China am Klavier

China am Klavier von Aeschbacher,  Ursi Anna, Barilier,  Etienne, Zehnder,  Gabriela
Bei einem Sommerfestival in Südfrankreich spielt eine junge chinesische Pianistin (inspiriert von Yuja Wang) Scarlatti, Brahms und Chopin. Überwältigt von ihrer Kunst, ehrt ein Musikkritiker sie als die grösste Pianistin der Gegenwart. Ein anderer Kritiker, ironisch und distanziert, bemängelt bei der gleichen Interpretin ein Spiel ohne Seele, das lediglich aus Kunstgriffen und Imitation bestehe. Die beiden Journalisten streiten sich via Blog und E-Mail. Sie kennen einander schon lange, und ihre ästhetische Auseinandersetzung ist mit einem persönlichen Konflikt verbunden. Eher ein Zusammenstoss der Egos als der Kulturen? Auch wenn ihr immer heftigerer Wortwechsel darauf hinweist, entdeckt man in diesem Buch vor allem Überlegungen zur westlichen Musik: Warum geniesst sie im Fernen Osten so grosses Prestige? Ist Europa dabei, seiner Seele beraubt zu werden? Oder findet es sie vielleicht unter den Fingern einer chinesischen Pianistin wieder? Der Roman ist 2011 unter dem Titel 'Piano chinois' bei Éditions Zoé erschienen und wurde bereits ins Japanische und Polnische übersetzt. 'China am Klavier' ist die deutsche Erstübersetzung. 'In ‹Piano Chinois› reflektiert Barilier die Facetten des euro-asiatischen Kulturaustausches und beleuchtet die Trennlinie zwischen Subjektivität und Objektivität (soweit sie denn auszumachen ist) auf dem Tummelfeld der Musikkritik. … Ausser der Musikkritik bringt er viele Starpianisten der letzten Jahrzehnte ins Spiel und versucht, den Geheimnissen einer Meisterinterpretation auf die Spur zu kommen.' (NZZ)
Aktualisiert: 2020-02-05
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Der Sohn danach

Der Sohn danach von Aeschbacher,  Ursi A, Vuillème,  Jean B, Zehnder,  Gabriela
'Er ist unter falschen Vorzeichen geboren, er fühlt sich wie ein Affe, ein Affensohn und hält sich bisweilen mitten in einem Satz zurück, um keine Affenschreie auszustossen. Er findet seine Wurzeln in den Grimassen und Possen seiner entfernten Vorfahren und streicht gerne um ihre Käfige herum.' Diese Geschichte handelt von der Identitätsfindung eines Mannes über die Suche nach seinem biologischen Vater. Der Sohn danach erzählt bald leidenschaftlich, bald distanziert, bald schwermütig und bald schwerelos vom Gewicht jener unsagbaren und banalen Wahrheiten, die sich in jeder Familie, auch in der harmonischsten, unter der Oberfläche verbergen.
Aktualisiert: 2020-02-05
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