Wakamatsu Jōtarō gilt als Prophet der atomaren Havarie von Fukushima. Seit Mitte der 1990er Jahre macht sich der Lyriker und Essayist, geprägt von den Eindrücken einer Reise nach Tschernobyl, Gedanken über die möglichen Folgen der Kernenergienutzung in seinem Land. Das Eintreten seiner literarischen Vorahnungen brachte dem über achtzigjährigen Wakamatsu nach 2011 eine – von ihm sicher so nicht gewünschte – große Bekanntheit und den späten Erfolg seines Werks. Die Auseinandersetzung mit seinen Texten bedeutet deshalb einen überfälligen japanologisch-literaturwissenschaftlichen Gang in die jüngere Zeitgeschichte des Atomaren in Japan.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Mogul-Herrscher Mīrzā Muḥammad Ḥakīm (1554–1585) galt lange als der „vergessene Prinz“, da er Zeit seines Lebens im Schatten seines berühmten Halbbruders Akbar stand. Muḥammad Ḥakīms Politik war dabei von dem Bestreben geprägt, seinem Bruder den Thron und das Erbe ihres Vaters Humāyūn streitig zu machen. Diese Rivalität zu Akbar bildete den politischen Kontext des – neben einer anderen Chronik – einzigen an seinem Hof in Kābul entstandenen literarischen Werkes, des Fürstenspiegels Aḫlāq-i Ḥakīmī. Dieser, von Muḥammad Ḥakīms Hofsekretär Ḥasan ʿAlī al-Munšī al-Ḫāqānī verfasste Text, wird hier erstmals in einer kritischen und kommentierten Edition vorgelegt. Zugleich wird er in seinen kulturgeschichtlichen Kontext eingeordnet. Die Untersuchung zeigt auf, wie sein Verfasser es vermochte, in seinem Werk sowohl die inhaltlichen und formalen Konventionen des Genres zu befolgen als auch in diesem Rahmen einen Fürstenspiegel als Instrument der politischen Selbstdarstellung zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Mogul-Herrscher Mīrzā Muḥammad Ḥakīm (1554–1585) galt lange als der „vergessene Prinz“, da er Zeit seines Lebens im Schatten seines berühmten Halbbruders Akbar stand. Muḥammad Ḥakīms Politik war dabei von dem Bestreben geprägt, seinem Bruder den Thron und das Erbe ihres Vaters Humāyūn streitig zu machen. Diese Rivalität zu Akbar bildete den politischen Kontext des – neben einer anderen Chronik – einzigen an seinem Hof in Kābul entstandenen literarischen Werkes, des Fürstenspiegels Aḫlāq-i Ḥakīmī. Dieser, von Muḥammad Ḥakīms Hofsekretär Ḥasan ʿAlī al-Munšī al-Ḫāqānī verfasste Text, wird hier erstmals in einer kritischen und kommentierten Edition vorgelegt. Zugleich wird er in seinen kulturgeschichtlichen Kontext eingeordnet. Die Untersuchung zeigt auf, wie sein Verfasser es vermochte, in seinem Werk sowohl die inhaltlichen und formalen Konventionen des Genres zu befolgen als auch in diesem Rahmen einen Fürstenspiegel als Instrument der politischen Selbstdarstellung zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Mogul-Herrscher Mīrzā Muḥammad Ḥakīm (1554–1585) galt lange als der „vergessene Prinz“, da er Zeit seines Lebens im Schatten seines berühmten Halbbruders Akbar stand. Muḥammad Ḥakīms Politik war dabei von dem Bestreben geprägt, seinem Bruder den Thron und das Erbe ihres Vaters Humāyūn streitig zu machen. Diese Rivalität zu Akbar bildete den politischen Kontext des – neben einer anderen Chronik – einzigen an seinem Hof in Kābul entstandenen literarischen Werkes, des Fürstenspiegels Aḫlāq-i Ḥakīmī. Dieser, von Muḥammad Ḥakīms Hofsekretär Ḥasan ʿAlī al-Munšī al-Ḫāqānī verfasste Text, wird hier erstmals in einer kritischen und kommentierten Edition vorgelegt. Zugleich wird er in seinen kulturgeschichtlichen Kontext eingeordnet. Die Untersuchung zeigt auf, wie sein Verfasser es vermochte, in seinem Werk sowohl die inhaltlichen und formalen Konventionen des Genres zu befolgen als auch in diesem Rahmen einen Fürstenspiegel als Instrument der politischen Selbstdarstellung zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Mogul-Herrscher Mīrzā Muḥammad Ḥakīm (1554–1585) galt lange als der „vergessene Prinz“, da er Zeit seines Lebens im Schatten seines berühmten Halbbruders Akbar stand. Muḥammad Ḥakīms Politik war dabei von dem Bestreben geprägt, seinem Bruder den Thron und das Erbe ihres Vaters Humāyūn streitig zu machen. Diese Rivalität zu Akbar bildete den politischen Kontext des – neben einer anderen Chronik – einzigen an seinem Hof in Kābul entstandenen literarischen Werkes, des Fürstenspiegels Aḫlāq-i Ḥakīmī. Dieser, von Muḥammad Ḥakīms Hofsekretär Ḥasan ʿAlī al-Munšī al-Ḫāqānī verfasste Text, wird hier erstmals in einer kritischen und kommentierten Edition vorgelegt. Zugleich wird er in seinen kulturgeschichtlichen Kontext eingeordnet. Die Untersuchung zeigt auf, wie sein Verfasser es vermochte, in seinem Werk sowohl die inhaltlichen und formalen Konventionen des Genres zu befolgen als auch in diesem Rahmen einen Fürstenspiegel als Instrument der politischen Selbstdarstellung zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der vorliegende Band bietet vielfältige Anknüpfungspunkte zum Verhältnis von Islam und Geschlechtergerechtigkeit aus verschiedenen Fachperspektiven der Islamwissenschaft, der evangelischen und islamischen Theologie und der Religionswissenschaft. Dabei werden dynamische Positionierungen und Perspektiven von Frauen und auf Frauen im islamischen Diskurs sowie innerhalb islamischer Gemeinschaften deutlich. Das Themenspektrum reicht von der religiösen Vergemeinschaftung von Musliminnen in Deutschland innerhalb und außerhalb des Moscheebereichs, über die feministische Koranauslegungen im akademischen Kontext bis zur Institutionalisierungen Feministischer Theologie in Deutschland, von Narrativen zu weiblichen muslimischen Persönlichkeiten und unterschiedlichen Rezeptionen der Schöpfungsgeschichte bis zu Sichtweisen auf Frauen im Sufismus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band bietet vielfältige Anknüpfungspunkte zum Verhältnis von Islam und Geschlechtergerechtigkeit aus verschiedenen Fachperspektiven der Islamwissenschaft, der evangelischen und islamischen Theologie und der Religionswissenschaft. Dabei werden dynamische Positionierungen und Perspektiven von Frauen und auf Frauen im islamischen Diskurs sowie innerhalb islamischer Gemeinschaften deutlich. Das Themenspektrum reicht von der religiösen Vergemeinschaftung von Musliminnen in Deutschland innerhalb und außerhalb des Moscheebereichs, über die feministische Koranauslegungen im akademischen Kontext bis zur Institutionalisierungen Feministischer Theologie in Deutschland, von Narrativen zu weiblichen muslimischen Persönlichkeiten und unterschiedlichen Rezeptionen der Schöpfungsgeschichte bis zu Sichtweisen auf Frauen im Sufismus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band bietet vielfältige Anknüpfungspunkte zum Verhältnis von Islam und Geschlechtergerechtigkeit aus verschiedenen Fachperspektiven der Islamwissenschaft, der evangelischen und islamischen Theologie und der Religionswissenschaft. Dabei werden dynamische Positionierungen und Perspektiven von Frauen und auf Frauen im islamischen Diskurs sowie innerhalb islamischer Gemeinschaften deutlich. Das Themenspektrum reicht von der religiösen Vergemeinschaftung von Musliminnen in Deutschland innerhalb und außerhalb des Moscheebereichs, über die feministische Koranauslegungen im akademischen Kontext bis zur Institutionalisierungen Feministischer Theologie in Deutschland, von Narrativen zu weiblichen muslimischen Persönlichkeiten und unterschiedlichen Rezeptionen der Schöpfungsgeschichte bis zu Sichtweisen auf Frauen im Sufismus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band bietet vielfältige Anknüpfungspunkte zum Verhältnis von Islam und Geschlechtergerechtigkeit aus verschiedenen Fachperspektiven der Islamwissenschaft, der evangelischen und islamischen Theologie und der Religionswissenschaft. Dabei werden dynamische Positionierungen und Perspektiven von Frauen und auf Frauen im islamischen Diskurs sowie innerhalb islamischer Gemeinschaften deutlich. Das Themenspektrum reicht von der religiösen Vergemeinschaftung von Musliminnen in Deutschland innerhalb und außerhalb des Moscheebereichs, über die feministische Koranauslegungen im akademischen Kontext bis zur Institutionalisierungen Feministischer Theologie in Deutschland, von Narrativen zu weiblichen muslimischen Persönlichkeiten und unterschiedlichen Rezeptionen der Schöpfungsgeschichte bis zu Sichtweisen auf Frauen im Sufismus.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Gott El ist familienähnlich zum hebräischen JHWH, und wir kennen ihn neben der Hebräischen Bibel auch aus den ugaritischen Mythen (13./12. Jh. v. Chr.), und – noch einmal Jahrhunderte älter – von den früh-alefbetischen Inschriften aus Serabit el Chadim. Als der Ursprung der Alphabetschrift standen diese Texte aus der ersten Hälfte des Zweiten Jahrtausends bisher im Zentrum einer schriftgeschichtlichen Forschung. Sie lohnen aber auch die kulturhistorische Analyse und zeigen uns Wege zum Ursprung des Gottes El. Damit werden sie zu herausragenden religionsgeschichtlichen Quellen … Hinzu kommen ein hier neu erschlossenes und archäologisch faßbares Heiligtum dieses Gottes sowie die Welt der bildlichen Darstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der Gott El ist familienähnlich zum hebräischen JHWH, und wir kennen ihn neben der Hebräischen Bibel auch aus den ugaritischen Mythen (13./12. Jh. v. Chr.), und – noch einmal Jahrhunderte älter – von den früh-alefbetischen Inschriften aus Serabit el Chadim. Als der Ursprung der Alphabetschrift standen diese Texte aus der ersten Hälfte des Zweiten Jahrtausends bisher im Zentrum einer schriftgeschichtlichen Forschung. Sie lohnen aber auch die kulturhistorische Analyse und zeigen uns Wege zum Ursprung des Gottes El. Damit werden sie zu herausragenden religionsgeschichtlichen Quellen … Hinzu kommen ein hier neu erschlossenes und archäologisch faßbares Heiligtum dieses Gottes sowie die Welt der bildlichen Darstellungen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Der vorliegende Band bietet vielfältige Anknüpfungspunkte zum Verhältnis von Islam und Geschlechtergerechtigkeit aus verschiedenen Fachperspektiven der Islamwissenschaft, der evangelischen und islamischen Theologie und der Religionswissenschaft. Dabei werden dynamische Positionierungen und Perspektiven von Frauen und auf Frauen im islamischen Diskurs sowie innerhalb islamischer Gemeinschaften deutlich. Das Themenspektrum reicht von der religiösen Vergemeinschaftung von Musliminnen in Deutschland innerhalb und außerhalb des Moscheebereichs, über die feministische Koranauslegungen im akademischen Kontext bis zur Institutionalisierungen Feministischer Theologie in Deutschland, von Narrativen zu weiblichen muslimischen Persönlichkeiten und unterschiedlichen Rezeptionen der Schöpfungsgeschichte bis zu Sichtweisen auf Frauen im Sufismus.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der vorliegende Band bietet vielfältige Anknüpfungspunkte zum Verhältnis von Islam und Geschlechtergerechtigkeit aus verschiedenen Fachperspektiven der Islamwissenschaft, der evangelischen und islamischen Theologie und der Religionswissenschaft. Dabei werden dynamische Positionierungen und Perspektiven von Frauen und auf Frauen im islamischen Diskurs sowie innerhalb islamischer Gemeinschaften deutlich. Das Themenspektrum reicht von der religiösen Vergemeinschaftung von Musliminnen in Deutschland innerhalb und außerhalb des Moscheebereichs, über die feministische Koranauslegungen im akademischen Kontext bis zur Institutionalisierungen Feministischer Theologie in Deutschland, von Narrativen zu weiblichen muslimischen Persönlichkeiten und unterschiedlichen Rezeptionen der Schöpfungsgeschichte bis zu Sichtweisen auf Frauen im Sufismus.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der vorliegende Band bietet vielfältige Anknüpfungspunkte zum Verhältnis von Islam und Geschlechtergerechtigkeit aus verschiedenen Fachperspektiven der Islamwissenschaft, der evangelischen und islamischen Theologie und der Religionswissenschaft. Dabei werden dynamische Positionierungen und Perspektiven von Frauen und auf Frauen im islamischen Diskurs sowie innerhalb islamischer Gemeinschaften deutlich. Das Themenspektrum reicht von der religiösen Vergemeinschaftung von Musliminnen in Deutschland innerhalb und außerhalb des Moscheebereichs, über die feministische Koranauslegungen im akademischen Kontext bis zur Institutionalisierungen Feministischer Theologie in Deutschland, von Narrativen zu weiblichen muslimischen Persönlichkeiten und unterschiedlichen Rezeptionen der Schöpfungsgeschichte bis zu Sichtweisen auf Frauen im Sufismus.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Der vorliegende Band bietet vielfältige Anknüpfungspunkte zum Verhältnis von Islam und Geschlechtergerechtigkeit aus verschiedenen Fachperspektiven der Islamwissenschaft, der evangelischen und islamischen Theologie und der Religionswissenschaft. Dabei werden dynamische Positionierungen und Perspektiven von Frauen und auf Frauen im islamischen Diskurs sowie innerhalb islamischer Gemeinschaften deutlich. Das Themenspektrum reicht von der religiösen Vergemeinschaftung von Musliminnen in Deutschland innerhalb und außerhalb des Moscheebereichs, über die feministische Koranauslegungen im akademischen Kontext bis zur Institutionalisierungen Feministischer Theologie in Deutschland, von Narrativen zu weiblichen muslimischen Persönlichkeiten und unterschiedlichen Rezeptionen der Schöpfungsgeschichte bis zu Sichtweisen auf Frauen im Sufismus.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Mit Beiträgen von Aydın Süer, Mahmoud Bassiouni, Sarhan Dhouib, Soumaya Louhichi
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zur Eröffnung des Museums für Asiatische Kunst wird eine kleine, aber kunsthistorisch sehr bemerkenswerte Ausstellung von frühen Bidri-Objekten gezeigt, die aus Privatsammlungen stammen. Diese Ausstellung zeigt insbesondere frühe Stücke, die weltweit in dieser Form noch nicht ausgestellt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Gott El ist familienähnlich zum hebräischen JHWH, und wir kennen ihn neben der Hebräischen Bibel auch aus den ugaritischen Mythen (13./12. Jh. v. Chr.), und – noch einmal Jahrhunderte älter – von den früh-alefbetischen Inschriften aus Serabit el Chadim. Als der Ursprung der Alphabetschrift standen diese Texte aus der ersten Hälfte des Zweiten Jahrtausends bisher im Zentrum einer schriftgeschichtlichen Forschung. Sie lohnen aber auch die kulturhistorische Analyse und zeigen uns Wege zum Ursprung des Gottes El. Damit werden sie zu herausragenden religionsgeschichtlichen Quellen … Hinzu kommen ein hier neu erschlossenes und archäologisch faßbares Heiligtum dieses Gottes sowie die Welt der bildlichen Darstellungen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mit Beiträgen von Aydın Süer, Mahmoud Bassiouni, Sarhan Dhouib, Soumaya Louhichi
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zur Eröffnung des Museums für Asiatische Kunst wird eine kleine, aber kunsthistorisch sehr bemerkenswerte Ausstellung von frühen Bidri-Objekten gezeigt, die aus Privatsammlungen stammen. Diese Ausstellung zeigt insbesondere frühe Stücke, die weltweit in dieser Form noch nicht ausgestellt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-10
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