Bacher zusammen mit seiner Frau in das Ghetto Theresienstadt deportiert und 1944 im KZ Auschwitz ermordet. Barbara Brix zeichnet das Leben der beiden engagierten Lehrkräfte in Text und Bild nach und leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung nationalsozialistischer Verfolgung im Schulbereich. Das Buch ist eine stark erweiterte Neuausgabe der 1997 erschienenen Biografie Walter Bachers von Barbara Brix.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Am 28. April 1933 fand in der Klosterschule in Hamburg eine Pausenkonferenz statt, auf der – lt. Protokollbuch – der Ankauf eines Hitlerbildes, die Übertragung der Führerrede am 1. Mai in die Aula der Schule sowie die »nichtarische Abstammung« einzelner Kollegiumsmitglieder thematisiert wurden. Für Dr. Walter Bacher (1893 – 1944), Sohn jüdischer Eltern, die ihn gleich nach der Geburt hatten taufen lassen, Sozialdemokrat und seit Jahren ein beliebter und engagierter Lehrer an der Schule, und seine ebenfalls sozialdemokratische, aus einer jüdischen Familie stammende Frau Clara Bacher geb. Haurwitz (1898 – 1944) begann an diesem Tag ein beruflicher und persönlicher Niedergang. Nach langer Arbeitslosigkeit und mehreren Jahren als Lehrer an der jüdischen Talmud Tora Schule wurde Walter Bacher zusammen mit seiner Frau in das Ghetto Theresienstadt deportiert und 1944 im KZ Auschwitz ermordet. Barbara Brix zeichnet das Leben der beiden engagierten Lehrkräfte in Text und Bild nach und leistet damit auch einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung nationalsozialistischer Verfolgung im Schulbereich. Das Buch ist eine stark erweiterte Neuausgabe der 1997 erschienenen Biografie Walter Bachers von Barbara Brix.
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