Supervision in der Psychotherapie

Supervision in der Psychotherapie von Felder,  Wilhelm, Schürmann,  Kurt
Dieses Buch ist als Folge der langjährigen Tätigkeit der beiden Autoren, die dem systemischen Denken sehr verbunden sind, entstanden. Auf der Basis einer jahrzehntelangen Erfahrung in der klinischen Supervision vermittelt es den Kolleginnen und Kollegen der nächsten Generation Anregungen, wie Supervision in der Kinder- und Jugendpsychiatrie sinnvoll und methodisch effizient eingesetzt werden kann. Supervision ist in den sogenannten «helfenden» Berufen für Fachleute in kinder- und -jugendpsychologischen und psychiatrischen Institutionen, Beratungsstellen und Praxen ein unerlässlicher Bestandteil der Aus- und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung. Besonders in der kinder- und jugendpsychiatrischen und -psychotherapeutischen Tätigkeit mit der vernetzten Arbeit mit Eltern, Familien, Schulen, Sozial-, Kindsschutz- und Vormundschaftsbehörden ist die Rolle und Aufgabe der diagnostisch und therapeutisch arbeitenden Person zu klären – für die Klienten, für das System, aber auch für sie selbst.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Ausbildungsprogramm für Lehrbetriebe

Ausbildungsprogramm für Lehrbetriebe von Orellano,  Jose
Die neue Bildungsverordnung zur Ausbildung der Medizinischen Praxisassistentinnen und -assistenten in der Schweiz wurde erfolgreich umgesetzt und eingeführt. Dieses Buch verleiht dem Lernort «Arztpraxis» Kontur. Die Lernenden wie auch die Ausbildnerinnen und Ausbildner werden durch die Ausbildung begleitet. Die Ausbildungsziele im Buch halten sich an die Vorgaben aus dem Bildungsplan für Medizinische Praxisassistentinnen des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie. Die Schnittstellen zwischen ärztlicher Arbeit und der Arbeit der Medizinischen Praxisassistentin sind klar herausgearbeitet und umfassend dargestellt. Für die Ausbildnerinnen ist beschrieben, wie praktisches «Können» weitergegeben werden soll und wie der Lernerfolg dokumentiert werden kann. Der Anhang bietet die notwendige Unterstützung dazu. Das Buch soll ebenso als Repetitorium für die Lernenden dienen.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Lehrplan für die Berufsfachschulen und Ausbildungsprogramm für die überbetrieblichen Kurse – Medizinische Praxisassistentin EFZ

Lehrplan für die Berufsfachschulen und Ausbildungsprogramm für die überbetrieblichen Kurse – Medizinische Praxisassistentin EFZ von Krähenbühl,  Beatrice, Münger,  Richard, Zoller,  Rebecca
Lehrplan für die Berufsfachschulen und Ausbildungsprogramm für die überbetrieblichen Kurse. Mit der revidierten Bildungsverordnung und dem revidierter Bildungsplan MPA EFZ – gültig ab Ausbildungsbeginn 2019 – spricht man nicht mehr von Fächern, sondern von Handlungskompetenzen. Eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Fachlehrerinnen und -lehrern, hat unter kundiger, versierter Leitung einen Vorschlag für die Stundenpläne erarbeitet. Die im vorliegenden Lehrplan für die Berufsfachschulen angegebenen Lektionen und Inhalte sind nicht verbindlich, sondern sie sollen den Berufsfachschulen als Hilfsmittel/Unterstützung und Orientierungsrahmen dienen. Verbindlich für den Unterricht ist die in der Bildungsverordnung (BiVo) enthaltene Lektionentafel. Die Berufsfachschule vermittelt die schulische Bildung, welche aus dem Unterricht in den Berufskenntnissen, der Allgemeinbildung und dem Sport besteht. Die überbetrieblichen Kurse (ÜK) dienen der Vermittlung und dem Erwerb grundlegender Fertigkeiten und ergänzen die Bildung in beruflicher Praxis und die schulische Bildung, wo die zu erlernende Berufstätigkeit dies erfordert.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Handbuch Nephrologie

Handbuch Nephrologie von Hirt-Minkowski,  Patricia
Das kompakte Nephrologie-Handbuch Die Betreuung von nierenkranken Patienten bedeutet im klinischen Alltag oft eine Herausforderung. Dies hat die Autorin angespornt, im Rahmen ihrer damaligen Tätigkeit am Regionalspital in Burgdorf im Jahre 2004 ein Nephrologie-Handbuch zu schreiben, das sich an die im Spital tätigen Assistenzärzte in der internistischen Ausbildung richtete. Aufgrund des grossen Interesses ist 2007 bereits die zweite überabeitete Auflage erschienen. Die vorliegende 3. Auflage wurde umfassend inhaltlich aktualisiert, um den neuen Erkenntnissen und Behandlungsfortschritten in der Nephrologie gerecht zu werden. Alle Kapitel wurden überarbeitet und durch neue Tabellen, Abbildungen und Algorithmen ergänzt. Das Nephrologie-Handbuch bietet eine kompakte und praxisorientierte Hilfestellung bei der Behandlung von Patienten mit Nierenkrankheiten.
Aktualisiert: 2020-08-06
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Begegnungen mit dem Gesundheitswesen

Begegnungen mit dem Gesundheitswesen von Lüthi,  Daniel
Was ist das Wesentliche des Gesundheitswesens? Wie sieht es aus, dieses Wesen? Wie kann einer es beschreiben, abbilden und ihm gerecht werden? Durch Begegnungen mit Menschen, die dahinterstehen und es ausmachen. Jeden Monat porträtiert Daniel Lüthi einen solchen 'Medizin-Menschen' in der Schweizerischen Ärztezeitung. Er gibt so dem Gesundheitswesen ein Gesicht. Dieser Porträtband vereinigt 32 Begegnungen aus den vergangenen drei Jahren. Es sind behutsame aber direkte Annäherungen, persönliche Notizen von Treffen mit faszinierenden Persönlichkeiten aus dem ganzen Land, journalistische Anamnesen ohne Diagnose. Das Spektrum reicht von der Reinigungsfachfrau, die Sauberkeit und Fröhlichkeit ins Spital bringt, bis zum Schweizer des Jahres, der ebenda Kinderherzen operiert. Aus dem Inhalt: Ich bin ein Spezialist für das Allgemeine: Wartin Walkmeister, Facharzt für Allgemeinmedizin, Arosa Wir behandeln Menschen, nicht Diagnosen: Claudia Meuli, Plastische Hand-Chirurgin, Chefärztin Kantonsspital Aarau Psychiatrie ist die Disziplin der Geduld: Luc Ciompi, Psychiater und Autor Ich hinterlasse eine starke FMH: Jacques de Haller, der nach acht Jahren FMH-Präsident sein Amt abgab Ein Spital braucht auch Fröhlichkeit: Joaquina Maria Lopes da Costa, Mitarbeiterin Spitalreinigung am Inselspital Bern Mein Fach ist die Schwester der Krinminaltechnik: Michael Thali, Professor für Rechtsmedizin an der Universität Zürich Im Zentrum stehen Würde und Autonomie der Patienten: Roberto Malacrida, Professor für Intensivmedizin, klinische Ethik und Medical Humanities Mein Herz schlägt für die Forschung und die Klinik: Peter Meier-Abt, Internist, Klinischer Pharmakologe und Präsident der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften (SAMW) Es geht um Lebensqualität – auf beiden Seiten: Andreas Oesch, Gefäss-Chirurg, Venenspezialist, Berner Chansonnier Ja, ich bin ein Knochenschlosser: Jonathan Spycher, Chefarzt Orthopädie am Spital Interlaken Wir brauchen eine Medizinalisierung des Drogenkonsums: André Seidenberg, Facharzt für Allgemeinmedizin, spezialisiert auf Drogenpatienten und Schwangerschaftsabbrüche Das Erreichbare liegt in der Mitte: Margrit Kessler, Pflegefachfrau, Patientenschützerin und Nationalrätin Eine Geburt ist ein sakraler Moment: Marianne Indergand-Erni, frei praktizierende und Beleg-Hebamme in Stan Auch bei mir geht es um den Menschen: Heiner Frost, Cilincal Reviewer beim Schweizerischen Heilmittelinstitut Swissmedic in Bern Schönheit hat viel mit Ausdruck zu tun: Simone Casanova, diplomiere Pflegefachfrau HF und Miss-Schweiz-Kandidatin 2011 Ich bin ein Fels-, Wald- und Wiesendoktor: Beppe Savary-Borioli, Allgemeinmediziner und Notarzt im Onsernone-Tal Das Spital ist mein Gestaltungsraum: Orsola Vettori, Direktorin des Spitals Zollikerberg bei Zürich In der Sprechstunde ist man von Sprechen weggekommen: Elisabeth Müller, Allgemeinmedizinerin, Gründerin „Kafi Mümpfeli“ in Zürich und „Kopf des Jahres“ des Kollegiums für Hausarztmedizin (KHM) Ich bin immer noch demütig vor jeder Operation: Urban Laffer, Chefarzt Chirurgie am Spitalzentrum Biel und Präsident des Verbandes chirurgisch und invasiv tätiger Ärztinnen und Ärzte der Schweiz (fmCh) Ich will Augen und Ohren offen halten:Dominic Huser, Assistenzarzt am Luzerner Kantonsspital Sursee und wahrscheinlich jüngster Arzt der Schweiz Die therapeutische Freiheit ist sehr wichtig: Pierre-Yves Maillard, Staatsrat und Gesundheitsdirektor des Kantons Waadt, Präsident der Schweizerischen Gesundheitsdirektorenkonferenz (GDK) Das macht niemand mehr nach mir: Lutgard Werlen, Allgemeinmedizinerin, einzige Ärztin im Lötschental, Bergsportlerin Die Reflexion ist meine Leidenschaft: Bertrand Kiefer, Arzt, Priester, Ethiker – und Chefredaktor der „Revue Médical Suisse“ Es ist die Notwendigkeit, die mich antreibt: Ruedi Lüthy, Infektiologe, Aids-Spezialist der ersten Stunde, Klinik-Leiter in Simbabwe, Ehrendoktor der Universität Bern Ich habe meinen Beruf immer politisch verstanden: Monika Hauser, Gynäkologin im Einsatz für kriegstraumatisierte Frauen, Trägerin des Alternativen Nobelpreises 2008 Ästhetik und Würde sind wichtig bis zum Schluss: Heike Gudat, Palliativmedizinerin, Leitende Ärztin „Hospiz im Park“ in Arlesheim und Dozentin für Palliativ Care an der Universität Basel Augen und Geist fürs Ganze öffnen: François Mottu, Allgemeinmediziner, Familienarzt in Versoix, Reisender, Tier- und Landschaftsfotograf Im Zentrum von allem, immer das Herz.: René Prêtre, Chefarzt Herzchirurgie am Zürcher Kinderspital, Professor an der Universität Zürich – und „Schweizer des Jahres 2009“ Fordern und Fördern – beides ist wichtig: Barbara Brühwiler, ehemalige Direktorin Pflege und HR-Management, Mitglied der Spitaldirektion am Universitätsspital Zürich (USZ) Nein, nein, ich bin kein Asket: Jean-Charles Rielle, Präventiv-Mediziner, Genfer SP-Nationalrat, „Monsieur Anti-Tabac“ Das Risiko fliegt mit: Roland Albrecht, Chefarzt der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega Das Leben heisst erleben: Beat Kehrer, ehemaliger Chefarzt Chirurgie, Kinderspital St. Gallen, Leiter Swiss Surgical Team, Mitglied des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe
Aktualisiert: 2020-02-26
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Herausforderung für die Biomedizin: Das biopsychosoziale Konzept

Herausforderung für die Biomedizin: Das biopsychosoziale Konzept von H. Adler,  Rolf
Aus dem Inhalt: –– Ohne Theorie ist die Medizin blind, und ohne Praxis lahm –– Das biologische ist ein Teilsystem des biopsychosozialen Systems –– Die Anamneseerhebung, ein «unmögliches» Unterfangen –– Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient: Kunst oder Wissenschaft? –– Die Individuelle Wirklichkeit und der Arzt –– Visite am Krankenbett ist Aufgabe des Arztes –– Was ist gute Medizin? –– Therapeutische Wirksamkeit ist kein dehnbarer Begriff –– Kann, soll, muss der Arzt ärztliche Aufgaben delegieren?
Aktualisiert: 2021-08-09
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Begegnungen mit dem Gesundheitswesen – Band 2

Begegnungen mit dem Gesundheitswesen – Band 2 von Lüthi,  Daniel
Das Gesundheitswesen ist ein ominöses Wesen. Ein Neutrum, könnte man meinen, das vor allem Kosten verursacht. Dieses Buch zeichnet ein ganz anderes Bild. Es enthält – wie Band 1 – in feinfühligen Texten und Fotos 32 persönliche Porträts von einmaligen, spannenden, engagierten «Gesundheitswesen ». Wiederum sind es Begegnungen mit Menschen, die in Ihrem Fachgebiet (und oft weit darüber hinaus) Ausserordentliches leisten. Die bereit sind, davon zu erzählen. Und dabei auch laut über sich selber nachzudenken. Es sind Chefärztinnen und Chefärzte, aber beispielsweise auch ein Apotheker, der Cannabis verschreiben darf oder ein Pakistaner, der in einem Universitätsspital Patientinnen und Patienten transportiert. Er sagt: „Ich will mit Herz arbeiten." Alle Porträtierten schenken dem Autoren, und damit der Leserschaft Wertvolles: Offenheit und Vertrauen. Einen Einblick in ihren Alltag und ihr Leben. Aber auch etwas von dem, was in Praxen und Spitälern zunehmend fehlt: Zeit. Sie alle haben in ihrer zum Teil übervollen Agenda einen Platz frei gemacht für ein Gespräch. Keine Selbstverständlichkeit heutzutage, leider gerade im Gesundheitswesen. Thomas Nierle, Chefarzt am Spital in Moutier und Präsident von «Médecins Sans Frontières» Schweiz sagt es so: „Daniel Lüthi hat die herausragende Fähigkeit, einem komplexen System wie dem Gesundheitswesen menschliche Züge zu verleihen. Eine eindringliche Erinnerung daran, dass der Mensch in der Medizin immer im Mittelpunkt stehen muss."
Aktualisiert: 2020-02-26
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Qualität in der Medizin

Qualität in der Medizin von Abraham,  Andrea, Kissling,  Bruno
Qualität. Kaum ein Begriff der Gegenwart ist so ausgelaugt und wird so ungenau verwendet. Kaum etwas kann so missverständlich benutzt werden, wie die Qualität. In ihren Briefen reisen der Hausarzt Bruno Kissling und die Ethnologin Andrea Abraham diesem Begriff nach und führen die Leser an bekannte und weniger bekannte Orte der Qualität in der Medizin. Bruno schreibt mit seinem medizinischen Innenblick und mit über 30-jähriger Berufserfahrung. Andrea bringt mit ihrem Aussenblick die empirischen Ergebnisse ein, die sie in langjähriger Forschung im Feld der Hausarztmedizin erhoben hat. Die Autoren zeigen eindrucksvoll, dass es DIE Qualität in der Medizin nicht gibt. Qualität ist etwas unfertiges, stetig werdendes, eine Idee, die unser Denken durchflicht, ein Ziel, das Ärzte und Patienten gemeinsam anstreben. Das Ergebnis dieses Briefwechsels ist ein wissenschaftliches Buch in narrativer Form und allgemein verständlicher Sprache, gleichermassen geeignet für medizinische Fachpersonen und ein interessiertes nichtmedizinisches Publikum.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Versicherungsmedizinische Gutachten

Versicherungsmedizinische Gutachten von Riemer-Kafka,  Gabriela
Versicherungsmedizinische Gutachten einwandfrei verfassen, eindeutig verstehen. Das versicherungsmedizinische Gutachten ist ein Beweismittel, das in strittigen Fragen von Versicherungen, Gerichten oder den versicherten Personen selbst in Auftrag gegeben wird. Da eine rasche und richtige Entscheidfindung von der Überzeugungskraft und Qualität des Gutachtens abhängt, müssen die inhaltlichen und formalen Anforderungen an ein solches entsprechend definiert werden. Der vorliegende juristisch-medizinische Leitfaden zeichnet sich dadurch aus, dass Ärzte und Juristen gemeinsam die im Zusammenhang mit der Erstellung von Gutachten sich ergebenden Fragen erarbeitet haben, um damit das gegenseitige Verständnis zu fördern und Brücken zwischen diesen beiden unterschiedlichen Disziplinen, jede mit der ihr eigenen Denkweise, zu schlagen. Der Leitfaden befasst sich mit Fragen wie Funktion des Gutachtens und Aufgabe des Gutachters, Modalitäten des Gutachtens wie Gutachtensauftrag, Fragestellung und Gliederung sowie mit den für Gutachten zentralen medizinischen und juristischen Begriffen. Darüber hinaus bietet der Leitfaden eine kurze Einführung in die mögliche Rolle der ICF bei der Beurteilung des funktionalen Leistungsvermögens. Der Leitfaden richtet sich in erster Linie an mit Gutachten befasste Mediziner sowie an Richter, Anwälte, Versicherungsjuristen und Sachbearbeiter, die diese zu würdigen haben.
Aktualisiert: 2021-08-09
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EbM-Guidelines

EbM-Guidelines von Rabady,  Susanne, Sönnichsen,  Andreas
Das gesamte Fachwissen der allgemeinmedizinisch-internistischen Grundversorgung in der 6. Auflage: Über 30.000 zufriedene Internisten und Allgemeinmediziner vertrauen im deutschsprachigen Raum auf das geballte Wissen der umfangreichsten Sammlung EbM-basierter Guidelines. Jede Guideline bietet Ihnen einen kurz gefassten aber prägnanten Überblick mit praxisgerechten Empfehlungen zu Diagnostik und Therapie. Die Darstellung beschränkt sich dabei nicht auf einen krankheitsorientierten Ansatz, sondern erfolgt auch symptomorientiert und betreuungsorientiert. So erhalten Sie für praktisch alle Konsultationsanlässe massgeschneiderte Informationen für Ihre ärztliche Entscheidungsfindung. Mit dem beigelegten Gutschein für einen dreimonatigen Gratis-Online-Zugang profitieren Sie vom Zusatznutzen des Internetangebots (Aktualität, Umfang, Multimedia). Diagnostik: Welche Untersuchungen sind notwendig, was ist überflüssig? Therapie: Was ist gesichert, was ist sinnvoll, wo lauern Gefahren? Strategie: Was kann der Hausarzt tun, wann ist der Facharzt hinzuzuziehen, wann ist eine Einweisung erforderlich? Evidenzbasierte Bewertung mit Berücksichtigung vorhandener Leitlinien, wo klinische Evidenz fehlt. Inkl. 3-Monate-Online-Zugang kostenfrei.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Herausforderung für die Biomedizin: Das biopsychosoziale Konzept

Herausforderung für die Biomedizin: Das biopsychosoziale Konzept von H. Adler,  Rolf
Aus dem Inhalt: –– Ohne Theorie ist die Medizin blind, und ohne Praxis lahm –– Das biologische ist ein Teilsystem des biopsychosozialen Systems –– Die Anamneseerhebung, ein «unmögliches» Unterfangen –– Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient: Kunst oder Wissenschaft? –– Die Individuelle Wirklichkeit und der Arzt –– Visite am Krankenbett ist Aufgabe des Arztes –– Was ist gute Medizin? –– Therapeutische Wirksamkeit ist kein dehnbarer Begriff –– Kann, soll, muss der Arzt ärztliche Aufgaben delegieren?
Aktualisiert: 2021-08-09
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Versicherungsmedizinische Gutachten

Versicherungsmedizinische Gutachten von Riemer-Kafka,  Gabriela
Versicherungsmedizinische Gutachten einwandfrei verfassen, eindeutig verstehen. Das versicherungsmedizinische Gutachten ist ein Beweismittel, das in strittigen Fragen von Versicherungen, Gerichten oder den versicherten Personen selbst in Auftrag gegeben wird. Da eine rasche und richtige Entscheidfindung von der Überzeugungskraft und Qualität des Gutachtens abhängt, müssen die inhaltlichen und formalen Anforderungen an ein solches entsprechend definiert werden. Der vorliegende juristisch-medizinische Leitfaden zeichnet sich dadurch aus, dass Ärzte und Juristen gemeinsam die im Zusammenhang mit der Erstellung von Gutachten sich ergebenden Fragen erarbeitet haben, um damit das gegenseitige Verständnis zu fördern und Brücken zwischen diesen beiden unterschiedlichen Disziplinen, jede mit der ihr eigenen Denkweise, zu schlagen. Der Leitfaden befasst sich mit Fragen wie Funktion des Gutachtens und Aufgabe des Gutachters, Modalitäten des Gutachtens wie Gutachtensauftrag, Fragestellung und Gliederung sowie mit den für Gutachten zentralen medizinischen und juristischen Begriffen. Darüber hinaus bietet der Leitfaden eine kurze Einführung in die mögliche Rolle der ICF bei der Beurteilung des funktionalen Leistungsvermögens. Der Leitfaden richtet sich in erster Linie an mit Gutachten befasste Mediziner sowie an Richter, Anwälte, Versicherungsjuristen und Sachbearbeiter, die diese zu würdigen haben.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Schweizer Expertenbericht zur Anwendung von Edoxaban in der täglichen Praxis

Schweizer Expertenbericht zur Anwendung von Edoxaban in der täglichen Praxis von Alberio,  Lorenzo, Baumgartner,  Iris, Beer,  Hansjürg, Bonetti,  Piero, Gallino,  Augusto, Korte,  Wolfgang, Lyrer,  Philippe, Mach,  François, Mazzolai,  Lucia, Regoli,  François, Spahn,  Donat, Staub,  Daniel, Steffel,  Jan, Stricker,  Hans, Tsakiris,  Dimitros, Wuillemin,  Walter
Edoxaban ist ein einmal täglich oral verabreichter direkter FXa-Hemmer, der zur Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern sowie zur Behandlung und Prävention von venösen thromboembolischen Erkrankungen angewendet wird. Edoxaban kann zu den Mahlzeiten oder unabhängig davon eingenommen werden und wird in nur minimalem Umfang durch Cytochrom P450 metabolisiert. Die empfohlene Standardtherapiedosis ist eine 60-mg-Tablette Edoxaban einmal täglich. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion oder geringem Körpergewicht (60 kg) und/oder Patienten, die mit starken P-Gp-Inhibitoren behandelt werden, wird die Dosis auf eine 30-mg-Tablette Edoxaban einmal täglich reduziert. Die Gerinnungshemmung mit Edoxaban erfordert keine Routineüberwachung. Wie bei allen Antikoagulantien erfordert eine Behandlung mit Edoxaban eine genaue Abwägung des Nutzens (Minderung des Schlaganfall- und Thromboembolierisikos) gegen das mögliche Risiko von Blutungsereignissen. Im vorliegenden Dokument werden die praktischen Gesichtspunkte der Anwendung von Edoxaban von Schweizer Experten aus den Bereichen Innere Medizin, Kardiologie, Neurologie, Hämatologie, Angiologie und Notfallmedizin evaluiert. Dem praktizierenden Arzt werden Empfehlungen an die Hand gegeben, die darauf abzielen, das Nutzen-Risiko-Verhältnis in der täglichen Praxis weiter zu optimieren.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Versicherungsmedizinische Gutachten

Versicherungsmedizinische Gutachten von Riemer-Kafka,  Gabriela
Das versicherungsmedizinische Gutachten ist ein Beweismittel, das in strittigen Fragen von Versicherungen, Gerichten oder den versicherten Personen selbst in Auftrag gegeben wird. Den juristisch-medizinischen Leitfaden haben Ärzte und Juristen gemeinsam erarbeitet, um damit das gegenseitige Verständnis zu fördern. Der Leitfaden befasst sich, jeweils aus medizinischer und juristischer Sicht, mit Fragen wie Funktion des Gutachtens und Aufgabe des Gutachters sowie den Modalitäten des Gutachtens, so insbesondere Gutachtensauftrag, Fragestellung und Gliederung. Des Weiteren werden die für Gutachten zentralen medizinischen und juristischen Begriffe erläutert und als Abschluss auch eine kurze Einführung in die Begriffe und den Aufbau der ICF sowie deren Möglichkeiten bei der Beurteilung des funktionalen Leistungsvermögens geboten.
Aktualisiert: 2021-04-27
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Augenheilkunde von 1899 bis 1954 – gelebt und gezeichnet

Augenheilkunde von 1899 bis 1954 – gelebt und gezeichnet von P. Gloor,  Balder
Ein einzigartiger Spiegel der Augenheilkunde und des Lebens in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Es ist ein Schatz der Augenheilkunde: der Nachlass des ersten Solothurner Augenarztes Arthur Gloor, der von 1899 bis 1954 in eigener Praxis und von 1905 bis 1941 auch als Augenarzt des Bürgerspitals tätig war. Der Nachlass enthält in 67 Diarien-Bänden die minutiös geführten Krankengeschichten von 45 000 Patienten mit zahlreichen hervorragenden Zeichnungen. Diese zeugen von grosser künstlerischer Begabung und ausserordentlichem Beobachtungsvermögen, kombiniert mit stupender Beherrschung der Untersuchungstechniken,insbesondere der Ophthalmoskopie. Das macht den Nachlass zur einzigartigen Quelle und gibt einen herausragenden Einblick in den Stand der Augenheilkunde in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts – einer Heilkunde, welche noch weit über das Auge hinaus in die Allgemeine Medizin, die Neurologie, die Innere Medizin und die Chirurgie reichte. Einblicke geben die Krankengeschichten aber auch, dies mit grosser Empathie für die Patienten, in die damaligen Lebensbedingungen, in die sozialen und familiären Verhältnisse. Damit sind sie auch Sozialgeschichte jener Zeit. Aufgearbeitet hat diesen Nachlass Balder P. Gloor am Ende seiner eigenen Laufbahn als Augenarzt. Als Medizinstudent hatte er die augenärztliche Praxis seines Grossvaters noch miterlebt. Damit ist dieses Buch auch ein Spiegel der vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts reichenden vorwiegend schweizerischen Geschichte der Augenheilkunde, mit zahlreichenHinweisen auf das gesamte medizinische Umfeld.
Aktualisiert: 2021-08-09
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Begegnungen mit dem Gesundheitswesen Band 1 und 2 (Kombi)

Begegnungen mit dem Gesundheitswesen Band 1 und 2 (Kombi) von Lüthi,  Daniel
Das Gesundheitswesen ist ein ominöses Wesen. Ein Neutrum, könnte man meinen, das vor allem Kosten verursacht. In „Begegnungen mit dem Gesundheitswesen" zeichnet der Autor Daniel Lüthi ein ganz anderes Bild mit feinfühligen Texten und Fotos. Soeben ist der zweite Band mit einer neuen Sammlung persönlicher Porträts von einmaligen, spannenden, engagierten «Gesundheitswesen» erschienen. Zusammen mit Band 1 (2013) erhalten Sie jetzt die beiden Bücher in Kombination zum Vorzugspreis.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Oben: Publikationen von EMH Schweizerischer Ärzteverlag

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei EMH Schweizerischer Ärzteverlag was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. EMH Schweizerischer Ärzteverlag hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben EMH Schweizerischer Ärzteverlag

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei EMH Schweizerischer Ärzteverlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch EMH Schweizerischer Ärzteverlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben