Bausparen 2019

Bausparen 2019 von Bernd,  Hertweck, Christian,  Klein, Ludwig,  Dorffmeister, Mechthild,  Schrooten, Tobias,  Bauckloh
Das Thema „Vermögensbildung für die Mitte der Gesellschaft“ hat in letzter Zeit wieder mehr politische Aufmerksamkeit erfahren. Wie steht es um die Vermögensverteilung in Deutschland? Nimmt die Spaltung zwischen arm und reich zu? Welche Wege erscheinen für den Vermögensaufbau normalverdienender Haushalte vielversprechend? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Privaten Bausparkassen, Bernd Hertweck, in seinem Beitrag für dieses Jahrbuch. Die Fakten sprechen eine eindeutige Sprache. Ludwig Dorffmeister vom ifo Institut in München befasst sich mit dem Eigenheimbau in Europa. Dieser hat trotz niedriger Bauzinsen an Dynamik verloren. Für den Autor spiegeln sich hier demografische Effekt wider, die das Bild auch perspektivisch prägen dürften. Gleichzeitig sieht er einen wachsenden Bedarf an Krediten für die Übernahme von Gebrauchtimmobilien. Prof. Dr. Christian Klein und Tobias Bauckloh von der Universität Kassel forschen seit längerem empirisch auf dem Gebiet „Green Finance“. Für sie steht fest, dass sich sowohl das Nachfrageverhalten privater Anleger als auch die Angebotslandschaft hinsichtlich nachhaltiger Geldanlagen deutlich verändern werden. Dies sollte von der Kreditwirtschaft als Chance begriffen werden, neue Geschäftsfelder zu erschließen. Auch für die Bausparkassen sehen die Autoren hier Potenziale. In der Kontinuität der letzten Jahre beleuchtet Prof. Dr. Mechthild Schrooten von der Hochschule Bremen wiederum die Bestandsveränderungen im Wohnungsbau und die hier sichtbaren Preisentwicklungen. Auch stellt sie erneut die Entwicklung der verschiedenen Wohnungsbaukreditbestände und des Neugeschäfts, bezogen auf einzelne Institutsgruppen, dar. Wie immer finden sich auch im aktuellen Band umfangreiche Übersichten und Statistiken mit wichtigen Daten zum Bauspar- und zum Wohnungsmarkt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Wegweiser zum Wohneigentum

Wegweiser zum Wohneigentum von Schudrowitz,  Juri
Wir haben unseren bewährten Baufinanzierungsratgeber „Wegweiser zum Wohneigentum“ aktualisiert. In 24 Kapiteln bietet die 64-seitige Broschüre übersichtlich und gut strukturiert alle für den Immobilienkauf wichtigen Informationen – von der Auswahl des Grundstücks über die Vertragsgestaltung und die Finanzierung bis hin zu steuerlichen Aspekten. Künftige Bauherren erhalten mit dem „Wegweiser zum Wohneigentum“ einen kompetenten Begleiter.
Aktualisiert: 2018-11-29
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Bausparen 2017

Bausparen 2017 von Dorffmeister,  Ludwig, Schrooten,  Mechthild, Zehnder,  Andreas J.
Im Hauptteil werden folgende Beiträge veröffentlicht: Andreas J. Zehnder: „Wohnen“ in den Parteiprogrammen zur Bundestagswahl – Eine kritische Übersicht Ludwig Dorffmeister, ifo-Institut München: Zum Bedeutungsverlust des Neubaus von Ein- und Zweifamilienhäusern Prof. Dr. Mechthild Schrooten, Hochschule Bremen: Wohnungsbau und Wohnungsbaukredite 2016 Der anschließende Übersichtsteil enthält neben den statistischen Daten der Branche wiederum die Tarife der privaten Bausparkassen, deren Anteilseigner, die regelmäßig erscheinenden Hauszeitschriften der Bausparkassen sowie Hinweise auf wichtige Urteile und neues Schrifttum des Bausparens.
Aktualisiert: 2018-11-29
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Bausparen 2016

Bausparen 2016 von Dorffmeister,  Ludwig, Koenig,  Christian, Schrooten,  Mechthild, Schudrowitz,  Juri, Zehnder,  Andreas J.
Der Verband der Privaten Bausparkassen weist seit Jahren darauf hin; viele andere erkennen dies mittlerweile auch: Die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank hat erhebliche schädliche Nebenwirkungen, die nicht als „alternativlos“ in den Raum gestellt werden sollten. Sicherheitsorientierte Sparer, die ihr Geld längerfristig anlegen wollen, erleben einen schleichenden Vermögensverlust. Ihre Bereitschaft, privat für das Alter vorzusorgen, wird untergraben und die bestehende Absicherung entwertet. Drohen uns japanische Verhältnisse? Unter anderem dieser Frage geht im Jahrbuch 2016 der Vorstandsvorsitzende des Verbandes der Privaten Bausparkassen, Andreas J. Zehnder, nach. Eine seiner Kernbotschaften im 67. Band lautet: Null Prozent Sparzinsen, geringere private Renten aus einer Lebensversicherung, geringere Betriebsrenten, höhere private Krankenversicherungsbeiträge als Folge zusätzlicher Altersrückstellungen und Stiftungen, denen das Geld für wohltätige Zwecke ausgeht – darauf werden die Menschen reagieren. Aber so, wie wir uns das nicht wünschen. Mit dem Eigenheimbau in Deutschland und Europa beschäftigt sich Ludwig Dorffmeister vom ifo Institut in München. Er stellt eingangs fest, dass in den vergangenen Jahren viel zu wenige Eigenheime errichtet worden sind. Dabei könnte gerade in angespannten Wohnungsmärkten die Errichtung von Eigenheimen im Zuge von auftretenden Umzugsketten die Wohnsituation verbessern helfen. In Europa befindet sich der Eigenheimbau nach Aussage Dorffmeisters inzwischen auf einem erheblich niedrigeren Niveau als vor der Finanzkrise. Vieles spreche aber dafür, dass sich die Neubautätigkeit in den kommenden Jahren deutlich beleben werde. Ein breites Medienecho haben die Unsicherheiten ausgelöst, die nach der Umsetzung der EU-Wohnimmobilienkreditrichtlinie in deutsches Recht entstanden sind. In der Folge kam es offensichtlich schon zu erheblichen Einschränkungen bei der Kreditvergabe. Ältere Kreditnehmer und junge Familien sind davon besonders betroffen. Christian König, Syndikus beim Verband der Privaten Bausparkassen, erläutert unter der Überschrift „Nadelöhr Kreditwürdigkeitsprüfung“ Hintergründe und Zusammenhänge. Mit ihrem Beitrag „Wohnungsbau und Wohnungsbaukredite“ setzt Prof. Dr. Mechthild Schrooten von der Hochschule Bremen zudem eine Reihe fort, die den Blick auf wichtige Struktur- und Finanzierungsfragen richtet. Der besondere Wert dieser Arbeit liegt darin, dass Entwicklungen und Verschiebungen im Zeitverlauf betrachtet und bewertet werden können. „Für eine neue Kultur des Wohneigentums“ spricht sich Dr. Juri Schudrowitz, Leiter Grundsatzfragen beim Verband der Privaten Bausparkassen, aus. Er stellt in seinem Beitrag zunächst die Bedeutung des Wohneigentums im Wohnungsbau heraus. Danach untermauert er argumentativ die grundsätzliche Notwendigkeit staatlicher Fördermaßnahmen, um dann die Förderwege in Deutschland in historischer Perspektive zu vergleichen und das gegenwärtige System in Bezug zu Ansätzen im Ausland zu setzen. Es schließen sich die Kurzfassungen der Preisträgerarbeiten des 11. Wissenschaftspreises des Verbandes der Privaten Bausparkassen an: Dr. Sigrun Lüttringhaus beschäftigt sich mit dem Outsourcing der Betreuung von Immobilien an professionelle Dienstleister; Dr. Claus Hinrich Michelsen untersucht „Grüne“ Immobilieninvestitionen und ihre wirtschaftlichen Perspektiven; und Niklas Kohl betrachtet in seiner Arbeit die Möglichkeiten und Grenzen des Crowdinvesting in der Immobilienwirtschaft. Den Abschluss des Jahrbuches bilden wie immer zahlreiche Übersichten und Statistiken
Aktualisiert: 2018-11-29
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Die Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie in Deutschland

Die Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie in Deutschland von Koenig,  Christian
Durch die Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie hat der deutsche Gesetzgeber aufgrund europäischer Vorgaben das komplette Verbraucherdarlehensrecht neu gestalten müssen. Der Fokus der Richtlinie liegt auf dem Verbraucherschutz, den vorvertraglichen Informations- und Beratungspflichten, der Erläuterung der vorvertraglichen Informationen sowie der Regulierung von Produktstandards im Bereich der Fremdwährungskredite und der Koppelgeschäfte. Daneben hat der europäische Gesetzgeber die Richtlinie zum Anlass genommen, das Berufsbild der sogenannten Immobiliardarlehensvermittler neu zu gestalten. Die Kommentierung bietet anhand der Darstellung der aktuellen Gesetzesänderungen eine Auslegungshilfe für Praktiker, Kreditgeber, Kreditnehmer sowie Rechtsanwälte und Gerichte. Durch die Hintergrundkenntnisse des Autors, der an den europäischen und deutschen Gesetzgebungsverfahren aktiv beteiligt war, bietet diese Kommentierung wertvolle Hinweise für die Auslegung und den Sinn und Zweck der Formulierungen und Vorschriften. Daneben wurden die entsprechenden Vorgaben der Europäischen Bankenaufsichtsbehörde (EBA) sowie die von der BaFin und dem Bundeswirtschaftsminister erlassenen Verordnungen für die Sachkundeanforderung von Mitarbeitern und Immobiliardarlehensvermittler entsprechend zusammengefasst. Daneben bietet das Buch eine entsprechende Auslegungs- und Anwendungshinweise für das Ausfüllen des Europäischen Standardisierten Informationsblattes (ESIS).
Aktualisiert: 2018-11-29
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Auswirkungen der EZB-Niedrigzinspolitik auf Vermögensbildung und private Altersvorsorge

Auswirkungen der EZB-Niedrigzinspolitik auf Vermögensbildung und private Altersvorsorge von ifs Institut für Städtebau,  Wohnungswirtschaft und Bausparwesen e.V., Kooths,  Stefan, Radwan,  Alexander, Stark,  Jürgen, Zehnder,  Andreas J.
Denn die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank gefährdet ie bisher erzielten Erfolge. Zinsen für langfristige Sparprodukte unterhalb der Inflationsrate untergraben den Willen der Menschen, privat für ihr Alter vorzusorgen. Die bestehende Absicherung wird entwertet. Auch für die Finanzierung des privaten Wohnungsbaus ist dies von großer Bedeutung. Ihre Stabilität beruht hierzulande zu einem wesentlichen Teil auf einer ausreichenden Eigenkapitalbildung in Form zielgerichteten Vorsparens. Die schädlichen Nebenwirkungen der EZB-Niedrigzinspolitik treffen insbesondere normalverdienende Arbeitnehmer, die sicherheitsorientiert sparen und keine hohen Risiken eingehen möchten.
Aktualisiert: 2018-11-29
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