Harburgs Bahnhöfe

Harburgs Bahnhöfe von Benno,  Wiesmüller, Birgit,  Caumanns
Kompakt und unterhaltsam stellen die Autoren die Geschichte der Harburger Bahnhöfe bis heute vor und damit auch einen großen Teil der lokalen Eisenbahngeschichte, die 1847 mit dem ersten Bahnhof am Hafen begann. Im Fokus stehen die vier Harburger Personenbahnhöfe, daneben haben auch die Bahnhöfe für den Güterverkehr ihren Platz. Das Buch ist voller bahntechnischer und baulicher Details, auch besondere Ereignisse kommen vor. Das Eisenbahner-Glossar, teilweise mit Begriffen aus dem lokalen Eisenbahner-Jargon, sind eine besondere Ergänzung.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Harburgs Schlachthofstraße

Harburgs Schlachthofstraße von Barnick,  Klaus, Meyer,  Jürgen
Die Broschüre beschreibt die Entwicklung der Schlachthofstraße in Hamburg-Harburg von ihren Anfängen vor 128 Jahren bis heute. Begonnen hatte sie mit dem Aufbau des Ausbesserungswerks der Bahn und dem Bau des namengebenden Schlachthofs. Es entstand ein wenig attraktive Gegend am Rande der Stadt, in den sich später auch ein Wohngebiet, kleinere Industriebetriebe und eine Müllkippe befanden. Heute präsentiert sich die Straße als ein kleines High-Tech-Gebiet mit Entwicklungspotential.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die wilden Harburger Kneipen der 60er und 70er Jahre

Die wilden Harburger Kneipen der 60er und 70er Jahre von Meyer,  Jürgen, Wittwer,  Ulrich
Harburg war eben ein Kneipenparadies, über 100 gab es hier. Abends ging man in seine Stammkneipe, danach machte man einen Kneipenbummel durch Harburg, bis zum Morgengrauen!" So haben es die Zeitzeugen und Autoren Jürgen Meyer und Ullrich Wittwer selbst erlebt. Beide sind profunde Kenner der damaligen Szene und beschreiben eine Auswahl dieser sehr unterschiedlichen Lokale. Teilweise hatten die Kneipen so vielversprechende Namen wie „Zur Harmonie“, „Mexiko-Bar“ oder auch „Hexenklause". 21 Kneipen werden vorgestellt, von denen nur wenige bis heute überlebt haben.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Der Harburger Blutmontag

Der Harburger Blutmontag von Pleiser,  Fabian, Rachow,  Kirstin, Steege,  Thomas, Stöver,  Jan, Wörmer,  Regine
Während des rechtsnationalen Kapp-Lüttwitz-Putsches kam es in Harburg im März 1920 zu einer bewaffneten Auseinandersetzung  zwischen einer Freikorpstruppe und Harburger Arbeitern. Dabei wurde der Freikorps-Hauptmann Rudolf Berthold ermordet. Die dramatischen Ereignisse um den Blutmontag werden in einer Chronologie mit vielen zeitgenössischen Bildern und Dokumenten dargestellt. Im nachfolgenden Schwurgerichtsprozess wurden die Angeklagten vom Vorwurf des Mordes freigesprochen. In der NS-Zeit wurde Berthold zur Identifikationsfigur der Nationalsozialisten, während zwei am Kampf beteiligte Arbeiter im KZ ermordet wurden. Das Buch schließt mit einer Betrachtung der Erinnerungskultur nach 1945 und einer kritischen Würdigung der Rezeption der Vorgänge.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Nissenhüttenlager in Harburg

Nissenhüttenlager in Harburg von Barnick,  Klaus, Hein,  Günther
Nach den 2. Weltkrieg errichteten die britischen Besatzungstruppen Nissenhüttenlager in ihrem Besatzungsgebiet, also auch in Harburg. Hiermit sollte die Wohnungsnot - entstanden durch zerbombte oder durch Bomben beschädigte Wohnungen - gemildert werden. Auch die zahlreichen Vertriebenen und Flüchtlinge aus den verlorenen deutschen Gebieten mussten untergebracht werden. In Harburg wurden vier Nissenhüttenlager eingerichtet mit insgesamt ungefähr 330 Nissenhütten. In der Broschüre werden diese vier Lager (Hohe Straße, Hastedtplatz, Denickestraße, Grumbrechtstraße) je nach Quellenlage beschrieben, vorhandenen Zeitzeugenberichte wurden einbezogen. Etliche ehemalige Bewohner von Nissenhütten lieferten Bildmaterial.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Straßenbahnen und O-Busse in Harburg

Straßenbahnen und O-Busse in Harburg von Barnick,  Klaus
Die neue Broschüre der Geschichtswerkstatt Harburg (Verfasser Klaus Barnick) skizziert die Geschichte des elektrischen Nahverkehrs anhand der fast 70 Jahre eingesetzten Straßenbahnen und Oberleitungsbusse in Harburg. Der Schwerpunkt der Veröffentlichung liegt auf der Entwicklung und Streckenführung ab 1902 und weniger auf technischen Details. Zahlreiche, überwiegend farbige Abbildungen geben dabei fast beiläufig Einblicke in das historische Harburg und seine Straßen und Plätze. Der kleinformatigen Broschüre (50 Seiten) ist die DVD „Linie 12. Die letzte Straßenbahn in Harburg“ beigefügt. Die Schmalfilmaufnahmen des Amateurfilmers Ernst Voss von 1971 dokumentieren die Fahrt der Linie 12 von der Alten Harburger Elbbrücke bis nach Rönneburg. Joachim Hillmer hat die Szenen neu geschnitten und mit Kartenausschnitten und einem gesprochenen Kommentar versehen, DVD ca. 34 Min.
Aktualisiert: 2020-11-17
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KOSTBARKEITEN im Harburger Binnenhafen

KOSTBARKEITEN im Harburger Binnenhafen von Caumanns,  Birgit
Die KOSTBARKEITEN im Harburger Binnenhafen bezeichnen historische Relikte , die zwar nicht unter Denkmalschutz stehen, aber dennoch aus mehreren Gründen für die weitere Entwicklung von Bedeutung sind: Sie geben Hinweise auf frühere Nutzungen in dem alten Hafen- und Stadtgebiet, stärken den besonderen Charakter des Harburger Binnenhafens und ermöglichen im Einzelfall auch kleinräumige Nutzungen. Jede KOSTBARKEIT wird mit einem kurzen Text sowie historischem und aktuellem Bildmaterial vorgestellt und in ihren historischen Kontext eingeordnet. Eine Karte verortet die KOSTBARKEITEN und lädt zu einem Rundgang durch den Harburger Binnenhafen ein. Die Grundlage für die Broschüre wurde von einer Arbeitsgruppe im Rahmen des Beteiligungsgremiums Harburger Binnenhafen gelegt, die Broschüre von der Geschichtswerkstatt Harburg e. V. erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-02-19
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Arbeit im Hafen – Hafen in Arbeit. Der Harburger Binnenhafen im Spiegel von Zeitzeugenberichten

Arbeit im Hafen – Hafen in Arbeit. Der Harburger Binnenhafen im Spiegel von Zeitzeugenberichten von Hillmer,  Angelika
Das Buch handelt von Arbeitsverhältnissen im Harburger Binnenhafen zu Zeiten des deutschen Wirtschaftswunders. Dieses ehemalige Industrieareal im Hamburger Bezirk Harburg wird seit einigen Jahren zu einem am Wasser gelegenen Stadtquartier entwickelt, in dem ein Nebeneinander von Arbeiten, Wohnen, Freizeit und kulturellen Nutzungen ermöglicht werden soll. Am Beispiel von vier Firmen berichten Zeitzeugen, welche Berufe und Beschäftigungsverhältnisse im Harburger Binnenhafen in den 1950er und 1960er Jahren existiert haben, wie der Arbeitsalltag der Beschäftigten aussah und welchen wirtschaftlichen, technischen und sozialen Herausforderungen sich Unternehmen und Mitarbeiter stellen mussten. Das Buch ist reich bebildert und zeigt viele bisher noch nicht veröffentlichte Originalaufnahmen und Dokumente.
Aktualisiert: 2023-02-19
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Arbeit im Hafen – Hafen in Arbeit. Der Harburger Binnenhafen im Spiegel von Zeitzeugenberichten

Arbeit im Hafen – Hafen in Arbeit. Der Harburger Binnenhafen im Spiegel von Zeitzeugenberichten von Hillmer,  Angelika
Wie schon der 2011 erschienene erste Teil der Werkstatt-Reihe behandelt das Buch den wirtschaftlichen Strukturwandel im Harburger Binnenhafen nach 1945. Dieses ehemalige Industrieareal im Hamburger Bezirk Harburg wird seit den 1990er Jahren zu einem am Wasser gelegenen Stadtquartier mit gemischter Nutzung entwickelt. Am Beispiel von drei weiteren Unternehmen berichten Zeitzeugen, welche Firmen und Betriebe, welche Berufe und Beschäftigungsverhältnisse im Harburger Binnenhafen existiert haben, wie ihr Arbeitsalltag aussah und welchen wirtschaftlichen, technischen und sozialen Herausforderungen sich Firmenleitungen und Mitarbeiter stellen mussten. Das Buch ist reich bebildert und zeigt viele bisher noch nicht veröffentlichte Originalaufnahmen, Karten, Pläne und Dokumente.
Aktualisiert: 2023-02-19
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Die große Flut

Die große Flut von Niedzballa,  Lars, Pautsch,  Andrea, Rather,  Stefan
in der katastrophalen Flut von 1962 haben Menschen aus Harburg und der nächsten Umgebung vor Ort Hamburg und den Hamburgern geholfen. Die bewegenden Schilderungen dieser Zeitzeugen, die damals mittendrin waren, mit ihren persönlichen Einschätzungen und Bewertungen der durchlebten Situationen sind hochinteressante Zeitdokumente. Sie werden in dieser Publikation in möglichst authentischer Form veröffentlicht, die Gesprächsmitschnitte wurden behutsam zu Berichten zusammengefasst, die die individuelle Sprache und den persönlichen Stil ihres Erzählers bewahren. Das Engagement der Zeitzeugen in den kalten und nassen Februartagen 1962 soll gewürdigt werden.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Oben: Publikationen von Geschichtswerkstatt Harburg

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Geschichtswerkstatt Harburg

Wie die oben genannten Verlage legt auch Geschichtswerkstatt Harburg besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben