Oh! ffice

Oh! ffice von Frick,  Karin, Gürtler,  Detlef
FOOD HEALTH CONFERENCES STRATEGIC SERVICES PUBLICATIONS 0 Alle Produkte Oh!ffice (PDF), 2022, d Search... Oh!ffice (PDF), 2022, d Oh!ffice (PDF), 2022, d Die Zukunft des Arbeitsortes zwischen Ausnahmezustand und New Normal Authors: Karin Frick und Detlef Gürtler Commissioned by: bueroszene.ch Language: German 2022 CHF 0.00 1 Bedingungen und Konditionen Die Office-Landschaft hat weltweit gerade die massivste Disruption des bisherigen Jahrhunderts erlebt. Kaum jemand arbeitete während der Covid-19-Pandemie der Jahre 2020 und 2021 so wie in der Zeit zuvor. Mit dem Ende der Pandemie wird sich diese Office-Landschaft noch einmal drastisch verändern: Sie wird dabei weder zu dem Zustand vor 2020 zurückkommen noch den Ausnahmezustand schlicht fortsetzen. Auf die ruckartige Verwerfung folgt die manchmal immer noch ruckelnde Bewegung hin zu einem neuen Gleichgewicht. Die Zukunft des Arbeitsortes Mitten in diesem Anpassungsprozess hin zu einer postpandemischen Office-Landschaft soll diese Studie zur Zukunft des Arbeitsortes eine Orientierung bieten. Welche Entwicklungen werden durch den aktuellen Umbruch beschleunigt, welche gebremst? Welche Strukturen wurden zerstört, welche entstehen neu? Und was bedeutet das für die Positionierung und Gestaltung jenes Arbeitsortes, der seit einem Jahrhundert «Büro» genannt wird?
Aktualisiert: 2022-09-26
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Jenseits von Demokratie

Jenseits von Demokratie von Khanna,  Parag
http://www.gdi.ch/de/Think-Tank/Studien/Jenseits-von-Demokratie/778 «Gesellschaften, die sich nicht weiterentwickeln, bestraft das Leben», schreibt Parag Khanna, Geostratege, Autor und ehemaliger Berater Obamas, in seinem neuen Buch «Jenseits von Demokratie». Den besten Regierungen gelingen drei Dinge gut, sagt Khanna: Sie reagieren effizient auf die Bedürfnisse und Vorlieben ihrer Bürger. Sie lernen bei der Ausarbeitung politischer Massnahmen aus internationalen Erfahrungen. Sie nutzen Daten und Szenarien für die langfristige Planung. Wenn alles richtig gemacht werde, verbänden solche Regierungen die Tugenden der demokratischen Inklusion mit der Wirksamkeit eines technokratischen Verwaltungswesens. Die aus dieser Kombination resultierende Regierungsform nennt Khanna «direkte Technokratie». Im Gegensatz zu reaktiver und Ad-Hoc-Politik verhielten sich Technokratien so, dass Politikwissenschaft ihrem Namen wieder gerecht wird: Sie arbeiten intensiv daran, politische Massnahmen zu entwickeln und umzusetzen. In seinem Buch analysiert Khanna zunächst die Vorbilder einer idealen Regierungsführung: die authentischste Demokratie der Welt, die Schweiz, und die am meisten bewunderte Technokratie, Singapur. Anschliessend überträgt er diese Erkenntnisse auf den US-amerikanischen und auf den europäischen Kontext und zeigt, was andere Staaten davon lernen können. Die Publikation ist die deutsche, adaptierte Fassung von Khannas Buch «Technocracy in America» und wird exklusiv vom Gottlieb Duttweiler Institut herausgegeben.
Aktualisiert: 2018-10-04
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Reprimatisierung

Reprimatisierung von Bolz,  Norbert, Bosshart,  David, Tiger,  Lionel
Reprimatisierung Warum wir in Neuen Medien wie Affen kommunizieren Sprache: Deutsch Autoren: Lionel Tiger, Norbert Bolz Technologische Entwicklungen befreien uns von den Unannehmlichkeiten der Natur. Soweit die gängige Annahme. „Das Gegenteil ist der Fall“, sagt der angesehene Anthropologe Lionel Tiger. Der Bestseller-Autor („Auslaufmodell Mann“) präsentiert in diesem Buch die These, dass wir in sozialen Netzwerken nichts anderes tun als die Primaten und Affen vor Millionen Jahren: Wir kraulen uns gegenseitig. Social Grooming nennt sich das Phänomen, und Tiger erklärt mit ihm, warum wir auf Facebook selten Monumentales zu verkünden haben, sondern uns unserer gegenseitigen Aufmerksamkeit versichern. Technologie führt also nicht zu einer Befreiung des Menschen von seiner Natur, sondern zur Reprimatisierung. In einem einführenden Aufsatz stellt der renommierte Kommunikationstheoretiker Norbert Bolz das Denken Lionel Tigers in einem grösseren Zusammenhang vor. Trendforscher David Bosshart, CEO des GDI Gottlieb Duttweiler Institute (Herausgeber dieses Buches), macht in seinem Vorwort klar, warum Social Grooming und Reprimatisierung in Zukunft noch wichtigere Themen werden.
Aktualisiert: 2018-08-06
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Schaffhausen 2030

Schaffhausen 2030 von Breit,  Stefan, Frick,  Karin, Kwiatkowski,  Marta
Warum lieber in Los Angeles leben als in New York? Warum in Biel und nicht in Bümpliz? Oder umgekehrt? Zwar wird die Attraktivität eines Standorts von seinen wirtschaftlichen Bedingungen geprägt. Doch wo jemand seinen Lebensmittelpunkt legt, folgt weit stärker sozialen Präferenzen. Denn Menschen werden von anderen Menschen angezogen: Familie, Partner, Freundinnen. Oder von Menschen, die man noch kennenlernen möchte. Hier liegt der Schlüssel für die zukünftige Entwicklung einer Region: Der Mensch steht im Fokus. Bei vergleichbarem Arbeits-, Bildungs und Mobilitätsangebot geben immaterielle Werte und soziale Beziehungen den Ausschlag. Und das gilt immer häufiger nicht nur für Menschen, sondern auch für Unternehmen. Die neue GDI-Studie «Schaffhausen 2030 – Ein Kraftwerk für soziale Energie» zeigt: Für die Zukunft des Kantons Schaffhausen spielt die Produktion von sozialer Energie eine entscheidende Rolle. Diese Energie entsteht durch den Austausch von Ideen, Gedanken und Emotionen. Je mehr Menschen agieren und interagieren, desto mehr soziale Energie kann produziert werden. Die Perspektive der Region Schaffhausen kann darin liegen, die Schwarmregion, also ein Gebiet, in das besonders viele junge Menschen ziehen, mit derjenigen der Nestregion zu verbinden. Eine Heimat, aus der man ausschwärmt, und in die man immer wieder zurückkommt.
Aktualisiert: 2021-02-17
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Apotheke 2030

Apotheke 2030 von Bosshart,  David, Frick,  Karin, Schaefer,  Christine
Die Studie enthält: acht Infografiken acht Boxen mit Implikationen für die Apothekenbranche Um die Veränderungen im Apothekenumfeld greifbar zu machen, hat das Gottlieb Duttweiler Institut eine Marktanalyse vorgenommen, in der das Angebot der heutigen Apotheken mit dem von Retail-Health (grosse Detailhändler, die auch im Gesundheitsbereich tätig sind) und von Startups verglichen wurde. Vier Bausteine für die Zukunft der Apotheke Aus dieser Analyse wurden vier Bausteine für die Apotheke 2030 entwickelt: Digitale Plattform: Optimierte Verknüpfung von Anbietern und Kundinnen und primäre Anlaufstelle für alle Gesundheitsfragen Retail-Health: Skalierung eher einfacher und weit verbreiteter Gesundheitsbedürfnisse Services: Bündelung von Dienstleistungen zu individuellen Angebotspaketen Spezialisierung: Nischenfokus auf einzelne Diagnosen oder bestimmte Demografien Diese Bausteine können nebeneinander existieren, und sie lassen sich teilweise sogar kombinieren. Entscheidend ist aber, dass sich die Apotheke 2030 nicht mehr als Teil einer Wertschöpfungskette wird denken lassen. Megatrends wie die Digitalisierung oder die Globalisierung brechen solche Ketten auf. Die Komponenten werden neu angeordnet und zu einem Wertschöpfungsnetzwerk verknüpft. Wichtig ist das Netzwerk der Apotheken Für die Apotheke 2030 wird entscheidend sein, welche Position sie in diesem Netzwerk einnimmt und mit welchen anderen Playern sie verbunden ist. Noch liegt der Fokus zu stark auf Fläche und Lage, oft fehlt das Bewusstsein für die bereits heute grosse Abhängigkeit von der virtuellen Welt. Doch Vernetzung wird ebenso wichtig sein wie physische Standorte. Das Konzept der Apotheke 2030 muss denn auch mehrschichtig verstanden werden. Diese Schichten können Teil der physischen Welt sein (Infrastruktur, Menschen, Fahrzeuge, Medikamente) oder nur virtuell existieren (Kundendaten, Online-Plattformen, Gesundheitsdaten, Internet of Things).
Aktualisiert: 2021-01-02
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Next Health

Next Health von Bosshart,  David, Breit,  Stefan, Frick,  Karin
Die Schweiz hat eines der besten, aber auch der teuersten Gesundheitssysteme der Welt. Damit die Qualität in der Gesundheitsversorgung beibehalten, die Kostensteigerung aber gebremst werden kann, muss sich das System an neue Bedürfnisse und Möglichkeiten anpassen. Der Druck zur Transformation steigt, doch was ist zu tun? Was sind die grössten Hebel für eine schnellere und günstigere Gesundheitsversorgung? Wo liegen die grössten Potenziale, wo die grössten Herausforderungen des Wandels? Das Gottlieb Duttweiler Institut untersucht in einer neuen Studie, wie sich das Ökosystem des Gesundheitswesens in den kommenden zehn bis 20 Jahren verändern wird. Wie passen sich die Strukturen, Prozesse, Beziehungen und Erwartungen an das digitale Gesundheits-Ökosystem an? Wie sieht die «Next Practice» im Gesundheitswesen aus? Eine Expertenumfrage zu Thesen im Gesundheitswesen liefert die Ausgangsdaten zu den Überlegungen. Die Studie wird im Auftrag von verschiedenen Unternehmen aus dem Gesundheitswesen (DXC, walkerproject ag, Post AG, Helsana, Hirslanden, Medbase Gruppe, SWICA, Swiss Medical Network) erarbeitet.
Aktualisiert: 2020-09-30
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Future Skills – Vier Szenarien für morgen und was man dafür können muss

Future Skills – Vier Szenarien für morgen und was man dafür können muss von Samochowiec,  Jakub
Müssen wir in Zukunft Chinesisch können? Wird es noch Jobs geben? Und wäre es schlimm, wenn nicht? In der Studie werden unterschiedliche Zukunftsszenarien vorgestellt, sowie Fähigkeiten, in diesen Zukünften zu gedeihen. Die Vielfalt der Szenarien soll aber auch die Unvorhersehbarkeit der Zukunft unterstreichen. Daraus lassen sich zwei Dinge ableiten. Einerseits muss man improvisieren zu können. Andererseits soll deutlich werden, dass die Zukunft von uns mitbestimmt wird. Kinder und Jugendliche sollen nicht nur auf die Zukunft reagieren können. Sie müssen auch dazu befähigt werden, die Zukunft aktiv mitzugestalten. Kompetenzen zur Zukunftsgestaltung werden diskutiert.
Aktualisiert: 2020-10-14
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Nie zu Alt?

Nie zu Alt? von Breit,  Stefan
Klischeehafte Beschreibungen ganzer Generationen wie etwa Generation Golf, X oder Easy Jet sind beliebt. Allerdings unterstellen sie, dass Zuschreibungen auf alle Mitglieder einer Generation zutreffen. Zudem wird implizit angenommen, dass Generationenunterschiede auf stabilen Persönlichkeitszügen basieren. Die Lebensumstände werden dabei aber ausser Acht gelassen. Doch vielleicht sind jüngere Menschen ja – entgegen dem verbreiteten Stereotyp – gar nicht kritischer gegenüber Besitztümern wie Autos oder Einfamilienhäusern, sondern können sie sich einfach nicht leisten. In dieser Studie soll das Älterwerden aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Ein prozessorientierter Ansatz definiert Jugend als eine Wachstumsphase und das Alter als Phase der Bewahrung: Jung wollen wir neue Dinge lernen und Erfahrungen sammeln, alt wollen wir die erworbenen Erfahrungen und Fähigkeiten nicht wieder verlieren.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Generationenstudie

Generationenstudie von Breit,  Stefan
Klischeehafte Beschreibungen ganzer Generationen wie etwa Generation Golf, X oder Easy Jet sind beliebt. Allerdings unterstellen sie, dass Zuschreibungen auf alle Mitglieder einer Generation zutreffen. Zudem wird implizit angenommen, dass Generationenunterschiede auf stabilen Persönlichkeitszügen basieren. Die Lebensumstände werden dabei aber ausser Acht gelassen. Doch vielleicht sind jüngere Menschen ja – entgegen dem verbreiteten Stereotyp – gar nicht kritischer gegenüber Besitztümern wie Autos oder Einfamilienhäusern, sondern können sie sich einfach nicht leisten. In dieser Studie soll das Älterwerden aus einem anderen Blickwinkel betrachtet werden. Ein prozessorientierter Ansatz definiert Jugend als eine Wachstumsphase und das Alter als Phase der Bewahrung: Jung wollen wir neue Dinge lernen und Erfahrungen sammeln, alt wollen wir die erworbenen Erfahrungen und Fähigkeiten nicht wieder verlieren.
Aktualisiert: 2020-03-30
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European Food Trend Report 2019

European Food Trend Report 2019 von Bosshart,  David, Müller,  Christopher, Schaefer,  Christine
Die Food-Welt befindet sich in einem immer rasanteren Wandel. Konsumenten entwickeln neue Bedürfnisse, Vorlieben, Einstellungen und Erwartungen. Produzenten, Verarbeiter, Gastronomen und Händler versuchen darauf zu reagieren. Gleichzeitig eröffnen die Digitalisierung und der technologische Fortschritt neue Formen der Produktion von Lebensmitteln. Und Food-Waste ist weiterhin ein ungelöstes Problem.
Aktualisiert: 2022-03-02
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European Food Trend Report 2019

European Food Trend Report 2019 von Bosshart,  David, Müller,  Christopher, Schaefer,  Christine
Die Food-Welt befindet sich in einem immer rasanteren Wandel. Konsumenten entwickeln neue Bedürfnisse, Vorlieben, Einstellungen und Erwartungen. Produzenten, Verarbeiter, Gastronomen und Händler versuchen darauf zu reagieren. Gleichzeitig eröffnen die Digitalisierung und der technologische Fortschritt neue Formen der Produktion von Lebensmitteln. Und Food-Waste ist weiterhin ein ungelöstes Problem.
Aktualisiert: 2022-03-02
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Das Ende des Konsums

Das Ende des Konsums von Bosshart,  David, Fetsch,  Stephan, Frick,  Karin, Wildgrube,  Holger
WIE DATEN DEN HANDEL PULVERISIEREN. UND WER DABEI ERFOLG HABEN WIRD «Banking is necessary. Banks are not.» Was Bill Gates 1994 der Finanzindustrie voraussagte, wird 25 Jahre später auch im Handel zum Thema. In den nächsten drei Jahrzehnten wird von dem, was wir heute als Produkte, als Laden und als Handel kennen, nicht mehr viel übrig sein. Menschen werden zwar weiterhin physische Grundbedürfnisse haben, die durch Waren befriedigt werden. Doch die Art, wie Begehrlichkeit für diese Waren geweckt, durch welche Lieferkette sie geschleust werden und wie sie zum Konsumenten gelangen, verändert sich grundlegend. Sich die Zukunft des Handels als eine lineare Zunahme des Online-Handels vorzustellen, dem eine gewisse Anzahl konventioneller Läden zum Opfer fällt und der somit das herkömmliche Immobilienmodell gefährden könnte, greift viel zu kurz. Im Raum stehen Entwicklungen, die den Handel pulverisieren werden. Angetrieben wird diese Umwälzung von der Macht der Daten, vom Internet of Things (IoT) sowie von Disziplinen, die man heute noch weniger auf dem Feld des klassischen Retails vermuten würde: künstliche Intelligenz und Neurotechnologie, Mixed Reality und neuartige Raumerlebnisse. VOM DREAM-TEAM ZUM STREAM-TEAM Wie sich der vertraute Warenfluss des einstigen Dream-Teams Produktion–Handel–Konsument verändern wird, lässt sich beispielhaft an der Musikindustrie ablesen. Nicht mehr jeder Nutzer besitzt seinen eigenen Tonträger, vielmehr sind über die Streaming-Technologie alle Produkte jederzeit für alle verfügbar. Die Funktion des Handels wurde dabei nahezu ausgelöscht. Die «Spotifyisierung» einer ganzen Branche lässt erahnen, dass sich das Muster auf andere Bereiche übertragen lässt. Zumal die Konsumenten, zumindest in den westlichen Gesellschaften, im Warenüberfluss leben. Im Zeitalter des «Peak Stuff» werden wir vermehrt den Shift vom Besitzen zum Benutzen sehen: Zugang zu intelligenten Services und immersiven Erlebnissen zu tiefen Preisen. Gleichzeitig werden wir von Produkten, Dienstleistungen und Infrastrukturen umgeben sein, die im Internet of Anything (IoAT) miteinander kommunizieren, ohne dass wir es auch nur bemerken. Immer leistungsfähigere Systeme, unterstützt durch die Möglichkeiten von 5G, führen dazu, dass sich Technologien wie der 3D-Druck in der Fläche durchsetzen. Dies in einer Art, die den «Prosumer» zur Realität werden lassen: den Konsumenten, der Güter nicht nur verbraucht, sondern sie selber ersinnt, produziert und vermarktet. DER KOPF ALS GAME CHANGER: WENN DAS HIRN ZUM POINT OF SALE WIRD Auf eine ganz neue Art in die Gänge kommt diese Entwicklung durch die Neurotechnologie. Die heutigen Krücken des Internets – Mobiltelefone, Tablets, Voice-Assistenten – verflüchtigen sich. Im Zeitalter der grossen Verknüpfung werden die meisten Menschen eine direkte, kabellose Hirn-Computer-Schnittstelle aufweisen. Damit verschränken sich die reale und die virtuelle Welt des Konsums in einer Art, in der sich digitale Produkte nach unseren Wünschen konfigurieren lassen. Wenn sich die Produktion der Konsumgüter aus der physischen Fabrik in die Traumfabrik der Menschen verlagert, wandert die Ladentheke in die Köpfe der Menschen. Das Hirn wird zum Point of Sale. Dies wird neue Geschäftsfelder und -modelle schaffen. Dabei wird es sich um gänzlich neue Märkte aus den Bereichen synthetische Erfahrungen, Erinnerungen und Träume handeln, aus Bereichen wie Unterhaltung und Spiele, Bildung, Lernen, Kunst und Liebe. DATENREICHTUM ALS STRATEGISCHE ERFOLGSPOSITION Ein wichtiger Grundstein des radikalen Wandels ist die exponentielle Steigerung der Rechenleistung, gekoppelt mit Innovationen in der Hardware. Wenn es uns gelingt, mit den wachsenden Datenmengen und den technologischen Entdeckungen klug umzugehen, werden wir im Überfluss eines neuen Reichtums ankommen: im Datenreichtum. Wer hingegen nicht in der Lage ist, aus Daten entsprechend Kapital zu schlagen und sich weiterzuentwickeln, wird eine neue Form der Armut erleben: Datenarmut. Damit verbunden ist die Gefahr, die Wettbewerbsfähigkeit zu verlieren. Denn die Kostenstrukturen der industriellen Welt werden mit dem noch möglichen Umsatzpotenzial nicht mehr finanzierbar sein. Momentan befinden wir uns am Anfang einer Transformationsphase, die zur Entortung des Konsums führen wird. Die Länge dieser Phase ist schwer abschätzbar. Was klar ist: Die Veränderungen auf diesem Gebiet werden nie mehr so langsam geschehen wie in den letzten 25 Jahren. Wie der Kern der Finanzindustrie zu FinTech mutiert, wird das Handelsunternehmen der Zukunft zuerst ein Technologieunternehmen, das auch noch Handel betreibt. Vervollständigen Sie bitte diesen Satz: «Retailing is necessary …»
Aktualisiert: 2022-03-02
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European Food Trend Report 2017

European Food Trend Report 2017 von Bosshart,  David, Müller,  Christopher, Schaefer,  Christine
http://www.gdi.ch/de/Think-Tank/Studien/European-Food-Trends-Report-2017/783 Lange Zeit war Essen ein zeitlich begrenzter Akt, meist zelebriert in Ritualen. Der neue «European Food Trends Report» des GDI zeigt: Das ändert sich jetzt. Essen hält Einzug in fast alle Bereiche unseres Lebens. Es ist Wellness-Erlebnis und Lifestyle, Kompass auf der Suche nach Moral und manchmal Ersatzreligion. Essen ist alles und überall. Essen ist Pop. Zwei Trends stechen heraus: Essen bedeutet Gesundheit und Essen wird zu High-Tech. Essen soll nicht mehr nur satt machen, sondern dem inneren Wohlbefinden dienen. Digestive Wellness rückt die Verdauung in den Mittelpunkt, und Magen und Darm sind dabei, dem Hirn den Rang als zentrales Organ abzulaufen. High-Tech erobert die Food-Welt. Kundenansprüche verändern sich, und die klassische Wertschöpfungskette wird zum Wertschöpfungsnetzwerk. Der Kunde nimmt Einfluss auf jeden einzelnen Entwicklungsschritt seines Essens und gestaltet so Produktion, Distribution und Konsumation mit. Weiter diskutiert die Studie zum Beispiel folgende Aspekte: Bio-Hacking: Smart Drugs helfen bei der Selbstoptimierung Smart Packaging: Individuelles Shoppingerlebnis dank digitaler Informationen am Produkt High-Tech und Essen: Steak aus dem Reagenzglas Food Disruption Map: Technologischer Fortschritt und gesellschaftliche Akzeptanz auf einen Blick
Aktualisiert: 2022-03-02
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European Food Trend Report 2017

European Food Trend Report 2017 von Bosshart,  David, Müller,  Christopher, Schaefer,  Christine
http://www.gdi.ch/de/Think-Tank/Studien/European-Food-Trends-Report-2017/783 Lange Zeit war Essen ein zeitlich begrenzter Akt, meist zelebriert in Ritualen. Der neue «European Food Trends Report» des GDI zeigt: Das ändert sich jetzt. Essen hält Einzug in fast alle Bereiche unseres Lebens. Es ist Wellness-Erlebnis und Lifestyle, Kompass auf der Suche nach Moral und manchmal Ersatzreligion. Essen ist alles und überall. Essen ist Pop. Zwei Trends stechen heraus: Essen bedeutet Gesundheit und Essen wird zu High-Tech. Essen soll nicht mehr nur satt machen, sondern dem inneren Wohlbefinden dienen. Digestive Wellness rückt die Verdauung in den Mittelpunkt, und Magen und Darm sind dabei, dem Hirn den Rang als zentrales Organ abzulaufen. High-Tech erobert die Food-Welt. Kundenansprüche verändern sich, und die klassische Wertschöpfungskette wird zum Wertschöpfungsnetzwerk. Der Kunde nimmt Einfluss auf jeden einzelnen Entwicklungsschritt seines Essens und gestaltet so Produktion, Distribution und Konsumation mit. Weiter diskutiert die Studie zum Beispiel folgende Aspekte: Bio-Hacking: Smart Drugs helfen bei der Selbstoptimierung Smart Packaging: Individuelles Shoppingerlebnis dank digitaler Informationen am Produkt High-Tech und Essen: Steak aus dem Reagenzglas Food Disruption Map: Technologischer Fortschritt und gesellschaftliche Akzeptanz auf einen Blick
Aktualisiert: 2022-03-02
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Vertrauen 2.0

Vertrauen 2.0 von Frick,  Karin, Hauser,  Mirjam
http://www.gdi.ch/de/Think-Tank/Studien/Vertrauen-2.0/29 Wie orientieren sich Konsumenten, wenn sie ein Auto kaufen, Erholung suchen, den Telecom-Anbieter wechseln oder schöner wohnen wollen? Wem trauen die Konsumenten am meisten? Den Herstellern? Den Händlern? Den Experten? Meinungsforen im Internet? Tipps von Freunden? Wem misstrauen sie am meisten? Welche Rolle spielt das Internet bei Konsumentscheidungen? Wann verlässt man sich auf die Meinung von Experten und wann bevorzugt man die Meinung von Freunden? Die Studie Vertauen 2.0 basiert auf einer repräsentativen Befragung und zeigt, wie sich Konsumenten in neuen Nischenmärkten orientieren, wer morgen ihr Vertrauen gewinnt oder verliert. Konsumenten vernetzen sich und informieren sich zunehmend unabhängig von Hersteller und Händler. Das Vertrauen in Hersteller, Händler und Expertenwissen nimmt ab, das Vertrauen in Meinungswissen (z.B. Wikis) nimmt zu. Die Masse der vernetzten Kunden bildet eine Art «höhere Intelligenz» und wird damit zur wichtigsten Orientierungsinstanz, die jedem noch so brillanten Experten vorgezogen wird. Die Studie untersucht anhand aktueller Beispiele aus Konsumgüter-, Freizeit-, Medien- und Gesundheitsmärkten, wie kollektive Empfehlungs- und Bewertungssysteme funktionieren und wie Nischenprodukte ihr Publikum finden.
Aktualisiert: 2019-08-18
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Vertrauen 2.0

Vertrauen 2.0 von Frick,  Karin, Hauser,  Mirjam
Vertrauen 2.0 Auf wen sich Konsumenten in Zukunft verlassen Sprache: Deutsch, Englisch Autorinnen: Karin Frick, Mirjam Hauser Wie orientieren sich Konsumenten, wenn sie ein Auto kaufen, Erholung suchen, den Telecom-Anbieter wechseln oder schöner wohnen wollen? Wem trauen die Konsumenten am meisten? Den Herstellern? Den Händlern? Den Experten? Meinungsforen im Internet? Tipps von Freunden? Wem misstrauen sie am meisten? Welche Rolle spielt das Internet bei Konsumentscheidungen? Wann verlässt man sich auf die Meinung von Experten und wann bevorzugt man die Meinung von Freunden? Die Studie Vertauen 2.0 basiert auf einer repräsentativen Befragung und zeigt, wie sich Konsumenten in neuen Nischenmärkten orientieren, wer morgen ihr Vertrauen gewinnt oder verliert. Konsumenten vernetzen sich und informieren sich zunehmend unabhängig von Hersteller und Händler. Das Vertrauen in Hersteller, Händler und Expertenwissen nimmt ab, das Vertrauen in Meinungswissen (z.B. Wikis) nimmt zu. Die Masse der vernetzten Kunden bildet eine Art «höhere Intelligenz» und wird damit zur wichtigsten Orientierungsinstanz, die jedem noch so brillanten Experten vorgezogen wird. Die Studie untersucht anhand aktueller Beispiele aus Konsumgüter-, Freizeit-, Medien- und Gesundheitsmärkten, wie kollektive Empfehlungs- und Bewertungssysteme funktionieren und wie Nischenprodukte ihr Publikum finden.
Aktualisiert: 2022-03-02
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European Food Trends Report

European Food Trends Report von Bosshart,  David, Hauser,  Mirjam, Müller,  Christopher
European Food Trends Report Konsumentenfrühling – Beginn eines neuen Essbewusstsseins Sprache: Deutsch, Englisch Autor: Mirjam Hauser, David Bosshart, Christopher Muller Ein neues Essbewusstsein greift um sich. Lange erschütterten Lebensmittelskandale das Vertrauen in die Food-Industrie. Jetzt ermächtigen sich die Kunden selbst: Dank neuer Food-Skills sind Konsumentinnen und Konsumenten heute kompetenter denn je. Der neue European Food Trends Report zeigt, wie sich dieses neue Essbewusstsein in vier Lebensbereichen manifestiert: Zuhause: Wer über sein Essen Bescheid weiss, gewinnt an Status. Allerdings ohne den Weinkenner-Dünkel: Heute kann jede/r kann heute Food-Kenner/in werden. Business: Personalrestaurants werden zu Prestigeprojekten, sie sollen die Firmenkultur widerspiegeln und als soziale Hubs dienen. Unterwegs: Mobile Verpflegung wird endlich gut. Flughäfen und Bahnhöfe trumpfen mit neuen Angeboten auf, die die Bedürfnisse der Reisenden und Pendelnden befriedigen. Auswärts: Gäste mögen Gastgeber, die sich mit der Herkunft des Essens auseinandersetzen und Traditionelles modern und experimentierfreudig zuzubereiten wissen. Für diesen «European Food Trends Report» wurden in einem Kreativ-Workshop Thesen zur Zukunft der Essmuster entwickelt und durch Interviews mit Experten aus Gastronomie, Wissenschaft, Marktforschung, Design und Beratung konkretisiert.
Aktualisiert: 2021-01-02
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