Landfrauen und Bäuerinnen der beiden Appenzell haben in diesem Buch ihre Rezepte aufgeschrieben. Sie ermutigen ihre Leserinnen, die Alltagsgerichte aus dem Appenzellerland zu probieren und damit jeden Tag ein kleines Festessen auf den Tisch zu zaubern. Die Rezepte sind einfach nachzukochen und lassen sich mit Zutaten, die sowieso im Küchenkasten stehen, zubereiten. Probieren Sie zum Beispiel «Fenz» nach dem Ausserrhoder oder Innerrhoder Rezept oder versuchen Sie überlieferte Rezepte wie Rohmflade, Holderzonne oder Bacheschnette. Liebevoll illustriert ist das Buch mit Stickereien von Notburga Streule.
Aktualisiert: 2017-05-14
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Landfrauen aus allen Regionen des Kantons Bern haben die Rezepte zusammengetragen. Von kräftigen Suppen über gesunde Salate, Eier-Milch-Käse-Speisen, Fleisch- und Gemüsegerichten bis zu Desserts und Gebäck reicht die Rezeptliste. Die alltägliche Küche steht im Zentrum, vornehmlich aus dem eigenen Umfeld sind die Zutaten. Ein wenig haben sich die Frauen mit ihren Eigenkreationen aber auch von fremden Ideen inspirieren lassen. Wie sonst gelangen Penne al Wodka oder Polnische Schnitzel zwischen Söichrutsuppe und Chuttle à la Husherr? Illustriert ist das Buch mit herrlichen Scherenschnitten von Nelli Naef.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Bündner Landfrauen laden zu einer kulinarischen Reise durch ihren Kanton ein. Rezepte mit wohlklingenden Namen wie Fröschmuas, Pizoggels, Capuns, Grifla und Tuorta da nusch werden beschrieben. Es sind traditionelle und Alltagsgerichte, von der Suppe bis zum Eingemachten, aber auch Gerichte für festliche Anlässe. Die Rezepte sind mehrheitlich in deutscher Sprache verfasst, romanische und italienische sind ins Deutsche übersetzt. Illustriert ist das Buch mit den traditionellen Kreuzstichstickereien von Gundi und Netta Demarmels. Kurz beschreibt Regula Hahn den Ursprung der Bündner Stickerei.
Aktualisiert: 2017-05-14
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Die Solothurner Landfrauen zeigen mit den 257 vielfältigen Rezepten – von Suure Mocke über Pfunggi, verschiedene Schnitz und Drunder bis zu Schwarzbuber Chirsitörtli –, dass in ihrer Küche viele gute und schmackhafte Speisen angerichtet werden. Bei der Auswahl der Rezepte wurde darauf geachtet, dass vornehmlich einheimische Produkte verwendet werden – das, was Landfrauen im eigenen Garten ernten können, auf ihren Feldern wächst oder an Fleisch auf dem Hof vorhanden ist. Illustriert wurde das Buch mit Bleistiftzeichnungen aus verschiedenen Regionen des Kantons von Alois Zürcher aus Gerlafingen.
Aktualisiert: 2017-05-14
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Nichts schmeckt so lecker wie selbst gebackenes, ofenfrisches Brot. Leicht warm noch, nur mit etwas Butter bestrichen zum Frühstück beispielsweise oder einfach so zu einem Glas Wein – ein wahrer Genuss!
In ihrem neuesten Sammelband hat sich die RedaktionLandfrauen-kochen deshalb dem Brotbacken zugewandt und Rezepte aus all den bislang erschienenen regionalen Kochbüchern der Bäuerinnen und Landfrauen zusammengestellt. Anleitungen für einfache Brote aus hellem und dunklem Mehl, mal mit Kernen, Körnern und Nüssen angereichert, mal süss und mal salzig. Aber auch Rezepte für Zopf, Brötli und Gipfeli finden sich in diesem 128 Seiten umfassenden Buch. Vom einfachen Toastbrot zum Stockbrot mit Quark, vom Roggenbrot mit Zwetschgen zum Kartoffelbrot mit Speck, von der Bärner Züpfe zum pikanten Russenzopf, von den Apfel-Zvieribrötli über die Laugenbrötli bis zu den Sonntagsgipfeli reicht denn auch die breite Palette der vorgestellten 105 Köstlichkeiten aus dem Ofen.
Illustriert ist der Titel mit Aufnahmen von allerlei Backwerk. In Szene gesetzt und fotografiert von Nic Olshiati, der auch schon die Bilder der beiden Sammelbände «Schweizer Bäuerinnen und Landfrauen kochen» und «Schweizer Landfrauendesserts» angefertigt hat.
Aktualisiert: 2019-03-07
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Mag sein, dass der Kanton Zug von der Fläche her zu den kleinsten zählt. Von mannigfaltiger Grösse offenbart sich jedoch die Fülle seiner Küche, denn diese bietet weit mehr als nur die beliebte Zuger Kirschtorte. In ihrer einmaligen Rezeptsammlung überraschen die Zuger Bäuerinnen mit Gerichten wie die Gratinierten Cognaczwiebeln, das Schnitzel mit Kirschensauce, das Fischragout Seemannsart oder die Marroni-Apfelcrème. 248 Rezepte sind es an der Zahl. Die Aquarelle von Klara Wyss aus Oberägeri verleihen diesem Band einen kräftigen Farbtupfer und machen ihn zu einem wahren Schmuckstück in jeder Küche.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Gebacken wird viel in bäuerlichen Haushalten. Kuchen, Wähen, Torten, Kleingebäck und natürlich Brot in verschiedenen Variationen. Aus den bisher erschienenen Bänden hat die Redaktion eine Auswahl getroffen, mit weiteren Rezepten ergänzt und einen Überblick über die «Bäckereien» der Schweizer Bäuerinnen und Landfrauen zusammengestellt. Neben regionalen Spezialitäten wird auch das Tägliche aufgezeigt. Illustriert ist das Werk mit Scherenschnitten von Nelli Naef. In der vorliegenden Auflage dieses Standardwerkes wurden alle Rezepte überarbeitet, bewährte belassen und neue hinzugefügt.
Aktualisiert: 2017-05-14
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Aktualisiert: 2017-05-14
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Eine Region erfahren lässt sich auf mannigfaltigste Weise: Sei es durch Bücher, Bilder, Wanderungen – oder den Blick in ihre Küche. Seine Leidenschaft für das Kochen und Essen und seine Liebe zum Emmental drückt Peter Trüssel in seinem Buch aus. Zahlreiche Rezepte hat er in den letzten Jahren gesammelt, mit Köchen alteingesessener Gasthöfe gesprochen und ihnen manch gut behütetes Küchengeheimnis entlockt. Illustriert ist der Band mit Aufnahmen eines alten Emmentaler Gewerbes, nämlich des Töpferhandwerks. Die Bilder zeigen das traditionelle Langnauer Geschirr und als Gegensatz dazu moderne Kreationen.
Aktualisiert: 2017-05-14
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Die Geschichte der Mamma Vialone ist schnell erzählt: Aus den Begegnungen mit dem Künstler und Grafiker B. wird schon bald eine tiefe Freundschaft, Zuneigung und Liebe. Und immer wenn Meister B. nach Bern kommt, kocht Mamma Vialone ein feines Risotto-Gericht. Als Dank erhält sie von ihm nicht etwa einen Blumenstrauss, sondern ein eigens für sie angefertigtes Bild. Die damit verbundenen Geschichten hat die Autorin zu ihrer silbernen Hochzeit aufgeschrieben, dazu auch 48 Rezepte für feine Risotto-Gerichte und einige Informationen rund um den Reis, dessen Zubereitung und die Gewürze. Illustriert ist der Text mit den Werken, die Herr B. vor Jahren seiner geliebten Risotto-Köchin überreicht hat.
Aktualisiert: 2017-05-14
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Zu den bekanntesten Wahrzeichen des nördlichsten Kantons der Schweiz zählen sicherlich der grösste Wasserfall Europas, der Rheinfall, und die Festung Munot. Doch hat Schaffhausen weit mehr als das zu bieten, wie der Blick in die Kochtöpfe der Schaffhauser Landfrauen zeigt. In ihrer umfangreichen Rezeptsammlung dürfen Klassiker wie der Wilchinger Wiichueche, die Riesling-Silvaner-Suppe oder die Rickli nicht fehlen. Daneben finden sich aber auch weniger bekannte Köstlichkeiten. Illustriert ist das Werk mit Aquarellen von Daniela Biscaro aus Schlatt. Ihre farbigen Hühner begleiten durch den Jahreslauf.
Aktualisiert: 2017-05-14
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Längst zählt sie zu den bekanntesten und beliebtesten Sendereihen des Schweizer Fernsehens, aus dem Herbstprogramm ist sie nicht mehr wegzudenken – «SRF bi de Lüt – Landfrauenküche». Jedes Jahr wieder stellt sie sieben Landfrauen aus verschiedenen Regionen der Schweiz vor, zeigt deren abwechslungsreichen und meist voll bepackten Alltag mit Haus, Hof und Familie. Und präsentiert deren naturnahe und oft fantasievolle Küche.
In diesen beiden äusserst erfolgreichen Begleitbänden zur Serie sind nicht nur die Porträts der Bäuerinnen aus den Staffeln 2010 bis 2012 sowie 2013 bis 2015 aufgezeichnet, auch finden sich darin sämtliche Rezepte der wunderbaren Dreigangmenüs aus den jeweiligen Kochwettbewerben. Mit dazu ein paar Aufnahmen, die einen Blick hinter die Kulissen erlauben.
Band 1 (Staffeln 2007 bis 2009) ist bereits vergriffen.
Aktualisiert: 2017-05-14
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Sie waren die ersten, die ihre gut gehüteten Kochgeheimnisse offenbarten und ihre Lieblingsrezepte veröffentlichten – die Berner Landfrauen. Mit ihrem Titel «Berner Landfrauen kochen» begeisterten sie Hausfrauen und Hobbyköche und legten so den Grundstein einer Erfolgsgeschichte. Nach eineinhalb Jahrzehnten haben sie sich erneut an die Arbeit gemacht. Entstanden ist eine Sammlung mit traditionellen und auch weniger traditionellen Gerichten, die durchaus einer modernen Ernährung entsprechen. Und Beatrice Hildbrand von Laupen öffnet mit ihren Fotografien Fenster und Türen zu den Küchen der Berner Landfrauen.
Aktualisiert: 2017-05-14
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Die kleinste und jüngste Landfrauenvereinigung der Schweiz stellt mit diesem Band einen Teil ihrer besonderen und alltäglichen Gerichte vor. Neben den traditionellen Klassikern sind viele weniger bekannte, aber ebenso schmackhafte Gerichte enthalten, ausschliesslich mit heimischen Produkten zubereitet. Alle Originalrezepte sind in italienischer Sprache abgefasst, dazu auf der gegenüberliegenden Seite jeweils die deutsche Übersetzung. Die subtilen Bleistiftzeichnungen stammen von Michele Pellegrini. Einige Rezepttitel: Gnücc e zücc – Canunsei – Cotechino in camicia – Lachsforelle bella vista – Brotkuchen.
Aktualisiert: 2017-05-14
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Aktualisiert: 2017-05-14
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Die vielfältigen Rezepte aus den Kantonen Obwalden und Nidwalden ermöglichen interessante Einblicke in die Kochtöpfe, Back-öfen und Vorratskammern der Landfrauen und Bäuerinnen. Natürlich kommen dabei die traditionellen Gerichte wie Härdepfelhäfeli oder Hackfleischchuglä ebenso zur Sprache wie die alltäglichen Gerichte aus Kartoffeln oder Gemüse. Herrliche Desserts, leckere Kuchen und Gebäck sowie chüschtiges Brot haben ebenfalls einen grossen Anteil. Die Malerin Erika Gander führt mit ihren stimmungsvollen Bleistift-Tuschzeichnungen durch die achtzehn Gemeinden der beiden Bergkantone.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2017-05-14
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Längst sind die drei Sammelbände «Schweizer Bäuerinnen und Landfrauen backen», «Schweizer Landfrauendesserts» sowie «Schweizer Bäuerinnen und Landfrauen kochen» zu Bestsellern geworden. Letzteren hat die Redaktion komplett überarbeitet. Aus den bislang erschienenen regionalen Kochbüchern hat sie wiederum eine Auswahl der besten und beliebtesten Rezepte getroffen. Die 249 Gerichte bieten einen abwechslungsreichen Blick in die Küchen der Schweizer Bäuerinnen und Landfrauen. Auch die Bilder wurden alle neu angefertigt – die 18 wunderbaren Farbfotos von Nic Olshiati sind ein wahrer Augenschmaus.
Aktualisiert: 2017-05-14
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Das Dessert bildet die Krönung eines jeden Essens. So hat sich die Redaktion in diesem Band den Naschereien zugewandt und zahlreiche Rezepte aus den bestehenden Kochbüchern der Reihe gesichtet, verglichen und zusammengestellt. Vereint sind in diesem Buch 265 Köstlichkeiten aus allen Regionen der Schweiz. Meist bilden Früchte und Beeren die Grundlage für die Schleckereien. Diese Neuauflage des beliebten Bandes wurde komplett überarbeitet und ergänzt. Auch die Illustrationen wurden neu angefertigt. Beeren und Früchte, perfekt in Szene gesetzt von dem Berner Fotografen Nic Olshiati.
Aktualisiert: 2017-05-14
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