Adolf Dietrich

Adolf Dietrich von Blocher,  Christoph, Bodmer,  Hans, Dietrich,  Adolf, Elser,  Sarah, Gasser,  Martin, Keller,  Urs Oskar, Koella,  Rudolf, Landert,  Markus, Prange,  Oliver, Tobler,  Willi, Vögele,  Christoph
Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte. Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen. Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA. Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand. Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-24
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Adolf Dietrich

Adolf Dietrich von Blocher,  Christoph, Bodmer,  Hans, Dietrich,  Adolf, Elser,  Sarah, Gasser,  Martin, Keller,  Urs Oskar, Koella,  Rudolf, Landert,  Markus, Prange,  Oliver, Tobler,  Willi, Vögele,  Christoph
Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte. Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen. Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA. Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand. Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-18
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Adolf Dietrich

Adolf Dietrich von Blocher,  Christoph, Bodmer,  Hans, Dietrich,  Adolf, Elser,  Sarah, Gasser,  Martin, Keller,  Urs Oskar, Koella,  Rudolf, Landert,  Markus, Prange,  Oliver, Tobler,  Willi, Vögele,  Christoph
Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte. Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen. Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA. Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand. Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-09
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Adolf Dietrich

Adolf Dietrich von Blocher,  Christoph, Bodmer,  Hans, Dietrich,  Adolf, Elser,  Sarah, Gasser,  Martin, Keller,  Urs Oskar, Koella,  Rudolf, Landert,  Markus, Prange,  Oliver, Tobler,  Willi, Vögele,  Christoph
Einige wenige Schweizer Maler um das Ende des 19. Jahrhunderts haben Bedeutung erlangt: Ferdinand Hodler, Albert Anker, Félix Vallotton, Cuno Amiet. Erst heute schätzt man auch das Werk von Adolf Dietrich, der von 1877 bis 1957 in Berlingen am Bodensee lebte. Christoph Blocher, der die grösste Sammlung von Malern aus dieser Zeit in seinem Schaulager in Herrliberg zeigt, hängt in die Reihe von Dietrich-Landschaftsbildern einen Hodler und zwischen Dietrich-Blumensträusse einen Vallotton. Es gibt keinen Qualitätsunterschied: Dietrich kann es mit den sogenannt Grossen aufnehmen. Die Kulturzeitschrift „Du“ hat erstmals im Januar 1958 ein Heft über Adolf Dietrich veröffentlicht. Seitdem wurde er im Kontext der Neuen Sachlichkeit in ganz Deutschland gezeigt, dann als Teil der naiven Kunst auch vermehrt in der Schweiz, in Frankreich und den USA. Wer war Adolf Dietrich? Er lebte in einem einfachen Haus im kleinen Dorf Berlingen am Ufer des Bodensees. Seine Familie hatte, wie man sagt, zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben. Er arbeitete in der Tricotfabrik, in der Landwirtschaft und zu Hause. Aber an Sonntagen zeichnete und malte er leidenschaftlich. Dietrich war Autodidakt, er ging nicht mit der Staffelei nach draussen, sondern machte vor Ort Skizzen und malte danach am Esstisch in seiner Stube. Sein Durchbruch kam, als ihn der deutsche Galerist Herbert Tannenbaum entdeckte, der die Einzigartigkeit seiner Kunst erkannte. Dietrich schuf über tausend Bilder – Aquarelle, Gouache- und Ölgemälde. Doch erst als Fünfzigjähriger gelangte er zu Anerkennung und zu etwas Wohlstand. Adolf Dietrichs Welt ist eine einfache und biedere, eine Wirklichkeit, wie es sie in der Schweiz gab und gibt. Er gehört zu den grössten Schweizer Künstlern des letzten Jahrhunderts und wird immer wieder ausgestellt; aktuelles Beispiel: „Kostbarkeiten von Adolf Dietrich“ im Kunstmuseum Thurgau (bis Mitte September 2023).
Aktualisiert: 2023-05-09
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Leben und Leidenschaft. Das Werk des Malers Mario Comensoli

Leben und Leidenschaft. Das Werk des Malers Mario Comensoli von Barino,  Mario, Bortolani,  René, Heim,  Gabriel, Magnaguagno,  Guido, Prange,  Oliver, Robbiani,  Dario, Savini,  Dennis, Seidenberg,  André, Siegfried,  Anita, Venzago,  Alberto
Ende vorletztes Jahrhundert kamen unzählige Italiener in die Schweiz, um den Tunnel für die Gotthardbahn zu bauen. Ab den 1960er-Jahren folgten ihnen Arbeiter auch aus Süditalien, die sich als Saisonniers auf dem Bau, aber auch in den Fabriken und im Gastgewerbe verdingten. Den Italienern schlug massive Fremdenfeindlichkeit entgegen, den Schweizern war die italienische Kultur fremd. Durch ihren Fleiss und ihr Temperament beschleunigten sie zwar den heimischen Wirtschaftsaufschwung und brachten das mediterrane Lebensgefühl ins Land, doch wurden sie als Tschingge beschimpft. Der 1922 in Lugano geborene Mario Comensoli liebte diese Menschen: Handwerker, Bauern, Arbeiter. Selbst in Armut lebend, landete auch er auf einer Baustelle, obwohl er gern studiert hätte. Stattdessen begann er, sie zu malen. Ohne künstlerische und humanistische Ausbildung erfasste er bildnerisch ihre Lebenswelt. Er hatte seine Bestimmung gefunden. 1945 zog er nach Zürich, lebte eine Zeit lang auch in Paris. Im Laufe seines Malerlebens durchlief er fünf Schaffensperioden: Nachkriegszeit, Fremdarbeiter, 68er-Bewegung, Disco und Punk, No Future. Er durchlief sämtliche Tendenzen moderner Malerei, versuchte sich in der Abstraktion, fand seine Berufung schliesslich im Realismus. Comensoli wollte kein politischer Maler sein, sondern die Poesie der Randfiguren der Gesellschaft zeigen. 1993 verstarb er im Alter von 71 Jahren in seinem Zürcher Atelier. Die „Du“ widmet ihm eine Ausgabe zum hundertsten Geburtstag.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Saint Moritz Bobsleigh Club

Saint Moritz Bobsleigh Club von Baumgärtner,  Werner, Bibikow,  Walter, Burkard,  Fritz, Noll,  Ute, Pottinger,  Georg, Prange,  Oliver, Sachs,  Rolf, Willsher,  Kim, Zuan,  Filip, Zuan,  Philip
Als 1897 der Saint Moritz Bobsleigh Club gegründet wurde, hatten die Engländer den Ort längst als Ferienort entdeckt und den Wettbewerb auf Schlitten gleich mit. Nicht nur auf der Bobbahn, sondern schon früher auf dem Cresta Run. Mit einem kleinen Metallgestell – einem Blechtablett gleich – schossen sie liegend und kopfvoran einen Abhang hinunter. Es waren diese Schlichtheit und der Nervenkitzel während der wilden Fahrt, die die anhaltende Anziehungskraft ausmachten. Natürlich trug auch die Gefahr eines Sturzes zur Faszination bei. Der Bob-Run wurde zehn Jahre nach dem legendären Cresta Run gebaut. Die beiden Bahnen liegen nicht weit voneinander und verlaufen kurz parallel. Es gibt auch zwei verschiedene Klubs: den Saint Moritz Bobsleigh Club, um den es in dieser Ausgabe gehen wird, und den 1887 gegründeten St Moritz Tobogganing Club für die Crestafahrer. Der Crestafahrer ist ein Einzelgänger, während Bobfahrer Mannschaftssportler sind. Diese fahren zu zweit oder zu viert. Sie müssen harmonieren, um erfolgreich zu sein. Der Unterschied zeigt sich sehr deutlich im Temperament und in der Einstellung der Athleten. Das Bobfahren entwickelte sich nicht zuletzt aus St. Moritz heraus zur olympischen Disziplin. Geadelt durch royale Prominenz wie Kaiser Wilhelm II., Zar Nikolaus II. und den Schah von Persien, ist St. Moritz seit Langem zu einem Sehnsuchtsort des internationalen Jetsets geworden. Viele seiner Mitglieder waren und sind Mitglieder des Saint Moritz Bobsleigh Club.
Aktualisiert: 2023-02-22
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Georg Gerster

Georg Gerster von Calonder Gerster,  Anita, Georg,  Gerster, Gerster,  Georg, Muscionico,  Daniele, Prange,  Oliver, Schweinitz-Calonder,  Anya von
In den 1950er- und 1960er-Jahren leistete der Schweizer Georg Gerster (1928 bis 2019) Pionierarbeit in der Luftbildfotografie. Er entdeckte die Welt von oben neu, er war ein Denker mit Scharfblick, der den Dingen auf den Grund ging. Seine erste Leidenschaft war aber das Schreiben. Gerster war ein hervorragender Autor und lange wissenschaftlicher Redaktor bei der Weltwoche. Erst später kam zu seiner Sprachkunst auch das Fotografieren hinzu. Aus der Not heraus: Zu seinen journalistischen Texten fehlten Fotos, die seinem Anspruch genügten. Er brachte sich das Fotografieren selbst bei und reiste von da an rund um die Welt, um Länder, Menschen, Kulturen und Landschaften zu dokumentieren. Seine Reisen führten ihn oft an Orte, die anderen verborgen blieben. So begleitete er etwa die erste Apollo-Mondlandung der NASA 1969 in Cape Canaveral – journalistisch wie fotografisch. Einige Bilder sind in dieser Du-Ausgabe zu sehen. Georg Gerster liess sich selten von den Umständen abhalten, um seine Fotos machen zu können. Er war durchsetzungsstark und scheute keine Risiken, lehnte sich weit aus Flugzeugen durch die Öffnung der immer entfernten Tür, damit er freie Sicht hatte. So war es auch bei seinem ersten Fotoflug 1963 im Sudan, wo er Tempel, Pyramiden und Festungen des antiken Nubien dokumentierte. Es sollten ungezählte Flüge folgen, immer inspiriert von Gersters Begeisterung für die Schönheit der Welt, die von oben gesehen noch einmal anders und besonders erscheint. Sie zeigt sich in nie gesehenen, aufregenden Mustern, geformt von der Natur oder vom Menschen. Gersters Archiv umfasst über eine Million Flugbildaufnahmen aus über hundert Ländern, fotografiert über sechs Jahrzehnte hinweg. Sein Vermächtnis wird seit 2019 professionell vom Estate Georg Gerster weitergeführt. In dieser Ausgabe der Kulturzeitschrift "Du" werden einige Arbeiten aus dem Archiv gezeigt, die zu Georg Gersters Lieblingsbildern zählten. Bei manchen erkennt man auch nach dem dritten Blick nicht, was man da eigentlich sieht. Umso erstaunter ist man dann, wenn man es erfährt.
Aktualisiert: 2022-12-01
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CO₂ – die unsichtbare Gefahr

CO₂ – die unsichtbare Gefahr von Hürlimann,  Esther, Joos,  Dominik, Neff,  Stephen, Pfister,  Christian, Prange,  Oliver, Rether,  Anina, Roser,  Dominic, Sommaruga,  Simonetta, Suter,  Erika, Wilhelm,  Reto, Zinnenlauf,  Daniel
Kohlendioxid: Bedrohung für die Erde CO2 ist einer der ältesten Stoffe unseres Planeten. Er war schon da, als die Erde noch nackt war – ohne Vegetation und Lebewesen. Kohlendioxid war Teil der Ursuppe, aus der sich unsere Schöpfung kristallisierte. Seither prägt dieser faszinierende gasförmige Stoff unsere Erdengeschichte. Angesichts seiner heutigen Bedrohung für die Erde, ist das Image des Kohlendioxids alles andere als erfreulich. Diese Ausgabe der "Du" zeigt, wie das Treibhausgas das Klima verändert.
Aktualisiert: 2022-09-28
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Bindellas Liebe zu Italien. Und zur Kunst.

Bindellas Liebe zu Italien. Und zur Kunst. von Antinori,  Albiera und Piero, Bindella,  Rudi, Bindella,  Rudi jr., Flamm,  Stefanie, Helstosky,  Carol, Lee,  Vernon, Lehmpfuhl,  Christopher, Prange,  Oliver, Venzago,  Alberto
Die Unternehmensgruppe Bindella hat ihren Ursprung in der 1909 von Jean Bindella gegründeten Weinhandlung und befindet sich noch immer im Familienbesitz. Dem Wein ist man treu geblieben, nicht nur als Händler, sondern auch mit dem eigenen Weingut Tenuta Vallocaia in der Toskana. Restaurants und Bars betreibt Bindella in Zürich, Bern, Basel und anderen Schweizer Städten. Außerdem ist die Gruppe im Bau-, Gipser- und Malerhandwerk tätig. In seinem Vorwort zu dieser Ausgabe der Kulturzeitschrift "Du" schreibt der Herausgeber Oliver Prange: "Wenn man nach eineinhalb Stunden Fahrt vom Flughafen Florenz, an Weinreben und Zypressenhainen vorbei, auf dem Weingut Vallocaia in Montepulciano ankommt, geht einem das Herz auf. Man ist nicht sicher, ob man auf einem Weingut oder vielleicht auch in einer Galerie oder einem Museum gelandet ist. Rudi Bindella hat auf allen Ebenen Gemälde und Skulpturen positioniert, ja sogar im Weinlager. Die Betonstützen leuchten in Ferrari-Rot, die Kuppel in Assisi-Blau. Vallocaia, 55 Hektar Reben auf einer Gesamtfläche von 175 Hektar, bringt die Philosophie der Bindellas zum Ausdruck: Italianità, Lebensfreude. Wie ein roter Faden zieht sich diese Maxime auch durch alle 45 Restaurants in der Schweiz. Rudi Bindella hat sich eine eigene Welt geschaffen, die er immer weiter ausbaut. Als geselliger Mensch ist er jeden Tag unterwegs, um Mitarbeiter, Partner und Gäste zu treffen. Doch 2023 gibt er im Alter von 75 Jahren die betriebliche Verantwortung an seinen Sohn Rudi Bindella jr. ab. Er ist schon sein ganzes Leben mit der Unternehmung vertraut, seit 2010 auch operativ, seit 2018 leitet er die Gastronomie. Auf seine Initiative geht das Pizzeria-Konzept Più zurück, hier werden neapolitanische Pizzas angeboten. Rudi jr. wird die Bindella-Welt weiterführen, eine Welt, in der Kulinarik, hervorragender Wein, Reisen, Kunst und Kultur eine besondere Rolle spielen. Die Restaurants sollen wohnlich und einladend wirken. Santa Lucia ist das älteste Konzept. Alle, die folgten, haben ihren eigenen Stil. Das, was der Gast sieht, soll persönlich, individuell, eigenwillig sein, geprägt von zeitgenössischer Kunst. Das Interesse für sie hat sich bei Rudi Bindella schon im Elternhaus entwickelt. Sein erstes Bild kaufte er Arnold Kübler ab, der übrigens 1941 das Du gegründet hat. Er wollte fortan stets eine Beziehung zu den Künstlern aufbauen, deren Werke er sammelte. Mit Hanny Fries oder Rolf Brem entwickelte sich eine enge Freundschaft. Ebenso mit Christopher Lehmpfuhl, der nicht mit Pinsel, sondern mit den Fingern und mit leuchtenden Farben malt, sodass seine Bilder aus der Nähe eher abstrakt, aus der Ferne aber figurativ wirken. Lehmpfuhl besuchte Vallocaia über Jahre hinweg immer wieder, um das Gut und die Toscana in seiner Art darzustellen. Rudi Bindella ist überzeugt, dass das Schöpferische, das Kreative mit Geniessen zu tun hat. Die meisten Künstler, die er kennengelernt hat, sind gesellig, offen und suchen den Kontakt. Er nennt dies Resonanzgesetz. Gleiches zieht Gleiches an. In dieser Du-Ausgabe, die in Zusammenarbeit mit Bindella entstand, werden Sie sehen, welche besonderen gastronomischen Räume und Konzepte das Gesetz formen kann. Und wir beschreiben einige faszinierende kulturelle Facetten Italiens. Die Fotografien dieser Ausgabe stammen zum grössten Teil von Alberto Venzago."
Aktualisiert: 2022-08-31
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Im Casino

Im Casino von Baumann,  Marc, Boo,  Christoph, Castaigne,  André, Dostojewski,  Fjodor, Ferran,  Lee, Häntzschel,  Jörg, Henning,  Peter, Jost,  Marcus, Kohtes,  Michael, Kov,  Sam, Pilat,  Ryszard, Prange,  Oliver, Schwartz,  David G., Siedenbiedel,  Christian, Steelman,  Paul, Wendt,  Peter
Casino. «Angefangen hat alles im Venedig des frühen 17. Jahrhunderts, damals eine mächtige, aber auch dreckige und übel riechende Stadt», schreibt Marc Baumann, CEO von Swiss Casinos. Wegen ihrer Grösse wurden sie als casinos bezeichnet, kleine Häuschen. Es waren Umkleideräume für die Nobili auf dem Weg in die Stadt. Und sie eigneten sich hervorragend als Liebeshäuschen und Stätten der Geselligkeit ausserhalb der Palazzi. Auch der als Frauenheld in die Geschichte eingegangene Schriftsteller Giacomo Casanova wohnte zeitweise in einem dieser Casinos. Sprung ins 20. Jahrhundert. 1941 wurde das erste Hotel-Casino El Rancho Vegas eröffnet, dann das legendäre Flamingo. Warum in der Wüste von Nevada? Mit dem Hoover-Damm gab es plötzlich Strom. Die Mafia aus Chicago und Miami musste ihr illegal verdientes Geld waschen. Sie verlor dieses gern in den Casinos, die ihnen ja selbst gehörten. In der Schweiz begannen die Glücksspiele mit Spielsalons in den 1980er-Jahren. Erst später wurden sie legal, und 2002 öffneten die ersten Casinos ihre Tore. Doch es gibt ein ernsthaftes Problem: die Spielsucht. Spieler freuen sich, wenn sie gewinnen, aber einige können nicht mehr aufhören, wenn sie verlieren, weil sie Verluste wieder wettmachen wollen. Resultat: Schulden. Das betrifft viele Familien. Wir thematisieren die Problematik in dieser Du-Ausgabe – nebst der Geschichte der Casinos, zum Beispiel mit einem Situationsbericht aus Monte Carlo im Jahr 1902. Menschen wollen Unterhaltung, wollen spielen, wollen andere Hasardeure, Zocker, Blender, Snobs, falsche und echte Adlige kennenlernen, wollen ein bisschen James Bond sein. Im Casino ist all das möglich.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Pride

Pride von Bär,  Mark, Burger,  Léa, Grignoli,  Elena, Hoppermann,  Lovis, Jourdan,  Josia, Kaminski,  Ralf, Prange,  Oliver, Rosenwasser,  Anna, Senn,  Doris, Suter,  Miriam, Urech,  Tobias
Jeden Sommer tanzen Millionen Menschen in den Strassen, an vielen Orten der Welt. Es geht aber nicht um Party, sondern um Anerkennung. Es sind queere Menschen, also schwule, lesbische, bisexuelle und Transmenschen. Menschen, deren sexuelle Orientierung oder Geschlechtsidentität nicht der Norm entsprechen, wurden bereits früher kriminalisiert. Sie wurden unterdrückt und verfolgt. Ab Ende der 1960er-Jahre wehrten sie sich, und in manchen Bereichen erkämpften sie sich erfolgreich Rechte. Die globale Bewegung von queeren Menschen feiert die erkämpfte Emanzipation lesbischer, schwuler, bisexueller und Transmenschen jährlich an der Pride, einem Demonstrationszug für queere Rechte, deren Erhalt und weiteren Ausbau in der ganzen Welt. Pride heisst «Stolz». Queere Menschen sind stolz, dass sie so sind, wie sie sind. Und auf das, was sie in den letzten Jahrzehnten erreicht haben.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Bienen

Bienen von Dutli,  Ralph, Frost,  Natasha, Jones,  Asher, Maeder,  Claudia, Nase,  Christin, Prange,  Oliver, Retschnig,  Gina, Seeley,  Thomas D., Sußebach,  Henning, Tautz,  Jürgen, Zattara,  Eduardo
Ohne Bienen kein Leben! Bienen sind wichtig für unser Leben. Sie bestäuben Pflanzen, die uns als Nahrung dienen. Ohne Bestäubung wachsen keine neuen Pflanzen. Das Heranreifen von Obst und Gemüse bliebe grösstenteils aus. Es braucht Bienen, um die Biodiversität aufrechtzuerhalten. Ohne Bienen gerät unser Ökosystem aus den Fugen. Doch Bienen sind bedroht durch Krankheitserreger, Monokulturen, Umweltgifte, Klimawandel, Zerstörung von Lebensraum. Bienen brauchen aber Lebensräume und Nahrungsquellen. Wild lebende Honigbienen etwa sind in vielen Regionen der Welt ausgestorben. Zu den Bienen zählen aber auch Hummeln und Solitärbienen, die häufig ebenfalls als Wildbienen bezeichnet werden, obwohl auch sie zunehmend als Nutztiere zum Einsatz kommen. Diese Ausgabe der Kulturzeitschrift „Du“ zeigt auf, wie wichtig Bienen für unser Leben sind und schon immer waren. Wie der Mensch die Honigbiene als Nutztiere gebraucht, aber sie auch gefährdet.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Städtebau – Die Rückkehr des grossen Plans

Städtebau – Die Rückkehr des grossen Plans von Avermaete,  Tom, Can,  Luca, Davidovici,  Irina, Eisinger,  Angelus, Flury,  Aita, Graf,  Andreas, Illien,  Rita, Inderbitzin,  Christian, Lampugnani,  Vittorio Magnago, Lanzendörfer,  Bernhard, Märkli,  Peter, Nieuwenhuys,  Constant, Nuijsink,  Cathelijne, Oosterhof,  Hanneke, Prange,  Oliver, Roesler,  Sascha, Roseau,  Nathalie, Schrijver,  Lara, Sergison,  Jonathan, Skjonsberg,  Matthew, Sonderegger,  Andreas, Teerds,  Hans, Wiegelmann,  Andrea, Wolfgang,  Sonne, Zaugg,  Maxime, Zumsteg,  Lukas
Früher plante man Städte als ganze Einheit. Aus einer integrierten und grossräumigen Perspektive betrachtet, entstanden die großartigsten Städte der Welt mit großen Plätzen und Grünflächen und einer komplexen Kombination aus Wohnhäusern, öffentlichen Gebäuden und Infrastrukturen. Heute ist Stadtgestaltung nur noch eine Angelegenheit von Arealen. Politiker und Stadtplaner glauben, dass die Stadt nicht mehr als Gesamtheit gedacht werden kann. Auch in der Schweiz gibt es nur noch Gestaltungsprojekte für kleinere städtische Areale. Zwar sind so qualitative Lebenswelten entstanden, aber doch in begrenztem Maßstab. Unter Einbeziehung inspirierender historischer und auch aktueller Beispiele möchte diese Du-Ausgabe aufzeigen, inwieweit Stadtplanung wieder integrierter gedacht werden könnte. Schließlich stehen wir vor großen Herausforderungen bezüglich der inneren Verdichtung, aber auch bezüglich ökologischer und klimatologischer Schwierigkeiten. Diese machen nicht vor Gemeinde- und Quartiergrenzen halt.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Klaus Littmann – Bedingungslos für die Kunst

Klaus Littmann – Bedingungslos für die Kunst von Bahnerth,  Michael, Baur,  Christian, Fisch,  Nils, Fradin,  Emmanuel, Hasenböhler,  Serge, Jans,  Beat, Kern,  Christoph, Koschig,  Werner, Lachmann,  Hans, Luginbühl,  Brutus, Luisoni,  Enrico, Magnaguagno,  Guido, Maurer,  Gerhard, Monheim,  Fabian, Noshe, Pal,  Andy, Payr,  David, Platz,  Hans-Peter, Prange,  Oliver, Presser,  Beat, Riehle,  Thomas, Steinthaler,  Gert, Suter,  Raphael, Vogt,  Christian, Wyss,  Kurt, Zürcher,  Isabel
In Basel herrschte in den Sechzigerjahren Aufbruchstimmung in Kunst, Literatur und Theater. Man traf sich im Restaurant Kunsthalle und diskutierte durch die Nächte: Eisenplastiker Jean Tinguely, Autor Jürg Federspiel, Schriftsteller Martin Suter, Galerist Felix Handschin und viele andere. Man kannte sich. In dieser Atmosphäre entwickelte sich Klaus Littmann zu dem Ausstellungsmacher, der er heute ist. Littmann studierte unter anderem bei Joseph Beuys in Düsseldorf, wo er sieben Jahre an der Kunstakademie blieb und als Meisterschüler abschloss. Viele Jahre und viele Ausstellungen später realisierte Klaus Littmann For Forest, sein bisher spektakulärstes, international erfolgreichstes und wohl auch riskantestes und arbeitsreichstes Projekt: Er platzierte 299 Bäume auf dem Spielfeld eines Fussballstadions in Klagenfurt. In der begehbaren Kunstintervention "Arena für einen Baum", die von April bis Juni 2021 auf dem Münsterplatz Basel zu sehen war, ging es dann tatsächlich nur um einen einzelnen Baum: Der Persische Eisenholzbaum braucht wenig Wasser und eignet sich deshalb für die Aufforstung unserer Wälder. Diese Du-Ausgabe ehrt das Lebenswerk von Klaus Littmann zu seinem 70. Geburtstag, den er am 1. Dezember 2021 feiert.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Absolut frei – Das Leben des Werner Wollenberger

Absolut frei – Das Leben des Werner Wollenberger von Bauer,  Edi, Burri,  René, Dürrenmatt,  Friedrich, Heim,  Gabriele, Maurer,  Sigi, Prange,  Oliver, Schneider,  Hansjörg, Siegrist,  Elsbeth, Steigenberger,  Emil, Waldvogel,  Fred, Wollenberger,  Thomas
Werner Wollenberger, der 1927 in Heilbronn geboren wurde, war ein bekannter Schweizer Schriftsteller, Publizist, Satiriker und Regisseur in den 50er, 60er und 70er Jahren. Er machte Cabarets und Musicals. Bekannt ist «Die kleine Niederdorfoper». Er schrieb den Text zu «Mis Dach isch dr Himmel vo Züri». Für Radio und Fernsehen interviewte er die bekanntesten Persönlichkeiten ihrer Zeit, zum Beispiel Friedrich Dürrenmatt. 2022 jährt sich Wollenbergers Todestag zum 40sten Mal.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Amazônia. Sebastião Salgado

Amazônia. Sebastião Salgado von Prange,  Oliver, Salgado,  Sebastião, Serva,  Leão
Sebastiao Salgado, der 2019 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnete brasilianische Fotograf, engagierte Fotoreporter und Umweltaktivist, bereiste sechs Jahre lang das brasilianische Amazonasgebiet und fotografierte die unvergleichliche Schönheit dieser einzigartigen Region: den Regenwald, die Flüsse, die Berge und die Menschen, die dort leben – ein unersetzlicher Schatz der Menschheit.
Aktualisiert: 2021-09-01
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Stars by Alberto Venzago

Stars by Alberto Venzago von Prange,  Oliver, Venzago,  Alberto
Virtuos pendelt der Zürcher Alberto Venzago mit seiner Kamera zwischen Reportage und Werbung, zwischen Dokumentation und Inszenierung. Zur Ausstellung seines Lebenswerks im Museum für Gestaltung Zürich ab Juli konzentriert sich Du auf seine Arbeit mit Weltstars aus Musik, Kunst und Kultur. Mit Mick Jagger, Tina Turner, Penélope Cruz, Andy Warhol und vielen anderen.
Aktualisiert: 2021-08-15
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Mario Botta und die Architektur des Sakralen

Mario Botta und die Architektur des Sakralen von Arnheim,  Rudolf, Botta,  Mario, Burri,  René, Cano,  Enrico, Dorfles,  Gillo, Dussex,  Claude, Giuliani,  Alberto, Gnesi,  Nicola, Hollenstein,  Roman, Irace,  Fulvio, Musi,  Pino, Nessi,  Alberto, Norberg-Schulz,  Christian, Oechslin,  Werner, Pelli,  Maurizio, Pozzi,  Giovanni, Prange,  Oliver
Mario Botta ist ein Baukünstler der Extra-Klasse, der in der Welt berühmt, aber in der Deutschschweiz zu wenig bekannt ist. "Du" zeigt einen Ausschnitt seines Schaffens: Sakralarchitektur, die Königsdisziplin. Kein Architekt der Gegenwart beherrscht den Formenschatz von Sakralräumen besser als er. Die Artikel beschäftigen sich unter anderem mit der Chiesa di San Giovanni Battista in Mogno (Tessin), der Kapelle Santa Maria degli Angeli am Monte Tamaro (Tessin) und der Cymbalista-Synagoge in Tel Aviv.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Richard Gerstl und die Wiener Aktionisten

Richard Gerstl und die Wiener Aktionisten von Altenberg,  Theo, Gora,  Kamila, Haldemann,  Matthias, Kallir,  Jane, Klocker,  Hubert, Kugler,  Leonora, Lloyd,  Jill, Pfeiffer,  Ingrid, Prange,  Oliver, Winiarczyk,  Karol, Wipplinger,  Hans-Peter
Der Wiener Richard Gerstl war neben Klimt, Schiele und Kokoschka einer der wichtigsten Künstler in Wien um 1900. Obwohl er nur 25 Jahre alt wurde, schuf er ein aufregendes und ungewöhnliches Oeuvre. "Du" zeigt die Künstler und ihre Zeit anlässlich einer Retrospektive im Kunsthaus Zug im Frühling/Sommer 2022 und beschreibt dabei die Linie von Richard Gerstl zur Wiener Kunstszene bis in die 1960er Jahre, als die sogenannten Wiener Aktionisten die Malerei Gerstls für sich entdeckten.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Stadtplanung

Stadtplanung von Auer,  Thomas, Bodenschatz,  Harald, Bortoluzzi Dubach,  Elisa, Brandl,  Anne, Cannarsa,  Basso, Claus,  Sylvia, Folly,  Gina, Gauch,  Karin, Gerber,  Andri, Helbling,  Andrea, Hertweck,  Florian, Hug,  Gitti, Hurnaus,  Hertha, Jager,  Markus, Koch,  Matthias, Köhler,  Bettina, Kurath,  Stefan, Lampugnani,  Vittorio Magnago, Lanzetta,  Alessandro, Metz,  Christopher, Mönninger,  Michael, Morgenstern,  Anne, Potkonjak,  Goran, Prange,  Oliver, Santucci,  Daniele, Savorra,  Massimiliano, Schärer,  Caspar, Schwartz,  Fabien, Sonne,  Wolfgang, Tranfa,  Federico, Tubbesing,  Markus, Vinci,  Salvatore, von den Driesch,  Gina, Wider,  Diego, Zandel,  Iréne, Zimmermann,  Willi
Mit dem renommierten emerit. ETH-Professor Vittorio Lampugnani als Kurator gibt "Du" eine Ausgabe über Stadtplanung heraus. Diese ist städtebaulichen Strategien gewidmet, die keine belanglosen Überbauungen erzeugen sollen, sondern Stadterweiterungen; keine suburbanen, sondern urbane Orte; keine Siedlungen, sondern Quartiere. Diese Ausgabe enthält zudem einen Sonderteil "Die Kraft der Philantropie", in dem es unter anderem um Mäzenatentum und Sponsorentum geht.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Du Kulturmedien was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Du Kulturmedien hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Du Kulturmedien

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Du Kulturmedien

Wie die oben genannten Verlage legt auch Du Kulturmedien besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben