Die Herberge für Kaiser, Königinnen und Präsidenten
Das Grandhotel, hoch über dem Rhein und bekannt als die Herberge und erste Adresse für hohe Staatsgäste, ist eng mit der Familie Mülhens verbunden, die es baute, lange Jahre besaß und am Ende doch aufgeben musste. Das Parfüm „4711“ brachte der Familie Reichtum. Doch sie stritt sich um beinahe alles, und am Ende verlor sie auch den Petersberg.
Dies ist die Geschichte von Luise Mülhens, die über 40 Jahre gegen den Rest ihrer Familie um ihren Besitz und ihr Unternehmen kämpfte, in einer Zeit, in der Frauen am liebsten zu Hause und am Herd gesehen wurden. Und es ist die Geschichte aus der Republik, die dem Petersberg viel verdankte, die ihn gleichwohl zerstörte und am Ende doch wieder neu erfand.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Im Krisenjahr 1923 wurde mit dem Zweckverband für die Kreissparkasse Köln ein Schrittmacher regionalen Zusammenhalts im Rheinland ins Leben gerufen. Der als Bilder und Lesebuch konzipierte Band nimmt das 100-jährige Zweckverbandsjubiläum zum Anlass, die durch das Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Köln repräsentierte Region als unverwechselbaren Erinnerungsraum bewusst zu machen. In bunter Mischung, die Heiteres ebenso umfasst wie Ernstes, präsentiert das Buch Schlaglichter aus hundert Jahren, die im Gedächtnis der Region mit lokalunterschiedlicher Intensität teils tief, teils aber auch nur noch lose verankert sind. Informiert wird in Einzelbeiträgen nicht nur über denkwürdige Ereignisse, die von technischen und sportlichen Leistungen über markante kulturelle Events und Entwicklungen bis zu tragischen Unglücksfällen reichen, sondern auch über Personen, wobei hier ein Schwerpunkt auf Sängern und Komponisten als den musikalischen Baumeistern der Region liegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Krisenjahr 1923 wurde mit dem Zweckverband für die Kreissparkasse Köln ein Schrittmacher regionalen Zusammenhalts im Rheinland ins Leben gerufen. Der als Bilder und Lesebuch konzipierte Band nimmt das 100-jährige Zweckverbandsjubiläum zum Anlass, die durch das Geschäftsgebiet der Kreissparkasse Köln repräsentierte Region als unverwechselbaren Erinnerungsraum bewusst zu machen. In bunter Mischung, die Heiteres ebenso umfasst wie Ernstes, präsentiert das Buch Schlaglichter aus hundert Jahren, die im Gedächtnis der Region mit lokalunterschiedlicher Intensität teils tief, teils aber auch nur noch lose verankert sind. Informiert wird in Einzelbeiträgen nicht nur über denkwürdige Ereignisse, die von technischen und sportlichen Leistungen über markante kulturelle Events und Entwicklungen bis zu tragischen Unglücksfällen reichen, sondern auch über Personen, wobei hier ein Schwerpunkt auf Sängern und Komponisten als den musikalischen Baumeistern der Region liegt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ob Brombeere, Hagebutte oder Nachtigall – ihre Namen haben mittelalterliche Wurzeln. Doch die mittelhochdeutsche Sprache hat nicht nur in der Tier- und Pflanzenwelt ihre Spuren hinterlassen, sondern auch in zahlreichen Eigennamen – von der Loreley bis zum SV Werder Bremen! Der Germanist Michael Schwarzbach-Dobson stellt gut 80 Wörter aus der mittelalterlichen Literatur vor, die heute zwar verschwunden sind, uns aber dennoch vertraut erscheinen. Dabei treten ganz verblüffende Verbindungen zutage – etwa zwischen Queen und Gynäkologie oder zwischen der Tracht Prügel und der Trachtenmode. Der unterhaltsame Ausflug in die Sprachgeschichte enthält zahlreiche Beispiele aus berühmten mittelalterlichen Werken wie den Artusromanen, dem Nibelungenlied, den Minneliedern und vielen anderen Klassikern.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Memo-Spiel für Domfreunde und Spieleliebhaber!
Mit diesem Memo-Spiel tauchen Jung und Alt in die Schönheit der Mutterkirche des Erzbistums Köln ein. Die 66 hochwertigen Bildkarten zeigen wunderschöne Fotos von Kölns bekanntester Kathedrale, dem Kölner Dom. Zu finden und zu bestaunen sind sowohl Detailaufnahmen als auch historische Fotografien, die den Dom in unterschiedlichen Bauphasen zeigen. Ob Buntglasfenster, fantasievolle Wasserspeier, die heiligen drei Könige oder die Arbeiter hoch oben auf dem Dom-Dach. All das und noch viel mehr möchte aufgedeckt und im Gedächtnis gespeichert werden. Bei der Bildersuche gibt es zahlreiche Einzelheiten und Besonderheiten des Weltkulturerbes zu entdecken, die in einem umfangreichen Beiheft ausführlich beschrieben, erklärt und in den historischen Kontext eingeordnet werden. Kinder, Domkennerinnen, Historiker
oder Kölsche Jungs und Mädels, das Memo ist eine Inspirationsquelle, eine Gedächtnisübung und ein wunderbares
Geschenk für Alle.
Mit dem Kauf des Memos unterstützen Sie die Arbeit des Zentral-Dombau-Vereins!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Köln der 70er, 80er und 90er Jahre: Schlaghosen, Techno und Christopher Street Day. Verbrechen, Freuden und Krawalle. FC, Fortuna und die Haie. Burauen, Burger und Roters. Trude Herr, Talentprobe und Thunderdome … und vieles mehr. 300 Fotos aus 30 Jahren, zusammengefasst in drei Foto-Bänden, erzählen eine Geschichte: die der Stadt Köln
und ihrer Bewohner. Kurze Begleittexte ordnen die Fotos und die gezeigten Ereignisse historisch ein und wecken die Erinnerung der Leserinnen und Leser: Ah ja, so war das damals!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Köln der 70er, 80er und 90er Jahre: Schlaghosen, Techno und Christopher Street Day. Verbrechen, Freuden und Krawalle. FC, Fortuna und die Haie. Burauen, Burger und Roters. Trude Herr, Talentprobe und Thunderdome … und vieles mehr. 300 Fotos aus 30 Jahren, zusammengefasst in drei Foto-Bänden im Schuber, erzählen eine Geschichte: die der Stadt Köln und ihrer Bewohner. Kurze Begleittexte ordnen die Fotos und die gezeigten Ereignisse historisch ein und wecken die Erinnerung der Leserinnen und Leser: Ah ja, so war das damals!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Köln der 70er, 80er und 90er Jahre: Schlaghosen, Techno und Christopher Street Day. Verbrechen, Freuden und Krawalle. FC, Fortuna und die Haie. Burauen, Burger und Roters. Trude Herr, Talentprobe und Thunderdome … und vieles mehr. 300 Fotos aus 30 Jahren, zusammengefasst in drei Foto-Bänden, erzählen eine Geschichte: die der Stadt Köln
und ihrer Bewohner. Kurze Begleittexte ordnen die Fotos und die gezeigten Ereignisse historisch ein und wecken die Erinnerung der Leserinnen und Leser: Ah ja, so war das damals!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Köln der 70er, 80er und 90er Jahre: Schlaghosen, Techno und Christopher Street Day. Verbrechen, Freuden und Krawalle. FC, Fortuna und die Haie. Burauen, Burger und Roters. Trude Herr, Talentprobe und Thunderdome … und vieles mehr. 300 Fotos aus 30 Jahren, zusammengefasst in drei Foto-Bänden (70er, 80er, 90er), erzählen eine Geschichte: die der Stadt Köln und ihrer Bewohner. Kurze Begleittexte ordnen die Fotos und die gezeigten Ereignisse historisch ein und wecken die Erinnerung der Leserinnen und Leser: Ah ja, so war das damals!
Aktualisiert: 2023-06-01
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Wahre Verbrechen vom Mittelalter bis zum Zweiten Weltkrieg
Köln war über Jahrhunderte hinweg die größte Stadt Deutschlands und eine Zeit lang – neben Paris – die bedeutendste Stadt Europas: Handelsmetropole, Kunstmetropole, Pilgerstätte. Mitte des 19. Jahrhunderts war Köln eine der ersten Großstädte in Preußen. Kein Wunder also, dass eine solch geschichtsbeladene Stadt ihre Schattenseiten hatte: Verfehlungen, Verfolgungen, Verbrechen. „Hexen, Fälscher, Revoluzzer“ schildert wichtige Ereignisse wie den Aufstand gegen Erzbischof Anno II. im Jahr 1074, das Judenpogrom 1349, die Hinrichtung der „Hexe“ Katharina Henot 1627, die
Geschichte des Rebellen Nikolaus Gülich oder die Revolution von 1848. Erzählt werden aber auch kaum bekannte Fälle: zum Beispiel die Geschichte eines Fälschers aus dem 16. Jahrhundert, der vor allem Klöster abzockte, oder die des ersten V-Manns der Kölner Polizei, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts sein Unwesen trieb …
Aktualisiert: 2023-06-01
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In den 60er 70er Jahren galten sie als visionäres städtebauliches und soziales Modell: Hochhaussiedlungen wie die in Köln-Chorweiler. Doch recht schnell zeigten sich Risse in der scheinbar so perfekten Neuen Stadt. Häuser, die im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus entstanden, verkamen zu Spekulationsobjekten privater Investoren. Die Heuschrecken schöpften nur die Mieten ab, ließen die Hochhäuser und ihr Umfeld aber verkommen. Am Beispiel von 1.211 Wohnungen in Chorweiler erzählt Spiegel-Bestseller Autor Bernd Imgrund, wie es der Stadt Köln gelang, die Heuschrecken in einem langen und zähen Kampf zu besiegen. Nach 17 Jahren und vielen Verwicklungen übernahm die städtische Wohnungsbaugesellschaft GAG die 1.211 Wohnungen. Der Ablauf und das Verfahren dieses Ankaufs sind in dieser Größenordnung einzigartig in der Geschichte der Bundesrepublik. Chorweiler kann als Vorbild dafür dienen, wie man sozialen Wohnungsbau wirklich sozial verwaltet und unter schwierigen Bedingungen menschenwürdigen Wohnraum erhält.
Aktualisiert: 2023-06-01
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August Sander, Hugo Schmölz, Werner Mantz und … Eugene Coubillier? Mit der Wiederentdeckung des Kölner Stadt-, Architektur und Gesellschasfotografen Eugene Coubillier (1873−1947) wird das Werk eines wichtigen Kölner Fotografen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts endlich wieder zugänglich. In seinem Atelier ließ sich die Kölnische Society höchstselbst und auch ihren Nachwuchs ablichten, denn eine seiner Spezialitäten waren Kinderbilder. Als Architekturfotograf verstand er es gleichermaßen, die historische Stadt in pittoresken Lichtbildern aufzunehmen, als auch die neuen, modernen Gebäude der Jahrhundertwende in klaren Fotografien zu dokumentieren. Das Buch lädt zum Schwelgen in der Geschichte vor 100 Jahren ein, durch Coubilliers Fotografien werden Stadtbild und Menschen lebendig. Fotoenthusiasten haben erstmals die Möglichkeit, diesen Pionier der Kölner Fotolandschaft ausführlich zu erleben.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Müssen wir uns die Kölner als daoistische Philosophen vorstellen? Die Antwort von hier aus scheint nahezuliegen: „Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet“. Damit brächten wir uns allerdings um das Vergnügen, einigen der Lebensmaximen, die inzwischen als Kölsches Grundgesetz Berühmtheit erlangt haben, in einer weit über 2000 Jahre alten fernöstlichen Weisheitslehre wiederzubegegnen. In einem gewitzten Essay erläutert Michael Wittschier, geschätzt als Verfasser
fantasievoller Einführungen in die Philosophie ebenso wie als renommierter Philosophiedidaktiker, was das als Wu Wei bekannte „Tun ohne Tun“ des Laotse mit erfolgreich aufgeschobenen Fahrradreparaturen und maroden Rheinbrücken zu tun hat, was chinesische Denker wie Zhuang Zi oder Meng Zi mit dem Kalker Schulrektor Heinrich Welsch, mit Joseph Kardinal Frings und Konrad Beikircher verbindet. Klingt schräg?
Wer weiß, woför et jot es?
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Memo-Spiel für Domfreunde und Spieleliebhaber!
Mit diesem Memo-Spiel tauchen Jung und Alt in die Schönheit der Mutterkirche des Erzbistums Köln ein. Die 66 hochwertigen Bildkarten zeigen wunderschöne Fotos von Kölns bekanntester Kathedrale, dem Kölner Dom. Zu finden und zu bestaunen sind sowohl Detailaufnahmen als auch historische Fotografien, die den Dom in unterschiedlichen Bauphasen zeigen. Ob Buntglasfenster, fantasievolle Wasserspeier, die heiligen drei Könige oder die Arbeiter hoch oben auf dem Dom-Dach. All das und noch viel mehr möchte aufgedeckt und im Gedächtnis gespeichert werden. Bei der Bildersuche gibt es zahlreiche Einzelheiten und Besonderheiten des Weltkulturerbes zu entdecken, die in einem umfangreichen Beiheft ausführlich beschrieben, erklärt und in den historischen Kontext eingeordnet werden. Kinder, Domkennerinnen, Historiker
oder Kölsche Jungs und Mädels, das Memo ist eine Inspirationsquelle, eine Gedächtnisübung und ein wunderbares
Geschenk für Alle.
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Ob Brombeere, Hagebutte oder Nachtigall – ihre Namen haben mittelalterliche Wurzeln. Doch die mittelhochdeutsche Sprache hat nicht nur in der Tier- und Pflanzenwelt ihre Spuren hinterlassen, sondern auch in zahlreichen Eigennamen – von der Loreley bis zum SV Werder Bremen! Der Germanist Michael Schwarzbach-Dobson stellt gut 80 Wörter aus der mittelalterlichen Literatur vor, die heute zwar verschwunden sind, uns aber dennoch vertraut erscheinen. Dabei treten ganz verblüffende Verbindungen zutage – etwa zwischen Queen und Gynäkologie oder zwischen der Tracht Prügel und der Trachtenmode. Der unterhaltsame Ausflug in die Sprachgeschichte enthält zahlreiche Beispiele aus berühmten mittelalterlichen Werken wie den Artusromanen, dem Nibelungenlied, den Minneliedern und vielen anderen Klassikern.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Köln der 70er, 80er und 90er Jahre: Schlaghosen, Techno und Christopher Street Day. Verbrechen, Freuden und Krawalle. FC, Fortuna und die Haie. Burauen, Burger und Roters. Trude Herr, Talentprobe und Thunderdome … und vieles mehr. 300 Fotos aus 30 Jahren, zusammengefasst in drei Foto-Bänden, erzählen eine Geschichte: die der Stadt Köln
und ihrer Bewohner. Kurze Begleittexte ordnen die Fotos und die gezeigten Ereignisse historisch ein und wecken die Erinnerung der Leserinnen und Leser: Ah ja, so war das damals!
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Köln der 70er, 80er und 90er Jahre: Schlaghosen, Techno und Christopher Street Day. Verbrechen, Freuden und Krawalle. FC, Fortuna und die Haie. Burauen, Burger und Roters. Trude Herr, Talentprobe und Thunderdome … und vieles mehr. 300 Fotos aus 30 Jahren, zusammengefasst in drei Foto-Bänden (70er, 80er, 90er), erzählen eine Geschichte: die der Stadt Köln und ihrer Bewohner. Kurze Begleittexte ordnen die Fotos und die gezeigten Ereignisse historisch ein und wecken die Erinnerung der Leserinnen und Leser: Ah ja, so war das damals!
Aktualisiert: 2023-05-25
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Das Köln der 70er, 80er und 90er Jahre: Schlaghosen, Techno und Christopher Street Day. Verbrechen, Freuden und Krawalle. FC, Fortuna und die Haie. Burauen, Burger und Roters. Trude Herr, Talentprobe und Thunderdome … und vieles mehr. 300 Fotos aus 30 Jahren, zusammengefasst in drei Foto-Bänden im Schuber, erzählen eine Geschichte: die der Stadt Köln und ihrer Bewohner. Kurze Begleittexte ordnen die Fotos und die gezeigten Ereignisse historisch ein und wecken die Erinnerung der Leserinnen und Leser: Ah ja, so war das damals!
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Wahre Verbrechen vom Mittelalter bis zum Zweiten Weltkrieg
Köln war über Jahrhunderte hinweg die größte Stadt Deutschlands und eine Zeit lang – neben Paris – die bedeutendste Stadt Europas: Handelsmetropole, Kunstmetropole, Pilgerstätte. Mitte des 19. Jahrhunderts war Köln eine der ersten Großstädte in Preußen. Kein Wunder also, dass eine solch geschichtsbeladene Stadt ihre Schattenseiten hatte: Verfehlungen, Verfolgungen, Verbrechen. „Hexen, Fälscher, Revoluzzer“ schildert wichtige Ereignisse wie den Aufstand gegen Erzbischof Anno II. im Jahr 1074, das Judenpogrom 1349, die Hinrichtung der „Hexe“ Katharina Henot 1627, die
Geschichte des Rebellen Nikolaus Gülich oder die Revolution von 1848. Erzählt werden aber auch kaum bekannte Fälle: zum Beispiel die Geschichte eines Fälschers aus dem 16. Jahrhundert, der vor allem Klöster abzockte, oder die des ersten V-Manns der Kölner Polizei, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts sein Unwesen trieb …
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In den 60er 70er Jahren galten sie als visionäres städtebauliches und soziales Modell: Hochhaussiedlungen wie die in Köln-Chorweiler. Doch recht schnell zeigten sich Risse in der scheinbar so perfekten Neuen Stadt. Häuser, die im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus entstanden, verkamen zu Spekulationsobjekten privater Investoren. Die Heuschrecken schöpften nur die Mieten ab, ließen die Hochhäuser und ihr Umfeld aber verkommen. Am Beispiel von 1.211 Wohnungen in Chorweiler erzählt Spiegel-Bestseller Autor Bernd Imgrund, wie es der Stadt Köln gelang, die Heuschrecken in einem langen und zähen Kampf zu besiegen. Nach 17 Jahren und vielen Verwicklungen übernahm die städtische Wohnungsbaugesellschaft GAG die 1.211 Wohnungen. Der Ablauf und das Verfahren dieses Ankaufs sind in dieser Größenordnung einzigartig in der Geschichte der Bundesrepublik. Chorweiler kann als Vorbild dafür dienen, wie man sozialen Wohnungsbau wirklich sozial verwaltet und unter schwierigen Bedingungen menschenwürdigen Wohnraum erhält.
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