Erlebe Offenburg im Wandel

Erlebe Offenburg im Wandel
Große Ereignisse der Geschichte und geographische Highlights finden sich in vielen Büchern. Wie aber lebte sich der Alltag in Offenburg früher und wie heute? Und mit welchen Augen sehen Jugendliche das Leben in Offenburg? Dieses mit knapp 100 Bildern reich illustrierte Buch zeigt überraschende und selten festgehaltene Ein- und Ausblicke auf eine Stadt, die sich in stetem Wandel befindet. Arbeiten und Wohnen, Ver- und Entsorgung, Gemeinschaft und Erholung, Verkehr und Arbeit in Offenburg vom 19. Jahrhundert bis heute werden in oft ungewohnter Perspektive betrachtet.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Delitzsch

Delitzsch von Koch,  Karl Heinz, Schöne,  Thorsten, Wilde,  Manfred
Für die städtebauliche Entwicklung von Delitzsch nimmt der Zeitraum von 1990 bis 2015 eine bedeutsame Rolle ein. Der für die Stadt in der Komplexität einmalige Strukturwandel, der Entschlossenheit und Weitblick erforderte, war zu gestalten. Betrachtet man vor diesem Hintergrund dieses Vierteljahrhundert, dann können die Bürger mit Recht stolz auf das Geschaffene sein, waren sie doch nicht nur stille Zuschauer, sondern vor allem Mitwirkende und Teilhabende.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Lübz in Bildern von gestern

Lübz in Bildern von gestern von Paschke,  Ilona
Lübz und das Lübzer Land zeichnen sich durch einen charmanten historischen Altstadtkern, gastfreundliche Menschen und eine atemberaubende Natur aus. Natürlich hat auch die Moderne Einzug in Lübz gehalten und die geschichtliche Entwicklung lässt sich an manchen Stellen nur noch erahnen. Die geschichtliche Entwicklung, die baulichen Veränderungen und was noch Bestand hat in Lübz, all das ist auf den ist in diesem Buch zu erfahren.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Jahrbuch Landkreis Freudenstadt 2018

Jahrbuch Landkreis Freudenstadt 2018 von Adler,  Karoline, Marsh,  Elisabeth, Nübel,  Margarete
Was bedeutet Heimat für Sie? Ist Heimat ein bestimmter Ort oder ein Gefühl? Für jeden von uns bedeutet Heimat etwas anderes - viele aber verbinden damit Geborgenheit und Zugehörigkeit, Vertrautheit mit der Umgebung und den Menschen. Doch ob man gerade erst in einer neuen Heimat angekommen ist oder schon das ganze Leben dort verbracht hat: es gibt immer Geschichten, die noch nicht gehört wurden und Orte, die noch unbekannt sind. Das Jahrbuch des Landkreises Freudenstadt lädt auch in diesem Jahr wieder dazu ein, den Landkreis und die Heimat besser kennenzulernen. Die Geschichten, Bilder und künstlerischen Auseinandersetzungen nehmen den Betrachter und Leser mit auf einen Steifzug durch den gesamten Landkreis, von Urnagold bis Dettensee, von Empfingen bis Bad Rippoldsau. Dabei wird die Heimat betrachtet, wie sie heute ist. Gleichzeitig erlauben einige Beiträge einen Blick in die Vergangenheit.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Erlebe Meerbusch im Wandel

Erlebe Meerbusch im Wandel
Von Haus Meer bis zum Karneval, von der Rheinfähre bis zum Foodtruck, vom Bauernhof bis zum Weltkonzern, von Kirche bis Kabarett - Meerbusch ist so viel mehr als die Summe seiner acht Stadtteile! Diese Vielfalt ins Bild zu setzen und die junge Stadt mit Tradition lebendig und auch mit einem Blick in die Vergangenheit zu zeigen - dies war das Vorhaben, an dem die Projektkursschüler des Mataré-Gymnasiums in Meerbusch-Büderich ein Jahr lang feilten.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Erligheim – Eine Gemeinde im Wandel

Erligheim – Eine Gemeinde im Wandel von Schabinger,  Gustav
Es ist erst 25 Jahre her seit die Geschichte Erligheims von der ersten urkundlichen Erwähnung bis zum Jahr 1992 ausführlich beschrieben wurde. Das war ein Zeitraum von 1200 Jahren und nun nach 25 Jahren bereits ein Bildband, der die neuere Entwicklung Erligheims aufzeigt. Mit viel Umsicht der Gemeinde entwickelt sich der Ort zu einem lebens- und liebenswerten Gemeinwesen, das der demographischen Entwicklung in jeder Hinsicht Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Hofstetten – es war einmal

Hofstetten – es war einmal von Störr,  Christine
Die Reise in die Vergangenheit - ein Verstehen wollen, ein Erkennen von Entwicklungen und Zusammenhängen, von Strukturen und stetigem Wachstum. Durch Erzählen wird lebendig, was lange nicht vorhanden schien, verdrängt ins Ablagesystem des Gewesenen. Es entstand ein Bildband, der in eindrucksvoller Weise die Entwicklung unseres Dorfes und das Leben und Schaffen der vor unserer Generation dort lebenden Menschen darstellt.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Neunburg vorm Wald im Bild

Neunburg vorm Wald im Bild von Männer,  Theo, Schmid,  Georg, Stadlbauer,  Gertrud
Die Bilder stammen aus dem Neunburger Museum und von privaten Leihgebern. Das Buch profitierte von zwei Sonderausstellungen im Museum - 2000 und 2017. Es gelang, alle Bilder bis 1900 vollständig abzubilden, bis 1945 konnten die meisten erfasst werden. Wegen der Fülle der Bilder nach 1945 musste leider eine Auswahl getroffen werden.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Kulinarische Zeitreise durch Lommatzsch und seine Ortsteile

Kulinarische Zeitreise durch Lommatzsch und seine Ortsteile
1995 erschien das erste Buch "Lommatzsch im Wandel der Zeit". Es sollte einen Teil der Lommatzscher Geschichte aufzeigen, bei den älteren Bürgern "Erinnerungen an Kindheit und Jugend" wecken und den Jüngeren interessante Einblicke in die Zeit "ihrer Eltern, Groß- und Urgroßeltern" eröffnen. "Lommatzsch im Wandel der Zeit" erfreut sich bis heute großer Beliebtheit. "Kulinarische Zeitreise durch Lommatzsch und seine Ortsteile" schließt an die Vorgängerpublikation an. Wir vor 20 Jahren dokumentiert es die Entwicklung der Stadt mit ihren Dörfern. Historische Aufnahmen und aktuelle Ansichten stehen sich gegenüber. Sie bezeugen Kontinuität und Brüche, Verlust und Entwicklung - eben den "Wandel der Zeit". Und dennoch besitzt das Buch einen eigenen Charakter. In einem Sprichwort heißt es "Liebe geht durch den Magen". Auch die Liebe zu Lommatzsch kann mit diesem Buch förmlich "geschmeckt" werden. Eva-Maria Wunderlich ergänzte die Fotos mit historischen und aktuellen Rezepten. Seit vielen Jahren sammelt sie bereits Gerichte aus der Lommatzscher Pflege sowie aus den "sächsisch-schwäbischen" Kochkursen des Partnerschaftskomitees. Entstanden ist letztlich ein "Heimat- und Kochbuch". Wer beim Durchblättern des Buches einige Rezepte nachkochen möchte und zugleich Lust auf einen Spaziergang durch die Ortsteile bekommt - so erfüllt sich das Anliegen dieses Bandes.
Aktualisiert: 2020-01-08
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800 Jahre Ramstein

800 Jahre Ramstein von Layes,  Stefan
Das Jahr 2015 wird in der Geschichte der Stadt Ramstein-Miesenbach einen besonderen Stellenwert einnahmen. Das Jubiläumsjahr begann verheißungsvoll mit einem großen Neujahrsempfang im Kultur- und Tageszentrum "Haus des Bürgers" und endete mit dem überraschenden und tragischen Tod des langjährigen Bürgermeisters Klaus Layes, der alle Einwohner tief getroffen hat. Ihm wurde dieser Bildband gewidmet. Absoluter Höhepunkt des Jubiläumsjahres war der dreitägige Rheinland-Pfalz-Tag Ende Juni, dem der Hauptteil dieses Bildbandes gewidmet ist. Das Urkundenfest am 2. Juni, die Jubiläumskerwe im September und der Festkommers im November, gestaltet als eine erfrischend andere Gedenkfeier zum 800-jährigen Jubiläum von Ramstein, sind weitere "Highlights" des Jahres 2015, die mit diesem Bildband in Erinnerung gerufen werden. Die Freude und Begeisterung, das tolle Gemeinschaftserlebnis und "Wir-Gefühl", dazu die entspannte und familiäre Atmosphäre an den drei Festtagen spiegeln sich auch im Bildband wider.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Waldkraiburg

Waldkraiburg von Kern,  Konrad
Im Archiv der Stadt Waldkraiburg lagern viele Fotos, die die Entwicklung und Geschichte von Waldkraiburg auf eindrucksvolle Weise darstellen. Oftmals geben sie Einblicke in bereits vergessene Erinnerungen und zeigen, wie sich die junge und moderne Stadt Waldkraiburg in den letzten Jahren verändert hat. Viele von diesen Bildern wurden noch nie abgedruckt und der Öffentlichkeit somit noch nie gezeigt. Solche Schätze sind zu schade, um sie in einem Archiv verstauben und vergessen zu lassen. Aus diesem Grund entstand dieser historische Bildband. Das Buch zeigt Aufnahmen, die der Stadtarchivar Konrad Kern mit großer Sorgfalt zusammengetragen hat. Zu sehen sind Fotos von Häusern und Straßenansichten sowie alte Ansichtskarten aus den 1950er und 1960er Jahren. Außerdem Aufnahmen von wichtigen Ereignissen aus der Stadtgeschichte in den 1950er bis in die 1990er Jahre, Fotos von Industriebetrieben, Handwerks- und Einzelhandelsbetrieben sowie Gasthäusern und Aufnahmen von Heimatvereinen, Kirchengemeinden und Sportveranstaltungen. So vielfältig wie die Stadt Waldkraiburg ist auch dieser Fotoband.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Erlebe Kempten im Wandel

Erlebe Kempten im Wandel
"Erlebe Kempten im Wandel" - Unter diesem Motto führen Schülerinnen und Schüler eines P-Seminares des Allgäu-Gymnasiums - durch Kempten, die älteste Stadt Deutschlands. Anhand von vielen historischen und aktuellen Fotos kann die Entwicklung der Römerstadt hautnah miterlebt werden. Ganz egal ob das Leben der Menschen, die wichtigsten Gebäude oder die jährlich stattfindende Allgäuer Festwoche - in diesem Bildband findet der Leser alles, was die Menschen in der Allgäu-Metropole bewegt. Infotexte ergänzen und bereichern die einzelnen Fotografien.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Winterlingen einst und jetzt

Winterlingen einst und jetzt
Eine Gemeinde verändert ihr Gesicht - sowohl strukturell als auch städtebaulich. Aktuelle Aufnahmen von öffentlichen Einrichtungen, Einzelgebäuden und Straßenzügen werden in diesem Bildband historischen Fotografien gegenübergestellt, um die Veränderungen der letzten Jahrzehnte zu dokumentieren. Dabei wurde bewusst auf umfangreiche Erläuterungen verzichtet - lassen Sie die Fotos für sich sprechen!
Aktualisiert: 2020-01-08
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1250 Jahre Obergriesheim

1250 Jahre Obergriesheim von Muhler,  Professor Dr. Manfred
49 ° 16' N 09 ° 12' O - das sind die Koordinaten des Dorfes Obergriesheim, das in diesen Tagen seine erste urkundliche Erwähnung vor 1.250 Jahren feiert. Die Koordinaten haben eine doppelte Bedeutung: Einerseits führen sie vor Augen, dass die Gemeinde nur einen winzigen Teil des großen Planeten Erde darstellt und ihr Schicksal unentrinnbar mit dem ihrer engeren und weiteren Umgebung, ja des ganzen Universums, verbunden ist. Andererseits geben sie dem Dorf aber auch eine gewisse Einzigartigkeit, die es erlaubt, Entwicklung und Geschichte aus seiner eigenen Perspektive zu betrachten. Das diesjährige Jubiläum ist ein guter Anlass für dieses Buch. Es erscheint reizvoll, dabei ganz weit auszuholen und nicht nur die letzten Jahrtausende zu betrachten, die ja nur einen winzigen Bruchteil der langen Geschichte des Fleckchens Obergriesheim ausmachen. Faszinierend ist ebenso die Spurensuche in der langen Zeit davor. So viel sei vorweggenommen: Für den allerlängsten Teil der Vergangenheit lassen sich in Obergriesheim keine Spuren mehr finden. Für Vieles aber doch. Als Beispiel sei nur der furchtbare Lössboden erwähnt, der die Besiedelung dieses Raumes schon früh interessant machte. Selbstverständlich sollen bei der Betrachtung im Buch auch die Menschen nicht zu kurz kommen, deren erste vor etwa 6.000 Jahren die Obergriesheimer Bühne betraten. Besondere Beachtung wird ihren Lebensumständen geschenkt: Wir wirkten sich geschichtliche Ereignisse und Perioden auf das heutige Obergriesheim aus, wie beeinflussten sie die Daseinsbedingungen der Vorfahren? Am Ende des Buches sollte kein allgemeines Geschichtsbuch herauskommen, sondern eines, das ganz auf den Fleck Erde 49 ° 16' N 09 ° 12' O bezogen ist.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Zschopau im Wandel

Zschopau im Wandel von Beier,  Carsten, Uhlmann,  Matthias
Wer diesen Bildband in Händen hält und darin blättert, mag erstaunt sein, was sich in der kleinen Stadt Zschopau im Laufe der Zeit verändert hat. Die Motivauswahl erfasst zum Teil sehr bekannte und markante Gebäude und Plätze der Stadt, birgt aber auch das eine oder andere Kleinod, das Zschopau zu bieten hat. Vieles hat sich seit der Wende 1989 zum Positiven entwickelt. Das eine oder andere konnte allerdings, oftmals aus wirtschaftlichen Gründen, nicht bewahrt werden. In weiterer interessanter Aspekt ist auch die Zschopauer Biertradition. Einst war das Schloss-Wildeck-Bier von so ausgezeichneter Güte, dass es vom Kurfürsten August I. zum Tafelbier des Hofes bestimmt wurde. Im Jahr 1971 wurde es ruhig um die Brauerei. In Folge wirtschaftlicher Schwierigkeiten mussten die Werkstore geschlossen werden. Anlässlich der 725-Jahr-Feier konnte die alte Biertradition im April 2017 wieder zum Leben erweckt werden. Und so fließt alles - denn nichts ist beständiger als der Wandel.
Aktualisiert: 2020-01-08
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450 Jahre Eisenwerke Schönheiderhammer – 150 Jahre Temperguss – 250 Jahre Bergakademie Freiberg

450 Jahre Eisenwerke Schönheiderhammer – 150 Jahre Temperguss – 250 Jahre Bergakademie Freiberg von Mayer,  Gottfried
Der Verfasser des Buches stellte sich der Aufgabe, die 450-jährige Geschichte der Eisenwerke Schönheiderhammer und das 250jährige Bestehen der Bergakademie Freiberg - bezogen auf die Gießereitechnik - dazustellen. Die Thematik ist anschaulich und verständlich mit reichlichem Bildmaterial dokumentiert. Dem Leser und Betrachter soll ein einprägsamer Eindruck von der mehr als 450-jährigen Geschichte des Hütten- und Gießereistandortes Schönheiderhammer verschafft werden. Der Autor, Gottfried Mayer, ist kein Historiker und kein Altertumsforscher. Als Techniker mit mehr als 50jähriger Erfahrung schuf er dieses Werk, das allen fachlich interessierten Personen als Nachschlagewerk dienen kann.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Oebisfelde-Weferlingen

Oebisfelde-Weferlingen von Wolf,  Silke
"Durch diese hohle Gasse muss er kommen, es führt kein anderer Weg nach Küssnacht." Hätte Friedrich Schiller für seinen "Wilhelm Tell" den Drömling aus Schauplatz gewählt, der Weg hätte bestimmt nach Oebisfelde geführt. Durch die Sümpfe des Niedermoores Drömling gelangten nur Einheimsche sicher auf die andere Seite. Bei Oebisfeld kanalisierte eine Furt den Weg der Händler und Reisenden durch den Drömling. Und so wurde vor etwa 1.000 Jahren dort eine Sumpfburg errichtet. Vor deren Toren wuchs Oebisfelde und erhielt schließlich, vor etwa 600 Jahren, die Stadtrechte. Seit 2010 bilden 16 zuvor eigenständige Gemeinden die Einheitsgemeinde Stadt Oebisfelde-Weferlingen. Im Herzen Deutschlands direkt an der Landesgrenze zu Niedersachsen vor den Toren Woflsburgs beheimatet die Stadt ca. 14.000 Bürgerinnen und Bürger. Alle Ortschaften und Orststeile haben in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten einen grundlegend positiven Wandel vollzogen. Der positive Trend der Stadt führt dazu, dass viele neue Bürger hier ihre Heimat finden. Dieser Bildband soll einen Überblick geben, für Bewohner wie Besucher, was sehenswert ist.
Aktualisiert: 2020-01-08
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