Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit einem Festeinband, Fadenbindung und Lesebändchen. Er erscheint seit 1984 und bietet viel Lesestoff rund ums Schachspiel.
Das Kalendarium gibt auf jeweils zwei Seiten eine Wochenübersicht und enthält biographische Daten zu namhaften Schachmeistern und anderen Persönlichkeiten des Schachs sowie Daten zu schachgeschichtlichen Ereignissen. Jeweils ein kurzer Text pro Woche widmet sich einem Thema, einer Person oder einem Ereignis, wobei auch Abbildungen und Schachaufgaben nicht zu kurz kommen. Auf weiteren ca. 90 Seiten sind ausführlichere Lesebeiträge von verschiedenen Autoren über das Kalendairum verstreut.
An das Kalendarium schließt ein ca. 70-seitiger Anhang mit festen Rubriken an: Liste der Verstorbenen des Vorjahres, nationale und internationale Ranglisten mit detailierten Zusatzinformationen,, wichtige Adressen, u.a.Wisenswertes zum Nachschlagen - Raum für eigene Eintragungen ist auch vorhanden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit einem Festeinband, Fadenbindung und Lesebändchen. Er erscheint seit 1984 und bietet viel Lesestoff rund ums Schachspiel.
Das Kalendarium gibt auf jeweils zwei Seiten eine Wochenübersicht und enthält biographische Daten zu namhaften Schachmeistern und anderen Persönlichkeiten des Schachs sowie Daten zu schachgeschichtlichen Ereignissen. Jeweils ein kurzer Text pro Woche widmet sich einem Thema, einer Person oder einem Ereignis, wobei auch Abbildungen und Schachaufgaben nicht zu kurz kommen. Auf weiteren ca. 90 Seiten sind ausführlichere Lesebeiträge von verschiedenen Autoren über das Kalendairum verstreut.
An das Kalendarium schließt ein ca. 70-seitiger Anhang mit festen Rubriken an: Liste der Verstorbenen des Vorjahres, nationale und internationale Ranglisten mit detailierten Zusatzinformationen,, wichtige Adressen, u.a.Wisenswertes zum Nachschlagen - Raum für eigene Eintragungen ist auch vorhanden.
Aktualisiert: 2021-11-10
Autor:
Friedrich Baumbach,
Michael Dombrowsky,
Frank Hänjes,
Hajo Hecht,
Robert Huebner,
Thomas Köhler,
Bernd-Peter Lange,
Stefan Loeffler,
Hartmut Metz,
Arno Nickel,
Jürgen Nickel,
Dirk Poldauf,
André Schulz
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Robert Hübner ist immer für Überraschungen gut. Neben vielen Aufsätzen und gelegentlichen Vorträgen deutete dies bereits sein Erstlingswerk Fünfunfünzig feiste Fehler von 1990 an. Er ist wohl der einzige deutschsprachige Autor, der es nicht nur liebt, sondern auch versteht, fundierte Schachanalysen hin und wieder mit einer Prise hintergründigem und zuweilen skurrilem Humor zu würzen, ohne dabei den Bezug zur Lebenswirklichkeit zu verlieren. Das ist auch bei seinem neuesten Werk mit dem Titel SCHUND der Fall.
Wie der promovierte Altphilologe in seiner bemerkenswert kulturkritischen Einleitung erklärt, handelt es sich dabei um die Anfangsbuchstaben eines Privatklubs namens „Schachverband unverzagter Dilettanten“. Wohl um Missverständnissen vorzubeugen, fügte Hübner als kleine Erläuterung hinzu: „Das Wort ,Dilettant‘ (aus dem Italienischen: dilettare ,ergötzen‘) ist ausschließlich im Sinne von ,Liebhaber‘ zu verstehen.“ Leicht könnte man hinter diesem 2013 von zweien seiner Schachfreunde ins Leben gerufenen Verein eine Eulenspiegelei vermuten, zumal die Anzahl der Mitglieder stets an einer Hand abzuzählen war, doch tatsächlich haben sie ernsthaft und wohl auch für den einen oder anderen Leser „ergötzlich“ Schach gespielt.
Das in bewährter Aufmachung der Edition Marco gebundene und von Ulrich Dirr satztechnisch gestaltete Buch enthält auf 183 Seiten nicht nur die von Robert Hübner analysierten wettkämpfmäßig ausgetragenen 45 SCHUND-Partien, sondern auch zwei Reiseberichte über Ausflüge in Usbekistan und Böotien in Griechenland. Die letzten acht Seiten zeigen vier vom Autor angefertigte Nachbildungen von Mumienportraits in Eitempera, die kunsthistorisch interessierte Leser als willkommene SCHUND-Beigabe inspirieren mögen.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit einem Festeinband, Fadenbindung und Lesebändchen. Er erscheint seit 1984 und bietet viel Lesestoff rund ums Schachspiel.
Das Kalendarium gibt auf jeweils zwei Seiten eine Wochenübersicht und enthält biographische Daten zu namhaften Schachmeistern und anderen Persönlichkeiten des Schachs sowie Daten zu schachgeschichtlichen Ereignissen. Jeweils ein kurzer Text pro Woche widmet sich einem Thema, einer Person oder einem Ereignis, wobei auch Abbildungen und Schachaufgaben nicht zu kurz kommen. Auf weiteren ca. 90 Seiten sind ausführlichere Lesebeiträge von verschiedenen Autoren über das Kalendairum verstreut.
An das Kalendarium schließt ein ca. 70-seitiger Anhang mit festen Rubriken an: Liste der Verstorbenen des Vorjahres, nationale und internationale Ranglisten mit detailierten Zusatzinformationen, Bundesliga-Mannschaftsaufstellungen und -Spielpläne, wichtige Adressen, u.a. - Raum für eigene Eintragungen ist auch vorhanden.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Wladimir Barski,
Holger Blauhut,
Jürgen Brustkern,
Michael Dombrowsky,
Robert Huebner,
Thomas Köhler,
Ignaz Kolisch,
Bernd-Peter Lange,
Stefan Loeffler,
Johannes Metger,
Hartmut Metz,
Arno Nickel,
Jürgen Nickel,
Dirk Poldauf,
Gregor Strick
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit einem Festeinband, Fadenbindung und Lesebändchen. Er erscheint seit 1984 und bietet viel Lesestoff rund ums Schachspiel.
Das Kalendarium gibt auf jeweils zwei Seiten eine Wochenübersicht und enthält biographische Daten zu namhaften Schachmeistern und anderen Persönlichkeiten des Schachs sowie Daten zu schachgeschichtlichen Ereignissen. Jeweils ein kurzer Text pro Woche widmet sich einem Thema, einer Person oder einem Ereignis, wobei auch Abbildungen und Schachaufgaben nicht zu kurz kommen. Auf weiteren ca. 90 Seiten sind ausführlichere Lesebeiträge von verschiedenen Autoren über das Kalendairum verstreut.
An das Kalendarium schließt ein ca. 80-seitiger Anhang mit festen Rubriken an: Liste der Verstorbenen des Vorjahres, nationale und internationale Ranglisten mit detailierten Zusatzinformationen, Bundesliga-Mannschaftsaufstellungen und -Spielpläne, wichtige Adressen, Termine u.a. - Raum für eigene Eintragungen ist auch vorhanden.
Aktualisiert: 2023-03-30
Autor:
Wladimir Barski,
Michael Dombrowsky,
Robert Huebner,
Bernd-Peter Lange,
Stefan Loeffler,
Hartmut Metz,
Arno Nickel,
Jürgen Nickel,
Dirk Poldauf,
Andreas Saremba,
Gregor Strick
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Cambridge Springs 1904 gilt seit jeher als eines der bedeutendsten Turniere der Schachgeschichte. Es war das erste große Kräftemessen der amerikanischen Meister mit der europäischen Schachelite, und es war ein luxuriös ausgestattetes Turnier an einem ungewöhnlichen Ort – nicht in einer Metropole wie New York, London oder Paris, und auch nicht in einem mondänen Kurort wie Monte Carlo, sondern „irgendwo im Nirgendwo“, wie Michael Dombrowsky schreibt.
Der bekannte Schachautor hat nach seinen „Berliner Schachlegenden“ nun ein Werk vorgelegt, das sowohl allen Ansprüchen an ein klassisches Turnierbuch entspricht als auch reiches Hintergrundmaterial bietet mit vielen seltenen Fotos, Dokumenten und natürlich Geschichten. Die dokumentarische Reise beginnt auf einem Ozeandampfer, auf dem Jacques Mieses im Oktober 1903 in die USA reiste. Eigentlich war er nur zu einer Simultantournee ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten unterwegs, doch er kehrte mit Einladungen an seine Meisterkollegen zu einem hochkarätigen Turnier nach Europa zurück. Weltmeister Lasker sagte nicht nein, wohl aber der „Praeceptor Germaniae“ Tarrasch. Janowski ließ sich nicht bitten, Tschigorin auch nicht. Ebenso Marco, Schlechter, Teichmann. Wie würden sie diesmal gegen den amerikanischen Superstar Harry Nelson Pillsbury abschneiden, der 1895 in Hastings vor der Weltelite reüssiert hatte? Es sollte anders kommen. Den Sieg trug ein anderer davon, den zwar alle schon als prominenten Haudegen auf der Liste hatten, aber doch ein wenig unterschätzten. Frank Marshall.
Aktualisiert: 2023-03-30
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"Schach für Tiger", erstmals erschienen 1978, fasziniert auch heute noch durch seine Leichtigkeit und seinen Witz, mit dem der Autor zu durchaus schwierigen Fragen der Turnierpraxis psychologische und verhaltenstaktische Ratschläge gibt.
Wie schlage ich einen überlegenen Gegner? Was mache ich in totremisen Stellungen? Wie gewinnt man gewonnene Stellungen? Wie soll man mit der Uhr umgehen?
Simon Webb, ein erfahrener Internationaler Meister im Schach, hat auf diese und viele weitere Fragen originelle Antworten anhand von Beispielen namhafter Meister und aus der eigenen Praxis.
Nicht durch die hartnäckige Suche nach dem objektiv besten Zug gewinnt man, sondern indem man wie ein Tiger spielt und sich der jeweiligen Kampfsituation geschmeidig anpasst.
Die Neuauflage von 2018 enthält zahlreiche Verbesserungen im Bereich der Schachanalysen.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit einem flexiblem Festeinband, Fadenbindung und Lesebändchen. Er bietet viel Lesestoff, ist aber auch für den praktischen Gebrauch gedacht und bietet Raum für Eintragungen.
Der Schachkalender kann auf eine lange Tradition zurückblicken, er erscheint im 35. Jahrgang. Vielen Liebhabern des königlichen Spiels ist er ein unentbehrlicher Jahresbegleiter.
Auf ca. 180 Seiten im Kalendarium bietet er viele Original-Beiträge von namhaften Autoren. Daneben findet sich Woche für Woche viel Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Schach. Diagramme mit Schachaufgaben und zahlreiche farbige Abbildungen sorgen für kurzeilige Abwechslung und optische Auflockerung. Der Anhang besteht aus ca. 80 Seiten mit Übersichten zum aktuellen Schachgeschehen (Ranglisten, Ligen, Adressen, Termine, Statistiken u.v.m.).
Aktualisiert: 2018-11-22
Autor:
Wladimir Barski,
Michael Dombrowsky,
Johannes Fischer,
Antje Göhler,
Robert Huebner,
Stefan Loeffler,
Hartmut Metz,
Arno Nickel,
Jürgen Nickel,
Dirk Poldauf,
Gregor Strick
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Der Autor, jahrzehntelang Deutschlands bester Schachspieler, widmet sich Emanuel Lasker als Wettkampfspieler, angefangen von dessen ersten Zweikämpfen 1889 bis zur Erringung des Weltmeistertitels 1894. Von Laskers späteren WM-Kämpfen wird die dramatische Titelverteidigung gegen Schlechter 1910 beleuchtet. Außerdem wurde in die erweiterte Neuauflage von 2018 Laskers Wettkampf gegen Dawid Janowski in Paris im Mai 1909 aufgenommen.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Julius Mendheim (um 1781-1836) war der erste namhafte deutsche Schachmeister im frühen 19. Jahrhundert, doch woher er kam und wer er war, lag bislang im Dunkeln. Seine Bedeutung wurde weithin unterschätzt. Damit räumt der Autor gründlich auf und präsentiert Mendheims Werk als Schachspieler und Aufgabenkomponist neu. Zugleich wirft er einen Blick auf die allerersten Anfänge des modernen Schachs in Berliner Kaffeehäusern und Schachklubs.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Der Autor schildert seine persönlichen Erinnerungen an das Internationale Schachturnier in Büsum 1968, das er als Titelloser mit 19 Jahren gewann. In die Schilderung des Turnierverlaufs sind Kurzportraits der beteiligten Personen und Schachanalysen eingebettet. Ein besonderes Kapitel ist dem damals 71-jährigen Großmeister Fritz Sämisch gewidmet.
Aktualisiert: 2018-12-31
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Was haben der Schweißer Paul, der Friseur Christian und der Oberstudienrat Fritz gemeinsam? Sie alle spielen Schach in einem Verein, Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr. Zusammen mit vielen anderen aus allen denkbaren Berufsgruppen, vom Schornsteinfeger bis zum Augenarzt, vom Schüler bis zum Rentner.
Nur wenige stachen durch besondere Leistungen hervor, sei es, dass sie einmal Stadtmeister wurden oder gar Landesmeister, dass sie ein Buch veröffentlichten oder ein öffentliches Amt bekleideten. Doch alle zusammen prägen sie das Leben im Klub, haben ihre guten und schlechten Seiten, pflegen ihre Marotten und sind sich in Freundschaft wie Gegnerschaft herzlich verbunden in ihrer Liebe zum Schachspiel.
Der Autor Jürgen Nickel, seit 1962 führendes Mitglied im traditionsreichen Flensburger Schachklub von 1876, hat viele Jahre mit ihnen am Brett und unterwegs auf Turnieren verbracht und manche amüsante oder nachdenklich stimmende Geschichte mit ihnen erlebt, die er in den letzten 30 Jahren gesammelt hat. Unter den insgesamt 27 Erzählungen sind auch vier, die auf Recherchen beruhen und weiter in die Geschichte des Klubs zurückgehen.
Leser des jährlichen Schachkalenders kennen und schätzen Jürgen Nickels besonderes Erzähltalent seit langem. Es ist eine Art Poesie des Alltags, mit der er die scheinbar nebensächlichen kleinen Dinge des Lebens wie in einem Vergrößerungsglas zum Leuchten bringt. Der Humor kommt dabei nie zu kurz.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit einem flexiblem Festeinband, Fadenbindung und Lesebändchen. Er bietet viel Lesestoff, ist aber auch für den praktischen Gebrauch gedacht und bietet Raum für Eintragungen.
Der Schachkalender kann auf eine lange Tradition zurückblicken, er erscheint im 35. Jahrgang. Vielen Liebhabern des königlichen Spiels ist er ein unentbehrlicher Jahresbegleiter.
Auf ca. 170 Seiten im Kalendarium bietet er viele Original-Beiträge von namhaften Autoren. Daneben findet sich Woche für Woche viel Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Schach. Diagramme mit Schachaufgaben und zahlreiche farbige Abbildungen sorgen für kurzeilige Abwechslung und optische Auflockerung. Der Anhang besteht aus ca. 80 Seiten mit Übersichten zum aktuellen Schachgeschehen (Ranglisten, Ligen, Adressen, Termine, Statistiken u.v.m.).
Aktualisiert: 2017-11-30
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Der traditionelle Schachkalender der Edition Marco erscheint nun erstmals in zwei Ausgaben: als gebundenes Taschenbuch (I) wie bisher und im größeren Format als Lesebuch (II) mit zusätzlicher DVD.
Die erste Lesebuch-Ausgabe des gleichzeitig erscheinenden Schach-Taschenkalenders (34. Jahrgang) enthält neben dem Wochenkalendarium (jeweils auf einer Seite mit Tageseinträgen, Glossen, Fotos und Schachaufgaben) alle Artikel und Geschichten in großer lesefreundlicher Schrift auf weiteren 110 Seiten. Ausgespart wird der tabellarische Anhang des Taschenkalenders (Ranglisten, Liga-Infos, Adressen etc.), der aber als PDF-Dokument auf einer DVD mitgliefert.
Inhalt der DVD:
1. Anhang des Taschenkalenders (PDF)
2. Titel- und Autorenregister der Schachkalender 1984 bis 2016 (PDF) - Bonusmaterial
3. Alle Schachaufgaben und Partien des SK 2017 als Schachdatenbank (PGN, CBV) - Bonusmaterial
- EM Masterbook 2017 (CGT) - ein auf ca. 93.800 hochwertigen aktuellen Schachpartien basierendes digitales Eröffnungsbuch der Edition Marco. Die 93.800 Partien sind aus drei verschiedenen Bereichen: Nahschach (21.300), Computerschach (48.600) und Fernschach (23.900). - Bonusmaterial.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Der traditionelle Schachkalender der Edition Marco erscheint nun erstmals in zwei Ausgaben: als gebundenes Taschenbuch (I) wie bisher und im größeren Format als
Der Schachkalender ist ein handliches Buch mit Festeinband und gebrauchsfreundlicher Fadenheftung. Er gilt als beliebter und für viele unentbehrlicher Jahresbegleiter; 34. Jahrgang.
Auf ca. 200 Seiten im Kalendarium mit Wochenüberblick (Doppelseite) bietet er viele Original-Beiträge von namhaften Autoren. Daneben findet sich verstreut und allerhand Wissenswertes und Unterhaltsames rund ums Schach. Schachaufgaben und zahlreiche farbige Abbildungen sorgen für viel Abwechslung und optische Auflockerung. Der Anhang besteht aus ca. 120 Seiten mit Übersichten zum aktuellen Schachgeschehen (Ranglisten, Ligen, Adressen, Termine, Statistiken u.v.m.).
Ab dieser Ausgabe wird zusätzlich zum bewährten Taschenkalender erstmals eine Lesebuch-Ausgabe desselben Inhalts unter der ISBN 978-3-9248-33-71-8 zum Preis von 19,80 € angeboten. Der Hauptunterschied ist das größere Format (24 x 17 cm). Auf den tabellatischen Anhang des Taschenkalenders wird dort verzichtet, er wird aber auf einer beiliegenden DVD mitgeliefert.
Der traditionelle Schachkalender der Edition Marco erscheint nun erstmals in zwei Ausgaben: als gebundenes Taschenbuch (I) wie bisher und im größeren Format als Lesebuch (II) mit zusätzlicher DVD.
Die erste Lesebuch-Ausgabe des gleichzeitig erscheinenden Schach-Taschenkalenders (34. Jahrgang) enthält neben dem Wochenkalendarium (jeweils auf einer Seite mit Tageseinträgen, Glossen, Fotos und Schachaufgaben) alle Artikel und Geschichten in großer lesefreundlicher Schrift auf weiteren 110 Seiten. Ausgespart wird der tabellarische Anhang des Taschenkalenders (Ranglisten, Liga-Infos, Adressen etc.), der aber als PDF-Dokument auf einer DVD mitgliefert.
Inhalt der DVD:
1. Anhang des Taschenkalenders (PDF)
2. Titel- und Autorenregister der Schachkalender 1984 bis 2016 (PDF) - Bonusmaterial
3. Alle Schachaufgaben und Partien des SK 2017 als Schachdatenbank (PGN, CBV) - Bonusmaterial
4. EM Masterbook 2017 (CGT) - ein auf ca. 93.800 hochwertigen aktuellen Schachpartien basierendes digitales Eröffnungsbuch der Edition Marco. Die 93.800 Partien sind aus drei verschiedenen Bereichen: Nahschach (21.300), Computerschach (48.600) und Fernschach (23.900). - Bonusmaterial.
- - - siehe Leseproben - - -
Aktualisiert: 2016-11-24
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Der bekannte deutsche Großmeister lässt sechs Jahrzehnte seines Schachlebens von den 50er Jahren bis heute Revue passieren. Von den Anfängen im geteilten Berlin über seine Jahre als Schachprofi in Solingen und als Bundesligist in München schildert Hajo Hecht jede Etappe seiner Schachkarriere und so manche anekdotenreife Episode neben den 64 Feldern. Das Buch ist reich bebildert mit Schwarzweiß- und Farbfotos. Die teils schicksalhaften, teils bewusst vollzogenen Wechsel in seinem Leben haben ihn zu dem Titel "Rochaden" inspiriert, wobei das Schlusskapitel "Schach und Urlaub" einen Hohepunkt charakterisiert, von dem viele nur träumen können: eine Vielzahl von Reisen nicht nur in Europa und Amerika, sondern auch nach Australien und Neuseeland. Rund 200 von ihm kommentierte Partien und viele weitere Partiestellungen bilden das schachliche Fundament dieser einzigartigen Autobiographie eines deutschen Schachgroßmeisters.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Aktualisiert: 2018-11-22
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"Schach für Tiger" war schon bald nach seinem Erscheinen Ende der 70er Jahre ein Geheimtip unter Schachspielern. Wie schlage ich einen überlegenen Gegner? Was mache ich in totremisen Stellungen? Wie gewinnt man gewonnene Stellungen? Wie soll man mit der Uhr umgehen? Simon Webb, ein erfahrener und talentierter Internationaler Meister, wußte auf alle diese und ein Dutzend weitere Fragen originelle Antworten, die bis heute nicht in den gängigen Lehrbüchern stehen. Nicht durch die Suche nach dem objektiv besten Zug gewinnt man, sondern indem man wie ein Tiger spielt und sich der jeweiligen Kampfsituation (den sogenannten praktischen Spielbedingungen) geschmeidig anpaßt. Simon Webb ist damit ein seltenes Stück praktischer Schachpsychologie gelungen, indem er anhand von Beispielen aus der Meisterpraxis typische Fehlerquellen beim Gegner wie bei einem selbst aufdeckt und schonungslos analysiert. Unzählige Schachspieler schwören seitdem auf Webbs Rezepte, die ihnen eine Menge Punkte eingebracht haben und die er stets mit einer guten Prise englischen Humors würzt. Endlich liegt eine Neuausgabe mit weiteren Kapiteln und einigen Aktualisierungen des Haupttexts in völlig neuer Übersetzung vor.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Dieses Buch entführt den Leser in die Berliner Schachszene der Fünfziger und Sechziger Jahre. Umrahmt von spannenden und originellen Geschichten werden die namhaften Akteure der damaligen Zeit portraitiert – vom Berliner Kaffeehausspieler bis zum Großmeister. Für schachlichen Hochgenuss sorgen ausgesuchte Partiekommentare und -analysen von Dr. Helmut Reefschläger.
Nach einem Geleitwort von Dr. Helmut Pfleger ("Goldene Berliner Schachzeiten") und dem Vorwort des Autors beginnt das Buch mit dem thematisch einstimmenden Kapitel "Berlin 1960". Daran schließen sich dann zehn ausführliche Portraits zu den Protagonisten an, namentlich und in der Reihenfolge ihrer Geburtsdaten: Kurt Richter, Klaus Uwe Müller, Dr. Heinz Lehmann, Rudolf Teschner, Klaus Darga, Adolf Delander, Harald Lieb, Wolfram Bialas, Hans-Joachim Hecht und Jürgen Dueball.
Aktualisiert: 2018-07-12
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