Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen

Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen von Ludwig,  Lidia, Palm,  Heike, Rettich,  Hubert, Schilling,  Susanne, Schwahn,  Michael, Wagenitz,  Gerhard, Wehry,  Matthias
Der reich bebilderte Band aus der Reihe Schatzkammer der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek präsentiert die wichtigsten und schönsten Stücke der für die Gartengeschichte bedeutungsvollen Sammlung Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen und ordnet sie in ihren historischen Zusammenhang ein. Gleichzeitig werden die Biographien der hannoverschen Gärtner aus der Familie Wendland aufgearbeitet, die ihr Wirken in Herrenhausen durch den Aufbau und die Pflege der Gartenbibliothek dokumentierten.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Zwischen Alltagssorgen, Raumnot und Neubauplänen

Zwischen Alltagssorgen, Raumnot und Neubauplänen von Breden,  Ulrich
Das Dienst-Tagebuch der „Vormals Königlichen und Provinzial-Bibliothek Hannover“, die ab 1947 den Namen „Niedersächsische Landesbibliothek“ trug, wurde handschriftlich vom 3. April 1907 bis zum 25. Oktober 1961 von den drei Direktoren dieser Zeit geführt: 1907 bis 1927 von Karl Kunze − nach dessen plötzlichem Tod – 1927 bis 1952 von Otto Heinrich May und schließlich 1952 bis 1961 von Gerhard Meyer. Die dienstlichen Tagebucheinträge berichten aus Frie-dens- und Kriegszeiten, von Revolution, Bomben, Feuer und Hochwasser, die die Bibliothek bedrohten, und ver-orten die Institution damit in den vier, ja sogar fünf politischen Systemen dieser Epoche: Kaiserreich, Weimarer Republik, nationalsozialistische Diktatur, britische Besatzungszeit und Bundesrepublik Deutschland (Bundesland Niedersachsen). Das Tagebuch spiegelt damit in seinem Mikrokosmos „Bibliothek“ auch die „große Geschichte“ des Landes und der Stadt Hannover wider. Die vollständige Transkription des Tagebuch-Textes wurde durch Anmerkungen, Kommentare und Illustratio-nen ergänzt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Ein Fenster zum Hof

Ein Fenster zum Hof von Standke,  Jenny C.
Die Geschichtswissenschaft hat sich in den letzten Jahrzehnten eingehend mit der Alltagsgeschichte der verschiedensten sozialen Schichten befasst; die frühneuzeitlichen Herrscher und ihre Höfe zählten dazu nicht. Die im Niedersächsischen Landesarchiv in Hannover aufbewahrten und in der Forschung kaum beachteten Quittungsbelege der Privatschatulle des hannoverschen Kurfürsten und britischen Königs Georg (I.) Ludwig (1660-1727) öffnen aus neuer Perspektive „ein Fenster zu Hof“, sowohl in Hannover als auch in London. Sie geben Auskunft über Konsumverhalten und Geselligkeit, über Lektürevorlieben und Sammelleidenschaften des Herrschers, belegen aber auch die Anwesenheit von Abenteurern und Hochstaplern am Hofe, die für kurze Zeit dort ihr Auskommen fanden. Die auf den ersten Blick wenig „sprechenden“ Quittungen eröffnen bei genauerer Betrachtung den Einblick in einen höfischen Mikrokosmos jenseits von Politik, Diplomatie und öffentlichkeitswirksam inszenierter Herrschaftsrepräsentation.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Atomtheorien, Büchernarren, Carillions …

Atomtheorien, Büchernarren, Carillions … von Miller,  Xenia, Piepenbring-Thomas,  Carola, Quaas,  Franziska, Richter,  Daniel, Schmidt,  Henrike, Zaharieva,  Ivelina
Zettel waren die zentralen „Speichermedien“ des 17. Jahrhunderts. So legte sich auch der Hamburger Gelehrte Martin Fogel (1634–1675) ein Zettelarchiv mit mehr als 30.000 Blatt an, auf denen er Informationen zu verschiedenen Fachgebieten zusammentrug. In diesem Sammelband werden einzelne Stücke der Sammlung zu unterschiedlichen Themen vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Wie Wissen entsteht

Wie Wissen entsteht von Dankert,  Birgit, Ruppelt,  Georg
Die kommentierte Auswahlbibliographie der Fachliteratur zur Kinder- und Jugendliteratur aus den Erscheinungsjahren 2005 bis 2014 ist eine wichtige Arbeitsgrundlage für Forschung und Praxis. Die Autorin hat 350 Publikationen unterschiedlicher Typen, Methoden und Zielgruppen in eine strukturierte Übersicht gebracht. Die ausgewählten Texte dokumentieren wichtige Erkenntnisse zu Charakter, Entwicklung und Wirkung der Fachliteratur.
Aktualisiert: 2020-01-06
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„Wir sind Teil eines großen Werkes, das über jeden einzelnen Lesenden hinaus weist.“

„Wir sind Teil eines großen Werkes, das über jeden einzelnen Lesenden hinaus weist.“ von Ruppelt,  Georg
Aus Anlass des 350-jährigen Bestehens der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover im Jahr 2015 und des 300. Todestages des Universalgelehrten Leibniz 2016 haben Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens über ihre Begegnungen mit Büchern und Bibliotheken geschrieben. 48 aufschlussreiche und meist sehr persönlich gehaltene Texte sowie eine künstlerische Darstellung sind in diesem Band versammelt. Außerdem werden in einem Essay berühmte Bibliothekarinnen und Bibliothekare der Vergangenheit und Gegenwart porträtiert – wie etwa Casanova, Raissa Gorbatschowa, Ricarda Huch oder Bud Spencer.
Aktualisiert: 2020-01-06
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350 Jahre Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek (1665-2015)

350 Jahre Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek (1665-2015) von Ruppelt,  Georg
Als Johann Friedrich, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg, 1665 die Regierung im Fürstentum Calenberg antrat, gelangte seine damals ca. 950 Bände umfassende Privatbibliothek aus Celle in die Residenzstadt Hannover, sie bildet den Grundstock der heutigen Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek. Der historische Bibliotheksbestand umfasst zahlreiche seltene Werke, darunter Handschriften und Frühdrucke sowie kostbare Prachtbände, Nachlässe und Artefakte. Ab 1676 wurde die Bibliothek von dem berühmten Universalgelehrten und Bibliothekar Gottfried Wilhelm Leibniz betreut und kontinuierlich erweitert. Die aus Anlass ihres 350-jährigen Bestehens von Georg Ruppelt herausgegebene Festschrift gibt anhand von zahlreichen wissenschaftlichen Aufsätzen, historischen Dokumenten und zahlreichen Abbildungen Einblick in die wechselvolle Geschichte der Bibliothek und beleuchtet aktuelle Entwicklungen der Gegenwart. Der darstellende Teil wird ergänzt durch eine Übersicht zu den historischen Sammlungen, eine Direktorenliste und ein umfangreiches Personenregister.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Dr. Louis Stromeyer

Dr. Louis Stromeyer von Bichler,  Karl-Horst
Dr. Louis Stromeyer war Generalstabsarzt der hannoverschen Armee in der Schlacht bei Langensalza im Juni 1866. Sein Einsatz betraf neben der ärztlich-chirurgischen Versorgung der Verwundeten auch die organisatorische Betreuung durch Einrichtung von Notverbandplätzen und Feldlazaretten, in denen hygienische Grundanforderungen berücksichtigt wurden. Durch dieses, für die Zeit sehr fortschrittliche Handeln, konnte vielen Verwundeten eine „zulängliche“ Versorgung zuteilwerden.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Utopisches aus Hannover

Utopisches aus Hannover von Herr,  Wiebke, Ruppelt,  Georg
August Rudolph Jesaias Bünemann war Staatsbeamter, Schriftsteller und Aufklärer im Hannover des 18. Jahrhunderts. In seinem schriftlichen Nachlass findet sich die bisher unbekannte Fortsetzung seines 1749 anonym erschienenen utopischen Romans, der in das fiktive Land der Benadams führt, das als Spiegel aufgeklärter Gesellschaftsideale gelesen werden kann.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Paul Raabe – Bibliothekar und Wissenschaftler aus Niedersachsen

Paul Raabe – Bibliothekar und Wissenschaftler aus Niedersachsen von Ruppelt,  Georg
Mit der vorliegenden Zusammenstellung einiger Texte aus den Jahren 1997 bis 2014 erinnert der Verfasser Georg Ruppelt aus verschiedenen Blickwinkeln an den im Juli 2013 verstorbenen Paul Raabe, den „bedeutendsten niedersächsischen Bibliothekar des 20. Jahrhunderts“. Raabe hat im Laufe seines langen Berufs- wie privaten Lebens außerordentlich viel für die von ihm betreuten Bibliotheken, aber auch für das gesamte deutsche Bibliothekswesen bewegen können. Wie kein anderer hat er sich in der Debatte um Kultur, Bildung und die Grundlagen von Forschung und Wissenschaft für Bibliotheken engagiert.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Das letzte Original

Das letzte Original von Badur,  Klaus, Kopp,  Franz Otto, Ruppelt,  Georg, Stein,  Erwin, Walsdorf,  Ariane
Von Zeitgenossen als Wunderwerk gerühmt, geriet das letzte Original der um 1690 von Gottfried Wilhelm Leibniz konstruierten Vier-Spezies-Rechenmaschine nach seinem Tod in Vergessenheit und wurde erst 1894 auf einem Dachboden wiederentdeckt. Es zählt heute zu den wertvollsten Kulturschätzen des 17. Jahrhunderts und befindet sich im Bestand der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek in Hannover. Das Buch befasst sich mit der Herstellungsgeschichte sowie den technisch-konstruktiven und mathematischen Aspekten dieser weitreichenden Erfindung als Ergebnis umfangreicher aktueller Forschung. Ca. 150 Fotos, Abbildungen und Skizzen der Maschine sowie der erhaltenen Originalquellen illustrieren diesen Entwicklungsprozess.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Oben: Publikationen von Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek

Wie die oben genannten Verlage legt auch Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben