bAV 2023 – das Fachbuch für Praktiker in der betrieblichen Altersversorgung und im Pensionsmanagement
Die Kapitalmärkte sind angesichts von Energiekrise, Inflation, Rezession, Pandemie, Krieg, unterbrochenen Handelslinien und Klimawandel derzeit vielen Risiken gleichzeitig ausgesetzt. Doch auf dem Höhepunkt der Krise die Strategie kurzfristig zu wechseln wäre für Pensionseinrichtungen und Versorgungswerke der falsche Weg. Vielmehr empfiehlt es sich gerade jetzt, Werte im Portfolio zu sichern, Assets neu zu bewerten und das Pensions- sowie das Risikomanagement ganzheitlich zu überprüfen. Das Buch „bAV 2023“ diskutiert in zehn Fachbeiträgen Themen rund um das nachhaltige Pensionsmanagement in Krisenzeiten:
• Mit welchen Instrumenten lassen sich Werte im Portfolio sichern?
• Wie lassen sich immer mehr und immer größere Risiken managen?
• Wo liegen die Chancen in einem hochvolativen Marktumfeld, um Rendite zu verdienen und Verpflichtungen zu bedienen?
• Risiko-Overlay Management optimal einsetzen
• Mit Asset Liability Management Krisen überstehen
• Durch eine Rentnergesellschaft Pensionsverpflichtungen ausfinanzieren
Aktualisiert: 2022-12-28
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Die Corona-Pandemie hat die deutsche Wirtschaft seit zwei Jahren fest
im Griff. Doch die Baubranche meistert diese globale Krise vergleichsweise
gut, obwohl ihr Materialknappheit und steigende Rohstoffpreise
zu schaffen machen. Darüber hinaus bleibt ein zentrales Problem der Bauwirtschaft
akut: der Mangel an Fachkräften. Bereits lange vor der Corona-Pandemie
hatten viele Baubetriebe Probleme, die Ausbildungsstellen mit jungen Frauen
und Männern zu besetzen. Laut einer Erhebung des ifo Instituts klagte im September
2021 bereits jedes dritte Unternehmen im Hoch- und Tiefbau über Fachkräftemangel.
Ebenso schwierig gestaltet sich die Suche nach Nachwuchskräften.
Im Herbst 2021 blieben in Deutschland laut der Bundesagentur für Arbeit
gesamtwirtschaftlich mehr als 63.000 Ausbildungsstellen unbesetzt. Allein in
der Baubranche waren rund 5.000 Ausbildungsplätze vakant. Trotz zahlreicher
und hochattraktiver Ausbildungsangebote fehlen die Bewerber. Die Betriebe
sind demnach gezwungen, den Nachwuchskräften noch besser zuzuhören und
auf ihre Bedürfnisse einzugehen. In ihrer dritten Studie nach 2012 untersuchen F.A.Z. BUSINESS MEDIA | research
und SOKA-BAU erneut die Einstellungen, Erwartungen und Pläne junger Berufsanfänger
aus der Baubranche im Hinblick auf ihre Ausbildung und ihre Karriere.
Mit dieser Studie wollen die Herausgeber Betriebe, Gewerkschaft und Verbände
bei der Strategieentwicklung unterstützen, um damit Fachkräfte für den Bau zu
gewinnen und langfristig zu binden. Die Studie basiert auf einer umfangreichen Befragung junger Nachwuchskräfte
aus der Bauwirtschaft auf der Grundlage eines strukturierten Fragebogens.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Das Buch „bAV 2022“ setzt sich in zwölf Fachbeiträgen mit aktuellen Themen der betrieblichen Altersversorgung und des Pensions-Managements auseinander. Dabei stehen Fragen und Lösungen rund um den Dreiklang von Kapitalanlage, Verpflichtungen und Biometrie im Mittelpunkt. Die bAV steht vor vielfältigen Herausforderungen, angestoßen vor allem durch den Niedrigzins, die demographische Entwicklung und die Regulatorik. Zudem beschäftigt die Umsetzung von Klima- und anderen Nachhaltigkeitszielen Versorgungseinrichtungen, Unternehmen und Investoren immer mehr. Für die Beschäftigten und die Rentenbezieher sind Transparenz und Verlässlichkeit ihrer Alterseinkünfte relevant. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches zeigen auf,
• wie sich die steigende Lebenserwartung der Menschen durch die bAV absichern lässt,
• wie sich mit diversifizierten Anlageportfolios die benötigten Renditen erwirtschaften lassen,
• wie die Verpflichtungsseite von Pensionseinrichtungen zu gestalten ist, um die Risiken der Träger kalkulierbar zu machen und um den Begünstigten Chancen auf attraktive Pensionen eröffnen.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Es ist kaum verwunderlich: Auch im Banking ist die Corona-Pandemie Herausforderung Nummer 1. Trotz der teils verheerenden wirtschaftlichen Auswirkungen von Covid-19 prophezeien die befragten Banker ihrer Branche eine positive Entwicklung. Dieser Optimismus kann aber nicht über den Transformationsdruck hinwegtäuschen, der seit geraumer Zeit auf der gesamten Branche lastet. Ein „Weiter so“ kommt für die befragten Entscheider deshalb nicht in Frage: 78 Prozent sind derzeit auf der Suche nach einem neuen Geschäftsmodell. Die Digitalisierung verstehen die befragten Institute ganz klar als Treiber zukünftigen Wachstums, weshalb sie nach wie vor ganz oben auf ihrer strategischen Agenda steht. Große, erfolgskritische Aufgaben wie die Modernisierung des Kernbankensystems, die Integration von Tools zur Datenanalyse und die Entwicklung innovativer Digitalangebote verursachen zwar derzeit einen deutlichen Mehraufwand. Auf lange Sicht aber macht sich das mehr als bezahlt. Die digitale Transformation ist überlebenswichtig für die Institute, die sich im Wettbewerb um die Gunst der Kunden befinden. Denn Fintechs und Tech-Konzerne haben in jüngster Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass auch sie Banking können. In Sachen Kundenzentrierung hängt die Messlatte heute hoch. Die befragten Banken wollen daher künftig mit einer gesteigerten Qualität hinsichtlich Service und Beratung bei ihren Kunden punkten. „Mobile first“ lautet deshalb das Gebot der Stunde. Vor allem die Corona-Pandemie hat hier für einen großen Entwicklungssprung gesorgt. Die Kundenakzeptanz von mobilen, webbasierten Banking-Services ist unter dem Eindruck von Phasen des Lockdowns deutlich gestiegen. Ohne den Faktor Mensch wird es in Zukunft trotzdem nicht gehen. Um bedarfsgerecht auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zu reagieren, müssen die Banken verschiedene Kommunikations- und Vertriebskanäle gleichzeitig bedienen und entsprechende individualisierbare Produkte anbieten können. Dass dabei der Kooperationswille — sogar unter direkten Konkurrenten — neue Chancen für ein bedarfsgerechtes Angebot bereithält, drückt sich ganz besonders in der Plattformökonomie aus.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Die ersten kommerziell verfügbaren Quantencomputer zeigen, dass Quanteneffekte tatsächlich zur Lösung von Optimierungsaufgaben und Simulationen geeignet sind. Die Einsatzmöglichkeiten sind noch sehr begrenzt und die Fehlerquoten hoch, doch Forscher und Unternehmer insbesondere aus den USA, Europa und China arbeiten intensiv an der Weiterentwicklung der Quantentechnologie. Deutsche Forscher könnten sich dank großzügiger staatlicher Unterstützung bald einen Spitzenplatz unter den Entwicklern von Quantencomputern sichern. Schon jetzt tragen Grundlagenforschung und Zulieferteile aus Deutschland auch zum Erfolg US-amerikanischer Quantencomputer bei. Außerhalb der Quantenforschung stehen Unternehmen vor der Aufgabe, Anwendungen und Geschäftsmodelle für Quantencomputing zu entwickeln. Einige Branchen sind hier Vorreiter wie Chemie und Pharma, Automobil, Logistik und Finanzdienstleistungen. Unternehmen, die in die Quantentechnologie investieren, gestalten die technologische Entwicklung mit und sichern sich Wettbewerbsvorteile. Doch von Quantencomputing gehen neben Chancen auch Risiken aus: So lassen sich mit leistungsfähigen Maschinen wahrscheinlich auch einige herkömmliche kryptographische Verfahren aushebeln. Doch auch hierfür entwickeln Forscher bereits neue Lösungen.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Studie "Betriebliche Altersversorgung im Mittelstand 2021"
Aktualisiert: 2022-12-17
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Die Digitalisierung verändert die Art und Weise, wie sich Unternehmen und Verwaltungen organisieren. Neue Wettbewerber
in Branchen wie Finanzen, Energie und Handel bieten Produkte, die vollständig digitalisiert und kundenfreundlich in der Handhabung sind. Etablierte Unternehmen müssen mitziehen, um nicht abgehängt zu werden. Auch öffentliche Verwaltungen
müssen auf die veränderten Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger reagieren. Dazu bedarf es einer höheren Dynamik und neuer, agilerer Organisationsformen. Der Wandlungsdruck kommt aber auch von den eigenen Beschäftigten. Gerade durch die Corona-Krise haben diese — Stichwort Home Office — eine neue Erwartungshaltung entwickelt, beispielsweise was die Flexibilität von Arbeit betrifft. Hier müssen Organisationen ebenfalls reagieren und sich neu aufstellen. Das zeigt auch unsere Befragung „Potenzialanalyse Organisation neu denken“: So sagt knapp die Hälfte der befragten Entscheider, der Anteil an mobilem Arbeiten in ihrem Unternehmen oder in ihrer Verwaltung werde nach der Corona- Krise bei über 30 Prozent liegen. Organisationen müssen heute also das Modell finden, das zu Branche und Unternehmenskultur passt. Fragen, die beantwortet werden müssen, sind: Wie hierarchisch soll unsere Organisation sein? Wie orts- und zeitflexibel können wir arbeiten? Denken wir noch in klassischen Büros oder wollen wir wortwörtlich Wände einreißen? Es gilt, Antworten zu finden, die sowohl dem eigenen Geschäftsmodell als auch den sich verändernden Ansprüchen der Beschäftigten entsprechen.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Die Corona-Pandemie hat auch in der Versicherungsbranche Spuren hinterlassen, allerdings keineswegs so ruinös wie in manch anderer Branche. Die Stimmung unter den Entscheidern mit Blick auf die kommenden Jahre ist sogar vergleichsweise optimistisch, wie die aktuelle Befragung für den „Branchenkompass Insurance 2021“ zeigt. Neben der allgemeinen wirtschaftlichen Erholung ist auch mit einem Nachholbedarf zum Beispiel in der Altersvorsorge zu rechnen. Der Lockdown hat vor allem für Schwung bei der Digitalisierung der Branche gesorgt. Dies zeigt der Vergleich mit unserer Befragung vor zwei Jahren ganz augenfällig. So bieten mittlerweile viel mehr Unternehmen ihren Kunden Apps, Videochats und Self-Services an. Kundendaten sind deutlich besser verfügbar, und die meisten Unternehmen nutzen systematisch Social Media, um den Vertrieb zu stärken. Im nächsten Schritt müssen die Unternehmen zum einen ihre Kosten senken, zum anderen aber auch den Weg in neue Geschäftsmodelle finden. Dafür ist bereits vieles vorbereitet und in Planung. Die Kosteneffizienz wollen die Versicherer vor allem durch automatisierte digitale Prozesse steigern. Dies gilt auch für die Schadenregulierung, wo Kunden stärker in digitale Prozesse zur Schadenmeldung und Leistungsverrechnung einbezogen werden sollen. Bei neuen Geschäftsmodellen denken mittlerweile viele Versicherer und Vermittler an digitale Ökosysteme und Themenplattformen sowie an Produktbündel, die dem Kunden Lösungen für den Risikoschutz in Verbindung mit branchenfremden Services offerieren. Derzeit werden hier die Reviere großräumig abgesteckt. Ein zentraler Erfolgsfaktor dabei: die richtigen Partner finden, um attraktive Plattformen
mit kompatiblen Services zu schaffen; ein anderer: die intelligente Nutzung von Daten, um Lösungen passgenau zu individualisieren. Es ist viel Bewegung in der Versicherungsbranche, wie der aktuelle Branchenkompass zeigt.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Vor über einem Jahr, am Anfang der Pandemie, haben wir im „Managementkompass Operative Effizienz“ Unternehmen und Verwaltungen empfohlen, die Digitalisierung und Automatisierung zu nutzen, um effizienter zu wirtschaften und agiler auf externe Herausforderungen reagieren zu können. Damals war nicht klar, welche Folgen Covid-19 weltweit haben würde. Doch die Empfehlungen gelten auch heute. Neben Effizienz ist Resilienz für Unternehmen und Verwaltungen genauso wichtig, um in Krisen handlungsfähig zu bleiben und um von den großen Zukunftstrends zu profitieren. Die Herausforderungen werden künftig nicht abnehmen, ebenso wenig neue Chancen und Innovationen. Unternehmen und Verwaltungen, die sich agil organisieren, die ihren Führungskräften und Teams die notwendige Verantwortung einräumen, um sich auf die Bedürfnisse von Kunden und Bürgern zu konzentrieren, werden davon profitieren. Neue Technologien und Geschäftsmodelle unterstützen sie dabei. Die Pandemie ist eine Extremsituation. Sie deckt Schwachstellen auf, zeigt aber auch die große Resilienz unserer Wirtschaft und Gesellschaft. Auf dem großen Engagement der Mitarbeiter, die zu dieser Widerstandsfähigkeit beitragen, können Unternehmen und Verwaltungen künftig aufbauen.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Karrierefaktor MBA
Der MBA- und Master-Guide gibt in seiner aktualisierten 20. Auflage einen systematischen Überblick über den Anbietermarkt. Hier erfahren Sie alles über:
- Qualitätskriterien und Rankings
- Zulassungstests
- Kosten und Finanzierung
- Karriere und Gehälter
-Top Business Schools und schwarze Schafe
Sie erhalten umfassende Informationen zu weiterbildenden Master-Programmen im Bereich Wirtschaftswissenschaften und erfahren, warum ein spezialisierter Master-Abschluss für Sie eine gute Alternative zum MBA sein kann.
Im zweiten Teil präsentiert der MBA- und Master-Guide die aktuellen Angebote aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in einer einheitlichen, übersichtlichen Struktur: unverzichtbare Informationen von ca. 230 Anbietern zu über 550 MBA-Programmen und weiterbildenden Mastern.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Das Buch „bAV 2021“ zeigt Strategien auf, um die aktuellen und künftigen Herausforderungen im Pensions- und Asset-Management zu meistern. Es bietet einen Überblick über Lösungen zu Fragen rund um Assets & Liabilities für Trägerunternehmen und Versorgungseinrichtungen.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Der digitale Wandel ist voll im Gang. In konjunkturellen Hochphasen haben Unternehmen viel ausprobiert, vereinzelt Digital Labs gegründet und sind Kooperationen mit Start-ups eingegangen. Zu viele parallel laufende Transformationsprojekte haben jedoch in einigen Organisationen das Digitalisierungstempo gedrosselt, so dass sich der erwünschte Effizienzzuwachs (noch) nicht einstellen konnte. Besonders im Zuge der Corona-Pandemie machen sich zum einen grundlegende Digitalisierungsdefizite bemerkbar. Gut ein Drittel der im Rahmen unserer Potenzialanalyse „Reality Check Digitalisierung“ befragten Entscheider gibt an, dass die eigene Organisation einen Digitalisierungsrückstand zu Wettbewerben aufzuholen hat. Kein leichtes Unterfangen, denn in der Krise fahren Unternehmen verstärkt auf Sicht und verringern nicht selten ihre Investitionen. Zum anderen schafft die Pandemie auch ein Bewusstsein für die aus den Errungenschaften der Digitalisierung erwachsende gesteigerte Resilienz im Betriebsalltag. Grund genug, um die digitale Transformation hierzulande einem Realitätscheck zu unterziehen und die aus vergangenen Digitalisierungsprojekten gewonnen Erkenntnisse für eine breit angelegte Digitalisierung — vor allem in Hinblick auf Geschäftsmodelle — zu nutzen.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Aktualisiert: 2022-12-17
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Ob die betriebliche Ausbildung gelingt, hängt wesentlich von den Ausbildern und den Fachkräften ab, die sich neben ihrem eigentlichen Beruf als Ausbildungsbeauftragte engagieren. Ihre Aufgabe: Auszubildende betreuen, beraten und beurteilen.
Dieser Auftrag, heute zunehmend als Coaching-Prozess verstanden, erfordert zusätzliche Qualifikationen über das reine Fachwissen hinaus.
In diesem Buch erfahren Sie, welche didaktischen Methoden und Kommunikationstechniken sich für die betriebliche Ausbildung anbieten und wie man sie gekonnt einsetzt. Zahlreiche Praxisbeispiele, Übungen und Checklisten unterstützen Sie dabei, Ihre Auszubildenden professionell als Coach zu begleiten und zu fördern.
Die Themen
•Vom Ausbilder zum Coach
•Auszubildende motivieren
•Fachwissen anschaulich vermitteln
•Lernblockaden abbauen
•Leistungsbereitschaft wecken
•Beurteilungen erstellen und besprechen
•Kommunikation verbessern
•Beraten und Konflikte managen
•Extra: 20 Coaching-Tipps für Ausbilder
Aktualisiert: 2022-12-17
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Mitarbeiter sind Investoren ihres eigenen Humankapitals. Die 'Zinsen' für diese Investition zahlen Unternehmen ihren Mitarbeitern als Vergütung in Form von Löhnen und Gehältern. Für die Unternehmen sind die 'Zinszahlungen' ein erheblicher Kostenaufwand.
Genau an diesem Punkt wird das Human Capital Management zum wichtigsten Hebel, um die Wirtschaftlichkeit und damit das Geschäftsergebnis zu optimieren. Kurz gesagt: Human Capital Management stellt sicher, dass das Wertschöpfungspotenzial der Mitarbeiter exzellent genutzt wird.
Dieses Buch liefert praxiserprobte Modelle und Konzepte eines strategisch ausgerichteten Human Capital Management. Es zeigt, wie Geschäftsleitungen und Personalmanager wettbewerbsentscheidendes Humankapital gewinnen und mit maximaler Wirkung einsetzen. Außerdem bietet es ihnen konkrete Unterstützung beim Aufbau einer effektiven HR-Organisation, die sich an den Bedürfnissen der internen Kunden orientiert.
Die Themen im Überblick
Mitarbeiter – vom Produktionsfaktor zum Humankapital
Entwicklung einer spezialisierten HC-Funktion
Leistungsbereiche, Aufgaben und Rollen der HC-Funktion
Erfolgreiche Leistungserbringung der HC-Funktion
Geschäftsmodell und Leistungsgestaltung des HCM
HC-Strategieentwicklung
HC-Systementwicklung
HC-Beratung
Human Capital Controlling
Risk Management
Der Autor
Professor Dr. Peter Meyer-Ferreira ist Gründer des Zentrums für Human Capital Management an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Winterthur. Er verfügt über umfangreiche Management-Erfahrung in der Privatwirtschaft sowie im Non-Profit-Bereich und hat zahlreiche Publikationen zur Betriebswirtschaftslehre und Didaktik verfasst.
Mehr zum Thema Human Capital Management erfahren Sie auf www.personalwirtschaft.de.
Aktualisiert: 2022-12-17
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Aktualisiert: 2022-06-23
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Aktualisiert: 2022-12-17
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Unternehmen brauchen eine passgenaue HR-Strategie, um ihre Personalabteilung bestmöglich aufzustellen. Dieses Grundlagenwerk begleitet Sie Schritt für Schritt durch den Strategieprozess, von der Ist-Analyse bis hin zur HR-Roadmap. Es erklärt Konzepte, Methoden und Instrumente – veranschaulicht durch zahlreiche Praxisbeispiele und Grafiken. Sie erfahren:
•warum es bei der Strategieentwicklung auf Konsistenz ankommt
•welche Grundtypen von HR-Strategien es gibt
•wie Sie die HR-Kernstrategie Ihres Unternehmens festlegen
•wie Sie mithilfe des DEDIND-Modells personalstrategische Handlungsfelder ermitteln
•wie Sie konkrete HR-Maßnahmen definieren und priorisieren
•wie Sie ein strategisches HR-Portfolio entwickeln
Aktualisiert: 2021-11-24
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Aktualisiert: 2022-12-17
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