Am Ende war das Wort

Am Ende war das Wort von Eichberger,  Andreas
Dieses Buch lädt zu einer spannenden Reise durch die Jahrhunderte der Kirchengeschichte ein und verspricht einige Überraschungsmomente, insbesondere durch die ausführliche Berücksichtigung des Judenchristentums in den verschiedensten Epochen. Anhand der für die Gemeinde Jesu wichtigsten Themenfelder, die durch alle Jahrhunderte systematisch durchgegangen werden, wird die allmähliche Abwendung von urgemeindlichem Glauben genauso deutlich wie dessen allmähliche Rückgewinnung. Bemerkenswert ist die Zusammenführung dieser Themen, die anhand zahlreicher Originalzitate dokumentiert und durch das Herstellen von Zusammenhängen ausgewertet werden. Das hilft zur eigenen Standortbestimmung. Der Autor präsentiert interessierten Nichttheologen wie dem Fachpublikum seine These des sich schließenden symmetrischen Kreises der gesamten Kirchengeschichte, bei dem sich Anfang und Ende wie Alpha und Omega begegnen und der jeweiligen als negativ bewerteten Entfernung vom Anfang der jeweilige als positiv bewertete Abschnitt der Rückkehr entspricht. Das Einnehmen dieser Perspektive führt zur ebenso nüchternen wie sehnsüchtigen Naherwartung der Rückkehr Christi.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Zeit – ein (un)endliches Phänomen

Zeit – ein (un)endliches Phänomen von Repsch,  Thomas
So manche Dinge des täglichen Lebens halten wir für selbstverständlich. Bei näherer Betrachtung stellen wir aber fest, dass sie nur schwer zu erklären sind. So zum Beispiel die Frage: Was ist das eigentlich – die Zeit ? Ist sie unendlich vorhanden oder läuft sie einmal ab ? In dem Film „Zeit – ein (un)endliches Phänomen ?“ werden Antworten gefunden. Menschen aus Wissenschaft, Handwerk und der Kirche erläutern ihre Sichtweisen. In anschaulichen Animationen werden Zusammenhänge verdeutlicht. In 18 Musik-Videos präsentieren Liedermacher, Sängerinnen, Sänger, Bands und Gospel-Chor ihre Standpunkte zu den Fragen nach der Zeit, dem Leben und dem Glauben.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Zeit – ein (un)endliches Phänomen?

Zeit – ein (un)endliches Phänomen? von Repsch,  Thomas
Was ist das eigentlich – die Zeit ? Ist sie unendlich vorhanden oder läuft sie einmal ab ? Gibt es ein Weiterleben nach dem Tod - eine Ewigkeit ? In dem Film „Zeit – ein (un)endliches Phänomen ?“ werden Antworten gefunden. Menschen aus Wissenschaft, Handwerk und der Kirche erläutern ihre Sichtweisen. In anschaulichen Animationen werden Zusammenhänge verdeutlicht. In 18 Musik-Videos präsentieren Liedermacher, Sängerinnen, Sänger, Bands und ein Gospel-Chor ihre schönsten Lieder. Auch als Film-DVD erhältlich.
Aktualisiert: 2020-12-04
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NT 2010 – Gottes Agenda

NT 2010 – Gottes Agenda von Eichberger,  Andreas
– zurück zu den Quellen der fast 2000 Jahre alten Dokumente des Neuen Bundes, ihnen lauschen, neu hinhören, – Gottes ewigen Gedanken der Rettung nachspüren, Seine Agenda für diese Welt, Seinen Plan mit dem einzelnen Menschen formulieren für 2010, für unsere Zeit, – urtextnah, detailgetreu, von religiöser Sondersprache und traditionellen Hörgewohnheiten befreit, – überraschend, ungewohnt, einladend zum Wahrnehmen von „Unerhörtem“, zum Nachsinnen über nicht künstlich vereinfachten Passagen
Aktualisiert: 2020-01-01
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Scheidung und Wiederheirat

Scheidung und Wiederheirat von Eichberger,  Marit
Die Krankenschwester Marit Eichberger (Jg. 1966) verbindet in ihrer Abschlussarbeit im Rahmen der Ausbildung zur Christlich-Psychologischen Beraterin nach CiBT (de'Ignis) biblische Aspekte zu Scheidung und Wiederheirat aus dem Alten und Neuen Testament mit der kirchlichen und gesellschaftlichen Entwicklung und plädiert für die individuelle Betrachtung des Einzelfalls ebenso wie für eine von Gnade geprägte Beratung. Ihre Ausarbeitung lässt sowohl persönliche Betroffenheit als auch ihre freiberufliche Erfahrung als Beraterin erkennen (www.christlich-psychologische-beratung.de)
Aktualisiert: 2019-05-21
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Geistliches Mentoring

Geistliches Mentoring von Geiselhart,  Jochen
Einführung Diese Arbeit entstand aus zwei Gründen. Der Hauptgrund dieser Ausarbeitung ist die jahrelange Arbeit des Autors als Pastor, Leiter, Mentor und Trainer sowohl auf lokaler, überregionaler als auch auf internationaler Ebene und das sowohl im geistlichen wie im säkularen Bereich. Der Wunsch und das Bedürfnis, Erlebtes zu systematisieren sowie die eigenen Fähigkeiten zu erweitern und zu vertiefen, führten zu einer intensiven Beschäftigung mit dem Themenbereich der Entwicklung von Leitern und Führungskräften. Des Weiteren basiert sie auf einem Seminarkonzept, das vom Autor für den Studienzweig „Cross-Culture-Leadership“ an der Universität von Wales in Lampeter erarbeitet wurde. Hierbei stellte sich ziemlich schnell die Frage, welche Bedeutung persönliche, fördernde Beziehungen bei einer systematischen Leiterschaftsentwicklung haben. Aus eigener Erfahrung, aber auch in seiner Aufgabe als Führungskraft stellte der Autor fest, wie zentral und bedeutungsvoll eine fördernde und motivierende Beziehung ist. Oder wie David Stoddard es formuliert, ist es ein grundlegendes Bedürfnis des Menschen, bedeutungsvolle Beziehungen zu pflegen: „From the time we are infants, we have a built-in need and desire for significant relationships. … And this need for relationships doesn’t stop once we have grown to adulthood. The characteristics of our relationships change of course, but we need them just as much.“ Es ist nicht schwierig dem zuzustimmen, aber es ist deutlich schwieriger, dieser Aussage im täglichen Leben und in unserer Arbeitswelt Gewicht und Gestalt zu geben. Vor allem in einer Kultur, die viel stärker leistungs- als beziehungsorientiert ist, klafft oft eine Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Wenn man der Aussage zustimmt, dass das Personal als entscheidender Faktor für betrieblichen oder auch geistlichen Erfolg zu sehen ist, wird man nicht umhinkönnen, auch die Erfüllung dieses Anspruchs in der Praxis zu gewährleisten. Diese Arbeit versucht hierauf eine Antwort zu finden. Wenn wir nun hier auf Mentoring als Ansatz der Personalentwicklung und –führung zu sprechen kommen, dann stellt man fest, dass dieser Begriff zwar in aller Munde ist, aber noch Handlungsbedarf in Bezug auf die praktische Umsetzung zu finden ist. Das große Ziel dieser Arbeit ist ein Beitrag dazu, dass Verantwortliche Mentoring als Möglichkeit zur Förderung von Nachwuchs begreifen, ausprobieren und sich so in die heranwachsende Generation investieren. Nun gibt es bereits umfangreiche Literatur, aber diese beschränkt sich in der Regel auf einzelne Aspekte des Mentoring. Diese Arbeit möchte einen weiten Brückenschlag wagen, indem nicht nur Begrifflichkeit, biblische Begründung und Grundlagen des Mentoring betrachtet, sondern auch eine Übersicht über hilfreiche Techniken und Interventionen gegeben wird. Die Beobachtung des Autors zeigt, dass viele Vorhaben Mentoring einzusetzen schlichtweg am Mangel an praktischen Handwerkszeugen für eine gelungene Prozessgestaltung und Gesprächsführung scheitern. Deswegen ist diese Arbeit sehr praxisorientiert ausgerichtet, um dem zukünftigen bzw. aktiven Mentor als Toolkit zu dienen. Für diese Arbeit wurde vom Autor eine Auswahl von Werkzeugen getroffen. Dabei wurde sowohl die Wirksamkeit der einzelnen Intervention als auch ihre Praktikabilität im Rahmen einer Mentoringbeziehung als Auswahlkriterium herangezogen. Ergänzend werden durchgängig auch Hinweise auf ihre interkulturelle Eignung dargestellt.
Aktualisiert: 2018-11-01
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NT 2010 – Gottes Agenda

NT 2010 – Gottes Agenda von Eichberger,  Andreas
– zurück zu den Quellen der fast 2000 Jahre alten Dokumente des Neuen Bundes, ihnen lauschen, neu hinhören, – Gottes ewigen Gedanken der Rettung nachspüren, Seine Agenda für diese Welt, Seinen Plan mit dem einzelnen Menschen formulieren für 2010, für unsere Zeit, – urtextnah, detailgetreu, von religiöser Sondersprache und traditionellen Hörgewohnheiten befreit, – überraschend, ungewohnt, einladend zum Wahrnehmen von „Unerhörtem“, zum Nachsinnen über nicht künstlich vereinfachten Passagen
Aktualisiert: 2015-12-17
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Das 1. Buch der Könige

Das 1. Buch der Könige von Eichberger,  Andreas
Einführung in das 1. Buch der Könige 1. Von der Theokratie (= Gottesherrschaft) zur Monarchie (= Alleinherrschaft mit menschlichem König) 1 2. Verschiedene Betrachtungsweisen 2.1. Die historische Bedeutung 2.2. Die prophetische Deutung 2.3. Die christologische Auslegung 2.4. Die ekklesiologische ( = gemeindebezogene) Auslegung Gottes Wille geschieht, der Geist regiert über das Fleisch: 1. Könige 1 Werke des Fleisches in der Amtserschleichung Adonijas: 1.Kön.1,1-10 Die Gesalbten salben Salomo zum König: 1.Kön.1,11-40 Buße ohne Reue: 1.Kön.1,41-53 Davids Vermächtnis: 1. Könige 2 Joab, der eigenmächtige Mächtige: 1.Kön.2,28-35 König Salomo: 1. Könige 3-11 Innenleben und Charakter des Königs Salomo: 1. Könige 3 und 5 Glaube und Entscheidungen des jungen Königs: 1.Kön.3,1-4 Der großzügige Gott: 1.Kön.3,5-15 Salomos Weisheit als Richter: 1.Kön.3,16-28 Thema Weisheit: 1.Kön.5,9-14 Das Wirken des Königs Salomo: 1. Könige 6 und 8 Die Weihe des Tempels: 1.Kön.8,1-20 Braucht Gott ein Haus? 1.Kön.18,21-53 Die Phase des Abstiegs: 1. Könige 9-11 Abwendung von Gott – Abwendung Gottes vom Tempel: 1.Kön.9,1-9 Fragwürdige Entwicklungen: 1.Kön.9,10-10,29 Salomos viele Frauen und viele Götter – Gottes Zorn: 1.Kön.11,1-13 Salomos Widersacher und Gottes Gericht: 1.Kön.11,14-43 Die Spaltung des Reiches: 1. Könige 12-14 Rehabeam: 1. Könige 12,1-25; 14,21-31 (vgl. 2.Chr.10,1-11,4; 12) Rehabeams Schwäche für äußere Stärke: 1.Kön.12,1-25 Jerobeam: 1. Könige 12,26-13,10; 13,33-14,20 Der enttäuschende Ersatzmann: 1.Kön.12,26-33 Demonstratives Gericht gegen Jerobeam: 1.Kön.13,1-10 Die verhängnisvolle Lüge des Propheten: 1.Kön.13,11-32 Gott lässt sich nicht täuschen: 1.Kön.14,1-20 Gottes Erziehung an Rehabeam: 1.Kön.14,21-31 Die Etablierung des Nord- und Südreichs: 1. Könige 15-16 Abija von Juda: 1. Könige 15 und 2.Chronik 13 20 Asa van Juda: 1. Könige 15,9-24 (vgl. 2. Chronik 13-16) Die Wendung zum Guten: 1.Kön.15,9-15 Asas weise Regierung: 2.Chr.13,23-14,6 Asas Abkehr von der Bekehrung: 1.Kön.15,16-24 Treuebruch mit Konsequenzen: 2.Chr.16 Nadab van Israel: 1. Könige 15,25-32 23 Bascha von Israel: 1. Könige 15,33-16,7 25 Ela von Israel: 1. Könige 16,8-14 25 Simri von Israel: 1. Könige 16,15-20 26 Omri von Israel: 1. Könige 16,21-28 26 Samaria im NT Ahab von Israel und der Prophet Elia: 1.Kön.16,29-22,40 Die Steigerung der Bosheit: 1.Kön.16,29-34 Elia, der Tischbiter: 1. Könige 17 Der Prophet als Opfer seiner eigenen Prophetie: 1.Kön.17,1-16 Eine weitere Glaubensprüfung: 1.Kön.17,17-24 Exkurs I: Die Entwicklung der Ämter von Mose bis Elia (vgl. S.1) 1. König, Priester und Prophet 2. Vergleich zwischen Mose und Elia Exkurs II: Elia im Neuen Testament Im Geist und in der Kraft Elias: Johannes der Täufer Die Zeichen Elias und Moses: Die zwei Zeugen Gott will sich offenbaren: 1. Könige 18 Die Vorbereitung: 1.Kön.18,1-20 Umgang mit Autorität: 1.Kön.18,1-4 Obadjas Schlüsselrolle: 1.Kön.18,5-16 Begegnung zwischen Ahab und Elia: 1.Kön.18,17-20 Das Gottesurteil auf dem Karmel: 1.Kön.18,21-46 Fleischliche Reaktion auf Ablehnung(vgl. Lk.9,51-56) Gott schickt den ersehnten Regen: 1.Kön.18,41-46 Depression und Nachfolge des Propheten: 1. Könige 19 Isebels Reaktion und Elias Flucht: 1.Kön.19,1-9 Gottes Therapie: 1.Kön.19,10-18 Die Salbung wandert weiter: 1.Kön.19,19-21 Gott ringt um Ahab: 1. Könige 20-21 Ahabs Siege: 1.Kön.20,1-30 Ahabs Bund mit Benhadad: 1.Kön.20,31-34 Gerichtsankündigung über Ahab: 1.Kön.20,35-43 Isebels „Problemlösung“: 1.Kön.21,5-16 Ahab ist verantwortlich: 1.Kön.21,17-29 Exkurs III: Der Geist Isebels 1. Charakterisierung des Geistes Isebels 2. Der Geist Isebels in Herodias: Mk.6,17-29 3. Der Geist Isebels in der Endzeit: Off.2,20-28 Zwei Könige und zwei Propheten: 1. Könige 22 Ahabs und Joschafats Kriegsabsichten: 1.Kön.22,1-12 Die Prophetie Michas, des Sohnes Jimlas: 1.Kön.22,13-18 Micha, der Seher: 1.Kön.22,19-23 Der falsche und der echte Prophet: 1.Kön.22,24-28 Das 1. Königebuch enthält mehr als historische Fakten über wechselnde Könige, da es Einblick in menschliche Charaktere gibt und so zur Auseinandersetzung mit der eigenen Persönlichkeit anregt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Check-up

Check-up von Geiselhart,  Jochen
Dieses Arbeitsbuch ist für alle, die mehr Perspektive, mehr Klarheit und mehr Erfüllung in ihr Leben bekommen wollen. Es enthält Bausteine wie eine Potenzialanalyse und Tipps zum Selbstmanagement ebenso wie zahlreiche Workshops, die zur Entwicklung einer Lebensvision hilfreich sind. Es dient als Arbeitsgrundlage für Seminare, kann aber auch im Eigenstudium verwendet werden.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Jakobusbrief

Jakobusbrief von Eichberger,  Andreas
Inhaltsverzeichnis Hauskreis-Themenreihe zum Jakobus-Brief 1. Anfechtung 1,1-18 1.1. Sinn der Anfechtungen/Versuchungen 1,1-2 1.2. Ziel der Anfechtungen 1,3-4 1.3. Herkunft der Anfechtungen 1,12-18 1.4. Umgang mit Anfechtungen 1,5-11 2. Glaube und Werke 1,19-27 2.1. Voraussetzungen 1,19-21 2.2. Der reine Hörer 2.3. Umgang mit einem Spiegel 1,22-27 2.4. Falsches Handeln: Ansehen der Person 2,1-13 2.4.1. Was ist „Ansehen der Person“ 2.4.2. „Ohne A.d.P.“ enspricht Gottes Wesen 2.4.3. Auswirkungen auf unser Verhalten 2.4.4. Entscheidung gegen das A.d.P. 2.5. Die unauflösliche Einheit v. Glaube u. Werken 2,14-26 2.5.1. Der tote Glaube 2,14-17.19-20 2.5.2. Der lebendige Glaube 2,18.21-25 2.5.2.1. Der gelebte Glaube 2.5.2.2. Der zeigbare od. gezeigte Glaube 2,18 2.5.2.3. Der gerechtfertigte Glaube 2,21.23-25 2.5.2.4. Der vollkommene Glaube 2,22-24 3. Der rechte Gebrauch der Zunge 3,1-12 3.1. Bedeutung des Umgangs mit der Zunge 3.1.1. Für den Gottesdienst 3.1.2. Für das Gebetsleben 3.1.3. Für den Anspruch eines Dienstes am Wort 3,1 3.2. Verheissung 3,2 3.3. Das Zügeln 3.4. Das Lenken 3,3 3.5. Ein kleines Glied - eine grosse Wirkung 3,5-8 3.6. Der Christ und die Zunge 3.6.1. Die Erneuerung der Zunge 3.6.2. Der Kampf 3,9-12 4. Weisheit 3,13-18 12-15 4.1. Was ist biblische Weisheit 4.1.1. Tätige Weisheit 3,13-14 4.1.2. Christus 4.1.2.1. Seine Präexistenz 4.1.2.2. Gottes Weisheit im Gekreuzigten 4.1.3. Positive Beispiele für Weisheit 4.1.3.1. König Salomo 4.1.3.2. Jakobus, der Bruder des Herrn u. Briefautor 4.2. Die andere Weisheit 3,15 4.2.3. Beispiele von Gott gelöster, gott-loser Weisheit 4.2.3.1. Der Rat Ahitophels 4.2.3.2. Rehabeam 4.3. Der Weg zur Weisheit 4.3.1. Ihren Wert erkennen 4.3.2. Die Furcht des Herrn 4.3.2.1. Spannung zwischen Spr.9,10 und 1.Joh.4,17-18 4.3.2.2. Vertrautheit und Respekt voreinander 4.3.2.3. Die Furcht des Herrn als Mittel gegen Menschenfurcht 4.3.3. Gebet um Weisheit 5. Der Kampf der Christen 4,1-12 5.1. Der Kampf des Fleisches bzw. der Lüste 4,1 5.1.1. gegen die Mitchristen od. andere Mitmenschen 4,1-2.11 5.1.2. gegen Gott 4,4 5.1.3. Herodes Antipas und Herodes Agrippa 5.2. Der Kampf des Geistes 4,3-11 5.2.1. gegen das Fleisch 5.2.2. gegen den Verleumder 6. Das irdische Leben im Angesicht des Ewigkeit 4,13-5,6 6.1. Gegen Selbstsicherheit 4,13-14 6.2. Gottes Wille ist entscheidend 4,15 6.3. Beispiel des Apostels Paulus 6.3.1. Widerstand vom Geist Gottes 6.3.2. Widerstand von Satan 6.3.3. Widerstand von Umständen 6.4. Warnung vor Selbstsicherheit d. unsicheren Reichtum 5,1-6 6.4.1. Die Vergänglichkeit 5,2 6.4.2. Gefahr der stolzen Haltung 6.4.2.1. gegenüber Gott 6.4.2.2. gegenüber Menschen 5,4-6 7. Der wiederkommende Herr 5,7-20 7.1. Unser Verhalten zu Gott angesichts des nahen Herrn 5,7-18 7.1.1. Die Haltung der Langmut und Geduld 5,7-8 7.1.2. Haltung des Gebets 5,13 7.2. Unser Verhalten zu Geschwistern 5,9-20 7.2.1. Geduld mit den Brüdern 7.2.2. Im Licht wandeln 5,16 7.2.3. Verantwortung für Abgeirrte 5,19-20
Aktualisiert: 2018-07-12
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Scheitern erlaubt?

Scheitern erlaubt? von Eichberger,  Andreas
Der freie Theologe und langjährige Pastor Andreas Eichberger überbrückt in diesem Buch über Ehescheidung und Wiederheirat die Kluft zwischen seelsorgerlich-verständnisvollem und streng-biblischem Verständnis. Er deckt fragwürdige Traditionen auf und kommt anhand des biblischen Grundtextes zu tragfähigen Leitlinien. Sein Buch ist informativ, inspirierend und klärend.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Zukunft der Arbeitswelt

Die Zukunft der Arbeitswelt von Rapp,  Walter
Vorwort, Einführung, Israel in Ägypten als Bild für unsere Arbeitswelt, Gottes Warnung gilt auch uns, Parallelen in unserer Zeit, Arbeit aus Gottes Sicht, Der von Gott gewiesene Weg zur Befreiung aus der Sklaverei, Herausforderungen eines Lebens in Freiheit, Die Zukunft Ägyptens als Beispiel für unsere Zeit, Schluss, Anhang
Aktualisiert: 2018-07-12
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Markus-Evangelium

Markus-Evangelium von Eichberger,  Andreas
Einführung Markus 1 - Johannes, der Wegbereiter, und das erstes Auftreten Jesu Johannes, der Wegbereiter: Markus 1,1-8 Die Unterordnung Jesu: Markus 1,9-13 Die ersten Jünger: Markus 1,14-20 Exkurs I: Taufen (Hebräer 6,2) JESUS, vollmächtiger Lehrer und Befreier: Markus 1,21-28 Heilung der Schwiegermutter: Markus 1,29-31 Jesu Dienst: Markus 1,32-39 8 Heilung eines Aussätzigen: Markus 1,40-45 Markus 2 und 3 - Mehr Heilungen, mehr Öffentlichkeit, mehr Jünger, mehr Feinde: Heilung eines Gelähmten: Markus 2,1-12 Berufung des Zöllners: Markus 2,13-17 Traditionen machen Schule bzw. Jünger: Markus 2,18-22 Jesus, der Herr (auch) des Sabbats: Markus 2,23-3,6 Jesus, der begehrte Wundertäter: Markus 3,7-12 Berufung zum Apostel: Markus 3,13-19 Exkurs II: Das Amt des Apostels Verbundenheit mit Jesus und Distanzierung der Umwelt: Markus 3,20-35 Die Lästerung des Heiligen Geistes: Markus 3,22-30 Markus 4 - Offenbarung und Unbegreiflichkeit Jesu Gleichnis vom Sämann: Markus 4,1-20 Das Verborgene wird offenbar: Markus 4,21-24 Gleichnis vom Aufwachsen der Saat: Markus 4,26-30 Gleichnis vom Senfkorn: Markus 4,30-34 Stillung des Sturmes: Markus 4,35-41 Markus 5 und 6 – Der Glaube an die Macht Jesu und Unglaube Ihm gegenüber Befreiung eines mehrfach Besessenen: Markus 5,1-20 Der rettende Glaube der an Blutfluss leidenden Frau: Markus 5,25-34 Auferweckung der Tochter des Jairus: Markus 5,21-24.35-43 Unglaube in Nazareth: Markus 6,1-6 Aussendung der Apostel: Markus 6,7-14 Die Auferstehung des schlechten Gewissens: Markus 6,14-29 Sammlung der Ausgesandten, das Prinzip der Rückmeldung: Mk. 6,30-31 Neue Herausforderungen, Speisung der 5000: Markus 6,32-44 Jesus geht auf dem See: Markus 6,45-52 Markus 7 und 8 - Nachfolge zwischen Tradition und neuen Wegen Umgang mit religiösen Traditionen: Markus 7,1-23 Die Syrophönizierin und das Brot des Lebens: Markus 7,24-30 Heilung eines Taubstummen: Markus 7,31-37 Speisung der Viertausend: Markus 8,1-9 Vom Umgang mit Pharisäern: Markus 8,10-21 Heilung eines Blinden: Markus 8,22-26 Bekenntnis und fehlende Erkenntnis: Markus 8,27-33 Nachfolge: Markus 8,34-37 Die Wiederkunft Jesu und der Vorgeschmack darauf: Markus 8,38-9,1 Markus 9 - Oben und unten im Reich Gottes Die Herr1ichkeitsgesstalt Jesu: Markus 9,2-9 Geist und Dienst Elias: Markus 9,10-13 Vollmachtslosigkeit und Vollmacht: Markus 9,14-29 Exkurs III: Fasten Jesus wiederholt sich: Markus 9,30-32 Groß durch Dienen: Markus 9,33-37 Einstellung zu Fernstehenden: Markus 9,38-42 Feuer der Reinigung und des Gerichts: Markus 9,43-50 Markus 10 - Jesus auf der Seite der Geringen Ehe und Ehescheidung: Markus 10,1-12 Jesus und die Kinder: Markus 10,13-16 Reich und fromm: Markus 10,17-27 Heilung des blinden Bartimäus: Markus 10,46-52 Markus 11 - Die Vollmacht Jesu Einzug in Jerusa1em: Markus 11,1-11 Von der Kraft des Glaubens: Markus 11,20-26 Rechtfertigung von Vollmacht: Markus 11,27-33 Markus 12 - Jesus und die Schriftgelehrten Der Anspruch des Weinbergbesitzers: Markus 12,1-12 Die Frage nach der Steuer: Markus 12,13-17 Frage aus Zweifel: Markus 12,18-27 Exkurs IV: Die Auferstehung der Toten Die Frage nach dem ersten Gebot: Markus 12, 28-34 Gott lieben Jesus fragt nach: Markus 12,35-40 Die Gabe der armen Witwe: Markus 12,41-44 Markus 13 - Jesu Sicht vom Ende Was bleibt, wenn alles vergeht? Markus 13,1-2 Was kommt, wenn Er kommt? Markus 13,3-27 Ermahnung zur Wachsamkeit: Markus 13, 28-37 Markus 14 und 15 - Jesu Leiden und Sterben Einführung in die Passionsgeschichte Feinde und Freunde Jesu: Markus 14,1-9 Angebot und Identifikation des Verräters: Markus 14,10-11.17-21 Vorbereitung der Passahmahls: Markus 14, 12-16 Jesus, das Passahlamm: Markus 14,22-26 Die Schwachheit und der Triumph des Fleisches: Markus 14,27-52 Die gescheiterte Nachfolge: Markus 14,52-54.66-72 Das Bekenntnis Jesu: Markus 14,55-65 Die Ankläger und das schweigende Lamm Gottes: Markus 15,1-15 Die Mitschuld der heidnischen Soldaten: Markus15,16-20 Golgatha: Markus 15,21-41 Jünger eines Toten: Markus 15,42-47 Markus 16 - Die Auferstehung Jesu Der große Unterschied: Markus 16,1-14 Auftrag und Sendung Jesu: Markus 16,15-20
Aktualisiert: 2018-07-12
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Hauskreisthemenreihe Gebet

Hauskreisthemenreihe Gebet von Eichberger,  Andreas
Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 1.1 Definition von Gebet 1.2. Entstehung von Gebet Am Anfang Im Paradies Außerhalb des Paradieses 1.3. Der Unterschied zwischen Gedanken und Gebeten Die Bedeutung für die Gebetspraxis Bedeutung von Gebet für Schöpfung, Heil und Seelsorge 2. Gebetsbiographien im Alten Bund 2.1. Von Kain bis Abraham 1. Kain und Abel 2. Henoch 3. Noah 4. Abraham Gott redet, der Mensch gehorcht und opfert Gott redet, der Mensch glaubt und wird Gottes Verbündeter Gott redet, der Mensch tritt in einen Dialog mit Gott Gott redet, der Mensch interveniert und legt Fürsprache ein 2.2. Gebete zur Zeit der Patriarchen 1. Elieser von Damaskus: Gebet um Gottes Führung 2. Isaak: Gebet im Willen Gottes 3. Rebekka: Gebet als Frage an Gott 4. Jakob: Gebet in Anfechtung und Angst 2.3. Weitere herausragende Beter im Alten Testament 1. Hiob Hiobs Gebete für seine Angehörigen Umgang des Beters mit der Zunge Das Schweigen Gottes Die Fürbitte Hiobs 2. Mose Die Formung vom Macher zum Beter Seine Suche nach Gott und seine Berufung Beispiele für das Gebetsleben von Mose A. Das Lied des Mose B. Gebet in Not C. Gebetskampf gegen Amalek D. Fürbitte E. Unstillbare Sehnsucht nach Gott 3. Samuel Der Erbetene wird zum Beter Samuels Konflikt Saul, der unbelehrbare Schüler 4. David Der Herr war sein Hirte Gebete in der Biographie Davids A. Den Herrn befragen und sich im Herrn stärken B. Sich die Blöße geben durch Anbetung C. Dankgebet für den Tempel D. Gebet und Fasten für das Kind von Bathseba E. Der Seufzer gegen den Rat Ahitophels F. Sein Flehen im Gericht 5. Elia 6. Hiskia Seine Beziehung zu Gott Das Gebet des Leiters für sein Volk Das eigennützige Gebet des alternden Königs 7. Jeremia Die ständige Zwiesprache des Propheten mit Gott Die tragische Fürbitte des Propheten für sein Volk Persönliche Gebete Der Lobpreis des Traurigen unter den Propheten 8. Daniel Daniels Lobpreis Daniels regelmäßiges Gebet Daniels Bußgebet und Fürbitte 9. Nehemia Nehemias ständige Zwiesprache mit Gott Gebet als Waffe gegen Spott, Entmutigung und Angriffe Beten und arbeiten Alles hat seine Zeit Nehemia an der Spitze der Erneuerungsbewegung 3. Das Gebet im Neuen Bund 3.1. Das Gebetsleben Jesu 1. Wann und wo betete Jesus? Frühmorgens In Zurückgezogenheit Vor wichtigen Entscheidungen Zur Abstimmung mit dem Vater Als Nacharbeit 2. Wie und was betete Jesus? Danksagung Lobpreis Fürbitte Ringen um den Willen Gottes 3. Gebet verändert 3.2. Die Gebete der Christen Das Gebet der Urgemeinde Die Gebete der Apostel Das Gebet von Petrus Das Gebetsleben von Paulus 3.3. Die Adresse der Gebete Gebet zu Jesus Gebet zum Vater Gebet zum Heiligen Geist? 4. Gebetsarten 4.1.Danksagung 4.2. Lobpreis 4.3. Anbetung 1. Die Priorität von Anbetung Lazarus - das Babystadium Martha - das Dienststadium Maria – die Liebesbeziehung 2. Der Wert und das besondere der Anbetung 3. Beispiele für Anbetung 4.4. Bitten Worum sollen wir beten? Wann sollen wir beten? Wie beten wir erhörlich? 4.5. Fürbitte 1. Neutestamentliche Fürbitter – ein Volk von Priestern 2. Der fürbittende Herr und der fürbittende Heilige Geist 3. Gott sucht Fürbitter 4. Die innere Haltung des Fürbittenden Identifikation mit Gottes Absichten Identifikation mit dem Volk Gottes Demut 5. Rahmenbedingungen und Haltungen beim Gebet 5.1. Einsam und gemeinsam 5.2. Laut und leise 5.3. In allen Lagen Liegen und Knien Stehen und Händeheben Tanzen und Klatschen. Mit separater Spalte und Fragen zur Arbeit mit Gruppen
Aktualisiert: 2018-07-12
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Entwurf einer charismatischen Hermeneutik

Entwurf einer charismatischen Hermeneutik von Geiselhart,  Jochen
In dieser Arbeit werden nicht nur kompakt die wesentlichen Schulen der Hermeneutik und die wichtigsten Grundlagen einer bibeltreuen Hermeneutik dargestellt, sondern es wird darüber hinaus der Blick hinsichtlich einer charismatischen Hermeneutik geweitet. In der charismatisch-pfingstkirchliche Bewegung liegt der Schwerpunkt weniger auf einem eigenen theologischen Profil und mehr auf der Praxis und Ausübung des Glaubenslebens. Daher kann sie durch ihre Lebensnähe einen Ausgleich schaffen zu einer überrationalen Herangehensweise an die Schrift.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Neue Wege für neue Leiter

Neue Wege für neue Leiter von Geiselhart,  Jochen
1. Einleitung Aufgabenstellung Vision Voraussetzung für den Leiterschaftsentwickler 2. Die Entwicklung eines Leiters verstehen Die geistlichen Entwicklungsphasen nach 1. Johannes 2,12-14 Die Lebensalter nach Romano Guardini Die Entwicklungsphasen eines Leiters nach Robert Clinton 3. Eine Ausbildungsstrategie entwickeln Jüngerschaft 1. Jesus kennen lernen 2. Grundlagen des Glaubens kennen lernen 3. Lebensbereinigung 4. Die Gemeinde kennen lernen – Verbindlichkeit leben Mitarbeiterschaft 1. Geistliche Gaben entdecken 2. Lebens- und Berufungsplanung 3. Den Glauben weitergeben 4. Biblisches Basiswissen Leiterschaft 1. Training von Fertigkeiten 2. Entwicklung des Charakters 3. Ausbau von Fachwissen 4. Auswahl von potenziellen Leitern Bestätigung Berufung Befähigung 5. Fertigkeiten potenzieller Leiter entwickeln Geistliche Kompetenz Fachliche Kompetenz Soziale Kompetenz 6. Den Charakter zukünftiger Leiter entwickeln Persönlichkeitsmodelle – Landkarten der Seele 1. Das DISG-Persönlichkeitsprofil 2. M.B.T.I.– Eine Persönlichkeitstypologie nach C.G. Jung 3. Das Enneagramm Das Hohelied der Liebe 7. Ein gesundes Leiterschaftsverständnis entwickeln Gesundheit ist Leben in Ausgewogenheit Ein Trainingsprogramm für Nachwuchsleiter Die verborgenen Bereiche Ein Leiter muss seine Sicherheit in Gott finden Der Leiter und sein Umgang mit Macht Dienende Leiterschaft 8. Effektive Begleitung von Leitern Die Bedeutung von Mentoring Die Anforderungen an einen Mentor Die verschiedenen Mentoringtypen nach J. Robert Clinton Die Anforderungen an den Mentoranden Der Rahmen einer Mentoringbeziehung Modelle für einen Mentoringprozess 1. Das GROW-Konzept 2. Die zehn Gebote nach J. Robert Clinton 3. Das Anderson-Reese-Modell 4. Die sieben Schritte nach Ogne / Nebel 5. Das ABC des Coachings nach Paul Donders Durchführung eines Mentoringgesprächs 9. Strategien zur Freisetzung von Leitern Die Herausforderung der Positionierung Die strukturelle Herausforderung Die unternehmerische Herausforderung Die Herausforderung des Loslassens 10. Ein sich multiplizierendes System entwickeln Zuerst das Konzept, dann beginnen Klein anfangen und groß rauskommen Einfach halten Überprüfen und anpassen Es geht um Menschen und nicht um das System Die Arbeit mit Gruppen 11. Fazit Anhang 1: Das Ausbildungskonzept der CHD-Gemeinde Steinbach Anhang 2: Beispiel-Formblatt für ein Mentoringgespräch Anhang 3: Checkliste zur Vor- und Nachbereitung eines Gesprächs Anhang 4: Literaturverzeichnis
Aktualisiert: 2018-07-12
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