Auf den Hund gekommen

Auf den Hund gekommen von Lange,  Wolfgang
Für meine kleine Tochter Sie hat ein Herz, das kein Dunkel kennt, ein Herz, in dem ein Feuer brennt, das sich von bunten Träumen nährt, in ihrem Inneren unversehrt, ein Ich, ein kleines Ich, das mich betört. Ohne jeden Zweifel ist dies das schönste Gedicht, das in den letzten zwanzig Jahren geschrieben wurde. Sollte aber jemand ein besseres kennen, dann flehe ich ihn an, es mir zuzuschicken! Wolfgang Lange
Aktualisiert: 2023-06-30
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Auf den Hund gekommen

Auf den Hund gekommen von Lange,  Wolfgang
Für meine kleine Tochter Sie hat ein Herz, das kein Dunkel kennt, ein Herz, in dem ein Feuer brennt, das sich von bunten Träumen nährt, in ihrem Inneren unversehrt, ein Ich, ein kleines Ich, das mich betört. Ohne jeden Zweifel ist dies das schönste Gedicht, das in den letzten zwanzig Jahren geschrieben wurde. Sollte aber jemand ein besseres kennen, dann flehe ich ihn an, es mir zuzuschicken! Wolfgang Lange
Aktualisiert: 2023-06-30
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Auf den Hund gekommen

Auf den Hund gekommen von Lange,  Wolfgang
Für meine kleine Tochter Sie hat ein Herz, das kein Dunkel kennt, ein Herz, in dem ein Feuer brennt, das sich von bunten Träumen nährt, in ihrem Inneren unversehrt, ein Ich, ein kleines Ich, das mich betört. Ohne jeden Zweifel ist dies das schönste Gedicht, das in den letzten zwanzig Jahren geschrieben wurde. Sollte aber jemand ein besseres kennen, dann flehe ich ihn an, es mir zuzuschicken! Wolfgang Lange
Aktualisiert: 2023-05-25
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Auf den Hund gekommen

Auf den Hund gekommen von Lange,  Wolfgang
Für meine kleine Tochter Sie hat ein Herz, das kein Dunkel kennt, ein Herz, in dem ein Feuer brennt, das sich von bunten Träumen nährt, in ihrem Inneren unversehrt, ein Ich, ein kleines Ich, das mich betört. Ohne jeden Zweifel ist dies das schönste Gedicht, das in den letzten zwanzig Jahren geschrieben wurde. Sollte aber jemand ein besseres kennen, dann flehe ich ihn an, es mir zuzuschicken! Wolfgang Lange
Aktualisiert: 2023-05-16
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Auf den Hund gekommen

Auf den Hund gekommen von Lange,  Wolfgang
Für meine kleine Tochter Sie hat ein Herz, das kein Dunkel kennt, ein Herz, in dem ein Feuer brennt, das sich von bunten Träumen nährt, in ihrem Inneren unversehrt, ein Ich, ein kleines Ich, das mich betört. Ohne jeden Zweifel ist dies das schönste Gedicht, das in den letzten zwanzig Jahren geschrieben wurde. Sollte aber jemand ein besseres kennen, dann flehe ich ihn an, es mir zuzuschicken! Wolfgang Lange
Aktualisiert: 2023-05-16
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Hallo, Schmitti

Hallo, Schmitti von Lange,  Wolfgang
Berlin 1961. Angi, eine junge Kunststudentin, die in Scheidung lebt, erbt eine Würstchenbude in der Buschkrugallee in Neukölln. Um mehr Zeit für ihre Tochter zu haben, überredet sie einen jungen Bierfahrer – einen gewissen Schmitti –, in das Unternehmen einzusteigen. Sie plant, ihren diesjährigen Urlaub mit ihrer Tochter in Spanien zu verbringen. In Alicante. Schmitti, der heimlich in Angi verliebt ist, will sie dort überraschen, um ihr seine Liebe zu gestehen. Er bittet seinen Freund Thomas, 17, ihn zu begleiten. Obwohl er die Idee verrückt findet, willigt Thomas ein, mit Schmitti zu fahren – aber nur unter der Bedingung, dass sie zuerst einen Abstecher nach Biarritz machen. Dort will Thomas seine Pariser Freundin besuchen, die er schon längere Zeit nicht mehr gesehen hat ...
Aktualisiert: 2023-04-22
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Die Kubanerin

Die Kubanerin von Lange,  Wolfgang
1975. Der Vietnamkrieg ist beendet. Rob Ryder, ein junger Amerikaner, der in allen Schulen, die er besuchte, scheiterte, beschließt Parkranger zu werden. Er beginnt ein Praktikum im State Park der Everglades. Eines Tages besucht ihn überraschend seine ehemalige Klassenkameradin Manuela, eine junge Kubanerin, die gegen ihren Willen von ihrem Vater in den USA festgehalten wird. Doch sie hat Heimweh und hegt Fluchtgedanken. Ihr auf den Fersen ist Carlos, ein Söldner in Diensten ihres Vaters. Er soll das Mädchen zurück in ihren Goldenen Käfig bringen – doch er hat die Rechnung ohne Rob gemacht ...
Aktualisiert: 2023-04-06
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Reise.reise.2

Reise.reise.2 von Hussel,  Christian, Oertel,  Holger
Im Jahre 2011 veröffentlichten beide Autoren mit „Reise.reise – Geschichten von vier Kontinenten und den Meeren dazwischen“ ein gemeinsames Buch mit Texten „über das Anschauen der Welt“. Nun, ein gutes Jahrzehnt später, legen sie mit „Reise.reise.2 – Geschichten vom Unterwegssein“ sicher keine Fortsetzung, aber eine Fortschreibung vor. Dieses Mal berichten Oertel und Hussel auf rund 185 Seiten in acht Texten mit zahlreichen Fotos von Stippvisiten in einer Reihe Länder dieser Welt, die sich – alphabetisch geordnet – wie folgt darstellt: Ägypten, Armenien, Grönland, Indien, Libanon, Nepal, Polen, Republik Korea, Syrien, Ukraine.
Aktualisiert: 2022-09-12
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Die Zeit ist aus den Fugen

Die Zeit ist aus den Fugen von Schneider,  Hansjörg
Der Autor lässt die glanzvolle Zeit des Dresdner Schauspiels zwischen 1918 und dem Ende der Weimarer Republik Revue passieren. Dabei vermittelt er dem Leser einen Überblick über die das Staatstheater wie die privaten Bühnen der Stadt in jener Zeit prägenden politischen Einschnitte und herausragenden Aufführungen. Vervollständigt wird die Aufarbeitung dieser bedeutsamen Theater-Ära mit Porträts der damals in Dresden tätigen bzw. 1933 aus „rassischen“ Gründen vertriebenen Künstler Alfred Reucker, Adolf Wohlbrück, Paul Wiecke, Georg Kiesau, Josef Gielen und Hermine Körner. Der dritte Buchteil schließlich beinhaltet wichtige, der Feder Berthold Viertels, des Dramaturgen Dr. Karl Wolff u.a. entstammende Texte zur Theater-Theorie und -Praxis sowie Nachrufe auf Darsteller, die jahrzehntelang des Gesicht des Dresdner Hof- bzw. Staatsschauspiels geprägt haben.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Dresden – Schauplatz großer Geschichte

Dresden – Schauplatz großer Geschichte von Eigenwill,  Reinhardt, Hahn,  Wilfrid, Hermann,  Konstantin, Schmerler,  Annett
Dresden war schon im Mittelalter häufig Sitz fürstlicher Herrschaft, in der frühen Neuzeit Residenzstadt eines der bedeutendsten Territorialstaaten des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und seit Beginn des 19. Jahrhunderts Hauptstadt eines der führenden Bundesstaaten. Warum hier bestimmte politische Ereignisse überregionale Bedeutung erlangten, erläutern die Autoren an gut einem Dutzend Beispielen: am Aufenthalt Karls IV. 1348/49 in der Dresdner Burg des Markgrafen von Meißen etwa, am Abschkuss des Dresdner Friedens 1745, der denkwürdigen Zusammenkunft Kaiser Napoleons I. mit dem österreichischen Außenminister Metternich 1813, den revolutionären Ereignissen von 1849 oder auch am Treffen von Bundeskanzler Kohl mit dem DDR-Ministerpräsidenten Modrow im Jahre 1989.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Manfred hängt das Lenkrad an den Nagel

Manfred hängt das Lenkrad an den Nagel von Kühn,  Marion
Tja, mit dem Aufschreiben habe ich es eigentlich nicht so. In der Schule stand unter meinen Aufsätzen immer, dass ich doch noch ein paar mehr Gedanken und Überlegungen in Worte fassen und aufschreiben könnte. Der Telegrammstil lag und liegt mir mehr. Doch die Frage im Kopf „Was schenkt man seinen Eltern zur Diamantenen Hochzeit?“ bohrte sich immer weiter in die Gehirnwindungen ein. Und eine Lösung war nicht gleich zur Stelle. Irgendwann tauchte auch die Frage auf: Was bleibt? Was für Erinnerungen bleiben aus dem Leben meiner Eltern und auch ein wenig von mir? Was bleibt von unserer Zeit? Wer kann sich in 50 Jahren noch an die Dinge in der DDR erinnern? Was hat die im Krieg geborene Generation alles erlebt? Oder war es meine Leidenschaft des Lesens von Biographien, welche mich hier motiviert hat? Eine Biographie unserer Familie? Nein, soweit möchte ich nicht gehen, denn hier wird ja nur ein Auszug der Familiengeschichte beschrieben. Die Leidenschaft für das Lesen von Biographien fing mit einem Geschenk unserer Nachbarin zu einem meiner Geburtstage an. Von ihr bekam ich das Buch von Erich Kästner „Als ich ein kleiner Junge war“ und ab da war es um mich geschehen. Heute habe ich fast 400 gebundene Biographien in meinem Bücherschrank stehen und das Interesse daran ist noch genauso vorhanden wir vor 40 Jahren. Also nahm ich Zettel, Stift sowie ein Diktiergerät und habe meine Eltern interviewt. Es hat ihnen Spaß gemacht, noch einmal die Zeit der Kindheit und Jugend, die Zeit der Familie, des Berufslebens und nun die Zeit als Rentner Revue passieren zu lassen. Wir haben gemeinsam die Fotoalben nach Bildern durchsucht und dabei auch in Erinnerungen geschwelgt. Die vielen geschriebenen Versionen gingen oft per Post von Bonn nach Dresden, die Rückmeldungen dazu gab es dann per Telefon und wurden von mir eingearbeitet. Ich möchte sagen, wir hatten damals schon einige besondere Dinge. Da war der besondere Lkw von Vati, ein Büssing. Da gab es in manchen Jahren fünf Wochen Ferienlager und Urlaub an der Ostsee oder der Blick über die Grenze durch die Gespräche mit Vati nach seinen Fahrten in den Westen bzw. in das kapitalistische Ausland. Es war für uns Kinder immer ein klein wenig wie Weihnachten, wenn Vati von einer Reise zurück kam, denn er kam nie mit leeren Händen. Es kamen für mich noch unbekannte Geschichten zu Tage. Auch mir hat es viel Freude bereitet, diese Dinge zu hören und aufzuschreiben. Damit die Erzählerin nicht anonym bleibt, habe ich auch meine Erlebnisse aufgeschrieben. Sie gehören ja mit zur Familie. Das „Buch“ ist ein Dank an meine Eltern, welcher in dieser Form sehr klein ausfällt, den Dank selbst kann man nicht in Worte fassen.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Nächtliches Zwiegespräch

Nächtliches Zwiegespräch von Preuß,  Renate
Kann mir, einer fast fünfundsiebzigjährigen, durchaus lebenserfahrenen Autorin, ein Mitmensch die Liebe erklären? Sie lächeln! In den Erzählungen dieses kleinen Büchleins habe ich für mich versucht, eine Antwort darauf zu finden. Was ist eine Voraussetzung für die Liebe? Wie kann Liebe gelingen? Wir sehen, wir hören und schmecken. Aber was ist mit der Berührung? Berührung weckt Gefühle, lässt sie aufleben und, wenn man Glück hat, zu einer LIebe erblühen, die über die körperliche und seelische Ebene zwischen zwei Menschen hinaus geht. Das Fehlen von Berührung tötet jede Liebe früher oder später, lässt sie verdorren und sterben. Lesen Sie die Erzählungen dieses Büchleins und lassen Sie sich von den teils heiteren, aber auch sinnlichen und durchaus auch lebensschweren Inhalten der Texte BERÜHREN.
Aktualisiert: 2022-06-20
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Brücken bauen

Brücken bauen von Prof. Dr. Bornstein,  Stefan Richard
Prof. Dr. Stefan R. Bornstein, Direktor des Zentrums für Innere Medizin und der Medizinischen Klinik und Poliklinik III am Universitätsklinikum Dresden sowie transCampus-Dekan am King’s College London, wurde bekannt durch seine Pionierarbeiten zu den physiologischen Grundlagen von Stress. In seinem Memoir erzählt er, wie er sich als »Allgäuer Bub« mit den Wurzeln seiner Familie auseinandersetzte und dadurch zum jüdischen Glauben fand. Er schildert, wie die Verbindung zweier traditionell getrennter medizinischer Forschungsgebiete – dem Hormonsystem und dem Nervensystem – zur größten Entdeckung seines Lebens führte. Und er berichtet, wie die internationale Zusammenarbeit zwischen London, Dresden und Jerusalem einen Innovationsschub in der Diabetestherapie auslöste. So illustriert er mit facettenreichen persönlichen Erlebnissen und Erfahrungen, was zum zentralen Anliegen seiner weitreichenden Arbeit wurde: Dass nicht Isolation und Konfrontation, sondern nur die vorurteilslose Zusammenarbeit zu Fortschritten führt, die den Menschen zugutekommen – ihrer Identität, ihrer Gesundheit und ihrem Wohlstand. Bornsteins Lebensthema: Brücken bauen.
Aktualisiert: 2023-01-08
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Fünf von Zehntausend – und ich mittendrin

Fünf von Zehntausend – und ich mittendrin von Geißler,  Iris
„Für jeden Menschen ist eine chronische Erkrankung eine Herausforderung, einfach nur schlimm. Aber für jeden anders schlimm. Jeder und jede einzelne geht mit dem Unabwendbaren anders um. In meinem Buch möchte ich beschreiben, wie ich damit umgehe … und anderen Mut machen!“ Ende des Jahres 1996 erhielt Iris Geißler mit gerade einmal 35 Jahren die folgenschwere Diagnose, an Dystonie, speziell Torticollis, erkrankt zu sein. Eine neurologische Bewegungsstörung, die dritthäufigste nach Parkinson und Multipler Sklerose. Schonungslos offen und voller Emotionen schildert die Autorin ihren langen, entbehrungsreichen Leidensweg vom Auftreten der ersten Symptome bis zum heutigen Tag. Aufrichtig erzählt sie von ihren durch die Krankheit diktierten Gefühlszuständen zwischen zu Tode betrübt und himmelhoch jauchzend und davon, wie Familie und Freunde ihr Halt gaben. Nach unzähligen Tiefschlägen und langem Durchringen war es schließlich die Tiefe Hirnstimulation, die dem Leben von Iris Geißler eine positive Wendung gab. Ein spannender und lebensbejahender Bericht, der viel mehr als die Geschichte einer Krankheit ist.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Lieb und schön …

Lieb und schön … von Renate,  Preuß
Renate Preuß, die sich mit Erzählungen über Frauen einen Namen gemacht hat, wagt nun einen Ausflug in die Männerwelt! Erstes Fazit: Was wird dem so genannten starken Geschlecht nicht alles abverlangt! Stark, vermögend und gutaussehend sollen sie sein. Dominant dürfen sie auftreten, Erfahrung in der Liebe und ihren Praktiken wünschen sich die Frauen an ihrer Seite. Doch es gibt auch die Schwachen: Einen betagten Arzt, der nur noch die Worte SCHÖN und LIEB aussprechen kann, einen Alkoholiker oder den verwitweten Vorruheständler, der vom Zweiten Frühling überrascht wird und den Literaten, dessen Ehe und Familie von einer Studentin zerstört wird …
Aktualisiert: 2023-03-28
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Diagnosen

Diagnosen von Preuß,  Renate
Als bei der Autorin im Rahmen einer ärztlichen Untersuchung auf dem Bildschirm Abnormitäten ihres Gehirns sichtbar werden, erinnert sie sich beunruhigt an ihre an Demenz erkrankte, 1999 verstorbene Mutter. Sie hofft nun auf eine eindeutige Diagnose, doch drei Spezialisten kommen zu drei sehr unterschiedlichen Ergebnissen. Voll quälender Sorge erleidet sie eine Schreibblockade und stellt ihr weiteres Leben infrage. Als sie dann eine Kur antritt, wird zwar auch hier ihre Hoffnung auf die klärende ärztliche Diagnose enttäuscht, aber sie entschließt sich nunmehr, das Wissen um die Anomalie ihres Gehirns zu ignorieren und die vom Alltag ferne Zeit der Kur zu genießen. Und das gelingt! Sie gesundet zusehends, die Schreibblockade weicht auf und sie findet nach der Rückkehr in den häuslichen Alltag zu ihrem Selbst und zur Lebensfreude zurück.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Sachsen – was ist das?

Sachsen – was ist das? von Preuß,  Renate
Als Renate Preuß ihrer 88-jährigen Mutter von der Premiere eines Buches über Sachsen erzählt, fragt die in der Region lebende alte Frau stammelnd, was denn das sei, Sachsen. Solche Überraschungen gehören zu den eher harmlosen Ereignissen, die das Zusammenleben mit einem altersverwirrten Menschen mit sich bringt. Erneut schildert die Autorin voller Eindringlichkeit die Schwere ihres Alltags, wie ihn Viele zunehmend mehr erleben, zuweilen auf Besserung hoffen oder nach Auswegen suchen, aber schließlich doch die leidvolle Erfahrung machen, die Last bis zum sowohl erlösenden als auch schmerzhaften Ende tragen zu müssen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Gedanken und Träume

Gedanken und Träume von Preuß,  Renate
Wenige Jahre nach der so genannten Wende entschloss sich die Autorin, Tagebuchtexte zu veröffentlichen, die sie seit Januar 1990 notiert hatte. Auf ihr damals unter dem Titel „Tagträume und Nachtgedanken“ publiziertes, sehr erfolgreiches Erstlingswerk greift Renate Preuß nunmehr – gut zwei Jahrzehnte später – zurück, wenn sie jetzt erneut Einblicke in ihre Tagebuchtexte gewährt. Mit der ihr eigenen Intensität erzählt sie von frohen Ereignissen und schmerzlichen Enttäuschungen, von ängstlichen Sorgen und besonderen Freuden und lässt uns damit an erfüllten und geplatzten Träumen im Großen wie im Kleinen teilhaben.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die wilde Mathilde und andere Frauengeschichten

Die wilde Mathilde und andere Frauengeschichten von Preuß,  Renate
Vor Jahrzehnten waren sie dem Duft und dem Charme der rothaarigen Frau verfallen, die drei jungen Burschen. Und jetzt nun gibt es ein merkwürdiges Wiedersehen mit der wilden Mathilde, damals „dreißig Männer alt“. Es sind Geschichten über besondere Frauen, die von der Autorin erzählt werden – kurzweilige Episoden, nicht nur für Frauen. Da gibt es die alkoholkranke Gastwirtin ebenso wie die dünnhäutigen Heulsusen, die couragierte Taxifahrerin wie die empfindsame alte Freundin, die sachlich-kompetente Reiseleiterin wie die zufällige Zugbekanntschaft, die es drängt, eine sehr intime Geschichte zu erzählen ...
Aktualisiert: 2023-03-28
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Angst lasse ich eigentlich nicht zu

Angst lasse ich eigentlich nicht zu von Preuß,  Renate
"Angst lasse ich eigentlich nicht zu, doch das bange Gefühl teuflischer Umklammerung quält mich oft", gesteht die sensible Autorin in einem Brief an die Freundin. Beruflich eingespannt in den Betrieb einer großen Klinik, wird Renate Preuß mit Krankheits- und Lebensgeschichten überschüttet; gewählt als Mitglied des Stadtrates ihres sächsischen Heimatortes erlebt sie, wie weit das reale Geschehen von ihren Vorstellungen und Idealen entfernt ist. Für die "Tagträume" aus der Wendezeit ist längst kein Raum mehr, aber an dem häufigen Nachdenken über das Alltagsleben und den freimütigen protokollarischen Niederschriften hat sie auch in diesem Buch festgehalten und derart ein zeitgeschichtliches Dokument von besonderem Rang geschaffen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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