Aktualisiert: 2023-03-30
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The book provides a short overview about the theroretical background and the application of Person-Centered and Experiential psychotherapy with children and young people. Followed by a differentiated display of the recent body of research about effectiveness of Person-Centered and Experiential psychotherapy with children and young people. Particulary the author´s own conduced meta-analysis of 78 relevant primary studies from the years between 1949 and 2016 is present. In addition to a mean effect-size differential effects for the different application areas of psychtherapy with children and young people are reported.
Aktualisiert: 2019-10-31
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Bereits im Vorschulalter zeigt eine Vielzahl von Kindern psychische Verhaltensauffälligkeiten, die unbehandelt zu
einer Chronifizierung und Entwicklung weiterer Störungen führen können. Die Kitabasierte Spiel- und Entwicklungsförderung (KbSE) will dem entgegenwirken und Kinder in der Kindertageseinrichtung frühzeitig und niederschwellig durch ein spezielles Spielangebot erreichen.
Im Rahmen einer Interventionsstudie wurde die Wirksamkeit der Kitabasierten Spiel- und Entwicklungsförderung
(KbSE) untersucht. 91 Kinder mit (sub)klinischen Symptomen der Angststörung erhielten in der Kindertageseinrichtung
– auf der Grundlage der personzentrierten Spieltherapie und orientiert an dem Konzept der amerikanischen
School-Based Play Therapy – Spiel- und Entwicklungsförderung (KbSE). Das vorliegende Buch präsentiert die theoretischen Grundlagen der Spiel- und Entwicklungsförderung (KbSE), das Forschungsdesign und die Studienergebnisse aus der Perspektive der Eltern, Erzieherinnen und Kinder.
Aktualisiert: 2019-10-24
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Seit fünfundzwanzig Jahren ist das Buch Person-centred Counselling in Action ein Bestseller in Großbritannien. Es wurde mehrere Male überarbeitet und ging bereits in die vierte Auflage. Die Übersetzung aus dem Englischen erfolgte durch Elisabeth Zinschitz. Dieses Buch ist insofern auch außerhalb des englischen Sprachraums von großem Interesse, da es sowohl die Theorie als auch die Praxis des Personzentrierten Ansatzes sowie die verschiedenen neuesten Entwicklungen innerhalb dieses Ansatzes seit Carl Rogers klar darstellt. Der Wert des Buches liegt insbesondere darin, dass es zuerst jeder Kernbedingung ein eigenes Kapitel widmet und dann mit äußerst detaillierten praktischen Beispielen den „Anfang“, die „Mitte“ und das „Ende“ eines Beratungs- oder Psychotherapieprozesses in jeweils einem Kapitel besprechen. Dieser Ausgabe wurde ein Kapitel von John McLeod über die für den Ansatz relevante wissenschaftliche Forschung hinzugefügt.
Das Buch wird für Leserinnen und Leser, die sich in Ausbildung befinden oder sich darauf vorbereiten, eine Inspiration sein, aber auch Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten sowie Beraterinnen und Berater mit viel Praxiserfahrung und theoretischen Kenntnissen werden hier neue Anregungen finden.
Aktualisiert: 2019-08-10
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Aktualisiert: 2019-08-10
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Aktualisiert: 2019-08-22
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Aktualisiert: 2019-08-22
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Die Gesprächspsychotherapie oder Klientenzentrierte Psychotherapie hat in den letzten Jahren entscheidende Entwicklungen durchgemacht. Insbesondere europäische Psychotherapeuten entwickelten neue praktische Varianten oder neue theoretische Interpretationen dieser Methode. Die hier präsentierte Prozessorientierte Gesprächspsychotherapie ist ein Teil dieser Entwicklung: Der Autor möchte Rogers‘ Therapiemethode einer breiteren Population von Klienten mit ernsthaften psychischen Problemen zugänglich machen. Er tut dies, indem er eine Brücke zwischen der Psychiatrie und der Klientenzentrierten Psychotherapie schlägt. Einer der Pfeiler dieser Brücke ist eine geeignete Sprache für den Therapieprozess.
Der von Swildens hier dargelegte Ansatz hat drei Ausgangspunkte. Neben der klientenzentrierten Tradition sind das die Existenzphilosophie und die Phänomenologie. Erstere vertieft das klientenzentrierte Menschenbild zu einer Sichtweise des Menschen als existenzieller Prozess. Letztere stellt einen Ansatz bereit, der den Therapeuten befähigt, diesen Prozess, wenn er stagniert, wieder in Bewegung zu bringen. Anhand dieser Ausgangspunkte erörtert der Autor in der Folge alle Möglichkeiten und Beschränkungen der Prozessorientierten Gesprächspsychotherapie in fünf Bereichen: Depressionen, Angststörungen, somatoforme Störungen, Abhängigkeitssyndrome und Persönlichkeitsstörungen.
Im der fünften überarbeiteten Auflage wurden, wo dies nötig erschien, Inhalte diagnostischer Art auf den letzten Stand gebracht. Die diagnostische Terminologie wurde an die letzte Version des DSM angepasst. Die Abschnitte zum Thema Angststörungen wurden überarbeitet. Die Kapitel über die Behandlung von Persönlichkeitsstörungen wurden neu strukturiert und zusätzlich erweitert. Darüber hinaus wurden Publikationen neueren Datums zu diesem Thema berücksichtigt.
Hans Swildens (1924) war als Psychiater und Psychotherapeut auf klinischer und ambulanter Ebene tätig; seit die Gesprächspsychotherapie (auch als Klientenzentrierte Psychotherapie oder Personzentrierte Psychotherapie bezeichnet) in den Niederlanden Einzug hielt, war der Verfasser als Psychotherapeut, Ausbilder und Autor von Publikationen in der Anwendung und Entwicklung dieser Methode involviert.
Aktualisiert: 2019-08-10
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Aktualisiert: 2020-09-09
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Aktualisiert: 2019-08-10
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Aktualisiert: 2020-09-09
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Aktualisiert: 2019-08-22
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Aktualisiert: 2019-08-22
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Paranoia als prototypische Art des „Verrücktseins“ wird aus der Sicht der klientenzentrierten Literatur und der eigenen klinischen Erfahrung als Psychotherapeut in freier Praxis und Arzt an einer psychiatrischen Abteilung mit Versorgungsauftrag dargestellt. Anhand von Fallbeispielen werden verschiedene Störungen, bei denen paranoides Erleben eine wesentliche Rolle spielt, erörtert. Ergänzt wird das Bild durch die Einbeziehung anderer humanwissenschaftlicher Sichtweisen. So entsteht ein klientenzentriertes Modell des paranoiden Erlebens und Verhaltens, der Verstehensmöglichkeiten und der störungsspezifischen Therapie mit klar umrissenen Schwerpunkten in der Beziehungsgestaltung und Interaktion. Auch die Indikation und die Wirksamkeit der Therapie bei wahnhafter Störung und paranoider Schizophrenie werden diskutiert. Besondere Anliegen des Buches sind die Betonung des Kontinuums zwischen gesundem und paranoidem Erleben, und die Ermutigung zur therapeutischen Arbeit mit paranoiden KlientInnen.
Aktualisiert: 2020-09-09
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In ihrem neuen Buch schreibt Elke Stölting Geschichten aus dem Leben von Lisa-Marie – dem ersten Jahr, nachdem ihre Eltern sich getrennt hatten. Die Trennung der Eltern wirft bei der Neunjährigen Fragen auf, bisher unbekannte Ängste und Gedanken tauchen auf und beschäftigen sie sehr. In acht Episoden aus dem Leben Lisa-Maries in dieser wichtigen Trennungsphase werden Fragen aufgegriffen, typische Situationen aufgenommen und aus dem Blickwinkel des Mädchens erzählt. Durch das gemeinsame Lesen können diese und andere Themen angesprochen und es kann darüber geredet werden. Das Buch sensibilisiert Eltern für die Bedürfnisse von Kindern während einer Trennung. Kinder, die während dieser Zeit besonders Zuwendung und Aufmerksamkeit benötigen.
Abgerundet wird das Buch durch zwei Nachworte der beiden Eltern. Sie beschreiben darin, wie sie die Zeit der Trennung in Bezug auf die Kinder erlebt haben. Es sind Nachworte, denen man Anregungen für den Umgang mit Kindern in dieser schwierigen Zeit entnehmen kann.
Aktualisiert: 2020-09-09
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Aktualisiert: 2019-08-22
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Aktualisiert: 2020-09-09
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Aktualisiert: 2019-08-10
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Der Band dokumentiert den aktuellen Stand personzentrierter Beratung und Behandlung von Suchtstörungen. Einleitend wird ein Überblick über die Entwicklung und Professionalisierung der Suchtarbeit in Deutschland vor und nach dem Urteil des Bundessozialgerichtes im Jahr 1968 gegeben. Ergänzend hierzu wird die Entwicklung der Suchtberatung in der ehemaligen DDR und in den sog. neuen Bundesländern skizziert.
Dem schließen sich Beiträge an, die die theoretischen Grundlagen personzentrierter Suchttherapie und spezielle Konzepte zum Störungsverständnis beschreiben. Im Einzelnen sind dies Artikel zur personzentrierten Therapie bei Alkoholabhängigkeit, zum personzentrierten Störungs- und Interventionsmodell sowie zur störungsspezifischen Gesprächspsychotherapie bei Alkoholabhängigkeit. Vorgestellt wird das Differentielle Inkongruenzmodell in der Suchtkrankenbehandlung sowohl in seinen Grundlagen als auch in der praktischen Anwendung.
Weitere Kapitel befassen sich mit speziellen Anwendungsgebieten personzentrierter Suchtbehandlung. Dazu zählen Beiträge zur personzentrierten Drogentherapie und zur Therapie bei Glücksspielsucht. Abgerundet wird das Buch mit Praxis- und Erfahrungsberichten zur Körperpsychotherapie, zur Angehörigenarbeit und nicht zuletzt zur personzentrierten Gruppentherapie mit Suchtkranken.
Entstanden ist ein Praxisbuch, das die Beratung und Behandlung von Suchtstörungen aus personzentrierter Sicht umfassend beschreibt und das fruchtbare Anregungen für all jene gibt, die sich an einem an der Person ausgerichtetem Verständnis von Suchtstörungen interessieren. Das sind sicher nicht wenige, denn alle, die in beraterischer und therapeutischer Praxis tätig sind, werden mehr oder weniger häufig mit Abhängigkeitsstörungen konfrontiert sein.
Aktualisiert: 2019-08-10
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Aktualisiert: 2019-08-22
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