Ich traf Hitler!

Ich traf Hitler! von Lubrich,  Oliver, Thompson,  Dorothy, von Koppenfels,  Johanna
Dorothy Thompson traf Adolf Hitler im Berliner Hotel Kaiserhof zum Interview. Ihr Buch "I Saw Hitler!" erschien 1932, kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, und führte dazu, dass die Korrespondentin als erste ausländische Journalistin aus Nazi-Deutschland ausgewiesen wurde. »Ich traf Hitler!« ist Porträt und Psychogramm, Reportage und Essay in einem. Die amerikanische Beobachterin entwirft eine Theorie des Populismus, die heute von großer Aktualität ist. Sie analysiert Hitlers Propaganda und die Psychologie des »kleinen Mannes«, der sich in ihm wiedererkannte und seinen Aufstieg ermöglichte. Sie erfasst die Minder­wertigkeitsgefühle eines »Mobs von Kleinbürgern« und seinen tief­verwurzelten Judenhass, aber auch die Beihilfe der Hohenzollern, die Verbindung mit den Konservativen und die Verantwortung des Auslands. Dorothy Thompson beschreibt eine Situation, in der Demokratien scheitern und Wahlen eine Diktatur herbei­führen können. »Ich traf Hitler!« erscheint hier erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung, zusammen mit den 40 historischen Abbildungen der englischen Erstausgabe, herausgegeben und mit einem umfangreichen Nachwort versehen von Prof. Oliver Lubrich (Universität Bern). "Sie gehörte zu den einflussreichsten Frauen Amerikas, zählte Sigmund Freud und Bertolt Brecht zu ihren Bekannten: Die große Journalistin und Exzentrikerin Dorothy Thompson wird wiederentdeckt. "Ich traf Hitler!", ihr bekanntestes Buch, erscheint jetzt erstmals auf Deutsch." – Wolfgang Paterno, PROFIL „Sie bietet einen Einblick in das, was Ernst Bloch das ‚Dunkel des gelebten Augenblicks‘ nannte.“ – Felix Stephan, Süddeutsche Zeitung „Legendäres Buch“ – Alexander Sury, Bund und Tages-Anzeiger »Es ist beschämend und aufreizend, daß so dumme Frauenzimmer, deren Gehirn nur aus Stroh bestehen kann, das Recht haben, gegen eine geschichtliche Größe wie den Führer überhaupt das Wort zu ergreifen.« – Joseph Goebbels am 5. April 1942 in seinem Tagebuch über Dorothy Thompson
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ich traf Hitler!

Ich traf Hitler! von Lubrich,  Oliver, Thompson,  Dorothy, von Koppenfels,  Johanna
Dorothy Thompson traf Adolf Hitler im Berliner Hotel Kaiserhof zum Interview. Ihr Buch "I Saw Hitler!" erschien 1932, kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, und führte dazu, dass die Korrespondentin als erste ausländische Journalistin aus Nazi-Deutschland ausgewiesen wurde. »Ich traf Hitler!« ist Porträt und Psychogramm, Reportage und Essay in einem. Die amerikanische Beobachterin entwirft eine Theorie des Populismus, die heute von großer Aktualität ist. Sie analysiert Hitlers Propaganda und die Psychologie des »kleinen Mannes«, der sich in ihm wiedererkannte und seinen Aufstieg ermöglichte. Sie erfasst die Minder­wertigkeitsgefühle eines »Mobs von Kleinbürgern« und seinen tief­verwurzelten Judenhass, aber auch die Beihilfe der Hohenzollern, die Verbindung mit den Konservativen und die Verantwortung des Auslands. Dorothy Thompson beschreibt eine Situation, in der Demokratien scheitern und Wahlen eine Diktatur herbei­führen können. »Ich traf Hitler!« erscheint hier erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung, zusammen mit den 40 historischen Abbildungen der englischen Erstausgabe, herausgegeben und mit einem umfangreichen Nachwort versehen von Prof. Oliver Lubrich (Universität Bern). "Sie gehörte zu den einflussreichsten Frauen Amerikas, zählte Sigmund Freud und Bertolt Brecht zu ihren Bekannten: Die große Journalistin und Exzentrikerin Dorothy Thompson wird wiederentdeckt. "Ich traf Hitler!", ihr bekanntestes Buch, erscheint jetzt erstmals auf Deutsch." – Wolfgang Paterno, PROFIL »Es ist beschämend und aufreizend, daß so dumme Frauenzimmer, deren Gehirn nur aus Stroh bestehen kann, das Recht haben, gegen eine geschichtliche Größe wie den Führer überhaupt das Wort zu ergreifen.« – Joseph Goebbels am 5. April 1942 in seinem Tagebuch über Dorothy Thompson
Aktualisiert: 2023-06-07
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Viermal ICH

Viermal ICH von Eibl,  Albert C., Lazar,  Maria
"Viermal ICH" dreht sich um vier Freundinnen, die so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, und deren Schicksale dennoch von der Schulzeit bis ins Erwachsenenalter untrennbar miteinander verwoben bleiben. Es geht ums gemeinsame Aufwachsen und die erste Liebe in den gar nicht so goldenen Zwanziger Jahren, aber auch um die dunklen Seiten der Freundschaft, um Selbstbetrug, Verrat und Täuschung – und, davon unberührt, um weibliche Emanzipation, Identitätsfindung und die Suche nach dem großen Glück. Maria Lazars Ende der 1920er Jahre in Wien verfasste Roman galt lange als verschollen und wurde noch nie veröffentlicht. Nun wird er zum 75. Todestag der gefeierten Exilautorin erstmals aus dem Nachlass herausgegeben. „Wie konnte Maria Lazar derart in Vergessenheit geraten?“ – ANDREA SEIBEL, DIE LITERARISCHE WELT „Maria Lazar kann wirklich erzählen!“ – DENIS SCHECK, SWR LESENSWERT QUARTETT "Welche lesenswerte Überraschung!" – HEDWIG KAINBERGER, SALZBURGER NACHRICHTEN "Die Wiederentdeckung Maria Lazars hält an. Nach 'Leben verboten!' (2020) veröffentlicht ihr Verleger, der junge Wiener Germanist Albert C. Eibl, mit 'Viermal ICH' einen weiteren Roman aus dem Nachlass. Es ist die vielleicht reifste Ausprägung ihres literarischen Verfahrens: präzise Beschreibung der Umwälzungen einer modernen Gesellschaft, psychoanalytisch geschulte Beobachtung von Figuren und Motiven, nicht zuletzt Schreiben als Waffe weiblicher Selbstermächtigung." – UWE MATTHEISS, TAZ
Aktualisiert: 2023-05-18
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Viermal ICH

Viermal ICH von Eibl,  Albert C., Lazar,  Maria
"Viermal ICH" dreht sich um vier Freundinnen, die so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, und deren Schicksale dennoch von der Schulzeit bis ins Erwachsenenalter untrennbar miteinander verwoben bleiben. Es geht ums gemeinsame Aufwachsen und die erste Liebe in den gar nicht so goldenen Zwanziger Jahren, aber auch um die dunklen Seiten der Freundschaft, um Selbstbetrug, Verrat und Täuschung – und, davon unberührt, um weibliche Emanzipation, Identitätsfindung und die Suche nach dem großen Glück. Maria Lazars Ende der 1920er Jahre in Wien verfasste Roman galt lange als verschollen und wurde noch nie veröffentlicht. Nun wird er zum 75. Todestag der gefeierten Exilautorin erstmals aus dem Nachlass herausgegeben. „Wie konnte Maria Lazar derart in Vergessenheit geraten?“ – ANDREA SEIBEL, DIE LITERARISCHE WELT „Maria Lazar kann wirklich erzählen!“ – DENIS SCHECK, SWR LESENSWERT QUARTETT "Welche lesenswerte Überraschung!" – HEDWIG KAINBERGER, SALZBURGER NACHRICHTEN "Die Wiederentdeckung Maria Lazars hält an. Nach 'Leben verboten!' (2020) veröffentlicht ihr Verleger, der junge Wiener Germanist Albert C. Eibl, mit 'Viermal ICH' einen weiteren Roman aus dem Nachlass. Es ist die vielleicht reifste Ausprägung ihres literarischen Verfahrens: präzise Beschreibung der Umwälzungen einer modernen Gesellschaft, psychoanalytisch geschulte Beobachtung von Figuren und Motiven, nicht zuletzt Schreiben als Waffe weiblicher Selbstermächtigung." – UWE MATTHEISS, TAZ
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ich traf Hitler!

Ich traf Hitler! von Lubrich,  Oliver, Thompson,  Dorothy, von Koppenfels,  Johanna
Dorothy Thompson traf Adolf Hitler im Berliner Hotel Kaiserhof zum Interview. Ihr Buch "I Saw Hitler!" erschien 1932, kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, und führte dazu, dass die Korrespondentin als erste ausländische Journalistin aus Nazi-Deutschland ausgewiesen wurde. »Ich traf Hitler!« ist Porträt und Psychogramm, Reportage und Essay in einem. Die amerikanische Beobachterin entwirft eine Theorie des Populismus, die heute von großer Aktualität ist. Sie analysiert Hitlers Propaganda und die Psychologie des »kleinen Mannes«, der sich in ihm wiedererkannte und seinen Aufstieg ermöglichte. Sie erfasst die Minder­wertigkeitsgefühle eines »Mobs von Kleinbürgern« und seinen tief­verwurzelten Judenhass, aber auch die Beihilfe der Hohenzollern, die Verbindung mit den Konservativen und die Verantwortung des Auslands. Dorothy Thompson beschreibt eine Situation, in der Demokratien scheitern und Wahlen eine Diktatur herbei­führen können. »Ich traf Hitler!« erscheint hier erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung, zusammen mit den 40 historischen Abbildungen der englischen Erstausgabe, herausgegeben und mit einem umfangreichen Nachwort versehen von Prof. Oliver Lubrich (Universität Bern). "Sie gehörte zu den einflussreichsten Frauen Amerikas, zählte Sigmund Freud und Bertolt Brecht zu ihren Bekannten: Die große Journalistin und Exzentrikerin Dorothy Thompson wird wiederentdeckt. "Ich traf Hitler!", ihr bekanntestes Buch, erscheint jetzt erstmals auf Deutsch." – Wolfgang Paterno, PROFIL »Es ist beschämend und aufreizend, daß so dumme Frauenzimmer, deren Gehirn nur aus Stroh bestehen kann, das Recht haben, gegen eine geschichtliche Größe wie den Führer überhaupt das Wort zu ergreifen.« – Joseph Goebbels am 5. April 1942 in seinem Tagebuch über Dorothy Thompson
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ich traf Hitler! von Lubrich,  Oliver, Thompson,  Dorothy, von Koppenfels,  Johanna
Dorothy Thompson traf Adolf Hitler im Berliner Hotel Kaiserhof zum Interview. Ihr Buch "I Saw Hitler!" erschien 1932, kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, und führte dazu, dass die Korrespondentin als erste ausländische Journalistin aus Nazi-Deutschland ausgewiesen wurde. »Ich traf Hitler!« ist Porträt und Psychogramm, Reportage und Essay in einem. Die amerikanische Beobachterin entwirft eine Theorie des Populismus, die heute von großer Aktualität ist. Sie analysiert Hitlers Propaganda und die Psychologie des »kleinen Mannes«, der sich in ihm wiedererkannte und seinen Aufstieg ermöglichte. Sie erfasst die Minder­wertigkeitsgefühle eines »Mobs von Kleinbürgern« und seinen tief­verwurzelten Judenhass, aber auch die Beihilfe der Hohenzollern, die Verbindung mit den Konservativen und die Verantwortung des Auslands. Dorothy Thompson beschreibt eine Situation, in der Demokratien scheitern und Wahlen eine Diktatur herbei­führen können. »Ich traf Hitler!« erscheint hier erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung, zusammen mit den 40 historischen Abbildungen der englischen Erstausgabe, herausgegeben und mit einem umfangreichen Nachwort versehen von Prof. Oliver Lubrich (Universität Bern). »Es ist beschämend und aufreizend, daß so dumme Frauenzimmer, deren Gehirn nur aus Stroh bestehen kann, das Recht haben, gegen eine geschichtliche Größe wie den Führer überhaupt das Wort zu ergreifen.« – Joseph Goebbels in seinem Tagebuch über Dorothy Thompson
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ich traf Hitler!

Ich traf Hitler! von Lubrich,  Oliver, Thompson,  Dorothy, von Koppenfels,  Johanna
Dorothy Thompson traf Adolf Hitler im Berliner Hotel Kaiserhof zum Interview. Ihr Buch "I Saw Hitler!" erschien 1932, kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, und führte dazu, dass die Korrespondentin als erste ausländische Journalistin aus Nazi-Deutschland ausgewiesen wurde. »Ich traf Hitler!« ist Porträt und Psychogramm, Reportage und Essay in einem. Die amerikanische Beobachterin entwirft eine Theorie des Populismus, die heute von großer Aktualität ist. Sie analysiert Hitlers Propaganda und die Psychologie des »kleinen Mannes«, der sich in ihm wiedererkannte und seinen Aufstieg ermöglichte. Sie erfasst die Minder­wertigkeitsgefühle eines »Mobs von Kleinbürgern« und seinen tief­verwurzelten Judenhass, aber auch die Beihilfe der Hohenzollern, die Verbindung mit den Konservativen und die Verantwortung des Auslands. Dorothy Thompson beschreibt eine Situation, in der Demokratien scheitern und Wahlen eine Diktatur herbei­führen können. »Ich traf Hitler!« erscheint hier erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung, zusammen mit den 40 historischen Abbildungen der englischen Erstausgabe, herausgegeben und mit einem umfangreichen Nachwort versehen von Prof. Oliver Lubrich (Universität Bern). »Es ist beschämend und aufreizend, daß so dumme Frauenzimmer, deren Gehirn nur aus Stroh bestehen kann, das Recht haben, gegen eine geschichtliche Größe wie den Führer überhaupt das Wort zu ergreifen.« – Joseph Goebbels in seinem Tagebuch über Dorothy Thompson
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ich traf Hitler!

Ich traf Hitler! von Lubrich,  Oliver, Thompson,  Dorothy, von Koppenfels,  Johanna
Dorothy Thompson traf Adolf Hitler im Berliner Hotel Kaiserhof zum Interview. Ihr Buch "I Saw Hitler!" erschien 1932, kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, und führte dazu, dass die Korrespondentin als erste ausländische Journalistin aus Nazi-Deutschland ausgewiesen wurde. »Ich traf Hitler!« ist Porträt und Psychogramm, Reportage und Essay in einem. Die amerikanische Beobachterin entwirft eine Theorie des Populismus, die heute von großer Aktualität ist. Sie analysiert Hitlers Propaganda und die Psychologie des »kleinen Mannes«, der sich in ihm wiedererkannte und seinen Aufstieg ermöglichte. Sie erfasst die Minder­wertigkeitsgefühle eines »Mobs von Kleinbürgern« und seinen tief­verwurzelten Judenhass, aber auch die Beihilfe der Hohenzollern, die Verbindung mit den Konservativen und die Verantwortung des Auslands. Dorothy Thompson beschreibt eine Situation, in der Demokratien scheitern und Wahlen eine Diktatur herbei­führen können. »Ich traf Hitler!« erscheint hier erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung, zusammen mit den 40 historischen Abbildungen der englischen Erstausgabe, herausgegeben und mit einem umfangreichen Nachwort versehen von Prof. Oliver Lubrich (Universität Bern). »Es ist beschämend und aufreizend, daß so dumme Frauenzimmer, deren Gehirn nur aus Stroh bestehen kann, das Recht haben, gegen eine geschichtliche Größe wie den Führer überhaupt das Wort zu ergreifen.« – Joseph Goebbels in seinem Tagebuch über Dorothy Thompson
Aktualisiert: 2023-05-08
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Viermal ICH

Viermal ICH von Eibl,  Albert C., Lazar,  Maria
"Viermal ICH" dreht sich um vier Freundinnen, die so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, und deren Schicksale dennoch von der Schulzeit bis ins Erwachsenenalter untrennbar miteinander verwoben bleiben. Es geht ums gemeinsame Aufwachsen und die erste Liebe in den gar nicht so goldenen Zwanziger Jahren, aber auch um die dunklen Seiten der Freundschaft, um Selbstbetrug, Verrat und Täuschung – und, davon unberührt, um weibliche Emanzipation, Identitätsfindung und die Suche nach dem großen Glück. Maria Lazars Ende der 1920er Jahre in Wien verfasster Roman galt lange als verschollen und wurde noch nie veröffentlicht. Nun wird er zum 75. Todestag der gefeierten Exilautorin erstmals aus dem Nachlass herausgegeben. „Wie konnte Maria Lazar derart in Vergessenheit geraten?“ – Andrea Seibel, DIE LITERARISCHE WELT „Maria Lazar kann wirklich erzählen!“ – Denis Scheck, SWR LESENSWERT QUARTETT „Ihr Werk harrt weitgehend noch der Entdeckung…“ – Margarete Affenzeller, DER STANDARD
Aktualisiert: 2023-05-04
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Viermal ICH

Viermal ICH von Eibl,  Albert C., Lazar,  Maria
"Viermal ICH" dreht sich um vier Freundinnen, die so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, und deren Schicksale dennoch von der Schulzeit bis ins Erwachsenenalter untrennbar miteinander verwoben bleiben. Es geht ums gemeinsame Aufwachsen und die erste Liebe in den gar nicht so goldenen Zwanziger Jahren, aber auch um die dunklen Seiten der Freundschaft, um Selbstbetrug, Verrat und Täuschung – und, davon unberührt, um weibliche Emanzipation, Identitätsfindung und die Suche nach dem großen Glück. Maria Lazars Ende der 1920er Jahre in Wien verfasster Roman galt lange als verschollen und wurde noch nie veröffentlicht. Nun wird er zum 75. Todestag der gefeierten Exilautorin erstmals aus dem Nachlass herausgegeben. „Wie konnte Maria Lazar derart in Vergessenheit geraten?“ – Andrea Seibel, DIE LITERARISCHE WELT „Maria Lazar kann wirklich erzählen!“ – Denis Scheck, SWR LESENSWERT QUARTETT „Ihr Werk harrt weitgehend noch der Entdeckung…“ – Margarete Affenzeller, DER STANDARD
Aktualisiert: 2023-05-04
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Zwei Soldaten

Zwei Soldaten von Eibl,  Albert C., Lazar,  Maria
Maria Lazars zwischen 1941 und 1945 entstandenen letztes großes Prosawerk "Zwei Soldaten" wird hier erstmals aus dem Nachlass veröffentlicht. Eine Mischung aus Drama, epischem Kammerspiel und Novelle. Im Inneren Monolog nähern sich ein britischer Soldat und ein deutscher Wehrmachtsoffizier, die sich schwerst verwundet im Schützengraben gegenüberliegen, einander an. Am Ende sterben sie nicht als zwei Feinden, sondern als junge Männer, die die Unmenschlichkeit des Krieges im Geiste zu Brüdern macht.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die unveröffentlichten Theaterstücke

Die unveröffentlichten Theaterstücke von Lazar,  Maria
Diese limitierte Faksimileausgabe enthält die bislang verschollen geglaubten und nun das erste Mal aus dem Nachlass veröffentlichten Theaterstücke und Dramen der österreichisch-jüdischen Exilautorin Maria Lazar (1895–1948), darunter "Der blinde Passagier", "Die Hölle auf Erden", "Die Liebe höret immer auf" und "Die Weiber von Lynö" (Die Dramatisierung Ihres Romans "Der Fall Rist").
Aktualisiert: 2023-05-01
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Ich traf Hitler!

Ich traf Hitler! von Thompson,  Dorothy
Dorothy Thompson traf Adolf Hitler im Berliner Hotel Kaiserhof zum Interview. Ihr Buch "I Saw Hitler!" erschien 1932, kurz vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten, und führte dazu, dass die Korrespondentin als erste ausländische Journalistin aus Nazi-Deutschland ausgewiesen wurde. »Ich traf Hitler!« ist Porträt und Psychogramm, Reportage und Essay in einem. Die amerikanische Beobachterin entwirft eine Theorie des Populismus, die heute von großer Aktualität ist. Sie analysiert Hitlers Propaganda und die Psychologie des »kleinen Mannes«, der sich in ihm wiedererkannte und seinen Aufstieg ermöglichte. Sie erfasst die Minder­wertigkeitsgefühle eines »Mobs von Kleinbürgern« und seinen tief­verwurzelten Judenhass, aber auch die Beihilfe der Hohenzollern, die Verbindung mit den Konservativen und die Verantwortung des Auslands. Dorothy Thompson beschreibt eine Situation, in der Demokratien scheitern und Wahlen eine Diktatur herbei­führen können. »Ich traf Hitler!« erscheint hier erstmals in vollständiger deutscher Übersetzung, zusammen mit den 40 historischen Abbildungen der englischen Erstausgabe, herausgegeben und mit einem umfangreichen Nachwort versehen von Prof. Oliver Lubrich (Universität Bern). »Es ist beschämend und aufreizend, daß so dumme Frauenzimmer, deren Gehirn nur aus Stroh bestehen kann, das Recht haben, gegen eine geschichtliche Größe wie den Führer überhaupt das Wort zu ergreifen.« – Joseph Goebbels in seinem Tagebuch über Dorothy Thompson
Aktualisiert: 2023-04-24
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Viermal ICH

Viermal ICH von Eibl,  Albert C., Lazar,  Maria
"Viermal ICH" dreht sich um vier Freundinnen, die so unterschiedlich sind wie Tag und Nacht, und deren Schicksale dennoch von der Schulzeit bis ins Erwachsenenalter untrennbar miteinander verwoben bleiben. Es geht ums gemeinsame Aufwachsen und die erste Liebe in den gar nicht so goldenen Zwanziger Jahren, aber auch um die dunklen Seiten der Freundschaft, um Selbstbetrug, Verrat und Täuschung – und, davon unberührt, um weibliche Emanzipation, Identitätsfindung und die Suche nach dem großen Glück. Maria Lazars Ende der 1920er Jahre in Wien verfasste Roman galt lange als verschollen und wurde noch nie veröffentlicht. Nun wird er zum 75. Todestag der gefeierten Exilautorin erstmals aus dem Nachlass herausgegeben. „Wie konnte Maria Lazar derart in Vergessenheit geraten?“ – ANDREA SEIBEL, DIE LITERARISCHE WELT „Maria Lazar kann wirklich erzählen!“ – DENIS SCHECK, SWR LESENSWERT QUARTETT
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die geheime Reise

Die geheime Reise von Jouhandeau,  Marcel, Lubrich,  Oliver
"Die geheime Reise" ist die Geschichte einer verbotenen Liebe, die zu unbestimmter Zeit an einem unbekannten Ort zu spielen scheint. Aber der poetische Roman von Marcel Jouhandeau ist auch eine Kriminalerzählung. Denn er enthält versteckte Indizien, die den Erzähler verraten und den historischen Zusammenhang sichtbar machen: Im Herbst 1941 nimmt ein französischer Schriftsteller an einer Rundreise durch Nazi-Deutschland teil, die propagandistischen Zwecken dient und zu einer Veranstaltung mit Joseph Goebbels in Weimar führt. Er verliebt sich in den deutschen Offizier, der sie organisiert. Und er scheint zu ahnen, dass er sich mit den Falschen eingelassen hat. Marcel Jouhandeau (1888–1979) hat seine Kollaboration zugleich kunstvoll verschlüsselt und subtil angedeutet. "Die geheime Reise" handelt von der Verführungskraft des Faschismus und von der Schwierigkeit, sich ihrer bewusst zu werden. "Die geheime Reise" von Marcel Jouhandeau erschien erst nach dem Zweiten Weltkrieg im französischen Original. Im Verlag Das vergessene Buch wird sie nun zum ersten Mal in deutscher Übersetzung wiederentdeckt, zusammen mit dem Originalreisetagebuch von 1941 übersetzt, herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Oliver Lubrich (John F. Kennedy, Das geheime Tagebuch, DVB 2021) „…die moralische Analytik, die Jouhandeau in seinen Geschichten durchführte, ist ungetrübt von seinem eigenen Versagen. Der vorliegende, hervorragend kommentierte Band könnte insofern den erneuten Anstoß dazu geben, eine ganze Region des Erzählens wiederzuentdecken.“ – Jürgen Kaube, FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG «Wie konnte ein Regime, das Homosexuelle verfolgte, zum Stimulans für Schwule werden?» Antwort auf diese Frage gibt das von Oliver Lubrich aus dem Französischen übersetzte und kenntnisreich kommentierte Buch «Die geheime Reise» von Marcel Jouhandeau. – Hans Christoph Buch, NEUE ZÜRCHER ZEITUNG "Mit verschlüsselter Autorschaft und in 110 erlesen gestalteten Exemplaren erschien 1949 ein schmaler Roman von Marcel Jouhandeau, der jetzt erstmals auf Deutsch zu lesen ist. […] Er handelt von einem männlichen Ich, das – verheiratet – auf einer Studienfahrt mit seinem homosexuellen Begehren nach dem jüngeren Reiseleiter X hadert, in einem andauernden Hin und Her zwischen Offenbarung und Verdeckung, Liebe und Hass, Annäherung und Entfernung." – Erhardt Schütz, DIE LITERARISCHE WELT
Aktualisiert: 2023-03-21
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Rendezvous in Manhattan

Rendezvous in Manhattan von Hartwig-Manschinger,  Grete, Vukadinovic,  Vojin Sasa
Manhattan in den frühen 1940er Jahren. Wie viele junge Frauen aus der migrantischen Arbeiterklasse schuftet die bildhübsche Fabrikangestellte Edna Scarlatti im Akkord, um den bescheidenen Lebensunterhalt ihrer Familie zu finanzieren. Wie viele junge Frauen aus einfachsten Verhältnissen träumt Sie von der Liebe und vom großen Glück. Auf einer Vergnügungsreise, für die sie lange gespart hat, lernt sie den charmanten Ingenieur Ray Garguin kennen, der sich Hals über Kopf in Edna verliebt und diese schnell in luftige gesellschaftliche Höhen entführt. Eine ungewöhnliche Liebesgeschichte voller Hindernisse und Unwägbarkeiten nimmt ihren Lauf, die erst durch den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg ein jähes Ende findet. Grete Hartwig-Manschingers im amerikanischen Exil verfasster großer New-York-Roman "Rendezvous in Manhattan" erschien erstmals 1948 in Wien und ist seitdem zu Unrecht völlig in Vergessenheit geraten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Das geheime Tagebuch

Das geheime Tagebuch von Billings,  Kirk LeMoyne, Kennedy,  John F., Lubrich,  Oliver
John F. Kennedy reiste als junger Mann dreimal nach Nazi-Deutschland: 1937 als Student, in einer Zeit trügerischer Ruhe; 1939 als Botschaftersohn, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs; und 1945 als Reporter, während der Potsdamer Konferenz. Seine Aufzeichnungen hat Kennedy selbst nie veröffentlicht. Sie zeigen, wie ein ausländischer Beobachter die deutsche Diktatur wahrnehmen konnte – unmittelbar, vor Ort, ohne nachträgliche Bearbeitung. Im Rückblick erkennen wir blinde Flecken und Fehleinschätzungen, aber auch Einsichten von großer Aktualität, etwa zu Populismus und Propaganda. Auf seinen deutschen Reisen beschäftigten Kennedy die entscheidenden Fragen seiner späteren Präsidentschaft: Wie funktioniert eine Diktatur? Wie ist einem alternativen Gesellschaftsentwurf zu begegnen? Und wie lässt sich ein drohender Krieg abwenden? Kennedys Europa- und Russland-Politik und auch seine berühmte Berliner Rede von 1963 (“Ich bin ein Berliner”) sind vor diesem Hintergrund zu verstehen. Neben zahlreichen neuen Archivfotos enthält dieser Band Kennedys vollständiges Tagebuch seiner Europareise von 1937 sowie als Pendant dazu das bislang noch nie veröffentlichte Reisetagebuch von Lem Billings, der als enger Freund und Reisebegleiter des späteren US-Präsidenten die Grand Tour der beiden Studenten aus seiner Sicht dokumentierte.
Aktualisiert: 2023-04-05
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