Die Försterfamilie Grußdorf wirkte über zwei Jahrhunderte in der Gestaltung der Wälder in der Kulturlandschaft von Brandenburg und Berlin. Ihre Familiengeschichte über mehrere Generationen wird hier erzählt.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Es wird die Politik der CDU und das Agieren der christlichen Kirchen hinterfragt, speziell in den letzten Jahren unter Angela Merkel. Es werden Fragen an den Inhalt christlicher Lehren gestellt. Der Autor empfiehlt weitergehende wissenschaftliche Literatur für Menschen, die sich über den Charakter dieser beiden Akteure Klarheit verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Die Anfänge des Schulehaltens unter kirchlicher Kontrolle auf dem Dorf werden rekonstruiert. Der Schulhalter war zunächst nicht ausgebildet und lebte in ärmlichen Verhältnissen. Reformversuche brauchten lange Jahre, bevor es zu Verbesserungen für die Schulen kam. Auf der Insel lebten lutherische und reformierte Familien mit getrennten Schulen, was eine Besonderheit darstellt.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Die Trennung von Schule und Kirche mit der Weimarer Reichsverfassung zeitigte Konflikte auf der Insel Töplitz. Eine einzige Schule auf der Insel einzurichten wurde zweimal geplant, durch zwei Weltkruiege lange verschoben. Die Töplitzer Schule war besonders stark in Mathematik. es gab auch einen Schulzoo. Verdiente Bürger von Töplitz berichteten über ihre Schulzeit.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Drei Generationen der Förster Grußdorf in diesem Buch wirkten in Frohnsdorf, Boberow/Rheinsberg und wieder in Frohnsdorf. Für sie bildeten Forst und Naturschutz eine Einheit, die zu bewahren ist.
Aktualisiert: 2020-09-28
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Im Jahre 2019 gehört noch die Hälfte der Menschen in Deutschland zu den christlichen Kirchen, aber absehbar werden sie nicht mehr die Mehrheit im Lande bilden. Es ist fragwürdig, wenn sich Kirchenführer – Theologen – ständig zu politischen Fragen äußern, obwohl sie weder eine politikwissenschaftliche Expertise noch ein Mandat besitzen. Die Staatsleistungen an die Kirchen abzulösen wird seit 1919 verfassungsrechtlich gefordert, ohne dass dies geschieht.
Seit der Lektüre des Buches „Warum ich kein Christ bin“ von Kurt Flasch bin ich überzeugt, dass es eine minimale, der Vernunft zugängliche Begründung des christlichen Glaubens nicht gibt, ja nicht geben kann. Luther ist gescheitert: Er wollte die einheitliche Kirche einheitlich reformieren, landete aber mit vielen Kirchen genial daneben. Luthers Aufgabe war, ist und bleibt nicht lösbar. Kirchenführer leiten dabei aus einer angeblich christlichen Ethik sowohl Waffenlieferungen als auch Pazifismus ab. Sie predigen mit regierungsnahem Wortschatz. Kirchen warnen vor Nationalismus, der die Völker in Kriege stürzt. Kriege durch Religionen gibt es doch viel länger. Lenken die Kirchen so ab? Sich christlich nennende Politiker wollen „den Islam“ in Deutschland rechtlich regeln. Aber in der Ringparabel bei Lessings „Nathan der Weise“ steht doch etwas ganz Anderes: Nämlich, dass sich die Religionen „beliebt machen sollen bei den Menschen“. Freie Kirchen finanzieren sich selbst. Als 1785 im U.S.-Bundesstaat Virginia eine Steuer zur Finanzierung christlicher Lehrer geplant war, protestierte James Madison: Es verletzt die Glaubensfreiheit, auch wenn es nur um 3 Pfennige geht. Damals lebte der Alte Fritz noch. Dass heute alle Steuerzahler und Sozialversicherten für Häuser, wo Kirche draufsteht, aber nur wenig kirchliches Kleingeld drin ist, zahlen müssen, gehört abgeschafft. – Wollen Sie bei einem Zoobesuch unvermittelt Zeuge eines christlichen Gottesdienstes werden, wenn die Erdhörnchen mit den Wächtern auf Zions Zinne verglichen werden? Und am Nachbargehege wird bald ein Gebetsteppich ausgebreitet? 80 % der Menschen im Osten Deutschlands ist und bleibt dies fremd. Ein Tempolimit zu fordern ist nicht Sache der Kirche. Kirchliches Arbeitsrecht diskriminiert. Die Bezahlung von Bischöfen ist nicht Sache des Staates. Dass sich die Kirchen nicht der Forderung nach Entweltlichung (Joseph Ratzinger) stellen, ist fatal. In der Trennung von Staat und Kirche liegen Chancen für die Kirchen, wieder attraktiver zu werden.
Aktualisiert: 2020-09-28
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„Märkische Heide“ mit „Steige hoch, du roter Adler“ wird als Hymne in Brandenburg gesungen. Doch neben dem roten Adler erklingen in den Regionen des Landes Brandenburg zahlreiche alte und neue Heimatlieder. Hier werden 50 Heimatlieder vorgestellt. Sie werden in verschiedenen Arrangements von Chören gesungen und von Orchestern gespielt.
Vertreten sind:
Altgolßen, Bad Liebenwerda, Beelitz, Brandenburg an der Havel, Dahme, Döbern, Frankfurt (Oder), Finsterwalde, der Fläming, Gramzow, Groß Kreutz, das Havelland, Jessen, Kahla, Ketzin/Havel, Kleinmachnow, Luckenwalde, Perleberg, Plessa, Premnitz, die Prignitz, Radewege, Rathenow, Ruhlsdorf, Schwarzheide, Spremberg, Töplitz, Treuenbrietzen, die Uckermark, Wilhelmshorst, (Bad) Wilsnack, Wittstock und Ziesar.
Den Sängern und Instrumentalisten wünscht der Herausgeber Anregungen und viel Freude beim Musizieren.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Rudolf Baier berichte in zwölf Geschichten über Ereignisse in der altehrwürdigen Hansestadt, neu aufgelegt anlässlich seines 200. Geburtstages im Jahre 2018.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Roman von Otto Wendler von 1906 bildet den ersten Teil. Es folgen mehr als 20 Fotos von den Orten des Geschehens durch Susanne Menzel. Schließlich stellt Markus Vette neueste Archivforschungsergebnisse dar.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Die langjährige Fallada-Archivarin führt den Leser mit Falladas Aufzeichnungen durch die Feldberger Seenlanschaft.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Es handelt sich um die Neuauflage eines Buches von 1895 von Otto Wendler, welchesw eine interessante Perspektive auf die Insel Rügen biete.
Aktualisiert: 2020-05-19
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Das Buch beschreibt die Familie des Fritz Clauson von Kaas, 1870/71 Verfasser von Kriegsbriefen aus Frankreich nach Potsdam, in seinen Verbindungen zu den Familien Luckner, Moltke, Liliencron und Bagge af Boo. Fritz Clauson von Kaas war später Kommandant des Großen Königlichen Militärwaisenhauses in Potsdam. Die Familie Clauson von Kaas gehört zum dänischen Uradel. - Die Briefe von Fritz aus dem deutsch-französischen Krieg werden zeitnah separat im Buch "Potsdam ist geschlagen" mit dem Militärgeschichtlichen Forschungsamt Potsdam herausgegeben.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Orgel stammt von Schulze. Sie ist wohl sein erstes selbständiges Werk. Ihre mögliche Restaurierung sollte jedoch nach rechtlich korrekten Maßstäben erfolgen. - Mittlerweile bietet das Heft 12 dieser Schriftenreihe des Heimatvereins ein differenzierteres Bild und warnt vor übersteigerten Erwartungen an Orgel und Kirche sowie der Verschwendung von Steuergeldern dafür.
Aktualisiert: 2020-05-19
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Sagen der Stadt und Region mit einem Spaziergang durch die Stadt und einem Beitrag zu den Steinkreuzen im Rastenberger Forst; Initialen durch Schuler der Regelschule Buttstädt
Aktualisiert: 2020-05-19
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Sagen aus Töplitz und dem Havelland werden mit Illustrationen der Kinder der Inselschule Töplitz publiziert.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Adventzeit ist die Zeit, miteinander zu singen, zu beten und zu feiern. Ältere Lieder der Großeltern, Eltern und neue Songs der Kinder laden Große und Kleine zum Mitsingen ein. Denn Adventszeit ist Familienzeit.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Heimatbuch mit Beiträgen zur Orts- und Regionalgeschichte, zu den Ortsteilen der Stadt Rastenberg und zum Vereinsleben
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Landräte von Zauch-Belzig (heute vergleichbar mit Potsdam-Mittelmark) aus der Familie Tschirschky stammten aus der Herrnhuter Brüdergemeine. Ihr Wirken für die Entwicklung des Landkreises wird gezeigt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Familiengeschichte der Glasmacherfamilie aus Lothringen und dem Elsass bis nach Weißwasser wird aufgezeigt.
Aktualisiert: 2018-11-16
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Schüler, Lehrer, Schulbau, Unterhaltung, Bildungsreform
Aktualisiert: 2020-05-19
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